DE4041886A1 - Kfz-steckdose - Google Patents

Kfz-steckdose

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Steckdose der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist allgemein üblich, Kraftfahrzeuge standardmäßig mit einem Zigarrenanzünder auszurüsten. Diese Zusatzaus­ rüstung wäre für die große Zahl der nichtrauchenden Au­ tomobilisten weitgehend nutzlos, wenn die Steckdose des Zigarrenanzünders nicht so ausgebildet wäre, daß sie wahlweise auch als Kfz-Steckdose für beliebige andere, an Bord des Kraftfahrzeuges benötigte Elektrogeräte wie Rasierapparat, Autostaubsauger, Hilfsleuchte usw. ver­ wendet werden könnte. Je häufiger aber eine derartige Nutzung der Kfz-Steckdose durch zeitweise benötigte Zu­ satzgeräte erfolgt, um so größer ist die Wahrscheinlich­ keit, daß der Glüheinsatz des Zigarrenanzünders im Hand­ schuhfach oder an einem anderen Ablageort ein Schatten­ dasein führt. Zurück bleibt in diesen Fällen ein das Armaturenbrett wenig zierendes Öffnungsloch der KfZ- Steckdose, die nunmehr auch schutzlos einer Verschmut­ zung durch einfallenden Staub ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einer Vor­ richtung nach dem Oberberbegriff des Anspruchs 1 eine KfZ-Steckdose zu schaffen, die gegen Staubeinwirkung geschützt ist und auch bei entnommenem Stecker oder Zündeinsatz den ästhetischen Anblick des Armaturenbret­ tes nicht stört, wobei die hierzu benötigte Schutzvor­ richtung an die wechselnde Benutzung oder Nichtbenutzung der KfZ-Steckdose so angepaßt sein soll, daß ihre Teile weitestgehend wackelfrei und damit auch klapperfrei sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anpruch 1 gekennzeichne­ ten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es, daß der Deckel über ein Scharnier unmittelbar mit der Spannhülse der KfZ-Steckdose verbunden ist, da die Spannhülse leicht von der Steckdosenhülse getrennt werden kann, und damit im Bedarfsfall eine deckellose Spannhülse gegen eine Spannhülse mit Deckel austauschbar ist. Das bei Kraftfahrzeugen allgemein bekannte Problem klappernder Teile wird in eleganter und sehr einfacher Weise mit Hilfe von Federmitteln gelöst, wobei im Unterschied zu Netzsteckdosen mit Klappdeckel eine Feder den Deckel in seiner Öffnungsstellung hält.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes kann der Deckel der KfZ-Steckdose als Klappdec­ kel gestaltet werden, der um eine Drehachse aus der zum Armaturenbrett parallelen Ebene seiner Schließstellung in eine Öffnungsstellung schwenkbar ist. Damit der Dec­ kel möglichst wenig weit in den Raum hinein ragt und damit kein Hindernis für eine am Armaturenbrett entlang­ streifende Hand bedeutet, ist es von Vorteil, den Öff­ nungswinkel des Deckels knapp unter 180 Grad zu legen, wobei der Deckel gerade soweit von dem Armaturenbrett abstehen sollte, daß er gut erfaßt und angehoben werden kann.
Das den Deckel mit der Spannhülse verbindende Scharnier kann mit einer um die Drehachse gelegten Spiralfeder versehen werden, die als Spiral-Schenkelfeder sich mit je einem Schenkel an den beiden Teilen abstützt und als Öffnungsfeder wirkend den Deckel in seiner durch einen Anschlag definierten Öffnungsstellung hält. Der Anschlag kann dabei durch ein am Scharnier ausgebildetes Anschla­ gelement oder auch durch das Armaturenbrett gebildet werden.
Um den Deckel wackelfrei in seiner Schließstellung zu halten, dient eine weitere Feder, die in vorteilhafter Weise als ein, vorzugsweise gerader, Federstift oder Federdraht ausgebildet ist. Diese Feder ist an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite des Deckels so ange­ bracht, daß sie an einem Element der Steckdose, vorzugsweise am abriebfesten Metallflansch der Steckdo­ senhülse, verrastet.
Der Deckel ist weiterhin so auszubilden, daß er sowohl die Öffnung der Steckdose als auch das Scharnier nach außen abdeckt. Das kann mit einem entsprechend, z. B. oval, geformten Deckel erfolgen. Bei einem runden Deckel muß dieser einen wesentlich größeren Durchmesser als die Steckdosenöffnung besitzen und exzentrisch zu dieser angeordnet werden.
Anstelle eines Klappdeckels kann selbstverständlich auch ein um die Drehachse in einer zur Ebene des Armaturen­ brettes parallelen Ebene schwenkbarer Drehdeckel zur Anwendung kommen. In diesem Fall müssen die zum Fixieren des Deckels benötigten Federmittel in analoger Weise wie beim Klappdeckel erläutert, angepaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Steckdose eines Zigar­ renanzünders mit einer Spannhülse und einem Klappdeckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Klappdeckel,
Fig. 3 eine Seitenansicht der um 90° gedrehten Steck­ dose nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der um 180° gedrehten Steckdose nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1.
Wie die Figuren zeigen, besitzt die erfindungsgemäße Kfz-Steckdose 1 eine Steckdosenhülsen 2 aus Metall, auf die eine Spannhülse 3 aus Kunststoff aufgesetzt, die ihrerseits einen ebenfalls aus Kunststoff bestehenden, schwenkbar gelagerten Deckel trägt. Die Spannhülse 3 ist mit einer Orientierungslasche 5 versehen, die in Schlit­ ze 6, 7 der Steckdosenhülse eingreift und dadurch die Lage der Steckdosenhülse 2 zur Spannhülse 3 so festlegt, daß ein Verdrehen der beiden Teile gegeneinander oder ein ungewolltes Trennen verhindert wird. Die Außenseite des Deckels 4 ist mit einem Symbol 8 versehen, das die Funktion der abgedeckten Steckdose 1 als universelle Zubehörsteckdose verdeutlicht. Weiterhin trägt der Dec­ kel eine Beschriftung 9, aus der die aus der Steckdose entnehmbare Betriebsspannung hervorgeht. Am Boden 10 der Steckdosenhülse 2 sind Flachkontakte 11, 12 für die Stromversorgung der Steckdose 1 angebracht.
Für den Zigarrenanzünder wird eine Bimetallfeder 16 be­ nötigt, für deren Schenkel zwei rechteckförmige Öffnun­ gen 17, 18 in der Steckdosenhülse 2 vorgesehen sind. Die Steckdosenhülse 2 besitzt zwei freigestanzte Federzungen 21, die zum Festhalten eines in die Steckdose 1 einge­ setzten Gerätesteckers oder Zündsteckers dienen. Bei der Spannhülse 3 sind zwei einander gegenüberliegende Klemm­ zungen 22, 23 angeformt, die sich beim Einsetzen der Steckdose 1 in eine dafür vorgesehene runde Öffnung ei­ nes Armaturenbrettes 24 eines Kraftfahrzeuges an der Wand des Armaturenbrettes festklammern und die Steckdose 1 fixieren.
Zur schwenkbaren Befestigung des Deckels 4 ist die Spannhülse 3 mit zwei Lagerstützen 27, 28 versehen, die an ihren freien Enden Lagerlöcher 35 besitzen, und so die Aufnahme einer Lagerachse 29 ermöglichen. Die Lager­ achse 29 durchdringt weiterhin am Deckel 4 ausgebildete Drehstützen 37, so daß ein Scharnier gebildet wird, das ein Klappen des Deckels 4 von seiner Schließstellung in die in Fig. 1 angedeutete Offenstellung ermöglicht.
Eine um die Lagerachse 29 gelegte Spiral-Schenkelfeder 30 sorgt dafür, daß der Deckel 4 in seiner Offenstellung gegen einen gegebenenfalls am Scharnier ausgebildeten Anschlag gedrückt wird und in dieser Stellung bleibt, wenn sich ein Stecker in der Steckdose befindet. Damit der Deckel 4 auch in seiner Schließstellung arretiert wird, ist er an seinem dem Scharnier gegenüberliegenden Deckelrand 34 mit einer Rastfeder 31 versehen, die beim Schließen des Deckels mit dem abriebfesten Rand eines Metallflansches 32 der Steckdosenhülse 2 verrastet. Als Rastfeder 31 ist ein gerader, dünner Stift oder Draht aus Federstahl vorgesehen, der parallel zur Lagerachse 29 verläuft und in den Deckelrand 34 so eingepaßt ist, daß das freie Mittelstück der Rastfeder 39 nach innen vom Deckelrand 34 absteht, um beim Schließen des Deckels 4 dem Rand des Metallflansches 32 ausweichen zu können, um dann anschließend unter diesen in die Raststellung zu federn.
Die Federn 30, 31 verhindern Klappergeräusche des Deckels 4 beim Laufen des Motors oder durch mögliche Fahrreso­ nanzen während der Fahrt des Kraftfahrzeuges. Im Deckel­ rand 34 befinden sich zwei Vertiefungen 36, die den Materialfluß beim Spritzen des Deckels erleichtern.
Die beschriebenen Details des Deckels 4 und seiner Befe­ stigung sind in Fig. 5 dargestellt, wobei auf eine seit­ liche Schittzeichnung des Deckels verzichtet wurde, weil für jeden Fachmann der Aufbau des Deckels durch seine verbale Beschreibung ausreichend verdeutlicht wird. Es sei noch ergänzt, daß die Spannhülse 3 mit einem Kunst­ stoffflansch 33 auf dem Armaturenbrett frontseitig auf­ liegt, während die Steckdosenhülse 2 sich mit ihrem Me­ tallflansch 32 ebenfalls frontseitig am Kunststoffflansch 33 der Spannhülse 3 abstützt.
Bezugszeichenliste
Diese Anlage ist kein Teil der Anmeldung, sondern soll ausschließlich deren Prüfung durch das Patentamt erleichtern.
 1 Steckdose
 2 Steckdosenhülse
 3 Spannhülse
 4 Deckel
 5 Orientierungslasche
 6 Schlitz
 7 Schlitz
 9 Betriebsspannung
10 Boden
11 Flachkontakt
12 Flachkontakt
16 Bimetallfeder
17 Öffnung
18 Öffnung
21 Federzunge
22 Klemmzunge
23 Klemmzunge
24 Armaturenbrett
27 Lagerstütze
28 Lagerstütze
29 Drehachse
30 Schenkelfeder
31 Rastfeder
32 Metallflansch
33 Kunststoffflansch
34 Deckelrand
35 Lagerloch
36 Vertiefung
37 Drehstütze

Claims (10)

1. KfZ-Steckdose, die vorzugsweise auch als Zigar­ renanzünder verwendbar ist, mit einer Steckdosenhülse (2) aus Metall und einer auf diese aufsteckbaren Spann­ hülse (3) aus Kunststoff, die durch geeignete Haltemit­ tel (5-7) so an der Steckdosenhülse (2) verrastet, daß die beiden Teile zug- und verdrehungssicher miteinander verbunden sind und diese sich mittels des Kunststoff- Flansches (33) der Spannhülse (3) auf der Frontseite eines Armaturenbrettes (24) abstützen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Kunststoff-Flansch (33) der Spann­ hülse (3) Lagerelemente (27, 28) angeformt sind, die zur Aufnahme einer Drehachse (29) dienen, an der wiederum ein die Öffnung der Steckdose (1) verschließender Deckel (4) schwenkbar befestigt ist, und dieser sowohl in sei­ ner Offenstellung als auch in seiner Schließstellung durch Federmittel (30, 31) gegen einen seine jeweilige Stellung fixierenden Anschlag gedrückt wird.
2. Kfz-Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (4) als Klappdeckel ausgeführt ist, der um die entsprechend einem Scharnier angeordnete Drehachse (29) aus der zum Armaturenbrett (24) paralle­ len Ebene seiner Schließstellung in eine Offenstellung schwenkbar ist, wobei der zwischen Schließebene und Öffnungsebene des Deckels (4) liegende Öffnungswinkel zwischen 90 und 180 Grad, vorzugsweise zwischen 135 und 180 Grad beträgt.
3. KfZ-Steckdose nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung der Drehachse (29) dienenden Lagerelemente als Lager­ stützen (27, 28) ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Drehachse (29) Lagerlöcher (35) besitzen und zwischen den Lagerstützen (27, 28), oder diese selbst einschlie­ ßend, ebenfalls von der Drehachse (29) erfaßte Drehstüt­ zen (37) des Deckels (4) liegen.
4. KfZ-Steckdose nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dre­ hachse (29) eine zwischen Deckel (4) und Spannhülse (3) angreifende Öffnungsfeder (30), vorzugsweise eine Spi­ ral-Schenkelfeder, den Deckel (4) in der durch den An­ schlag gewährleisteten Offenstellung hält.
5. KfZ-Steckdose nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der anderen, der Drehachse (29) gegenüberliegenden Seite des Deckels (4) eine, vorzugsweise als gerader Federstift oder Federdraht ausgebildete Schließfeder (31) befestigt ist, die beim Schließen des Deckels (4) an einem Element der Steckdose (1), vorzugsweise am Metallflansch (32) der Steckdosenhülse (2), verrastet.
6. KfZ-Steckdose nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise runde Deckel (4) exzentrisch zur Öffnung der Steckdose (1) angeordnet ist, derart, daß er außer der Öffnung auch die Scharnierteile des Deckels (4) abdeckt.
7. KfZ-Steckdose nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (4) ein Hinweissymbol und/oder eine Beschriftung aufgebracht ist.
8. KfZ-Steckdose Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (4) als ein in einer zur Ebene des Armaturenbrettes parallelen Ebene schwenkbarer Drehdec­ kel ausgebildet ist.
9. KfZ-Steckdose nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (3) mindestens eine Orientierungslasche (5) besitzt, die in Schlitze (6, 7) der Steckdosenhülse (2) eingreift und die beiden Teile zug- und drehsicher miteinander verbindet.
10. KfZ-Steckdose nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Spannhülse (3) zwei einander gegenüberliegende Klemmzungen (22, 23) ausgespart sind, die sich beim Einsetzen der Steckdose (1) in die dafür vorgesehene runde Armaturenbrett-Öff­ nung an der Wand des Armaturenbrettes (24) festklammern und die Steckdose (1) fixieren.
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