DE102006017043B4 - Verbindungstechnik von Lamellen in Leuchtenrastern - Google Patents

Verbindungstechnik von Lamellen in Leuchtenrastern Download PDF

Info

Publication number
DE102006017043B4
DE102006017043B4 DE200610017043 DE102006017043A DE102006017043B4 DE 102006017043 B4 DE102006017043 B4 DE 102006017043B4 DE 200610017043 DE200610017043 DE 200610017043 DE 102006017043 A DE102006017043 A DE 102006017043A DE 102006017043 B4 DE102006017043 B4 DE 102006017043B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
side wall
section
grid
luminaire grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610017043
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006017043A1 (de
Inventor
Manfred Döring
Kilian Englert
Josef Wolkersdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram SBT GmbH
Original Assignee
Siteco Beleuchtungstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siteco Beleuchtungstechnik GmbH filed Critical Siteco Beleuchtungstechnik GmbH
Priority to DE200610017043 priority Critical patent/DE102006017043B4/de
Publication of DE102006017043A1 publication Critical patent/DE102006017043A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006017043B4 publication Critical patent/DE102006017043B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • F21V11/02Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using parallel laminae or strips, e.g. of Venetian-blind type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Abstract

Leuchtenraster (2) mit wenigstens einer Seitenwand (4) und mehreren an der Seitenwand (4) angebrachten Querlamellen (6), wobei wenigstens eine Querlamelle (6) an einer Stirnseite (10) einen Haken (18) aufweist, mittels dessen die Querlamelle (6) in einem ersten Ausschnitt (14) der Seitenwand (4) montierbar ist, wobei zur Montage der Querlamelle (6) an der Seitenwand (4) der Haken (18) der Querlamelle dafür eingerichtet ist, die Querlamelle (6) nach einem Einstecken des Hakens (18) in den ersten Ausschnitt (14) gegenüber der Seitenwand (4) zu schwenken, während der Haken (18) an einer Kante des ersten Ausschnitts (14) in der Seitenwand (4) abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamelle (6) weiterhin an der Stirnseite (10) einen von dem Haken (18) räumlich getrennten Vorsprung (20; 20') aufweist und die Seitenwand (4) einen zweiten Ausschnitt (16) aufweist, in welchen im montierten Zustand des Leuchtenrasters der Vorsprung (20; 20') eingesteckt ist, und der Vorsprung (20; 20') im montierten Zustand des Leuchtenrasters in dem zweiten Ausschnitt (16) an dem Rand anliegt, welcher der Kante des ersten Ausschnitts (14), an der der Haken (18) abrollt, gegenüberliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leuchtenraster und insbesondere den Verbindungsmechanismus zum Montieren eines Leuchtenrasters aus Seitenteilen und Querlamellen.
  • In dem Stand der Technik ist es üblich, die Lichtaustrittsöffnung von Leuchten mit Rastern zu versehen, um eine unerwünschte Blendung durch die Leuchte zu vermeiden. Die Raster weisen insbesondere Lamellen auf, die gemäß ihrer Funktion eine gewisse Bauhöhe in Richtung senkrecht zur Lichtaustrittsfläche der Leuchte aufweisen müssen. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig aufwendiges Bauteil, das sich in Einzelteilen kostengünstiger herstellen läßt.
  • Ein Leuchtenraster, welches sich werkzeuglos zusammensetzen läßt, ist in DE 44 32 931 A1 beschrieben. Dort werden Seitenreflektoren und Querlamellen des Leuchtenrasters mit hakenartigen Ansätzen verbunden. Die hakenartigen Ansätze befinden sich an den Querlamellen und werden in entsprechende Führungsschlitze des Seitenreflektors eingesteckt. Anschließend werden die Querlamellen gradlinig gegenüber dem Seitenreflektor verschoben bis eine Hinterschneidung der hakenartigen Ansätze den Bereich unterhalb der Einführschlitze im Seitenreflektor beidseitig umgeben.
  • Die Leuchtenraster aus dem Stand der Technik, insbesondere die werkzeuglos zu montierenden Leuchtenraster, besitzen jedoch den Nachteil einer geringeren Festigkeit. Ferner verbleiben bauartbedingt bei der vorhergehend beschriebenen Hakenverbindung Öffnungen in dem Seitenreflektor des Leuchtenrasters, durch die ungewollt Licht austreten kann.
  • DE 30 05 762 A1 offenbart ein Leuchtenraster gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine im Querschnitt etwa V-förmige Querlamelle eines Leuchtenrasters wird in einen etwa dreieckförmigen Ausschnitts eines Seitenwandreflektors eingeschoben und an der Unterkante des Ausschnitts anliegend abgerollt, bis die Querlamelle vollständig in den Ausschnitt des Seitenwandreflektors zu liegen kommt. Um die Befestigung zu stabilisieren, sind ferner Schlitze in der Querlamelle vorgesehen, in welcher Haltezungen auf der Innenseite des Ausschnitts des Seitenwandreflektors einrasten. Diese Konstruktion ist nur für V-förmige Querlamellen geeignet und stellt daher nur in besonderen Fälle eine stabile Verbindung zwischen den Lamellen der Seitenwände zur Verfügung.
  • Weitere Verbindungsarten zwischen Querlamellen und Seitenreflektoren von Leuchtenrasters sind in DE 30 02 137 B1 , DE 86 09 518 U und WO 03/098101 A1 offenbart.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Leuchtenraster mit einer verbesserten Verbindungstechnik der Lamellen und der Seitenwände zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Leuchtenraster der vorliegenden Erfindung weist wenigstens eine Seitenwand und mehrere an der Seitenwand angebrachte Querlamellen auf, wobei wenigstens eine Querlamelle an der Stirnseite mit einem Haken ausgestattet ist, mittels dessen die Querlamellen in einen Ausschnitt der Seitenwand montierbar ist. Erfindungsgemäß ist zur Montage der Querlamelle an der Seitenwand der Haken der Querlamelle dafür eingerichtet, die Querlamelle nach einem Einstecken des Hakens in dem Ausschnitt gegenüber der Seitenwand zu schwenken, während der Haken der Querlamelle an einer Kante des Ausschnitts in der Seitenwand abrollt, wobei die Querlamelle weiterhin an der Stirnseite einen von dem Haken räumlich getrennten Vorsprung aufweist und die Seitenwand einen zweiten Ausschnitt aufweist, in welchen im montierten Zustand des Leuchtenrasters der Vorsprung eingesteckt ist und der Vorsprung im montierten Zustand des Leuchtenrasters in dem zweiten Ausschnitt an dem Rand anliegt, welcher der Kante des ersten Ausschnitts über dem der Haken abrollt, gegenüberliegt.
  • Bei dieser Verbindungstechnik mittels einer Schwenkbewegung dient der Haken an der Querlamelle nur als ein Anschlag, welcher die Drehachse für die Schwenkbewegung definiert. Im Ergebnis läßt sich eine Verbindung zwischen Querlamelle und Seitenwand erzeugen, die gegenüber dem Stand der Technik nicht nur eine höhere Festigkeit bietet, sondern die es auch ermöglicht, die Bauteile spaltfrei aneinanderzufügen, so daß ein ungewollter seitlicher Lichtaustritt wirksam verhindert wird.
  • Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Verbindungstechnik auch ein leichtes Trennen der Querlamellen von der Seitenwand. Dies ist auch bei der Entsorgung von Altgeräten von Vorteil, da sich die aus unterschiedlichen Materialien hergestellten Bauteile des Leuchtenrasters zur separaten Entsorgung leichter trennen lassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform steht der Haken an der Stirnseite der Querlamelle über einen unteren Rand der Querlamelle in einem an die Stirnseite angrenzenden Bereich über. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist keine Hinterschneidung des Hakens erforderlich, da der Haken im montierten Zustand des Leuchtenrasters die Wandstärke der Seitenwand nicht umgreifen muß, weil der Haken nur als Anschlag beim Abrollen auf einer Kante des Ausschnitts in der Seitenwand dient. Die Haken an den Querlamellen gemäß der vorliegenden Erfindung sind daher nicht nur baulich einfacher herzustellen, sondern sind im montierten Zustand auch keiner starken Spannung ausgesetzt. Dadurch können die Querlamellen des vorliegenden Leuchtenrasters auch mehrfach von der Seitenwand gelöst und wieder verbunden werden, ohne daß dabei zu befürchten ist, daß ein Haken abbricht. Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Verbindungstechnik verhindert, daß die aus Blech hergestellten Bauteile, insbesondere die Seitenwand, verbiegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Haken einstückig mit der Querlamelle aus einem gemeinsamen Material, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt. Dadurch ist die Konstruktion besonders einfach herzustellen. Gemäß einer Ausführungsform sind die Querlamellen aus wenigstens teilweise lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellt, die auf wenigstens einer Oberfläche eine Prismenstruktur aufweisen. Es sind auch weiße oder helle Materialien, die beispielsweise eine glatte Oberfläche aufweisen, möglich. Alternativ können auch verspiegelte Materialien aus Kunststoff oder Metall eingesetzt werden.
  • Die Querlamelle der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise als eine Platte ausgebildet sein und der Haken kann die gleiche Materialstärke wie die Platte aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Haken jedoch etwas dünner als die Platte ausgebildet. Dadurch wird im montierten Zustand der Querlamelle der Ausschnitt in der Seitenwand entlang aller Ränder durch die Stirnseite der Querlamelle abgedeckt. Alternativ sind auch V-förmige Querlamellen möglich, die an ihren Stirnseiten einen oder mehrere auf gleicher Höhe angeordnete Haken aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erstreckung des Hakens in Längsrichtung der Stirnseite größer als die entsprechende Längserstreckung des Ausschnitts in der Seitenwand. Insbesondere kann die Längserstreckung des Ausschnitts in der Seitenwand genau der Länge entsprechen, welcher der Haken ohne den Überstand über den unteren Rand der Querlamelle einnimmt. Auf diese Weise liegt der Haken im montierten Zustand des Leuchtenrasters formschlüssig an beiden Schmalseiten des Ausschnitts in der Seitenwand an.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, insbesondere im Zusammenhang mit der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform, ist der Haken an einer Seite, die dem Hakenansatz, der im Ausschnitt der Seitenwand abrollt, gegenüberliegt und an der Stirnseite angrenzt, abgeschrägt oder abgerundet. Diese Abschrägung oder Abrundung erlaubt es, den Haken in den Ausschnitt der Seitenwand hineinzudrehen, ohne daß eine übermäßige plastische Verformung der Seitenwand notwendig ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Haken im montierten Zustand des Leuchtenrasters formschlüssig an allen Rändern des Ausschnitts in der Seitenwand an. Dadurch wird einerseits eine stabile Verbindung zwischen den Bauteilen gewährleistet und andererseits verbleiben keine Öffnungen, durch die Licht seitlich aus dem Raster austreten könnte.
  • Erfindungsgemäß weist die Querlamelle weiterhin an der Stirnseite einen von dem Haken räumlich getrennten Vorsprung auf und die Seitenwand besitzt einen zweiten Ausschnitt, in welchem im montierten Zustand des Leuchtenrasters der Vorsprung eingesteckt ist. Bei dieser Ausführungsform mit zwei Halteelementen, dem Haken und dem weiteren Vorsprung, ist die Lage der Querlamelle gegenüber der Seitenwand augenfällig vorgegeben. Dadurch können Fehler bei der Montage ausgeschlossen werden. Ferner bietet der weitere Vorsprung den Vorteil eines zusätzlichen Fixierungspunktes, z. B. durch Preßpassung, der eine höhere Stabilität der Verbindung zwischen Querlamelle und Seitenwand gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform liegt der Vorsprung formschlüssig an allen Rändern des zweiten Abschnitts an.
  • Alternativ kann der zweite Vorsprung auch als ein Federelement ausgebildet sein, welches im montierten Zustand des Leuchtenrasters in dem zweiten Ausschnitt, insbesondere auf der der Querlamelle gegenüberliegenden Außenseite der Seitenwand, einrasten kann. Diese Ausführungsform sorgt für eine verbesserte Stabilität der Verbindung zwischen Seitenwand und Querlamelle.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Leuchtenrasters weist die der Stirnseite der Querlamelle zugewandten Innenseite der Seitenwand einen Krümmungsradius auf. Insbesondere kann die Seitenwand aus einem dünnwandigen Material, beispielsweise Blech, gebildet sein, das rinnenförmig gebogen ist. Ferner weist bei dieser Ausführungsform vorzugsweise auch die Stirnseite der Querlamelle den komplementären Krümmungsradius auf, so daß die Stirnseite der Querlamelle an der Seitenwand über die gesamte Länge gleichmäßig anliegt. Durch die Krümmung der Bauteile und die Materialwahl für die Seitenwand ist es möglich, die Seitenwand bei der Schwenkbewegung zum Anbringen der Querlamelle elastisch zu verformen und in ihre Endposition hinter dem Haken bzw. dem weiteren Vorsprung wieder zu entspannen. In einer alternativen Ausführungsform kann der Krümmungsradius der Seitenwand auch etwas größer ausgebildet sein als der Krümmungsradius der Stirnseite der Querlamelle. Bei dieser Ausführungsform verbleibt eine Restspannung der Seitenwand im Bereich zwischen dem Haken und dem weiteren Vorsprung, z. B. dem Federelement, was für eine zusätzliche Stabilität sorgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Leuchtenrasters ist an dem Haken und/oder an dem weiteren Vorsprung eine Rastnase vorgesehen, welche an der Außenseite der Seitenwand im Bereich des Rands des jeweiligen Ausschnitts für den Haken bzw. den Vorsprung einrastet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Montieren eines Leuchtenrasters aus wenigstens einer Seitenwand und mehreren Querlamellen vor, wobei die Querlamellen an einer Stirnseite wenigstens einen Haken aufweisen und das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    • – Einstecken des Hakens einer Querlamelle in einen Ausschnitt der Seitenwand,
    • – Anlegen des Hakens an einer Kante des Ausschnitts,
    • – Schwenken der Querlamelle gegenüber der Seitenwand, während der Haken an der Kante des Ausschnitts abrollt, und
    • – Einstecken eines Vorsprungs der Querlamelle in einen weiten Ausschnitt der Seitenwand bis der Vorsprung an einem Rand des zweiten Ausschnitts anliegt, der der Kante des ersten Ausschnitts, über den der Haken abrollt, gegenüberliegt.
  • Die Schwenkbewegung wird so weit ausgeführt, bis der Haken vollständig in den Ausschnitt aufgenommen ist und die Stirnwand der Querlamelle an der Seitenwand anliegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zweier Ausführungsformen des Leuchtenrasters deutlich. In den beigefügten Figuren zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht einer ersten Ausführungsform des Leuchtenrasters,
  • 2 einen Schnitt durch das Leuchtenraster senkrecht zur Längserstreckung im Bereich einer Querlamelle,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der 2,
  • 4 einen Ausschnitt des Leuchtenrasters in einem Zustand während der Montage einer Seitenwand,
  • 5 eine der 4 entsprechende Abbildung, wobei die verdeckten Linien gestrichelt dargestellt sind,
  • 6 eine der 2 entsprechende Abbildung während der Montage einer Seitenwand,
  • 7 eine Ansicht der Seitenwand von der Außenseite im Bereich einer Querlamelle,
  • 8 eine zweite Ausführungsform des Leuchtenrasters, wobei der dargestellte Ausschnitt der 2 entspricht, und
  • 9 einen vergrößerten Ausschnitt des Leuchtenrasters gemäß der zweiten Ausführungsform in einen Querschnitt senkrecht zur Seitenwand im Bereich der Querlamelle.
  • Die 1 bis 7 zeigen eine erste Ausführungsform eines Leuchtenrasters 2. 1 stellt eine Gesamtansicht des Leuchtenrasters 2 dar. Das Leuchtenraster ist aus zwei Seitenteilen 4 und mehreren Querlamellen 6 aufgebaut. Die Querlamellen 6 erstrecken sich parallel zueinander und senkrecht zu den Seitenwänden 4. Der vordere und hintere Abschluß des Leuchtenrasters in Längserstreckung wird durch jeweils eine Abschlußwand 8 gebildet, an der auch Befestigungselemente vorgesehen sind, um das Leuchtenraster in der Lichtaustrittsöffnung einer Leuchte anzubringen. Die Abschlußwände 8 sind parallel zu den Querlamellen 6 angeordnet.
  • Die Seitenwände 4 sind aus einem einseitig verspiegelten Blech hergestellt. Die oberen und unteren Längsränder der Seitenwände sind, wie in den Figuren dargestellt, umgebordelt, um eine zusätzliche Stabilität der Seitenwand zu gewährleisten.
  • Die Querlamellen 6 sind jeweils als eine ebene Platte mit konstanter Materialstärke ausgebildet. Sie bestehen aus einem teilweise lichtdurchlässigen Kunststoff und weisen auf der Oberfläche eine Prismenstruktur auf (in den Figuren nicht dargestellt).
  • Die Querlamellen 6 stoßen mit ihren Stirnseiten 10 im montierten Zustand des Leuchtenrasters an die Innenseiten 12 der Seitewände 4 an. Nachfolgend wird die Verbindung zwischen der Querlamelle 6 und der Seitenwand 4 im Detail beschrieben.
  • Die Seitenwand 4 weist für jede Querlamelle 6 jeweils zwei Ausschnitte 14 und 16 auf, die übereinander senkrecht zur Längserstreckung der Seitenwand 4 in dem Bereich angeordnet sind, an der die Stirnseite 10 der Querlamelle 6 im montierten Zustand des Leuchtenrasters anliegt. An der Stirnseite 10 sind zu den Ausschnitten 14 und 16 komplementäre Elemente in Form eines Hakens 18 und eines weiteren Vorsprungs 20 vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform sind der Haken 18 und der Vorsprung 20 aus dem gleichen Material gebildet wie die Querlamelle 6 selbst. Der Haken 18 und der Vorsprung 20 sind eine Fortsetzung über die Stirnseite 10 hinaus und besitzen eine etwas geringere Materialstärke wie die plattenförmige Querlamelle 6 (vgl. 7). Die Querlamelle 6 ist mit den Haken 18 und den Vorsprüngen 20 an beiden gegenüberliegenden Stirnseiten 10 spiegelsymmetrisch ausgeführt.
  • Der Haken 18 steht über den unteren Rand der Querlamelle 6 im Bereich der Stirnseite 10 über, so daß ein winkelförmiger Ansatz 19 gebildet wird. Der winkelförmige Ansatz 19 weist keine Hinterschneidung auf, sondern wird zwischen der Unterkante der Querlamelle 6 und dem Haken 18 in Form eines L-förmigen Abschnitts gebildet.
  • Zur Montage der Querlamelle wird der Haken 18 am unteren Rand des Ausschnitts 14 eingesetzt, wie es in den 4 bis 6 dargestellt ist. Dabei liegt der Haken mit dem L-förmigen Abschnitt am unteren Rand der Querlamelle 6 auf der unteren Schmalseite des Ausschnitts 14 auf. Diese Auflage dient als Drehpunkt für die nachfolgende Montage der Querlamelle. Wie in den 5 und 6 durch den Pfeil dargestellt ist, wird die Seitenwand 4 gegenüber der Querlamelle 6 geschwenkt bis die Innenwand 12 der Seitenwand 4 bündig an der Stirnseite 10 der Querlamelle 6 anliegt. Dabei wird der Haken 18 vollständig in dem Ausschnitt 14 und der weitere Vorsprung 20 vollständig in dem Ausschnitt 16 aufgenommen. Um das Eindrehen der Querlamelle 6 in die Seitenwand 4 ohne eine übermäßige Materialbelastung zu ermöglichen, ist der Haken 18 an der dem Hakenansatz 19 gegenüberliegenden Seite abgeschrägt bzw. abgerundet. Durch diese Abschrägung 22 kann der Haken in den Ausschnitt 14 bei der Schwenkbewegung vollständig eingeführt werden. Die Abschrägung 22 ist so bemessen, daß die Seitenwand 4 leicht elastisch verformt wird, wenn die Abschrägung am oberen Rand des Ausschnitts 14 entlang gleitet, und in der Endposition der Querlamelle 6 wieder elastisch in die Ausgangsform zurückkehrt. Ebenso wird der Vorsprung 20 in den Ausschnitt 16 eingeführt. Auch der Vorsprung 20 weist an Ober- und Unterseite Abschrägungen auf, so daß er in den Ausschnitt 16 eingeführt werden kann. Die Ausschnitte 14 und 16 sind so bemessen, daß im montierten Zustand der Querlamelle der Haken 18 und der Vorsprung 20 formschlüssig entlang aller Ränder der Ausschnitte 14 bzw. 16 umgeben wird. Da die Materialstärke des Hakens 18 und des Vorsprungs 20 und die entsprechende Breite der Ausschnitte 14 und 16 etwas geringer ist als die Materialstärke der Querlamelle, werden alle Ränder der Ausschnitte 14 bzw. 16 von der Querlamelle abgedeckt (vgl. 7). Insbesondere verbleibt kein Spalt zwischen dem Ausschnitt 14 und dem Haken 18 bzw. dem Ausschnitt 16 und dem Vorsprung 20.
  • Die Position der Bauteile wird durch den Preßsitz zwischen dem Ausschnitt 14 und dem Haken 18 bzw. dem Ausschnitt 16 und dem Vorsprung 20 gewährleistet. Insbesondere wird durch einen Reibschluß zwischen den entsprechenden Bauteilen eine Selbsthemmung erreicht, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auch während der Schwenkbewegung der Querlamelle 6 gegenüber der Seitenwand 4 erzielt wird. Ferner sind zur Versteifung der Verbindung in der Endposition der Querlamellen noch kleine Rastnasen 23 und 24 an dem Haken 18 bzw. an dem Vorsprung 20 vorgesehen (vgl. 3). Nach einer elastischen Verformung der Seitenwand 4 und des Hakens 18 bzw. des Vorsprungs 20 beim Einführen der Querlamelle 6 in die Ausschnitte 14 und 16 der Seitenwand rasten die Rastnasen 23 und 24 in der Endposition der Querlamelle 6 auf der Außenseite der Seitenwand 4 ein. Dadurch wird die Verbindung zusätzlich zu der bereits erwähnten Preßpassung noch verstärkt.
  • Die 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Leuchtenrasters, wobei gleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind.
  • Bei diesem Leuchtenraster ist der Vorsprung als ein Federelement 20' vorgesehen. Wie in 9 dargestellt weist das Federelement 20' im wesentlichen eine U-Form auf. Das Federelement 20' ist in der dargestellten Ausführungsform einstückig mit der Querlamelle aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Der Ausschnitt 16 in der Seitenwand 4 besitzt eine Längserstreckung, die etwas kürzer ist als die entsprechende Längserstreckung des Federelements 20' im entspannten Zustand. Dadurch rastet das Federelement 20' nach dem Einführen in den Ausschnitt 16 mit einer Rastnase 21' an einer Schmalseite des Ausschnitts 16 an der Seitenwand 4 ein, wie in 9 dargestellt ist.
  • An den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen des Leuchtenrasters können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt ist, abzuweichen. Beispielsweise können die Querlamellen auch eine V-Form aufweisen. Bei dieser Ausführungsform sind vorzugsweise zwei Haken 18 und zwei Vorsprünge 20 oder Federelemente 20' stirnseitig an beiden Schenkeln der V-förmigen Querlamelle jeweils in gleicher Höhe vorgesehen.
  • Die Abschlußwände 8 können in einer alternativen Ausführungsform (in den Figuren nicht dargestellt) ebenfalls stirnseitig mit jeweils einem Haken entsprechend dem Haken 18 ausgebildet sein, so daß die Verbindung zwischen der Abschlußwand und der Seitenwand in der gleichen Weise erfolgen kann wie die Verbindung zwischen den Querlamellen und der Seitenwand.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Leuchtenraster
    4
    Seitenwand
    6
    Querlamelle
    8
    Abschlußwand
    10
    Stirnseite
    12
    Innenseite
    14
    Ausschnitt
    16
    Ausschnitt
    18
    Haken
    19
    winkelförmiger Ansatz
    20
    Vorsprung
    20'
    Federelement
    21'
    Rastnase
    22
    Abschrägung
    23
    Rastnase
    24
    Rastnase

Claims (16)

  1. Leuchtenraster (2) mit wenigstens einer Seitenwand (4) und mehreren an der Seitenwand (4) angebrachten Querlamellen (6), wobei wenigstens eine Querlamelle (6) an einer Stirnseite (10) einen Haken (18) aufweist, mittels dessen die Querlamelle (6) in einem ersten Ausschnitt (14) der Seitenwand (4) montierbar ist, wobei zur Montage der Querlamelle (6) an der Seitenwand (4) der Haken (18) der Querlamelle dafür eingerichtet ist, die Querlamelle (6) nach einem Einstecken des Hakens (18) in den ersten Ausschnitt (14) gegenüber der Seitenwand (4) zu schwenken, während der Haken (18) an einer Kante des ersten Ausschnitts (14) in der Seitenwand (4) abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamelle (6) weiterhin an der Stirnseite (10) einen von dem Haken (18) räumlich getrennten Vorsprung (20; 20') aufweist und die Seitenwand (4) einen zweiten Ausschnitt (16) aufweist, in welchen im montierten Zustand des Leuchtenrasters der Vorsprung (20; 20') eingesteckt ist, und der Vorsprung (20; 20') im montierten Zustand des Leuchtenrasters in dem zweiten Ausschnitt (16) an dem Rand anliegt, welcher der Kante des ersten Ausschnitts (14), an der der Haken (18) abrollt, gegenüberliegt.
  2. Leuchtenraster (2) nach Anspruch 1, wobei der Haken (18) über einen Rand der Querlamelle (6) in einen an der Stirnseite (10) angrenzenden Bereich übersteht.
  3. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Haken (18) einstückig mit der Querlamelle (6) aus einem gemeinsamen Material, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt ist.
  4. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Querlamelle (6) als eine Platte ausgebildet ist und der Haken (18) die gleiche oder eine geringere Materialstärke wie die Platte aufweist.
  5. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erstreckung des Hakens (18) in Längsrichtung der Stirnseite (10) größer als die entsprechende Längserstreckung des ersten Ausschnitts (14) in der Seitenwand (4) ist.
  6. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Haken an einer Seite, die einem Hakenansatz (19), der dafür bestimmt ist, auf der Kante des ersten Ausschnitts (14) abzurollen, gegenüberliegt und an die Stirnseite (10) angrenzt, eine Abschrägung (22) oder Abrundung aufweist.
  7. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Haken (18) im montierten Zustand des Leuchtenrasters formschlüssig an allen Rändern des Ausersten Ausschnitts (14) anliegt.
  8. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (20) im montierten Zustand des Leuchtenrasters formschlüssig an allen Rändern des zweiten Ausschnitts (16) anliegt.
  9. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung als Federelement (20') ausgebildet ist, welches im montierten Zustand des Leuchtenrasters in dem zweiten Ausschnitt (16) einrastet.
  10. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die der Stirnseite (10) der Querlamelle (6) zugewandte Innenseite (12) der Seitenwand (4) eine Krümmung aufweist.
  11. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stirnseite (10) der Querlamelle (6) in Längsrichtung gekrümmt ist.
  12. Leuchtenraster (2) nach Anspruch 11 mit Rückbezug auf Anspruch 10, wobei die Krümmung der Stirnseite (10) der Querlamelle (6) komplementär zu der Krümmung der Innenseite (12) der Seitenwand (4) ist.
  13. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenwand (4) aus einem Material, insbesondere aus Metall, hergestellt ist, das elastisch verformbar ist.
  14. Leuchtenraster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Haken (18) eine Rastnase (23) vorgesehen ist, welche im montierten Zustand der Querlamelle (6) an einem Rand des ersten Ausschnitts (14) auf der der Querlanmelle abgewandten Außenseite der Seitenwand (4) einrastet.
  15. Leuchenraster (2) nach Anspruch 1 oder 8, wobei der Vorsprung (20) eine Rastnase (24) aufweist, welche im montierten Zustand der Querlamelle (6) an einem Rand des zweiten Ausschnitts (16) auf der der Querlamelle abgewandten Außenseite der Seitenwand (4) einrastet.
  16. Verfahren zum Montieren eines Leuchtenrasters (2) aus wenigstens einer Seitenwand (4) und wenigstens einer Querlamelle (6), welche an einer Stirnseite (10) einen Haken (18) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Einstecken des Hakens (18) der Querlamelle (6) in einen Ausschnitt (14) der Seitenwand (4), – Anlegen des Hakens (18) an einer Kante des Ausschnitts (14) und – Schwenken der Querlamelle (6) gegenüber der Seitenwand (4), während der Haken (18) an der Kante des Ausschnitts (14) abrollt. – Einstecken eines Vorsprungs (20; 20') der Querlamelle in einen zweiten Ausschnitt (16) der Seitenwand (4) bis der Vorsprung an einem Rand des zweiten Ausschnitts (16) anliegt, der der Kante des ersten Ausschnitts (14), an der der Haken (18) abrollt, gegenüberliegt.
DE200610017043 2006-04-11 2006-04-11 Verbindungstechnik von Lamellen in Leuchtenrastern Expired - Fee Related DE102006017043B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610017043 DE102006017043B4 (de) 2006-04-11 2006-04-11 Verbindungstechnik von Lamellen in Leuchtenrastern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610017043 DE102006017043B4 (de) 2006-04-11 2006-04-11 Verbindungstechnik von Lamellen in Leuchtenrastern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006017043A1 DE102006017043A1 (de) 2007-10-18
DE102006017043B4 true DE102006017043B4 (de) 2015-04-09

Family

ID=38514507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610017043 Expired - Fee Related DE102006017043B4 (de) 2006-04-11 2006-04-11 Verbindungstechnik von Lamellen in Leuchtenrastern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006017043B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009006399U1 (de) * 2009-04-30 2010-09-16 Zumtobel Lighting Gmbh Rasterelement für eine Leuchte
CN111022972B (zh) * 2019-12-16 2021-11-30 深圳亿和光创股份有限公司 一种内置单排格栅防眩洗墙灯

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002137B1 (de) * 1980-01-22 1981-06-11 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Leuchtenraster
DE3005762A1 (de) * 1980-02-15 1981-08-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Leuchtenraster mit gekruemmten aussenreflektoren
DE8609518U1 (de) * 1986-04-08 1986-05-28 Thorn Emi Licht GmbH, 5760 Arnsberg Elektrische Leuchte
WO2003098101A1 (de) * 2002-05-15 2003-11-27 Zumtobel Staff Gmbh Leuchtenraster mit doppelwandigen seitenreflektoren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002137B1 (de) * 1980-01-22 1981-06-11 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Leuchtenraster
DE3005762A1 (de) * 1980-02-15 1981-08-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Leuchtenraster mit gekruemmten aussenreflektoren
DE8609518U1 (de) * 1986-04-08 1986-05-28 Thorn Emi Licht GmbH, 5760 Arnsberg Elektrische Leuchte
WO2003098101A1 (de) * 2002-05-15 2003-11-27 Zumtobel Staff Gmbh Leuchtenraster mit doppelwandigen seitenreflektoren

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006017043A1 (de) 2007-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19646988C5 (de) Beschlag für ein Fenster
DE102005029544B4 (de) Verbindungsvorrichtung zur Befestigung eines Stoßfängerseitenteils an einem Kotflügel
EP0437444B1 (de) Magazin für eine feuerwaffe
DE102018113183A1 (de) Innenraumkomponente eines Fahrzeugs
DE102010004686A1 (de) Rastverbindungsmittel für eine Baugruppe
DE102006017043B4 (de) Verbindungstechnik von Lamellen in Leuchtenrastern
EP0750090A2 (de) Linearverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen Abstandhalterprofilen von Mehrscheibenisoliergläsern
EP0843064B1 (de) Beschlag für ein Fenster
DE10122637B4 (de) Dichtungsanordnung für eine Kraftfahrzeugtüre und/oder ein Kraftfahrzeugfenster
DE2256045A1 (de) Gelaender
EP2644984B1 (de) Verriegelung für eine Leuchtenabdeckung
DE3214595C2 (de) Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen Teilen
DE102018103796A1 (de) Befestigungselement für LED-Streifen in Nuten
EP0104340A2 (de) Anordnung, insbesondere für eine Duschtrennwand
DE102012017864B4 (de) Verfahren zur Montage einer Zierleiste an einem Karosserieteil einer Fahrzeugkarosserie
EP1504216B1 (de) Leuchtenraster mit doppelwandigen seitenreflektoren
DE10157256B4 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE202020102621U1 (de) Halterahmen und Steckverbinder mit einem derartigen Halterahmen
DE102007044964B4 (de) Rasterbefestigung für schmale Einbauleuchten
EP0829677A1 (de) Feuchtraumleuchte
DE102013224110A1 (de) Beleuchtungsanordnung
EP0528198B1 (de) Lamelle zur Befestigung eines Domes an einem Lamellenraster einer Leuchte
EP0562157A1 (de) Steckverbindung
EP0063294A1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Armlehnen oder Haltegriffe an der Karosseriewand von Fahrzeugen
DE4243204C2 (de) Wasser-Luft-Kühler für wassergekühlte Verbrennungskraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 28209 BREMEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SITECO BELEUCHTUNGSTECHNIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SITECO BELEUCHTUNGSTECHNIK GMBH, 83301 TRAUNREUT, DE

Effective date: 20111109

R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE

Effective date: 20111109

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee