DE3010023C2 - - Google Patents

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DE3010023C2
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Werner 8582 Bad Berneck De Bauer
Herbert 8581 Weidenberg De Loeffler
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Popp and Co 8582 Bad Berneck De GmbH
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Popp and Co 8582 Bad Berneck De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Description

Die Erfindung betrifft eine wassergeschützte Steckdose mit einem Isolierstoffgehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus DE-GM 1957 722 ist eine Steckdose insbesondere für Fahrzeuge bekannt, deren Einstücköffnung mit einem fe­ derbelasteten Deckel verschließbar ist. Die Deckel­ schwenkachse ist zwischen zwei gehäusefesten Lagerstel­ len angeordnet. Die den Schließdruck des Deckels erzeu­ gende Feder ist als Schraubendrehfeder um die Deckel­ schwenkachse herumgelegt und stützt sich mit ihrem einen Ende am Deckel sowie mit hrem anderen Ende an einer Wandung des Steckdosengehäuses ab. Die Deckel­ schwenkachse ist unverschiebbar im Gehäuse angeordnet.
Weiterhin ist aus DE-GM 75 12 017 eine elektrische Steckdose, insbesondere eine Herdsteckdose, mit einem Klappdeckel bekannt, der ebenfalls auf einer festste­ henden Gehäuseachse verschwenkbar gelagert und in Schließstellung federbelastet ist. Dazu ist eine Schrau­ benfeder vorgesehen, die mit einem kalottenförmigen Sperrglied zusammenwirkt, das auf einer an den Deckel angeformten Steuerkurve aufläuft. Letztere ist so ausge­ bildet, daß die Federbelastung in Schließstellung des Deckels wirksam ist, in einem mittleren Aufschwenkbe­ reich allerdings kein drehendes Moment auf den Deckel ausgeübt wird.
Schließlich ist aus DE-GM 18 71 252 noch eine Steckdose bekannt, deren ebenfalls auf einer gehäusefesten Schwenkachse gelagerter Deckel dreiseitig von Gehäuse­ vorsprüngen umgeben ist. Die Aufschwenkkante des Deckels liegt hingegen frei. Die Fugen zwischen Gehäuse und Deckel an den Deckelseitenkanten sind relativ schmal, die parallel zur Deckelschwenkachse verlaufende Fuge hingegen ziemlich breit ausgebildet.
Weiterhin sind wassergeschützte Steckdosen bekannt, de­ ren Gehäuse und Klappdeckel einstückig aus Thermoplast gespritzt sind. Dabei wird eine dünne Filmbildung zwi­ schen Gehäuse und einstückig angespritztem Klappdeckel als Deckelscharnier benutzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wassergeschützte Steckdose der vorbekannten Art mit Isolierstoffgehäuse so weiterzubilden, daß deren Deckel möglichst form­ schlüssig in der Vorderseite des Gehäuses versenkt ange­ ordnet sein kann und mit diesem eine möglichst einheit­ liche Frontebene bildet, wobei alle Lagerteile ge­ schützt hinter dem Deckel angeordnet sind. Die Deckella­ gerung soll ein nicht unterbrochenes Anliegen des Deckelrandes auf der die Einstecköffnung umgebenen Ge­ häusewandung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspru­ ches 1 gelöst.
Zunächst ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckdose insbesondere im Bereich des Schneidenlagers eine quasi integrierte Anordnung des Deckels in der Vorderfront des Gehäuses. Der Deckel kann dabei der äußeren Umfangsform des Gehäuses angepaßt sein und ist durch einen frontseitig vorstehenden Gehäusekragen mehr oder weniger vollständig eingefaßt, wodurch in vorteil­ hafter Weise der Deckel und die Lagerteile vor äußerer mechanischer Belastung, insbesondere vor seitlichen Schlägen und Verschmutzung geschützt werden. Durch der­ artige Schläge werden nach vorne vorstehende Deckel und Scharnierteile oftmals beschädigt und damit unbrauch­ bar, beispielsweise können in Bohrungen einliegende Achsbolzen oder -zapfen abbrechen. Diese Möglickeit wird bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer wassergeschützten Steckdose von vorneherein durch die grundsätzlich andersartige "Schneidenlagerung" vermie­ den.
Bei senkrechter Montage der Steckdose an einer Wand wirkt der Gehäusekragen, der den Deckel umgibt, als zusätzlicher "Nässeschutz". Insbesondere von oben auf die Steckdose einwirkende Feuchtigkeit, beispielsweise Regen, wird durch diesen Randvorsprung zusätzlich abge­ schirmt. Die Fuge zwischen Deckelrand und Gehäusekragen kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckdo­ se geschlossen ausgebildet werden, wodurch die Steckdo­ se gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz abgeschirmt wird.
Im Gegensatz dazu ist eine solche Fuge bei Klappdeckeln nach dem Stande der Technik vorhanden, um einen Frei­ raum für die Schwenkbewegung des Deckels bereitzustel­ len. Bei Nichtvorhandensein dieser Fuge wäre ein Auf­ schwenken des Deckels nicht oder nur sehr schwergängig bzw. über einen nur begrenzten Schwenkwinkel möglich.
Da das Schneidenlager unter einer Federbeaufschlagung durch die Schraubenfeder steht, die in radialem Abstand von der mit einem Axialanschlag die Schwenkachse des Deckels bildenden Deckelseitenkante an der Deckelinnen­ seite angreift, wird der Deckel unverlierbar und in definierter Stellung am Gehäuse gehaltert. Weiterhin wird auf den Deckel in jeder Schwenkstellung ein Drehmo­ ment in Schließrichtung ausgeübt. Die Anlagekante des Deckels übt beim Anheben der der Anlagenkante gegenüber­ liegenden Griffkante einen Haltedruck auf die Lagerpfan­ ne aus, da der Deckel nach Art eines einarmigen Hebels in der Lagerpfanne gehalten bzw. am Gehäuse gelagert ist. Durch den Haltedruck, der im wesentlichen in Steckereinführungsrichtung gegen den Axialanschlag ge­ richtet ist, erübrigen sich zusätzliche Haltemittel im Bereich der Lagerachse.
Für die Federbeaufschlagung des Deckels ist es beson­ ders vorteilhaft, gemäß dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 zwei Schraubenfedern vorzusehen, die im Bereich der Deckelseitenkante an zwei gleichmäßig von dieser beabstandeten Punkten der Deckelinnenseite so­ wohl unmittelbar als auch mittelbar analog dem Ausfüh­ rungsbeispiel angreifen. Es wird eine genügende Feder­ kraft erzeugt. Gleichzeitig wird die Belastung durch die Aufschwenkbewegung des Deckels gleichmäßig auf bei­ de Schraubenfedern verteilt. Auch können Schraubenfe­ dern einfacher montiert werden als beispielsweise um eine feste Drehachse gewundene Drehfedern.
Die Kennzeichnungsmerkmale der Ansprüche 3 und 4 lehren eine besondes einfche Befestigungsmöglichkeit für die Schraubenfedern an der Deckelinnenseite.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 5 beschreiben eine funktionssichere und verschleißarme Anordnung des Schwenklagers. Durch das Kennzeichen des Anspruches 6 ist sichergestellt, daß die Federn bei grober Handhabung des Deckels nicht überdehnt werden können und die Schwenkbewe­ gung des Deckels durch den am Führungsstift angeordneten Radialvorsprung begrenzt ist, da dieser als Anschlag gegen die Durchführung wirkt.
Durch die winkelhebelartige Befestigung der Schraubenfe­ dern an den auf Achsstummelvorsprüngen sitzenden Achs­ stummeln gemäß den Merkmalen des Anspruches 7 ist si­ chergestellt, daß auf den Deckel auch dann noch ein kräftiges Drehmoment in Schließrichtung wirkt, wenn er um einen Öffnungswinkel von mehr als 90° verschwenkt worden ist.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 8 ist eine einfa­ che, schnelle und damit preisgünstige Montage der Feder und der Lagerteile ermöglicht.
Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 9 wird die Lagerung der Deckelseitenkante in der als Lagerpfanne wirkenden Winkelanordnung von Gehäusekragen und Axialanschlägen gesichert. Ein Herausspringen der Lagerschneide aus dem Lagerbett wird durch die beschrie­ bene erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gehäusenische verhindert.
Durch die Axialrippen nach dem Kennzeichen des Anspru­ ches 10 wird eine tangentiale Verkippung des Lagerteils und damit ein Verklemmen des Deckels vermieden.
Die frontseitigen Enden der erfindungsgemäßen Axialrip­ pen bilden gemäß Anspruch 11 die Axialanschläge. Die Axialrippen erfüllen also eine Doppelfunktion.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der Steckdose mit geöffnetem Deckel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckdose entlang der Schnittlinie E-F in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Steckdose mit geschlos­ senem Deckel teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Steckdose mit geöffnetem Deckel, teilweise im Schnitt ebenfalls entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Steckdose bezeichnet, deren Gehäuse 2 eine zentrale Steckereinführungsöffnung 3 auf­ weist. Die Steckereinführungsöffnung 3, deren Einsteck­ richtung in Axialrichtung verläuft, ist mit einem Deckel 4 abdeckbar, dessen Abdeckebene in Schließstel­ lung rechtwinklig zur Axialrichtung liegt. In Schließ­ stellung wird der Deckel 4 von einem Gehäusekragen 5 umfaßt, der im wesentlichen in Axialrichtung von der Frontseite 6 des Gehäuses 5 ist ein Axialanschlag 8 ange­ formt, der von einer Deckelseitenkante 9 unter Feder­ druck beaufschlagt wird.
Der Deckel 4 ist im wesentlichen über ein Lagerteil 10 mit dem Gehäuse 2 verbunden. Das Lagerteil 10 ist in einer Gehäusenische 11 im wesentlichen axial verschieb­ lich untergebracht, deren Wände 12 einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet sind. Das Lagerteil 10 trägt an seinem dem Deckel 4 abgewandten rückseitigen Ende 13 zwei im wesentlichen in Axialrichtung verlaufende Füh­ rungsstifte 14, welche in Durchführung 15 der Wand 12 axialverschieblich geführt sind und in je eine Federni­ sche 16 hineinragen.
Jeder der Führungsstifte 14 ist als Gewindeschraube aus­ gebildet, die an ihrem hinteren Ende jeweils einen Radialvorsprung 17, nämlich einen Schraubenkopf trägt. Jeder der Radialvorsprünge 17 ist zwischen den Seiten­ wänden 18 der Federnischen 16 zusätzlich geführt und dient zur Abstützung jeweils einer Schraubenfeder 19, die zwischen dem Radialvorsprung 17 und der Durchfüh­ rung 15 eingespannt ist.
Im Bereich der Deckelseitenkante 9 des Deckels 4 sind Achsstummelvorsprünge 20 angeformt, welche an ihrem Freiende Achstummel 21 tragen. Die Achsstummelvorsprün­ ge 20 stehen rechtwinklig von der Deckelinnenseite 22 ab, die Achsstummel 21 sind in Scharnierachslagern 23 an der Vorderseite des Lagerteils 10 drehgelagert. Die Deckelscharnierachse 24 verläuft durch das Zentrum der Achsstummel 21 und ist parallel zur Schwenkachse 25 des Deckels 4, d. h. parallel zur Anlagekante 9 ausgerichtet.
Die Deckelscharnierachse 24 wird bei Verschwenkung des Deckels 4 derart parallel zu ihrer Raumlage verschoben, daß sie in etwa einen Kreisbogen um die Schwenkachse 25 beschreibt, wobei der Kreisbogenradius durch den Ab­ stand d zwischen Deckelscharnierachse 24 und Anlagekan­ te 9 vorgegeben ist.
An die Decke 26 der Gehäusenische 11 sind Axialrip­ pen 27 angeformt. Diese Axialrippen kommen mit Führungs­ nuten 28 in Eingriff, die an der Oberseite des Lager­ teils 10 angebracht sind. Die frontseitigen Enden der Axialrippen 27 bilden die Axialanschläge 8.
Am Boden 29 der Gehäusenische 11 ist eine Anlageschräg­ fläche 30 angeformt, deren Schräge zur Steckdosenrück­ seite 31 hin ansteigt. In Schließlage liegt eine Auf­ gleitfläche 32, die an der Unterseite des Lagerteils 10 angeordnet ist, auf der Anlageschrägfläche 30 auf.

Claims (12)

1. Wassergeschützte Steckdose (1) mit einem Isolier­ stoffgehäuse (2),
  • - deren Steckereinführungsöffnung (3) durch einen Deckel (4) abdeckbar ist, der
    • - im Bereich einer Deckelseitenkante verschwenk­ bar am Gehäuse (2) gelagert,
    • - durch Federdruck in Schließrichtung beauf­ schlagt und
    • - in Schließstellung innerhalb eines Gehäusekra­ gens (5) versenkt angeordnet ist,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - das Schwenklager ist ein Schneidenlager, bei dem
    • - die Deckelseitenkante (9) die Lagerschneide und
    • - der benachbarte Teil des Gehäusekragens (5) mit mindestens einem rechtwinklig zur Stecker­ einführungsrichtung an dessen Innenseite (7) angeformten Axialanschlag (8) die Lagerpfanne bilden.
  • - Die Schließfeder ist mindestens eine an der Deckelinnenseite (22) angreifende, in Steckerein­ führungsrichtung wirksame Schraubenfeder (19).
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schraubenfedern ( 19) vorgesehen sind, die im Randbereich der Deckelseitenkante (9) an der Deckelinnenseite (22) angreifen, wobei die Verbin­ dungslinie dieser Angriffspunkte parallel zur Deckelseitenkante (9) verläuft.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckelinnenseite (22) zwei Achsstummel (21) mit zur Deckelseitenkante (9) parallel beab­ standeter Verbindungsachse angebracht sind, an de­ nen die beiden sich am Gehäuse abstützenden Schrau­ benfedern gelagert sind.
4. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (21) einstückig an die Deckel­ innenseite (22) angeformt sind.
5. Steckdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Schraubenfedern (19) am Deckel (4) ein gesondertes Lagerteil (10) vorgese­ hen ist,
  • - das an den Achsstummeln (21) nach Art eines Scharnierlagers angelenkt ist,
  • - das in einer deckelseitig offenen Gehäusenische (11) im wesentlichen in Steckereinführungsrich­ tung verschiebbar gelagert ist und
  • - dessen dem Deckel (4) abgewandtes, rückseitiges Ende (13) in Durchführungen (15 ) der Wand (12) geführt ist.
6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das rückseitige Ende (13) des Lagerteiles (10) in Form zweier gesonderter Führungsstifte (14) in je eine von zwei Federnischen (16) hinein­ ragt, welche
    • - durch die Durchführungen (15) mit der Gehäuse­ nische (11) verbunden und
    • - hinter derselben angeordnet sind, und
  • - jeweils am rückseitigen Ende der Führungsstifte (14) ein Radialvorsprung (17) angeformt ist, wo­ bei
    • - zwischen dem Radialvorsprung (17) und der Durchführung (15) je eine der Schraubenfedern (19) unter Vorspannung eingeklemmt ist.
7. Steckdose nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Deckelinnenseite (22) im Bereich der Deckel­ seitenkante (9) zwei Achsstummelvorsprünge (20) aufweist,
    • - die die Achsstummel (21) tragen und
    • - die im wesentlichen rechtwinklig von der Deckelinnenseite (22) abstehen.
8. Steckdose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Federnische (16) zur Steckdosenrückseite hin offen ist und
  • - die Führungsstifte (14) jeweils als Schraube aus­ gebildet sind,
    • - die in das rückseitige Ende (13) des Lager­ teils (10) eingeschraubt sind.
9. Steckdose nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an der der Steckereinführungsöffnung (3) zugewand­ ten Unterseite der Gehäusenische (11 ) eine Anlage­ schrägfläche (30) angeformt ist,
    • - deren Schräge zur Steckdosenrückseite (31) hin ansteigt,
    • - die dem Lagerteil (10) zugewandt ist und
  • - das Lagerteil (10) an seiner Unterseite mit einer der Anlageschrägfläche (30) gegenüberliegenden Auf­ gleitfläche (32) versehen ist.
10. Steckdose nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (10) an seiner Oberseite mit Führungsnuten (28) versehen ist,
  • - welche auf zwei an der Decke (26) der Gehäuseni­ sche (11) angeformten Axialrippen (27) geführt sind.
11. Steckdose nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialanschläge (8) von den frontseitigen Enden der Axialrippen (27) gebildet sind.
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