DE102012017864B4 - Verfahren zur Montage einer Zierleiste an einem Karosserieteil einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Verfahren zur Montage einer Zierleiste an einem Karosserieteil einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Montage einer Zierleiste (1) an einem Karosserieteil (11) einer Fahrzeugkarosserie (10) mittels eines Befestigungsmittels (20a, 20b, 20c), welches mit einem Aufnahmemittel (12) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – zur in Längsrichtung mit einer weiteren, an der Fahrzeugkarosserie befestigten Zierleiste (2) fluchtenden Montage der Zierleiste (1) ein einen Versatz zur befestigten Zierleiste (2) bewirkendes Abweichungsmaß (w) bestimmt wird, – in Abhängigkeit des Abweichungsmaßes (w) ein den Versatz ausgleichendes Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) in Eingriff mit dem Aufnahmemittel (12) gebracht wird, und – die Zierleiste (1) an die weitere Zierleiste (2) angrenzend mit zueinander fluchtendem Verlauf mit dem Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Zierleiste an einem Karosserieteil einer Fahrzeugkarosserie mittels eines Befestigungsmittels, welches mit einem Aufnahmemittel in Eingriff bringbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Befestigungsmittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Im Allgemeinen weist bei einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug der obere Teil einer Fahrzeugtür eine bewegliche Fahrzeugscheibe auf, wobei an der von außen sichtbaren Außenseite der Fahrzeugkarosserie im oberen Randbereich der Fensteröffnung eine Zierleiste angeordnet ist. Ebenso verlaufen Zierleisten im Bereich der C-Säule der Kraftfahrzeugkarosserie, welche die Zierleisten der Fondtüren in rückwärtiger Richtung fortsetzen.
  • Solche Zierleisten sollen zu einem möglichst hochwertigen optischen Erscheinungsbild beitragen, wozu insbesondere die fluchtende Anordnung von aneinandergereihten Zierleisten vom Kunden erwartet wird; dies betrifft insbesondere diejenigen Zierleisten, die von der vorderen Fahrzeugtüre über die hintere Fahrzeugtüre bis in die C-Säule hinein aneinandergereiht sind.
  • So ist bspw. aus der DE 18 16 208 U eine Befestigungsklammer zur Montage von Zierleisten an Kraftfahrzeugkarosserien bekannt, die aus einem eine Karosseriewand durchdringenden Steckbolzen und einer mit diesem federnd verbundenen Ankerplatte besteht. Zur Montage wird die Ankerplatte mittels eines Haltebügels in einen gespannten Zustand gebracht, so dass die Zierleiste über diese Ankerplatte gestülpt werden kann. Durch Entspannen der Ankerplatte mittels eines Druckstückes hintergreifen endseitige Ankerplattenteile die Zierleiste und drücken diese gegen die Karosseriewand. Diese Ankerplattenteile ermöglichen in senkrechter Richtung verschiedene relative Lagen zur Zierleiste, so dass sich diese Zierleisten ausrichten lassen und dadurch aneinandergereihte Zierleisten miteinander fluchten.
  • Der Aufbau dieser bekannten Befestigungsklammer ist sehr aufwendig und erfordert einen komplexen Montageablauf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem eine schnelle und einfache Montage einer Zierleiste an ein Karosserieteil einer Fahrzeugkarosserie erzielt wird, so dass gleichzeitig ein Toleranzausgleich bei der Montage der Zierleiste an eine bereits an der Fahrzeugkarosserie befestigten Zierleiste ermöglicht wird. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung ein Befestigungsmittel zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem solchen Verfahren zur Montage einer Zierleiste an einem Karosserieteil einer Fahrzeugkarosserie mittels eines Befestigungsmittels, welches mit einem Aufnahmemittel in Eingriff bringbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
    • – zur in Längsrichtung mit einer weiteren, an der Fahrzeugkarosserie befestigten Zierleiste fluchtenden Montage der Zierleiste ein einen Versatz zur befestigten Zierleiste bewirkendes Abweichungsmaß bestimmt wird,
    • – in Abhängigkeit des Abweichungsmaßes ein den Versatz ausgleichendes Befestigungsmittel in Eingriff mit dem Aufnahmemittel gebracht wird, und
    • – die Zierleiste an die weitere Zierleiste angrenzend mit zueinander fluchtendem Verlauf mit dem Befestigungsmittel verbunden wird.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Zierleiste versatzfrei an eine bereits an der Fahrzeugkarosserie befestigten weiteren Zierleiste montiert, da zuvor ein den Versatz bewirkendes Abweichungsmaß ermittelt und entsprechend dieses Abweichungsmaß ein Befestigungsmittel ausgewählt wird, welches in Eingriff mit dem Aufnahmemittel gebracht wird, so dass die anschließend mit diesem Befestigungsmittel verbundene Zierleiste versatzfrei mit der bereits montierten Zierleiste fluchtet. Das bedeutet, dass je nach dem ermittelten Abweichungsmaß unterschiedliche Befestigungsmittel verwendet werden, die sich jeweils genau darin unterscheiden, das entsprechende Abweichungsmaß so auszugleichen, dass die mit diesem Befestigungsmittel montierte Zierleiste mit der benachbarten, bereits montierten Zierleiste fluchtet.
  • Damit wird ein schnelles und einfaches Montageverfahren bereitgestellt, welche eine äußerst geringe Montagekomplexität aufweist.
  • Die unterschiedlichen Befestigungsmittel können einfach und kostengünstig, bspw. als Spritzgussteil hergestellt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Abweichungsmaß mittels eines Montagehilfsmittels aus dem Abstand zwischen dem Aufnahmemittel und der weiteren, an der Fahrzeugkarosserie befestigten Zierleiste, vorzugsweise einer deren Längskanten bestimmt. Ein solches Montagehilfsmittel ist einfach handhabbar ohne dass hierdurch der Montageprozess wesentlich verlängert wird.
  • Besonders vorteilhalft ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wenn das Abweichungsmaß in Abweichungsstufen gerastert wird. Dadurch kann die Anzahl der unterschiedlichen Befestigungsmittel, die weiterbildungsgemäß entsprechend den Abweichungsstufen dimensioniert sind, auf eine angemessene Zahl beschränkt werden, wobei aufgrund bekannter Toleranzen der maximale Versatz bestimmbar ist und die Anzahl der Abweichungsstufen hiernach ausgerichtet werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, wenn das Befestigungsmittel mit einem Grundkörper und einem mit dem Aufnahmemittel in Eingriff bringbaren Verankerungsmittel ausgebildet wird, wobei auf gegenüberliegenden Außenseiten des Grundkörpers Rastvorsprünge angeordnet werden, mittels denen eine Rastverbindung mit der Zierleiste herstellbar ist. Ein solches Befestigungsmittel ist hinsichtlich der Montage einfach handhabbar und lässt sich als Spritzgussteil kostengünstig herstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Befestigungsmittel mit Rastvorsprüngen ausgebildet, deren relative Lage zum Verankerungsmittel derart gewählt ist, dass die Zierleiste mit der weiteren Zierleiste fluchtend mit dem Befestigungsmittel verbindbar ist. Dies bietet den Vorteil, dass der Montagevorgang unabhängig von dem den Versatz ausgleichenden Befestigungsmittel durchgeführt werden kann, wobei hierzu lediglich die Zierleiste auf die Rastvorsprünge geklipst werden muss.
  • Weiterhin wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Montagevorgang dadurch beschleunigt, dass das Aufnahmemittel als Aufnahmeöffnung ausgebildet und das Verankerungsmittel des Befestigungsmittels als Einsteckschwert ausgeführt wird. Daher muss lediglich dieses Einsteckschwert des Befestigungsmittels in die Aufnahmeöffnung eingesteckt werden.
  • Besonders prozesssicher wird das Montageverfahren dadurch, dass weiterbildungsgemäß in Abhängigkeit des Abweichungsmaßes, vorzugsweise in Abhängigkeit der Abweichungsstufen die Befestigungsmittel optisch gekennzeichnet werden. Dadurch ist es möglich, entsprechend des festgestellten Abweichungsmaßes bzw. der Abweichungsstufe das diesem Abweichungsmaß bzw. dieser Abweichungsstufe zugeordnete Befestigungsmittel zu erkennen. Eine fehlerhafte Montage wird dadurch weitestgehend vermieden.
  • Weiterbildungsgemäß ist das Karosserieteil als Fahrzeugtüre ausgebildet, an welchem die Zierleiste montiert wird, wobei die weitere Zierleiste an einer zur Fahrzeugtüre benachbarten Fahrzeugsäule befestigt ist. Damit wird bspw. ein versatzfreier Übergang der an einer Fondtüre und der C-Säule jeweils befestigten Zierleisten realisiert.
  • Auch dann wird ein versatzfreier Übergang von aneinandergrenzenden Zierleisten erreicht, wenn weiterbildungsgemäß die Zierleiste an einer Fahrzeugtüre als Karosserieteil montiert wird und die weitere Zierleiste an einer benachbarten Fahrzeugtüre befestigt ist. Dabei sind die miteinander fluchtenden Zierleisten jeweils im oberen Randbereich der Fensteröffnung der beiden auf einer Fahrzeugseite hintereinander liegenden Fahrzeugtüren, wie die Fronttüre und die Fondtüre befestigt.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird durch ein Befestigungsmittel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst.
  • Hiernach zeichnet sich dieses Befestigungsmittel zur Montage einer Zierleiste an einem Karosserieteil einer Fahrzeugkarosserie dadurch aus, dass
    • – das Befestigungsmittel mit einem Grundkörper und einem Verankerungsmittel ausgebildet ist, wobei zur Herstellung einer Rastverbindung mit der Zierleiste auf gegenüberliegenden Außenseiten des Grundkörpers Rastvorsprünge vorgesehen sind, und
    • – die Rastvorsprünge an dem Grundkörper in einer vorgegebenen relativen Lage zum Verankerungsmittel ausgebildet sind, wobei die vorgegebene relative Lage der Rastvorsprünge sich aus einem ermittelten Abweichungsmaß bestimmt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels sind die Rastvorsprünge an dem Grundkörper derart ausgebildet, dass die vorgegebene relative Lage der Rastvorsprünge zum Verankerungsmittel durch eine Lage der Rastvorsprünge in einer von denselben bestimmte Montageebene der Zierleiste bestimmt wird.
  • Vorzugsweise ist das Verankerungsmittel des Befestigungsmittels als Einsteckschwert ausgebildet. Damit ist die Montage des Befestigungsmittels in einer Aufnahmeöffnung des Karosserieteils, vorzugsweise einer Fahrzeugtüre schnell und einfach möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer äußeren Seitenansicht einer Fahrzeugkarosserie im Bereich einer Fondtüre mit angrenzender Fronttüre und C-Säule,
  • 2 eine Detaildarstellung des in der Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie dargestellten Bereichs A,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Aufbaus einer Fronttüre im Bereich A nach 2,
  • 4 eine schematische Darstellung des Bereichs A mit einem Montagehilfsmittel zur Ermittlung eines Abweichungsmaßes,
  • 5 eine Darstellung des Bereichs A nach 2 mit einem eingebauten Befestigungsclip als Befestigungsmittel für eine Zierleiste an der Fondtüre,
  • 6 eine Schnittdarstellung des Schnittes I-I nach 5,
  • 7 eine Darstellung der Seitenansicht gemäß 1 mit einer an der Fondtüre montierten Zierleiste,
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungsclips als Befestigungsmittel in drei unterschiedlichen Ausführungsformen,
  • 9 eine Seitenansicht des Befestigungsclips nach 8 im eingebauten Zustand, und
  • 10 eine Schnittdarstellung des Schnittes II-II des Befestigungsclips nach 8.
  • 1 zeigt eine Einbausituation einer Fahrzeugkarosserie 10 mit einer Fondtüre 11, angrenzender C-Säule 13 und im Bereich einer B-Säule 19 angrenzender Fronttüre 14. An der Fronttüre 14 ist im oberen Bereich ihrer Fensteröffnung eine Zierleiste 2 montiert, d. h. die Fronttüre 14 ist vollständig aufgebaut. Ebenso ist an der C-Säule 13 im Bereich einer Seitenscheibe 13a ebenso eine Zierleiste 3 montiert. Die Fondtüre 11 bzw. Fronttüre 14 weisen Fensterscheiben 11a bzw. 14a auf.
  • Die Fondtüre 11 ist nach 1 dagegen nicht vollständig aufgebaut, da dort eine entsprechende Zierleiste 1 fehlt, wie dies in 7 dargestellt ist. Diese Zierleiste 1 muss derart montiert werden, dass die aneinander angrenzenden Endbereiche der Zierleisten 1 und 2 bzw. 3, in 1 gekennzeichnet durch einen Bereich A bzw. B miteinander fluchten, also nicht gegeneinander versetzt sind.
  • Die 2 zeigt den Bereich A der Fronttüre 14 mit der bereits montierten Zierleiste 2 und der Fondtüre 11, welche als Aufnahmemittel eine Aufnahmeöffnung 12 zur Befestigung eines Befestigungsclips 20 als Befestigungsmittel für die zu montierende Zierleiste 1 aufweist. Die 5 zeigt den Einbauzustand, bei welchem ein Befestigungsclip 20 in der Aufnahmeöffnung 12 befestigt ist.
  • Den prinzipiellen Türaufbau der Fronttüre 14 mit der Anordnung der Aufnahmeöffnung 12 zeigt 3, entsprechend ist auch die Fondtüre 11 aufgebaut. Hiernach baut sich eine solche Fahrzeugtüre 14 im Bereich eines Seitenwandrahmens 15 der Fahrzeugkarosserie 10 mit einem Türrohbau bzw. Türrahmen 16 und einer Fensterführung 17 auf, wobei im oberen Randbereich der Fensterführung 17 die Aufnahmeöffnung 12 vorgesehen ist, in die ein Befestigungsclip 20 eingeführt wird. An diesen Befestigungsclip 20 wird die Zierleiste 2 eingeclipst. Den Seitenrahmen der Fensterführung 17 deckt eine Blende 18 ab.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen und den vorhandenen Toleranzen kann sich zwischen der Fondtüre 11 und der Fronttüre 14 bzw. der C-Säule 13 eine relative Lage einstellen, die zu einem Versatz zwischen der an der Fondtüre 11 zu montierenden Zierleiste 1 und der an der Fronttüre 14 montierten Zierleiste 2 einerseits und der im Bereich der C-Säule 13 montierten Zierleiste 3 andererseits führen kann.
  • Am Montageband wird vor Einbau des Befestigungsclips 20 in die Fondtüre 11 geprüft, ob ein Versatz zwischen den beiden Zierleisten 1 und 2 entstehen kann. Hierzu wird mittels eines in 4 schematisch dargestellten Montagehilfsmittels 30 ein Abweichungsmaß w bestimmt, welches zu einem Versatz in z-Richtung, also in Richtung der Hochachse der Fahrzeugkarosserie 10 führen könnte. Dieses Abweichungsmaß w entspricht in z-Richtung dem Abstand zwischen der als Langloch ausgebildeten Aufnahmeöffnung 12 und der oberen Längskante 2a der Zierleiste 2. Anstelle der oberen Längskante 2a der Zierleiste 2 könnte auch deren untere Längskante 2b verwendet werden. Dieses Abweichungsmaß w wird gerastert und mit einem Maßstab des Montagehilfsmittels 30 verglichen, welcher als Maßstab drei Abweichungsstufen mit einem Messbereich MI, MII und MIII aufweist. Die mit der Längskante 2a fluchtende Pfeillinie P1 wird mit diesem Maßstab verglichen. Hierzu wird das Montagehilfsmittel 30 so in diese Aufnahmeöffnung 12 gesteckt, dass die obere Längskante 2a der Zierleiste 2 mit dem Maßstab verglichen werden kann. In Abhängigkeit der relativen Lage der Aufnahmeöffnung 12 zur Zierleiste 2 kann dann festgestellt werden, auf welchen Messbereich MI, MII oder MIII die Längskante 2a trifft. In dem Vergleichsbeispiel gemäß 4 zeigt die mit der oberen Längskante 2a fluchtende Pfeillinie P1 auf den Messbereich MI, die nur angedeutet dargestellte Pfeillinie P2 bzw. P3 zeigt auf den Messbereich MII bzw. den Messbereich MIII.
  • In Abhängigkeit des Abweichungsmaßes w also des entsprechenden Messbereiches MI, MII oder MIII wird ein zugehöriger Befestigungsclip 20a, 20b oder 20c ausgewählt und in die Aufnahmeöffnung 12 gesteckt, wie dies in 5 dargestellt ist. Diese Befestigungsclipse 20a, 20b und 20c sind so ausgebildet, dass die an diese Befestigungsclipse angeclipste Zierleiste 1 mit der Zierleiste 2 fluchtet und daher zwischen den beiden Zierleisten 1 und 2 im Bereich der B-Säule 19 des Fahrzeugkarosserie 10 kein Versatz gebildet wird.
  • So wird bei einem dem Messbereich MI entsprechenden Abweichungsmaß w ein der Nominalposition der Zierleiste 1 entsprechender Befestigungsclip 20a ausgewählt. Wird dagegen ein dem Messbereich MII oder dem MIII entsprechendes Abweichungsmaß w ermittelt, bedeutet dies, dass die Aufnahmeöffnung 12 zu tief sitzt und daher einen Absatz zwischen der Zierleiste 1 und 2 mit dem Befestigungsclip 20a bewirken würde; im anderen Fall würde der Messbereich MIII eine zu niedrige Lage der Aufnahmeöffnung 12 anzeigen, die ebenso zu einem Versatz der Zierleiste 1 gegenüber der Zierleiste 2 führen würde. Daher werden in diesen beiden Fällen anstelle des Befestigungsclips 20a ein Befestigungsclip 20b bzw. ein Befestigungsclip 20c verwendet, die die Abweichung gegenüber der Nominallage ausgleichen, so dass die auf den Befestigungsclip 20b bzw. 20c aufgeclipste Zierleiste 1 mit der Zierleiste 2 im Bereich der B-Säule 19 fluchtet.
  • Die unterschiedlichen Ausführungsformen der Befestigungsclips 20a, 20b und 20c werden im Folgenden anhand der 8, 9 und 10 beschrieben.
  • Ein Befestigungsclip 20 in der Ausgestaltung der Befestigungsclips 20a, 20b und 20c gemäß den 8 bis 10 besteht aus einem Grundkörper 21 und einem Einsteckschwert 22 als Verankerungsmittel. Das Einsteckschwert 22 wird in die an die Kontur des Einsteckschwertes 22 angepasste schlitzförmige Aufnahmeöffnung 12 eingeführt und dort fixiert.
  • Der im Wesentlichen quaderförmige Grundkörper 21 weist auf gegenüberliegenden Außenseiten 24a und 24b, die im in die Aufnahmeöffnung 12 eingesteckten Zustand in Längsrichtung der zu montierenden Zierleiste 1, also verlaufen (vgl. 5), Rastvorsprünge 23a und 23b auf, auf die die Zierleiste 1 aufgeclipst wird, wie dies aus der Schnittdarstellung gemäß 6 ersichtlich ist.
  • Die Befestigungsclipse 20a, 20b und 20c unterscheiden jeweils sich durch die relative Lage der beiden Rastvorsprünge 23a und 23b gegenüber dem Einsteckschwert 22. Die drei Ausführungen des Befestigungsclips 20 sind in den 8 bis 10 jeweils gleichzeitig dargestellt.
  • So ist der Befestigungsclip 20a im Bereich des Grundkörpers 21 mit durchgezogenen Linien dargestellt und wird dann verwendet, wenn ein dem Messbereich MI entsprechendes Abweichungsmaß w ermittelt wird.
  • Der Befestigungsclip 20b ist im Bereich des Grundkörpers 21 mit strichgepunkteten Linien dargestellt und wird dann verwendet, wenn ein dem Messbereich MII entsprechendes Abweichungsmaß w ermittelt wird, welches eine zu tiefe Lage (d. h. bzgl. der Hochachse der Fahrzeugkarosserie 10) der Aufnahmeöffnung 12 anzeigt. Um diese zu tiefe Lage auszugleichen, sind die beiden Rastvorsprünge 23a und 23b des Befestigungsclips 20b gegenüber denjenigen des Befestigungsclips 20a in z-Richtung, also gegenüber dem Einsteckschwert 22 in Richtung der Hochachse der Fahrzeugkarosserie 10 verschoben.
  • Schließlich ist der Befestigungsclip 20c im Bereich des Grundkörpers 21 mit gestrichelten Linien dargestellt und wird dann verwendet, wenn ein dem Messbereich MIII entsprechendes Abweichungsmaß w ermittelt wird, welches eine zu hohe Lage der Aufnahmeöffnung 12 anzeigt. Um diese zu hohe Lage (d. h. bzgl. der Hochachse der Fahrzeugkarosserie 10) auszugleichen, sind die beiden Rastvorsprünge 23a und 23b des Befestigungsclips 20b gegenüber denjenigen des Befestigungsclips 20a entgegen der z-Richtung, also gegenüber dem Einsteckschwert 22 entgegen Richtung der Hochachse der Fahrzeugkarosserie 10 verschoben.
  • Nachdem der entsprechende Befestigungsclip 20a, 20b oder 20c mittels des Montagehilfsmittels 30 ermittelt wurde, wird dieser Befestigungsclip gemäß 5 in die Aufnahmeöffnung 12 eingeführt und dort fixiert.
  • Dies erfolgt dadurch, dass gemäß der Schnittdarstellung nach 6 der Befestigungsclip 20 mit seinem Einsteckschwert 22 über die Aufnahmeöffnung 12 in einen Einsteckschacht 12a eingeführt wird, bis drei senkrecht auf dem Einsteckschwert 22 stehende und von der Rückseite des Grundkörpers 21 abstehende Rippen 22a an einer Begrenzungsfläche 16a anliegen sowie zwei aus der Ebene des Einsteckschwertes 22 herausragende elastische Zungenelemente 22b eine die Aufnahmeöffnung 12 bildenden Wand 17a hintergreifen. Dadurch entsteht eine Klemmung des Befestigungsclips 20 zwischen der Begrenzungsfläche 16a des Türrohbaus 16 und der Rückseite der Wand 17a der Fensterführung 17.
  • In gleicher Weise wird auch im Bereich B (vgl. 1), also im Bereich des Übergangs der Fondtüre 11 zur C-Säule 13 der Fahrzeugkarosserie 10 verfahren. Auch dort ist eine Aufnahmeöffnung 12 vorgesehen, die mittels des Montagehilfsmittels 30 vermessen wird. Entsprechend des ermittelten Messbereichs MI, MII oder MIII wird der passenden Befestigungsclip 20a, 20b oder 20c ausgewählt und in die Aufnahmeöffnung 12 eingesetzt.
  • Somit kann in einem letzten Montageschritt die Zierleiste 1 auf die in den beiden Bereichen A und B eingesetzten Befestigungsclips 20 geclipst werden, so dass diese Zierleiste 1 sowohl mit der an der Fronttüre 14 montierten Zierleiste 2 als auch mit der im Bereich der C-Säule 13 montierten Zierleiste 3 fluchtet.
  • Gemäß 6 weist die Zierleiste 1 einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf, so dass beim Aufclipsen die Schenkel die beiden Rastvorsprünge 23a und 23b des Befestigungsclips hintergreifen und dadurch die Zierleiste 1 fixiert wird. Entsprechend werden auch die Zierleisten 2 und 3 an einen Befestigungsclip 20 geclipst.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das ermittelte Abweichungsmaß w in drei Abweichungsstufen gerastert, so dass drei Messbereiche MI, MII und MIII definiert werden. Natürlich kann auch eine Rasterung mit mehr drei Abweichungsstufen gewählt werden, so dass auch entsprechend mehr unterschiedliche Befestigungsclips erforderlich sind, die sich in der relativen Lage zwischen den Rastvorsprüngen und dem Verankerungsmittel unterscheiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zierleiste
    2
    weitere Zierleiste
    2a
    obere Längskante der Zierleiste 2
    2b
    untere Längskante der Zierleiste 2
    3
    Zierleiste im Bereich der C-Säule der Fahrzeugkarosserie 10.
    10
    Fahrzeugkarosserie
    11
    Karosserieteil, Fahrzeugtüre, Fondtüre der Fahrzeugkarosserie 10
    11a
    Fensterscheibe der Fondtüre 11
    12
    Aufnahmemittel, Aufnahmeöffnung
    12a
    Einsteckschacht der Aufnahmeöffnung 12
    13
    Fahrzeugsäule, C-Säule der Fahrzeugkarosserie 10
    14
    Fronttüre der Fahrzeugkarosserie 10
    14a
    Fensterschiebe der Fronttüre 14
    15
    Seitenwandrahmen der Karosserie 10
    16
    Türrohbau der Fahrzeugtüre 11, 14
    16a
    Begrenzungsflächen im Einsteckschacht 12a
    17
    Fensterführung der Fahrzeugtüre 11, 14
    17a
    Wand zur Bildung der Aufnahmeöffnung 12
    18
    Blende Fensterführung 17
    19
    B-Säule
    20
    Befestigungsmittel, Befestigungsclip
    20a
    Befestigungsmittel, Befestigungsclip für Nominalposition der Zierleiste 1
    20b
    Befestigungsmittel, Befestigungsclip mit Versatzausgleich der Zierleiste 1
    20c
    Befestigungsmittel, Befestigungsclip mit Versatzausgleich der Zierleiste 1
    21
    Grundkörper des Befestigungsclips 20a, 20b, 20c
    22
    Verankerungsmittel, Einsteckschwert des Befestigungsclips 20a, 20b, 20c
    22a
    Rippen des Befestigungsmittels 20
    22b
    Zungenelement des Befestigungsmittels 20
    23a
    Rastvorsprung des Grundkörpers 21
    23b
    Rastvorsprung des Grundkörpers 21
    24a
    Außenseite des Grundkörpers 21
    24b
    Außenseite des Grundkörpers 21
    25
    Einsteckschacht
    30
    Montagehilfsmittel

Claims (13)

  1. Verfahren zur Montage einer Zierleiste (1) an einem Karosserieteil (11) einer Fahrzeugkarosserie (10) mittels eines Befestigungsmittels (20a, 20b, 20c), welches mit einem Aufnahmemittel (12) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – zur in Längsrichtung mit einer weiteren, an der Fahrzeugkarosserie befestigten Zierleiste (2) fluchtenden Montage der Zierleiste (1) ein einen Versatz zur befestigten Zierleiste (2) bewirkendes Abweichungsmaß (w) bestimmt wird, – in Abhängigkeit des Abweichungsmaßes (w) ein den Versatz ausgleichendes Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) in Eingriff mit dem Aufnahmemittel (12) gebracht wird, und – die Zierleiste (1) an die weitere Zierleiste (2) angrenzend mit zueinander fluchtendem Verlauf mit dem Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweichungsmaß (w) mittels eines Montagehilfsmittels aus dem Abstand zwischen dem Aufnahmemittel (12) und der weiteren an der Fahrzeugkarosserie (10) befestigten Zierleiste (2) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweichungsmaß (w) in Abweichungsstufen gerastert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich des Versatzes das Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) entsprechend den Abweichungsstufen dimensioniert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) mit einem Grundkörper (21) und einem mit dem Aufnahmemittel (12) in Eingriff bringbaren Verankerungsmittel (22) ausgebildet wird, wobei auf gegenüberliegenden Außenseiten des Grundkörpers (21) Rastvorsprünge (23a, 23b) angeordnet werden, mittels denen eine Rastverbindung mit der Zierleiste (1) hergestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) mit Rastvorsprüngen (23a, 23b) ausgebildet ist, deren relative Lage zum Verankerungsmittel (22) derart gewählt ist, dass die Zierleiste (1) mit der weiteren Zierleiste (2) fluchtend mit dem Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) verbindbar ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmemittel (12) als Aufnahmeöffnung ausgebildet wird und das Verankerungsmittel (22) des Befestigungsmittels (20a, 20b, 20c) als Einsteckschwert ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des Abweichungsmaßes (w) die Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) optisch gekennzeichnet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (11) als Fahrzeugtüre ausgebildet ist, an welchem die Zierleiste (1) montiert wird, wobei die weitere Zierleiste (2) an einer zur Fahrzeugtüre benachbarten Fahrzeugsäule (13) befestigt ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste (1) an einer Fahrzeugtüre als Karosserieteil (11) montiert wird und die weitere Zierleiste (2) an einer benachbarten Fahrzeugtüre (14) befestigt ist.
  11. Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) zur Montage einer Zierleiste (1) an einem Karosserieteil (11) einer Fahrzeugkarosserie (10) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Befestigungsmittel (20a, 20b, 20c) mit einem Grundkörper (21) und einem Verankerungsmittel (22) ausgebildet ist, wobei zur Herstellung einer Rastverbindung mit der Zierleiste (1) auf gegenüberliegenden Außenseiten des Grundkörpers (21) Rastvorsprünge (23a, 23b) vorgesehen sind, und – die Rastvorsprünge (23a, 23b) an dem Grundkörper (21) in einer vorgegebenen relativen Lage zum Verankerungsmittel (22) ausgebildet sind, wobei die vorgegebene relative Lage der Rastvorsprünge (23a, 23b) sich aus dem ermittelten Abweichungsmaß (w) bestimmt.
  12. Befestigungsmittel (20) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (23a, 23b) an dem Grundkörper (21) derart ausgebildet sind, dass die vorgegebene relative Lage der Rastvorsprünge (23a, 23b) zum Verankerungsmittel (22) durch eine Lage der Rastvorsprünge (23a, 23b) in einer von denselben bestimmten Montageebene der Zierleiste (1) bestimmt wird.
  13. Befestigungsmittel (20) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmittel (22) als Einsteckschwert ausgebildet ist.
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