DE3010023C2 - - Google Patents
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- DE3010023C2 DE3010023C2 DE19803010023 DE3010023A DE3010023C2 DE 3010023 C2 DE3010023 C2 DE 3010023C2 DE 19803010023 DE19803010023 DE 19803010023 DE 3010023 A DE3010023 A DE 3010023A DE 3010023 C2 DE3010023 C2 DE 3010023C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
Description
Die Erfindung betrifft eine wassergeschützte Steckdose
mit einem Isolierstoffgehäuse mit den Merkmalen des
Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus DE-GM 1957 722 ist eine Steckdose insbesondere für
Fahrzeuge bekannt, deren Einstücköffnung mit einem fe
derbelasteten Deckel verschließbar ist. Die Deckel
schwenkachse ist zwischen zwei gehäusefesten Lagerstel
len angeordnet. Die den Schließdruck des Deckels erzeu
gende Feder ist als Schraubendrehfeder um die Deckel
schwenkachse herumgelegt und stützt sich mit ihrem
einen Ende am Deckel sowie mit hrem anderen Ende an
einer Wandung des Steckdosengehäuses ab. Die Deckel
schwenkachse ist unverschiebbar im Gehäuse angeordnet.
Weiterhin ist aus DE-GM 75 12 017 eine elektrische
Steckdose, insbesondere eine Herdsteckdose, mit einem
Klappdeckel bekannt, der ebenfalls auf einer festste
henden Gehäuseachse verschwenkbar gelagert und in
Schließstellung federbelastet ist. Dazu ist eine Schrau
benfeder vorgesehen, die mit einem kalottenförmigen
Sperrglied zusammenwirkt, das auf einer an den Deckel
angeformten Steuerkurve aufläuft. Letztere ist so ausge
bildet, daß die Federbelastung in Schließstellung des
Deckels wirksam ist, in einem mittleren Aufschwenkbe
reich allerdings kein drehendes Moment auf den Deckel
ausgeübt wird.
Schließlich ist aus DE-GM 18 71 252 noch eine Steckdose
bekannt, deren ebenfalls auf einer gehäusefesten
Schwenkachse gelagerter Deckel dreiseitig von Gehäuse
vorsprüngen umgeben ist. Die Aufschwenkkante des
Deckels liegt hingegen frei. Die Fugen zwischen Gehäuse
und Deckel an den Deckelseitenkanten sind relativ
schmal, die parallel zur Deckelschwenkachse verlaufende
Fuge hingegen ziemlich breit ausgebildet.
Weiterhin sind wassergeschützte Steckdosen bekannt, de
ren Gehäuse und Klappdeckel einstückig aus Thermoplast
gespritzt sind. Dabei wird eine dünne Filmbildung zwi
schen Gehäuse und einstückig angespritztem Klappdeckel
als Deckelscharnier benutzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wassergeschützte
Steckdose der vorbekannten Art mit Isolierstoffgehäuse
so weiterzubilden, daß deren Deckel möglichst form
schlüssig in der Vorderseite des Gehäuses versenkt ange
ordnet sein kann und mit diesem eine möglichst einheit
liche Frontebene bildet, wobei alle Lagerteile ge
schützt hinter dem Deckel angeordnet sind. Die Deckella
gerung soll ein nicht unterbrochenes Anliegen des
Deckelrandes auf der die Einstecköffnung umgebenen Ge
häusewandung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspru
ches 1 gelöst.
Zunächst ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der
Steckdose insbesondere im Bereich des Schneidenlagers
eine quasi integrierte Anordnung des Deckels in der
Vorderfront des Gehäuses. Der Deckel kann dabei der
äußeren Umfangsform des Gehäuses angepaßt sein und ist
durch einen frontseitig vorstehenden Gehäusekragen mehr
oder weniger vollständig eingefaßt, wodurch in vorteil
hafter Weise der Deckel und die Lagerteile vor äußerer
mechanischer Belastung, insbesondere vor seitlichen
Schlägen und Verschmutzung geschützt werden. Durch der
artige Schläge werden nach vorne vorstehende Deckel und
Scharnierteile oftmals beschädigt und damit unbrauch
bar, beispielsweise können in Bohrungen einliegende
Achsbolzen oder -zapfen abbrechen. Diese Möglickeit
wird bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer
wassergeschützten Steckdose von vorneherein durch die
grundsätzlich andersartige "Schneidenlagerung" vermie
den.
Bei senkrechter Montage der Steckdose an einer Wand
wirkt der Gehäusekragen, der den Deckel umgibt, als
zusätzlicher "Nässeschutz". Insbesondere von oben auf
die Steckdose einwirkende Feuchtigkeit, beispielsweise
Regen, wird durch diesen Randvorsprung zusätzlich abge
schirmt. Die Fuge zwischen Deckelrand und Gehäusekragen
kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckdo
se geschlossen ausgebildet werden, wodurch die Steckdo
se gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz
abgeschirmt wird.
Im Gegensatz dazu ist eine solche Fuge bei Klappdeckeln
nach dem Stande der Technik vorhanden, um einen Frei
raum für die Schwenkbewegung des Deckels bereitzustel
len. Bei Nichtvorhandensein dieser Fuge wäre ein Auf
schwenken des Deckels nicht oder nur sehr schwergängig
bzw. über einen nur begrenzten Schwenkwinkel möglich.
Da das Schneidenlager unter einer Federbeaufschlagung
durch die Schraubenfeder steht, die in radialem Abstand
von der mit einem Axialanschlag die Schwenkachse des
Deckels bildenden Deckelseitenkante an der Deckelinnen
seite angreift, wird der Deckel unverlierbar und in
definierter Stellung am Gehäuse gehaltert. Weiterhin
wird auf den Deckel in jeder Schwenkstellung ein Drehmo
ment in Schließrichtung ausgeübt. Die Anlagekante des
Deckels übt beim Anheben der der Anlagenkante gegenüber
liegenden Griffkante einen Haltedruck auf die Lagerpfan
ne aus, da der Deckel nach Art eines einarmigen Hebels
in der Lagerpfanne gehalten bzw. am Gehäuse gelagert
ist. Durch den Haltedruck, der im wesentlichen in
Steckereinführungsrichtung gegen den Axialanschlag ge
richtet ist, erübrigen sich zusätzliche Haltemittel im
Bereich der Lagerachse.
Für die Federbeaufschlagung des Deckels ist es beson
ders vorteilhaft, gemäß dem Kennzeichnungsmerkmal des
Anspruches 2 zwei Schraubenfedern vorzusehen, die im
Bereich der Deckelseitenkante an zwei gleichmäßig von
dieser beabstandeten Punkten der Deckelinnenseite so
wohl unmittelbar als auch mittelbar analog dem Ausfüh
rungsbeispiel angreifen. Es wird eine genügende Feder
kraft erzeugt. Gleichzeitig wird die Belastung durch
die Aufschwenkbewegung des Deckels gleichmäßig auf bei
de Schraubenfedern verteilt. Auch können Schraubenfe
dern einfacher montiert werden als beispielsweise um
eine feste Drehachse gewundene Drehfedern.
Die Kennzeichnungsmerkmale der Ansprüche 3 und 4 lehren
eine besondes einfche Befestigungsmöglichkeit für die
Schraubenfedern an der Deckelinnenseite.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 5 beschreiben
eine funktionssichere und verschleißarme Anordnung des
Schwenklagers. Durch das Kennzeichen des Anspruches 6 ist
sichergestellt, daß die Federn bei grober Handhabung des
Deckels nicht überdehnt werden können und die Schwenkbewe
gung des Deckels durch den am Führungsstift angeordneten
Radialvorsprung begrenzt ist, da dieser als Anschlag gegen
die Durchführung wirkt.
Durch die winkelhebelartige Befestigung der Schraubenfe
dern an den auf Achsstummelvorsprüngen sitzenden Achs
stummeln gemäß den Merkmalen des Anspruches 7 ist si
chergestellt, daß auf den Deckel auch dann noch ein
kräftiges Drehmoment in Schließrichtung wirkt, wenn er
um einen Öffnungswinkel von mehr als 90° verschwenkt
worden ist.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 8 ist eine einfa
che, schnelle und damit preisgünstige Montage der Feder
und der Lagerteile ermöglicht.
Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 9
wird die Lagerung der Deckelseitenkante in der als
Lagerpfanne wirkenden Winkelanordnung von Gehäusekragen
und Axialanschlägen gesichert. Ein Herausspringen der
Lagerschneide aus dem Lagerbett wird durch die beschrie
bene erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gehäusenische
verhindert.
Durch die Axialrippen nach dem Kennzeichen des Anspru
ches 10 wird eine tangentiale Verkippung des Lagerteils
und damit ein Verklemmen des Deckels vermieden.
Die frontseitigen Enden der erfindungsgemäßen Axialrip
pen bilden gemäß Anspruch 11 die Axialanschläge. Die
Axialrippen erfüllen also eine Doppelfunktion.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der Steckdose mit geöffnetem
Deckel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckdose entlang der
Schnittlinie E-F in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Steckdose mit geschlos
senem Deckel teilweise im Schnitt entlang der
Schnittlinie A-B in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Steckdose mit geöffnetem
Deckel, teilweise im Schnitt ebenfalls entlang
der Schnittlinie A-B in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Steckdose bezeichnet, deren
Gehäuse 2 eine zentrale Steckereinführungsöffnung 3 auf
weist. Die Steckereinführungsöffnung 3, deren Einsteck
richtung in Axialrichtung verläuft, ist mit einem
Deckel 4 abdeckbar, dessen Abdeckebene in Schließstel
lung rechtwinklig zur Axialrichtung liegt. In Schließ
stellung wird der Deckel 4 von einem Gehäusekragen 5
umfaßt, der im wesentlichen in Axialrichtung von der
Frontseite 6 des Gehäuses 5 ist ein Axialanschlag 8 ange
formt, der von einer Deckelseitenkante 9 unter Feder
druck beaufschlagt wird.
Der Deckel 4 ist im wesentlichen über ein Lagerteil 10
mit dem Gehäuse 2 verbunden. Das Lagerteil 10 ist in
einer Gehäusenische 11 im wesentlichen axial verschieb
lich untergebracht, deren Wände 12 einstückig mit dem
Gehäuse 2 ausgebildet sind. Das Lagerteil 10 trägt an
seinem dem Deckel 4 abgewandten rückseitigen Ende 13
zwei im wesentlichen in Axialrichtung verlaufende Füh
rungsstifte 14, welche in Durchführung 15 der Wand 12
axialverschieblich geführt sind und in je eine Federni
sche 16 hineinragen.
Jeder der Führungsstifte 14 ist als Gewindeschraube aus
gebildet, die an ihrem hinteren Ende jeweils einen
Radialvorsprung 17, nämlich einen Schraubenkopf trägt.
Jeder der Radialvorsprünge 17 ist zwischen den Seiten
wänden 18 der Federnischen 16 zusätzlich geführt und
dient zur Abstützung jeweils einer Schraubenfeder 19,
die zwischen dem Radialvorsprung 17 und der Durchfüh
rung 15 eingespannt ist.
Im Bereich der Deckelseitenkante 9 des Deckels 4 sind
Achsstummelvorsprünge 20 angeformt, welche an ihrem
Freiende Achstummel 21 tragen. Die Achsstummelvorsprün
ge 20 stehen rechtwinklig von der Deckelinnenseite 22
ab, die Achsstummel 21 sind in Scharnierachslagern 23
an der Vorderseite des Lagerteils 10 drehgelagert. Die
Deckelscharnierachse 24 verläuft durch das Zentrum der
Achsstummel 21 und ist parallel zur Schwenkachse 25 des
Deckels 4, d. h. parallel zur Anlagekante 9 ausgerichtet.
Die Deckelscharnierachse 24 wird bei Verschwenkung des
Deckels 4 derart parallel zu ihrer Raumlage verschoben,
daß sie in etwa einen Kreisbogen um die Schwenkachse 25
beschreibt, wobei der Kreisbogenradius durch den Ab
stand d zwischen Deckelscharnierachse 24 und Anlagekan
te 9 vorgegeben ist.
An die Decke 26 der Gehäusenische 11 sind Axialrip
pen 27 angeformt. Diese Axialrippen kommen mit Führungs
nuten 28 in Eingriff, die an der Oberseite des Lager
teils 10 angebracht sind. Die frontseitigen Enden der
Axialrippen 27 bilden die Axialanschläge 8.
Am Boden 29 der Gehäusenische 11 ist eine Anlageschräg
fläche 30 angeformt, deren Schräge zur Steckdosenrück
seite 31 hin ansteigt. In Schließlage liegt eine Auf
gleitfläche 32, die an der Unterseite des Lagerteils 10
angeordnet ist, auf der Anlageschrägfläche 30 auf.
Claims (12)
1. Wassergeschützte Steckdose (1) mit einem Isolier
stoffgehäuse (2),
- - deren Steckereinführungsöffnung (3) durch einen
Deckel (4) abdeckbar ist, der
- - im Bereich einer Deckelseitenkante verschwenk bar am Gehäuse (2) gelagert,
- - durch Federdruck in Schließrichtung beauf schlagt und
- - in Schließstellung innerhalb eines Gehäusekra gens (5) versenkt angeordnet ist,
gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
- - das Schwenklager ist ein Schneidenlager, bei dem
- - die Deckelseitenkante (9) die Lagerschneide und
- - der benachbarte Teil des Gehäusekragens (5) mit mindestens einem rechtwinklig zur Stecker einführungsrichtung an dessen Innenseite (7) angeformten Axialanschlag (8) die Lagerpfanne bilden.
- - Die Schließfeder ist mindestens eine an der Deckelinnenseite (22) angreifende, in Steckerein führungsrichtung wirksame Schraubenfeder (19).
2. Steckdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Schraubenfedern ( 19) vorgesehen sind, die
im Randbereich der Deckelseitenkante (9) an der
Deckelinnenseite (22) angreifen, wobei die Verbin
dungslinie dieser Angriffspunkte parallel zur
Deckelseitenkante (9) verläuft.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Deckelinnenseite (22) zwei Achsstummel
(21) mit zur Deckelseitenkante (9) parallel beab
standeter Verbindungsachse angebracht sind, an de
nen die beiden sich am Gehäuse abstützenden Schrau
benfedern gelagert sind.
4. Steckdose nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsstummel (21) einstückig an die Deckel
innenseite (22) angeformt sind.
5. Steckdose nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung der Schraubenfedern (19) am
Deckel (4) ein gesondertes Lagerteil (10) vorgese
hen ist,
- - das an den Achsstummeln (21) nach Art eines Scharnierlagers angelenkt ist,
- - das in einer deckelseitig offenen Gehäusenische (11) im wesentlichen in Steckereinführungsrich tung verschiebbar gelagert ist und
- - dessen dem Deckel (4) abgewandtes, rückseitiges Ende (13) in Durchführungen (15 ) der Wand (12) geführt ist.
6. Steckdose nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das rückseitige Ende (13) des Lagerteiles (10)
in Form zweier gesonderter Führungsstifte (14)
in je eine von zwei Federnischen (16) hinein
ragt, welche
- - durch die Durchführungen (15) mit der Gehäuse nische (11) verbunden und
- - hinter derselben angeordnet sind, und
- - jeweils am rückseitigen Ende der Führungsstifte
(14) ein Radialvorsprung (17) angeformt ist, wo
bei
- - zwischen dem Radialvorsprung (17) und der Durchführung (15) je eine der Schraubenfedern (19) unter Vorspannung eingeklemmt ist.
7. Steckdose nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Deckelinnenseite (22) im Bereich der Deckel
seitenkante (9) zwei Achsstummelvorsprünge (20)
aufweist,
- - die die Achsstummel (21) tragen und
- - die im wesentlichen rechtwinklig von der Deckelinnenseite (22) abstehen.
8. Steckdose nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Federnische (16) zur Steckdosenrückseite hin offen ist und
- - die Führungsstifte (14) jeweils als Schraube aus
gebildet sind,
- - die in das rückseitige Ende (13) des Lager teils (10) eingeschraubt sind.
9. Steckdose nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an der der Steckereinführungsöffnung (3) zugewand
ten Unterseite der Gehäusenische (11 ) eine Anlage
schrägfläche (30) angeformt ist,
- - deren Schräge zur Steckdosenrückseite (31) hin ansteigt,
- - die dem Lagerteil (10) zugewandt ist und
- - das Lagerteil (10) an seiner Unterseite mit einer der Anlageschrägfläche (30) gegenüberliegenden Auf gleitfläche (32) versehen ist.
10. Steckdose nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (10) an seiner Oberseite mit
Führungsnuten (28) versehen ist,
- - welche auf zwei an der Decke (26) der Gehäuseni sche (11) angeformten Axialrippen (27) geführt sind.
11. Steckdose nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialanschläge (8) von den frontseitigen
Enden der Axialrippen (27) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010023 DE3010023A1 (de) | 1980-03-15 | 1980-03-15 | Wassergeschuetzte steckdose mit einem isolierstoffgehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010023 DE3010023A1 (de) | 1980-03-15 | 1980-03-15 | Wassergeschuetzte steckdose mit einem isolierstoffgehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010023A1 DE3010023A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3010023C2 true DE3010023C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6097323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803010023 Granted DE3010023A1 (de) | 1980-03-15 | 1980-03-15 | Wassergeschuetzte steckdose mit einem isolierstoffgehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3010023A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE29606671U1 (de) * | 1996-04-12 | 1996-06-27 | Giersiepen Gira Gmbh | Klappdeckel-Anordnung für Elektro-Installationsgeräte |
AU723387B2 (en) * | 1997-02-11 | 2000-08-24 | H.P.M. Industries Pty Limited | Protective casing |
DE102007012659B4 (de) * | 2006-03-24 | 2015-06-03 | Gira Giersiepen Gmbh & Co. Kg | Klappdeckel-Anordnung für Elektro-Installationsgeräte |
CN101420080B (zh) * | 2007-10-27 | 2011-10-05 | 贵州航天电器股份有限公司 | 翻盖式可拆卸脱落连接器防火焰装置 |
CN109050286A (zh) * | 2018-07-13 | 2018-12-21 | 河南森源电气股份有限公司 | 一种充电桩 |
Family Cites Families (3)
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BE759048A (fr) * | 1969-11-17 | 1971-05-17 | Boehringer Sohn Ingelheim | Nouvelles n-aminoalcoyl-arylamino-imidazolines-(2) substituees et procedes pour les fabriquer |
DE7512017U (de) * | 1975-04-16 | 1977-02-24 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Elektrische Steckdose insbesondere Herdsteckdose mit Klappdeckel |
-
1980
- 1980-03-15 DE DE19803010023 patent/DE3010023A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3010023A1 (de) | 1981-10-01 |
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Legal Events
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