DE4309804A1 - Deckeneinbauleuchte - Google Patents

Deckeneinbauleuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Deckeneinbauleuchte ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Deckeneinbauleuchte ist in der DE-PS 41 04 727 beschrieben.
Die bekannte Deckeneinbauleuchte weist einen stoff­ schlüssig zusammenhängenden Leuchtenkörper aus Glas auf, dessen Lichtaustrittsöffnung von einem Anlageflansch umge­ ben ist, welcher sich unterseitig der Deckenansichtsfläche abstützen kann. Der Anlageflansch stellt den Mündungsbe­ reich des Leuchtenkörpers dar.
An den Anlageflansch schließt sich ein nach oben offe­ ner kreiszylindrischer Hohlkörper an, der einen Aufnah­ meraum für eine in diesen hängend eintauchende Niedervolt- Halogenlampe mit einer Steck-Lampenfassungsarmatur besitzt. Die Lampenfassungsarmatur ist mittig unterhalb eines Me­ tallstegs angeschraubt, der beidendig mit je einem U-förmig abgebogenen, eine zungenartig freigeschnittene Rastfeder aufweisenden Federschenkel versehen ist. Die Federschenkel übergreifen den kreiszylindrischen Hohlkörper entlang dia­ metral gegenüberliegender Mantellinien und hintergreifen dort angeformte Rasten. Außerdem lagern die U-förmig abge­ bogenen Federschenkel deckeninnenseitig abstützbare Halte­ federn.
Die bekannte Deckeneinbauleuchte ist wegen ihrer nur wenige Bauteile aufweisenden einfachen Bauform vorteilhaft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die weitestgehend aus Glas bestehende bekannte Deckenein­ bauleuchte durch weitere Vereinfachung ihrer Bauform noch vorteilhafter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Berücksichtigung eines Einbauspiels die axialen Höhen von Lampenfassungsarmatur und Aufnahmeraum etwa gleich sind, dessen Innenmantelfläche die Lampenfas­ sungsarmatur mit Umfangsspiel umgibt, welche sich auf einer die axiale Höhe des Aufnahmeraumes bodenseitig begrenzen­ den, eine Durchtrittsöffnung für die Lampenkontakte umschließenden Ringschulter abstützt, wobei die am Hohl­ körper verrasteten Rastfedern den Metallsteg gegen die stirnseitige Öffnung des Aufnahmeraumes ziehen und letzte­ ren unter Freilassung einer Kabeldurchführung zur Lampen­ fassungsarmatur verschließen.
Während bei der eingangs beschriebenen bekannten Deckeneinbauleuchte (DE-PS 41 04 727) die Lampenfassungsar­ matur am Metallsteg angeschraubt ist, gestattet die erfin­ dungsgemäße Deckeneinbauleuchte eine schraubenlose Montage der Lampenfassung. Bei der erfindungsgemäßen Deckeneinbau­ leuchte wird die Lampenfassungsarmatur nach Durchstecken der Einspeisungskabel durch die Kabeldurchführung in einfa­ cher Weise zunächst lose in den Aufnahmeraum eingelegt, der die Lampenfassungsarmatur mit seitlichem Umfangsspiel um­ gibt. Der Leuchtenkörper nimmt demnach die Lampenfassungs­ armatur unmittelbar innerhalb des Aufnahmeraumes auf. Dar­ aufhin wird der Metallsteg auf den zylindrischen Hohlkörper aufgerastet. Der aufgerastete Metallsteg verschließt die stirnseitige Öffnung des Aufnahmeraums deckelartig und legt hierbei zugleich die Lampenfassungsarmatur in Axialrichtung fest, da zumal bei Berücksichtigung eines Einbauspiels die axialen Höhen der Lampenfassungsarmatur und des Aufnah­ meraumes in etwa gleich sind.
Die unterseitige Abstützung der Lampenfassungsarmatur wird in eigenartiger Weise von einer innenseitig des Hohl­ körpers angeformten Ringschulter übernommen, welche eine Durchtrittsöffnung für die Kontakte der Niedervolt-Halogen­ lampe umschließt. Die Niedervolt-Halogenlampe kann demnach durch die Lichtaustrittsöffnung hindurch in den Leuchten­ körper eingesetzt werden, indem die Lampen-Steckkontakte die Durchtrittsöffnung durchsetzen und in die Kontaktöff­ nungen der Lampenfassungsarmatur eindringen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zei­ gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Deckeneinbauleuchte, halb im Axialschnitt dargestellt,
Fig. 2 entsprechend dem mit II bezeichneten Ansichts­ pfeil in Fig. 1 eine Ansicht der um 90° gedrehten Decken­ einbauleuchte und
Fig. 3 eine Untersicht des Metallsteges unter Weglas­ sung der Rastfedern, der Haltefedern sowie übriger Bestand­ teile der Deckeneinbauleuchte, etwa entsprechend dem mit III bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 2.
In den Zeichnungen ist die Deckeneinbauleuchte ins­ gesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Deckenein­ bauleuchte 10 weist einen stoffschlüssig zusammenhängenden, zur Längsmittelachse y rotationssymmetrischen Leuchtenkör­ per 11 aus Glas, insbesondere aus klarem durchscheinenden Glas, auf.
Der Mündungsbereich des Leuchtenkörpers 11 besteht aus einem Anlageflansch 12, dessen nach oben weisende Kreis­ ringfläche 13 gegen eine nicht dargestellte Deckenansichts­ fläche eines Gebäudedecken-Elementes anlegbar ist.
Der Anlageflansch 12 umgibt eine kreisförmige Lichtaustrittsöffnung 14, an welche sich ein etwa kegel­ stumpfförmiger Hohlraum 15 anschließt, der in eine Durch­ trittsöffnung 16 für die Kontakte einer Niedervolt-Halogen­ lampe 17 mündet.
Die nicht gezeigten Kontakte der Lampe 17 sind in den Kontaktöffnungen einer mehr schematisch dargestellten Lam­ penfassungsarmatur 18 aufgenommen.
Die Lampenfassungsarmatur 18 befindet sich in einem Aufnahmeraum 19 eines benachbart dem Anlageflansch 12 außen kreiszylindrischen und daran anschließend außen kegel­ stumpfförmigen Hohlkörpers 20, der eine stoffschlüssige Fortsetzung des Anlageflansches 12 darstellt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind die axialen Höhen HA von Lampenfassungsarmatur 18 sowie des Aufnahmeraumes 19 etwa gleich.
Bodenseitig ist die Höhe HA des Aufnahmeraumes 19 von einer kreisringförmigen Schulter 21 begrenzt, welche die Durchtrittsöffnungen 16 umgibt. Die stirnseitige Öffnung des Aufnahmeraumes 19 ist mit 22 bezeichnet.
Die Innenmantelfläche 23 des Aufnahmeraums 19 umgibt die Lampenfassungsarmatur 18 mit Umfangsspiel U.
An diametral gegenüberliegenden Endbereichen eines eine rechteckige Grundform aufweisenden Metallsteges 24 sind zur Außenmantelfläche 25 des Hohlkörpers 20 hin schwenkbare Rastfedern in Form von Drahtbügelfedern 26 ge­ lagert. Die etwa C-förmig gebogenen Drahtbügelfedern 26 ziehen den Metallsteg 24 gegen die stirnseitige Öffnung 22 des Aufnahmeraums und verschließen so den Aufnahmeraum 19 unter Freilassung einer auch aus Fig. 3 ersichtlichen Ka­ beldurchführung 28 für die zur Lampenfassungsarmatur 18 führenden Einspeisungskabel 29. Auf diese Weise ist die Lampenfassungsarmatur 18 innerhalb des Aufnahmeraumes 19 durch den Metallsteg 24 gewissermaßen deckelartig einge­ schlossen.
Die C-förmig gebogenen Drahtbügelfedern 26 weisen je­ weils einen Mittelsteg 30 und sich beidendig an letzteren anschließende Seitenschenkel 31 auf, welche in aufeinan­ derzu gebogene Winkelschenkel 32 übergehen.
Zur Schwenklagerung einer jeden Drahtbügelfeder 26 sind die freien Enden der Winkelschenkel 32 aufeinanderzu gekröpft. Die gekröpften freien Schenkelenden sind in Fig. 1 mit 33 bezeichnet. Die abgekröpften Schenkelenden 33 durchsetzen jeweils eine Lagerbohrung 34 des Metallstegs 24, wie in Fig. 3 dargestellt.
Wie aus Fig. 1 zu sehen, bilden die frei in den Auf­ nahmeraum 19 vorstehenden gekröpften Schenkelenden 33 mit der Innenmantelfläche 23 des Aufnahmeraumes 19 zusammenwir­ kende Zentriervorsprünge. Auf diese Weise ist der Metall­ steg 24 mit einfachen Mitteln gegenüber dem Aufnahmeraum 19 - und damit auch bezüglich der Lampenfassungsarmatur 18 - hinreichend zentriert.
Der Mittelsteg 30 der jeweiligen Drahtbügelfeder 26 ist nach innen zu den Winkelschenkeln 32 hin konvex vorge­ bogen und bildet so einen Federsteg 27, der in eine Um­ fangsnut 35 eingreift, welche in der Außenmantelfläche 25 des Hohlkörpers 20 eingeformt ist. Der Federsteg 27 kann in Richtung x einfedern und ergibt dadurch eine sichere Federverrastung mit der Umfangsnut 35. Die Sicherheit der Federverrastung wird durch die Schrägstellung der eingerasteten Drahtbügelfedern 26 (vgl. Fig. 1) wesentlich gefördert. Die Schrägstellung ergibt sich dadurch, daß die metallstegseitigen Lageröffnungen 34 für die gekröpften Schenkelenden 33 in einem gewissen Abstand b von den Kanten 38 angeordnet sind.
Der Metallsteg 24 weist etwa U-förmig vom Aufnahmeraum 19 weg abgewinkelte Schenkel 36 zur Halterung zweier deckelinnenseitig abstützbarer Haltefedern 37 auf.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die axialen Höhen HA von Lampenfassungsarmatur 18 und Aufnahmeraum 19 unter Be­ rücksichtigung eines in Fig. 1 nicht besonders gekennzeich­ neten Einbauspiels etwa gleich sind.

Claims (9)

1. Deckeneinbauleuchte (10) mit einem werkstoffein­ heitlich sowie stoffschlüssig zusammenhängenden Leuchten­ körper (11) aus durchscheinendem Werkstoff, wie z. B. aus Glas, mit einem eine Lichtaustrittsöffnung (14) umgebenden, etwa in Höhe der Deckenansichtsfläche positionierbaren Mün­ dungsbereich (12), mit einem sich an letzteren anschließen­ den, die Deckeneinbauöffnung durchsetzenden Hohlkörper (20), in dessen vom Mündungsbereich (12) weg stirnseitig (bei 22) offenen Aufnahmeraum (19) eine Lampenfassungsarma­ tur (18) angeordnet ist, welche der Einspeisung einer im Hohlkörper (20) befindlichen Niedervoltlampe (17) dient und welche mittels eines die stirnseitige Öffnung (22) des Auf­ nahmeraumes (19) übergreifenden Metallsteges (24) gehalten ist, an dessen Rändern mindestens mittelbar zwei nach außen spreizbare, deckenseitig abstützbare Haltefedern (37) und außerdem am Hohlkörper (20) lösbar verrastende Rastfedern (26) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Be­ rücksichtigung eines Einbauspiels die axialen Höhen (HA) von Lampenfassungsarmatur (18) und Aufnahmeraum (19) etwa gleich sind, dessen Innenmantelfläche (23) die Lampenfas­ sungsarmatur (18) mit Umfangsspiel (U) umgibt, welche sich auf einer die axiale Höhe (HA) des Aufnahmeraumes (19) bo­ denseitig begrenzenden, eine Durchtrittsöffnung (16) für die Lampenkontakte umschließenden Ringschulter (21) ab­ stützt, wobei die am Hohlkörper (20) verrasteten Rastfedern (26) den Metallsteg (24) gegen die stirnseitige Öffnung (22) des Aufnahmeraumes (19) ziehen und letzteren unter Freilassung einer Kabeldurchführung (28) zur Lampenfassungsarmatur (18) verschließen.
2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kabeldurchführung des Metallstegs (24) aus einem mittigen Durchbruch (28) besteht.
3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastfedern (26) an diametral gegenüberliegenden Endbereichen des eine rechteckige Grundform aufweisenden Metallstegs (24) zur Außenseite des Hohlkörpers (20) hin schwenkbar gelagert sind.
4. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Rastfeder eine etwa C-förmig gebo­ gene Drahtbügelfeder (26) bildet die einen Mittelsteg (30), sich beidendig an letzteren anschließende Seitenschenkel (31) sowie endseitig an den Seitenschenkeln (31) aufeinan­ derzu gebogene Winkelschenkel (32) bildet, welche die Schwenklagerung (bei 34) mit dem Metallsteg (24) bilden.
5. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mit einer Raste (35) des Hohlkörpers (20) zusammenwirkende Mittelsteg (30) einen konvex nach in­ nen zu den Winkelschenkeln (32) hin vorgebogenen Federsteg (27) darstellt.
6. Deckeneinbauleuchte nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenklagerung einer jeden Drahtbügelfeder (26) die freien Enden der Winkelschenkel (32) aufeinanderzu gekröpft sind und die gekröpften freien Schenkelenden (33) von außen in je eine Lagerbohrung (34) des Metallsteges (24) eingesteckt sind.
7. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die frei in den Aufnahmeraum (19) vorste­ henden gekröpften Schenkelenden (33) mit der Innenmantel­ fläche (23) des Aufnahmeraumes (19) zusammenwirkende Zen­ triervorsprünge bilden.
8. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste aus einer in der Außenmantelfläche (25) des Hohlkörpers (20) eingeformten Umfangsnut (35) mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt be­ steht.
9. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (24) etwa U-förmig vom Aufnahmeraum (19) weg abgewinkelte Schenkel (36) zur Halterung der beiden deckeninnenseitig abstützbaren Haltefedern (37) aufweist.
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