DE4309804C2 - Deckeneinbauleuchte - Google Patents

Deckeneinbauleuchte

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    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Deckeneinbauleuchte entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Deckeneinbauleuchte ist in der DE-PS 41 04 727 beschrieben. Diese bekannte Deckeneinbauleuchte weist einen stoffschlüssig zusammenhängenden Leuchtenkörper aus Glas auf, dessen Lichtaustrittsöffnung von einem Anlageflansch umgeben ist, welcher sich unterseitig der Deckenansichtsfläche abstützen kann. Der Anlageflansch stellt den Mündungsbereich des Leuchtenkörpers dar. An den Anlageflansch schließt sich ein nach oben offener kreiszylindrischer Hohlkörper an, der einen Aufnahmeraum für eine in diesen hängend eintauchende Niedervolt-Halogenlampe mit einer Steck-Lampenfassungsarmatur besitzt. Die Lampenfassungsarmatur ist mittig unterhalb eines Metallstegs angeschraubt, der beidendig mit je einem U-förmig abgebogenen, eine zungenartig freigeschnittene Rastfeder aufweisenden Federschenkel versehen ist. Die Federschenkel übergreifen den kreiszylindrischen Hohlkörper entlang diametral gegenüberliegender Mantellinien und hintergreifen dort angeformte Rasten. Außerdem lagern die U-förmig abgebogenen Federschenkel deckeninnenseitig abstützbare Haltefedern. Die bekannte Deckeneinbauleuchte ist wegen ihrer nur wenige Bauteile aufweisenden einfachen Bauform vorteilhaft.
Fassungshaltende Metallstege mit mittigen Durchbrüchen zur Kabeldurchführung sind gemäß dem DE-GM 70 16 897 (Fig. 1) und gemäß der FR-PS 12 83 929 an sich bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die weitgehend aus Glas bestehende bekannte Deckeneinbauleuchte durch weitere Vereinfachung ihrer Bauform noch vorteilhafter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Berücksichtigung eines Einbauspiels die axialen Höhen von Lampenfassungsarmatur und Aufnahmeraum etwa gleich sind, dessen Innenmantelfläche die Lampenfassungsarmatur mit Umfangsspiel umgibt, welche sich auf einer die axiale Höhe des Aufnahmeraumes bodenseitig begrenzenden, eine Durchtrittsöffnung für die Lampenkontakte umschließenden Ringschulter abstützt, wobei die am Hohlkörper verrasteten Rastfedern den Metallsteg gegen die stirnseitige Öffnung des Aufnahmeraumes ziehen und letzteren unter Freilassung einer Kabeldurchführung zur Lampenfassungsarmatur verschließen.
Während bei der eingangs beschriebenen bekannten Deckeneinbauleuchte die Lampenfassungsarmatur am Metallsteg angeschraubt ist, gestattet die erfindungsgemäße Deckeneinbauleuchte eine schraubenlose Montage der Lampenfassung. Bei der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte wird die Lampenfassungsarmatur nach Durchstecken der Einspeisungskabel durch die Kabeldurchführung in einfacher Weise zunächst lose in den Aufnahmeraum eingelegt, der die Lampenfassungsarmatur mit seitlichem Umfangsspiel umgibt. Der Leuchtenkörper nimmt demnach die Lampenfassungsarmatur unmittelbar innerhalb des Aufnahmeraumes auf. Daraufhin wird der Metallsteg auf den zylindrischen Hohlkörper aufgerastet. Der aufgerastete Metallsteg verschließt die stirnseitige Öffnung des Aufnahmeraums deckelartig und legt hierbei zugleich die Lampenfassungsarmatur in Axialrichtung fest, da zumal bei Berücksichtigung eines Einbauspiels die axialen Höhen der Lampenfassungsarmatur und des Aufnahmeraumes in etwa gleich sind.
Die unterseitige Abstützung der Lampenfassungsarmatur wird in eigenartiger Weise von einer innenseitig des Hohlkörpers angeformten Ringschulter übernommen, welche eine Durchtrittsöffnung für die Kontakte der Niedervolt-Halogenlampe umschließt. Die Niedervolt-Halogenlampe kann demnach durch die Lichtaustrittsöffnung hindurch in den Leuchtenkörper eingesetzt werden, indem die Lampensteckkontakte die Durchtrittsöffnung durchsetzen und in die Kontaktöffnungen der Lampenfassungsarmatur eindringen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Deckeneinbauleuchte, halb im Axialschnitt dargestellt,
Fig. 2 entsprechend dem mit II bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 1 eine Ansicht der um 90° gedrehten Deckeneinbauleuchte und
Fig. 3 eine Untersicht des Metallsteges unter Weglassung der Rastfedern, der Haltefedern sowie übriger Bestandteile der Deckeneinbauleuchte, etwa entsprechend dem mit III bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 2.
In den Figuren ist die Deckeneinbauleuchte insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Deckeneinbauleuchte 10 weist einen stoffschlüssig zusammenhängenden, zur Längsmittelachse y rotationssymmetrischen Leuchtenkörper 11 aus Glas, insbesondere aus klarem durchscheinenden Glas, auf.
Der Mündungsbereich 12 des Leuchtenkörpers 11 besteht aus einem Anlageflansch, dessen nach oben weisende Kreisringfläche 13 gegen eine nicht dargestellte Deckenansichtsfläche eines Gebäudedeckenelementes anlegbar ist.
Der Anlageflansch umgibt eine kreisförmige Lichtaustrittsöffnung 14, an welche sich ein etwa kegelstumpfförmiger Hohlraum 15 anschließt, der in eine Durchtrittsöffnung 16 für die Kontakte einer Niedervolt-Halogenlampe 17 mündet.
Die nicht gezeigten Kontakte der Lampe 17 sind in den Kontaktöffnungen einer mehr schematisch dargestellten Lampenfassungsarmatur 18 aufgenommen.
Die Lampenfassungsarmatur 18 befindet sich in einem Aufnahmeraum 19 eines benachbart dem Anlageflansch außen kreiszylindrischen und daran anschließend außen kegel­ stumpfförmigen Hohlkörpers 20, der eine stoffschlüssige Fortsetzung des Anlageflansches darstellt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind die axialen Höhen HA von Lampenfassungsarmatur 18 sowie des Aufnahmeraumes 19 etwa gleich.
Bodenseitig ist die Höhe HA des Aufnahmeraumes 19 von einer kreisringförmigen Schulter 21 begrenzt, welche die Durchtrittsöffnungen 16 umgibt. Der Aufnahmeraum 19 weist eine stirnseitige Öffnung 22 auf.
Die Innenmantelfläche 23 des Aufnahmeraumes 19 umgibt die Lampenfassungsarmatur 18 mit Umfangsspiel U.
An diametral gegenüberliegenden Endbereichen eines eine rechteckige Grundform aufweisenden Metallsteges 24 sind zur Außenmantelfläche 25 des Hohlkörpers 20 hin schwenkbare Rastfedern 26 in Form von Drahtbügelfedern gelagert. Die etwa C-förmig gebogenen Drahtbügelfedern ziehen den Metallsteg 24 gegen die stirnseitige Öffnung 22 des Aufnahmeraums und verschließen so den Aufnahmeraum 19 unter Freilassung einer auch aus Fig. 3 ersichtlichen Kabeldurchführung 28 für die zur Lampenfassungsarmatur 18 führenden Einspeisungskabel 29. Auf diese Weise ist die Lampenfassungsarmatur 18 innerhalb des Aufnahmeraumes 19 durch den Metallsteg 24 gewissermaßen deckelartig eingeschlossen.
Die C-förmig gebogenen Rastfedern 26 weisen jeweils einen Mittelsteg 30 und sich beidendig an letzteren anschließende Seitenschenkel 31 auf, welche in aufeinanderzu gebogene Winkelschenkel 32 übergehen.
Zur Schwenklagerung einer jeden Rastfeder 26 sind die freien Enden der Winkelschenkel 32 aufeinanderzu gekröpft. Die abgekröpften freien Schenkelenden 33 durchsetzen jeweils eine Lagerbohrung 34 des Metallstegs 24, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Wie aus der Fig. 1 zu sehen ist, bilden die frei in den Aufnahmeraum 19 vorstehenden gekröpften Schenkelenden 33 mit der Innenmantelfläche 23 des Aufnahmeraumes 19 zusammenwirkende Zentriervorsprünge. Auf diese Weise ist der Metallsteg 24 mit einfachen Mitteln gegenüber dem Aufnahmeraum 19 - und damit auch bezüglich der Lampenfassungsarmatur 18 - hinreichend zentriert.
Der Mittelsteg 30 der jeweiligen Drahtbügelfeder oder Rastfeder 26 ist nach innen zu den Winkelschenkeln 32 hin konvex vorgebogen und bildet so einen Federsteg 27, der in eine Umfangsnut als Raste 35 eingreift. Die Umfangsnut ist in der Außenmantelfläche 25 des Hohlkörpers 20 eingeformt. Der Federsteg 27 kann in Richtung x einfedern und ergibt dadurch eine sichere Federverrastung mit der Umfangsnut. Die Sicherheit der Federverrastung wird durch die Schrägstellung der eingerasteten Drahtbügelfedern (vgl. Fig. 1) wesentlich gefördert. Die Schrägstellung ergibt sich dadurch, daß die metallstegseitigen Lagerbohrungen 34 für die gekröpften Schenkelenden 33 in einem gewissen Abstand b von den Kanten 38 angeordnet sind.
Der Metallsteg 24 weist etwa U-förmig vom Aufnahmeraum 19 weg abgewinkelte Schenkel 36 zur Halterung zweier deckeninnenseitig abstützbarer Haltefedern 37 auf.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die axialen Höhen HA von Lampenfassungsarmatur 18 und Aufnahmeraum 19 unter Berücksichtigung eines in Fig. 1 nicht besonders gekennzeichneten Einbauspiels etwa gleich sind.

Claims (8)

1. Deckeneinbauleuchte (10) mit einem werkstoffeinheitlich sowie stoffschlüssig zusammenhängenden Leuchtenkörper (11) aus durchscheinendem Werkstoff, wie z. B. aus Glas, mit einem eine Lichtaustrittsöffnung (14) umgebenden, etwa in Höhe der Deckenansichtsfläche positionierbaren Mündungsbereich (12), mit einem sich an letzteren anschließenden, die Deckeneinbauöffnung durchsetzenden Hohlkörper (20), in dessen vom Mündungsbereich (12) weg stirnseitig (bei 22) offenen Aufnahmeraum (19) eine Lampenfassungsarmatur (18) angeordnet ist, welche der Einspeisung einer im Hohlkörper (20) befindlichen Niedervoltlampe (17) dient und welche mittels eines die stirnseitige Öffnung (22) des Aufnahmeraumes (19) übergreifenden Metallsteges (24) gehalten ist, an dessen Rändern mindestens mittelbar zwei nach außen spreizbare, deckenseitig abstützbare Haltefedern (37) und außerdem am Hohlkörper (20) lösbar verrastende Rastfedern (26) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Berücksichtigung eines Einbauspiels die axialen Höhen (HA) von Lampenfassungsarmatur (18) und Aufnahmeraum (19) etwa gleich sind, dessen Innenmantelfläche (23) die Lampenfassungsarmatur (18) mit Umfangsspiel (U) umgibt, welche sich auf einer die axiale Höhe (HA) des Aufnahmeraumes (19) bodenseitig begrenzenden, eine Durchtrittsöffnung (16) für die Lampenkontakte umschließenden Ringschulter (21) abstützt, wobei die am Hohlkörper (20) verrasteten Rastfedern (26) den Metallsteg (24) gegen die stirnseitige Öffnung (22) des Aufnahmeraumes (19) ziehen und letzteren unter Freilassung einer Kabeldurchführung (28) zur Lampenfassungsarmatur (18) verschließen.
2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastfedern (26) an diametral gegenüberliegenden Endbereichen des eine rechteckige Grundform aufweisenden Metallstegs (24) zur Außenseite des Hohlkörpers (20) hin schwenkbar gelagert sind.
3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastfeder (26) als eine etwa C-förmig gebogene Drahtbügelfeder ausgebildet ist, die einen Mittelsteg (30) aufweist, an den sich beidendig Seitenschenkel (31) anschließen, wobei endseitig an den Seitenschenkeln (31) aufeinanderzu gebogene Winkelschenkel (32) gebildet sind, welche die Schwenklagerung (bei 34) mit dem Metallsteg (24) vermitteln.
4. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Raste (35) des Hohlkörpers (20) zusammenwirkende Mittelsteg (30) einen konvex nach innen zu den Winkelschenkeln (32) hin vorgebogenen Federsteg (27) darstellt.
5. Deckeneinbauleuchte nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenklagerung einer jeden Drahtbügelfeder die freien Enden der Winkelschenkel (32) aufeinanderzu gekröpft sind und die gekröpften freien Schenkelenden (33) von außen in je eine Lagerbohrung (34) des Metallsteges (24) eingesteckt sind.
6. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die frei in den Aufnahmeraum (19) vorstehenden gekröpften Schenkelenden (33) mit der Innenmantelfläche (23) des Aufnahmeraumes (19) zusammenwirkende Zentriervorsprünge bilden.
7. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (35) aus einer in der Außenmantelfläche (25) des Hohlkörpers (20) eingeformten Umfangsnut mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt besteht.
8. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (24) etwa U-förmig vom Aufnahmeraum (19) weg abgewinkelte Schenkel (36) zur Halterung der beiden deckeninnenseitig abstützbaren Haltefedern (37) aufweist.
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