DE19732329C1 - Lampenfassung für eine Kleinspannungslampe - Google Patents
Lampenfassung für eine KleinspannungslampeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung für eine
Kleinspannungslampe mit einem Fassungssockel aus Iso
liermaterial, in dem zwei sich zur Sockeloberfläche
hin öffnende Steckbuchsen angeordnet sind und mit
zwei als Einzelelemente ausgebildeten Rückhaltefe
dern, die sich einander diametral gegenüberliegend in
axialer Richtung über die Sockeloberseite hinaus bis
zu einer vorgegebenen Höhe erstrecken und an ihren
oberen freien Enden mit nach innen vorspringenden
Rückhaltehaken versehen sind und in ihrem unteren Ab
schnitt jeweils eine im wesentlichen in axialer
Richtung verlaufende Ausklinkung aufweisen, welche
eine schräg nach oben und innen weisende Sperrzunge
bildet, die hinter einem festen Vorsprung am Fas
sungssockel eingreift.
Eine solche Lampenfassung ist bekannt und
in der Gebrauchsmusterschrift DE 93 11 448 U1
beschrieben.
Diese bekannte Lampenfassung ist zweiteilig aufgebaut
mit einem Sockel und einer Sockelaufnahme, zwischen
deren Mantelflächen die Rückhaltefedern eingesteckt
sind.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 20 62 650 A1
ist eine Lampenfassung für Keilsockellampen beschrie
ben, bei der in eine Ausnehmung des Fassungssockels
Halteklemmen einsteckbar sind, welche innerhalb des
Fassungssockels liegende elastische Zungen aufweisen,
die sich in entsprechende Aussparungen am eingesteck
ten Lampensockel anlegen, um diesen in der einge
steckten Stellung festzuhalten. Die Halteklemmen sind
im wesentlichen eben ausgebildete Bauteile, die in
einen schmalen ebenen Schlitz des Fassungssockels
eingesteckt werden.
In der deutschen Patentschrift DE 195 45 194 C1 ist eine Lam
penfassung, insbesondere für Halogenlampen, beschrieben mit
einem aus Isolierstoff bestehen Fassungsgehäuse und einer mit
diesem verrastbaren Haltefeder für die in die Fassung einge
steckte Lampe, wobei die Haltefeder ein im wesentlichen ring
förmiges am Fassungskörper anlegbares Zentralstück aufweist,
zu dessen einer Seite, jeweils paarig, zwei Federschenkel zum
Angriff am Lampensockel und zu dessen anderer Seite zwei Rast
schenkel zur Festlegung der Federklammer am Fassungskörper an
geordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lam
penfassung mit den eingangs und im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen so auszuge
stalten, daß die als Einzelelemente ausgebildeten
Rückhaltefedern in den einteiligen Fassungssockel so
eingesteckt sind, daß sie dort gegen Herausfallen und
Verschiebung gesichert festgehalten sind. Dabei
sollte der Fassungssockel kostengünstig und leicht im
Spritzgußverfahren herstellbar sein, ohne daß bei
der Herstellung des Spritzgußwerkzeuges Schwierigkei
ten auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrie
ben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, im Ge
gensatz zu der Lampenfassung nach dem erstgenannten
Dokument die Rückhaltefedern in axiale Ausnehmungen
einzustecken, die so ausgebildet sind, daß einerseits
die eingesteckte Rückhaltefeder in axialer und in Um
fangsrichtung gesichert unter einer gegebenen Vor
spannung im Fassungssockel sitzt, andererseits aber
die axiale Ausnehmung eine Geometrie besitzt, die
ohne größere Schwierigkeiten im Spritzgußverfahren
herstellbar ist. Hierzu ist die axiale Ausnehmung
nicht als über ihre ganze Umfangslänge schmaler
Schlitz ausgebildet, sondern als Durchbruch, dessen
Breite in radialer Richtung über seine ganze Länge in
Umfangsrichtung erheblich breiter sein kann als die
Dicke der Rückhaltefeder, was dadurch erreicht wird,
daß die an der Außenseite und der Innenseite angrei
fenden Stützelemente an unterschiedlichen Punkten des
Umfangs angeordnet sind, und zwar so, daß eine Drei
punkthalterung für die Rückhaltefeder entsteht.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel für eine Lampenfassung nach
der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Lampenfassung mit
eingesteckten Rückhaltefedern, deren äußere die Rück
haltehaken tragenden Enden abgeschnitten sind;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Lampenfas
sung nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lampenfassung
für eine Kleinspannungslampe besitzt einen Fassungs
sockel 1 aus einem hochtemperaturbeständigen Thermo
plast, in dem zwei sich zur Sockeloberseite hin öff
nende Steckbuchsen 2 und 3 angeordnet sind. Die
Steckbuchsen 2 und 3 sind mit im einzelnen nicht nä
her dargestellten, im wesentlichen quaderförmigen
Kontaktstücken versehen, welche in zur Fassungsrück
seite hin offene Kontakttaschen 8 und 9 eingesetzt
sind. Diese Kontakttaschen 8 und 9 sind so angeord
net, daß ihre Längsachsen L1 und L2 mit der Verbin
dungslinie L3 der Steckbuchsen 2 und 3 einen von 90°
abweichenden Winkel einschließen. Auf diese Weise
wird eine besonders platzsparende Anordnung erzielt.
In den äußeren Umfangsbereichen des Fassungssockels 1
sind in axialer Richtung verlaufende Durchbrüche 4
und 6 angeordnet. In den Durchbruch 4 ist eine Rück
haltefeder 5 eingesteckt, während in den Durchbruch 6
eine Rückhaltefeder 7 eingesteckt ist. Die Rückhalte
federn 5 und 7 sind in an sich bekannter und nicht
eigens dargestellter Weise so ausgebildet, daß sie in
axialer Richtung über die Sockeloberfläche hinaus
sich bis zu einer vorgegebenen Höhe erstrecken und an
ihren oberen freien Enden mit nach innen vorspringen
den, nicht dargestellten Rückhaltehaken zum Festhal
ten des Lampensockels versehen sind. In den unteren
eingesteckten Abschnitten besitzen sie jeweils eine
im wesentlichen in axialer Richtung verlaufende Aus
klinkung, die in ebenfalls nicht dargestellter und an
sich bekannter Weise eine schräg nach oben innen wei
sende Sperrzunge bildet, die hinter einen festen Vor
sprung im Fassungssockel 1 eingreift.
Die Durchbrüche 4 und 6 sind am Fassungssockel 1 dia
metral einander gegenüberliegend angeordnet. Sie er
strecken sich über einen vorgegebenen Winkelbereich
in Umfangsrichtung, der an die Breite der Rückhalte
federn 5 bzw. 7 angepaßt ist. Im Durchbruch 4 sind im
Bereich der in Umfangsrichtung weisenden Außenkanten
der Rückhaltefeder 5 in axialer Richtung verlaufende
Abstützelemente 4.1 und 4.2 angeordnet, die an der
Außenseite der eingesteckten Rückhaltefeder 5 anlie
gen. Weiterhin ist im mittleren Bereich des Durch
bruchs 4 ein ebenfalls in axialer Richtung verlaufen
des Abstützelement 4.3 angeordnet, das an der Innen
seite der eingesteckten Rückhaltefeder anliegt. In
analoger Weise sind im Durchbruch 6 an der Außenseite
der Rückhaltefeder 7 anliegende Abstützelemente 6.1
und 6.2 und ein an der Innenseite der Rückhaltefeder
7 anliegendes Abstützelement 6.3 angeordnet. Die Ab
stützelemente sind in das Material des Fassungs
sockels 1 eingeformt, d. h. mit diesem einstückig. Wie
aus der Zeichnung abzulesen, bilden die Abstützele
mente 4.1, 4.2 mit dem Abstützelement 4.3 und die Ab
stützelemente 6.1, 6.2 mit dem Abstützelement 6.3 je
weils eine Dreipunkthalterung für die Rückhaltefeder
5 bzw. 7, die sich mit im wesentlichen kreisbogenför
mig ausgebildetem Querschnitt zwischen den Abstütz
elementen hindurch erstreckt. Dies bedeutet, daß jede
Rückhaltefeder 5 und 7 nach dem Einstecken unter ei
ner vorgegebenen Spannung im Fassungssockel 1 festge
halten ist.
Wie ebenfalls aus der Zeichnung ablesbar, kann die
radiale Ausdehnung der Durchbrüche 4 und 6 auch im
Bereich der Abstützelemente 4.1, 4.2 bzw. 6.1, 6.2
relativ groß sein. Sie beträgt ein Vielfaches der
Dicke der Rückhaltefeder. Im Bereich zwischen den Ab
stützelementen 4.1, 4.2 bzw. 6.1, 6.2 sind die Durch
brüche 4 und 6 radial nach außen zur Mantelseite des
Fassungssockels 1 hin offen.
Im Durchbruch 4 sind an einer die Einstecktiefe der
Rückhaltefeder 5 bestimmenden Stelle in axialer Rich
tung Anschläge 4.4 und 4.5 angeordnet. Ebenso sind im
Durchbruch 6 entsprechende Anschläge 6.4 und 6.5 an
geordnet.
Die Abstützelemente 4.3 und 6.3, die im mittleren Be
reich der Durchbrüche 4 bzw. 6 angeordnet sind und
sich an die Innenseite der eingesteckten Rückhaltefe
dern 5 bzw. 7 anlegen, sind jeweils durch Ansätze an
der Ecke zweier aneinander angrenzender Wandab
schnitte 8.1 und 8.2 bzw. 9.1 und 9.2 der Kontakt
taschen 8 und 9 für die Kontaktstücke der Steckbuch
sen 2 und 3 gebildet. Insgesamt ist erkennbar, daß
die Durchbrüche im wesentlichen durch den Freiraum
zwischen der Außenwandung 8.1-8.2 bzw. 9.1-9.2 der
Kontakttaschen 8 und 9 und den äußeren Abstützelemen
ten 4.1, 4.2 bzw. 6.1, 6.2 gebildet sind.
Der Fassungssockel 1 besitzt zwei einander diametral
gegenüberliegende, die Mantelfläche überragende Be
festigungsflansche 11 und 12, in denen in axialer
Richtung verlaufende, zur Halterung von Befestigungs
elementen dienende Durchgangslöcher 13 und 10
angeordnet sind, und zwar derart, daß die
Mittelachsen der Durchgangslöcher in der gleichen
axialen, durch die Linie L3 gehenden Ebene liegen,
wie die Mittelachsen der Steckbuchsen 2 und 3.
Claims (12)
1. Lampenfassung für eine Kleinspannungslampe mit
einem Fassungssockel aus Isoliermaterial, in dem
zwei sich zur Sockeloberfläche hin öffnende Steck
buchsen angeordnet sind und mit zwei als Einzel
elemente ausgebildeten Rückhaltefedern, die sich
einander diametral gegenüberliegend in axialer
Richtung über die Sockeloberseite hinaus bis zu
einer vorgegebenen Höhe erstrecken und an ihren
oberen freien Enden mit nach innen vorspringenden
Rückhaltehaken versehen sind und in ihrem unteren
Abschnitt jeweils eine im wesentlichen in axialer
Richtung verlaufende Ausklinkung aufweisen, welche
eine schräg nach oben und innen weisende Sperr
zunge bildet, die hinter einen festen Vorsprung am
Fassungssockel eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rückhaltefeder (5, 7) mit ihrem unteren
Abschnitt in eine im Randbereich des Fassungs
sockels (1) angeordnete, in axialer Richtung ver
laufende Ausnehmung (4, 6) eingesteckt ist, die
sich in Umfangsrichtung über einen vorgegebenen
Winkelbereich erstreckt, der an die Breite der
Rückhaltefeder (5, 7) angepaßt ist und an ihren in
Umfangsrichtung weisenden Enden in axialer Rich
tung verlaufende Abstützelemente (4.1, 4.2; 6.1,
6.2) aufweist, die an der Außenseite der einge
steckten Rückhaltefeder (5, 7) anliegen, während
sie im mittleren Bereich ein in axialer Richtung
verlaufendes Abstützelement (4.3; 6.3) aufweist,
das an der Innenseite der eingesteckten Rückhalte
feder (5, 7) derart anliegt, daß die eingesteckte
Rückhaltefeder in einer Dreipunkthalterung zwi
schen dem Bereich ihrer Außenkanten und dem Be
reich ihrer Längsmittelachse eingespannt ist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückhaltefeder (5, 7) im Ein
steckbereich einen kreisbogenförmigen Querschnitt
aufweist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fassungssockel (1) und die Abstütz
elemente (4.1, 4.2, 4.3; 6.1, 6.2, 6.3) einstückig
ausgebildet sind.
4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als
axial verlaufender Durchbruch (4, 6) mit im we
sentlichen kreisbogenförmigem Querschnitt ausge
bildet ist, dessen radiale Breite größer ist als
die Dicke der Rückhaltefeder (5, 7) und der in
einem symmetrisch zu seiner axialen Mittelachse
liegenden axialen Abschnitt vorgegebener Umfangs
breite zur Mantelseite des Fassungssockels (1) hin
aufgeschnitten ist.
5. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Weite der
Ausnehmung (4, 6) im Bereich der beiden äußeren
Abstützelemente (4.1, 4.2; 6.1, 6.2) um ein Viel
faches größer ist als die Dicke der Rückhaltefeder
(5, 7).
6. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4, 5)
an einer vorgegebenen Stelle in axialer Richtung
mindestens einen Anschlag (4.4, 4.5; 6.4, 6.5)
zur Fixierung der Rückhaltefeder (5, 7) in einer
vorgegebenen Einstecktiefe aufweist.
7. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (2,
3) mit im wesentlichen quaderförmigen Kontakt
stücken versehen sind, welche in zur Fassungsrück
seite hin offene Kontakttaschen (8, 9) eingesteckt
sind.
8. Lampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsachse (L1, L2) der Kon
takttaschen (8, 9) mit der Verbindungslinie (L3)
der Steckbuchsen (2, 3) einen von 90° abweichenden
Winkel einschließt.
9. Lampenfassung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abstützelement (4.3; 6.3),
welches an der Innenseite der eingesteckten
Rückhaltefeder (5; 7) anliegt, durch einen Ansatz
an der Ecke zweier aneinander angrenzender Wandab
schnitte (8.1, 8.2; 9.1, 9.2) einer Kontakttasche
(8; 9) gebildet wird.
10. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4; 6)
im wesentlichen durch den Freiraum zwischen der
Außenwandung (8.1, 8.2; 9.1, 9.2) der Kontaktta
sche (8; 9) und den äußeren Abstützelementen (4.1,
4.2; 6.1, 6.2) gebildet wird.
11. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungssockel (1)
Durchgangslöcher (13, 10) aufweist, die in axialer
Richtung verlaufen und zur Halterung von Befesti
gungselementen dienen, und daß die Mittelachsen
der Durchgangslöcher (13, 10) in der gleichen
axialen Ebene (L3) liegen, wie die Mittelachsen
der Steckbuchsen (2, 3).
12. Lampenfassung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchgangslöcher (13, 10) minde
stens zum Teil in diametral einander gegenüberlie
genden, die äußere Mantelfläche des Fassungs
sockels (1) überragenden Befestigungsflanschen
(11, 12) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329A DE19732329C1 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Lampenfassung für eine Kleinspannungslampe |
IT1998GE000049A IT1303610B1 (it) | 1997-07-28 | 1998-06-10 | Portalampada per una lampadina a piccola tensione. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19732329C1 true DE19732329C1 (de) | 1999-04-29 |
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DE19732329A Expired - Fee Related DE19732329C1 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Lampenfassung für eine Kleinspannungslampe |
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DE (1) | DE19732329C1 (de) |
IT (1) | IT1303610B1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9311448U1 (de) * | 1993-07-31 | 1993-10-21 | VLM-W. Murjahn GmbH & Co., 40822 Mettmann | Lampenfassung für eine Niederspannungslampe mit zwei Steckerstiften |
DE19545194C1 (de) * | 1995-12-05 | 1997-04-24 | Broekelmann Jaeger & Busse | Lampenfassung, insbesondere für Halogenlampen |
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1997
- 1997-07-28 DE DE19732329A patent/DE19732329C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-06-10 IT IT1998GE000049A patent/IT1303610B1/it active IP Right Grant
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9311448U1 (de) * | 1993-07-31 | 1993-10-21 | VLM-W. Murjahn GmbH & Co., 40822 Mettmann | Lampenfassung für eine Niederspannungslampe mit zwei Steckerstiften |
DE19545194C1 (de) * | 1995-12-05 | 1997-04-24 | Broekelmann Jaeger & Busse | Lampenfassung, insbesondere für Halogenlampen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITGE980049A1 (it) | 1999-12-10 |
ITGE980049A0 (it) | 1998-06-10 |
IT1303610B1 (it) | 2000-11-15 |
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