DE3010023A1 - Wassergeschuetzte steckdose mit einem isolierstoffgehaeuse - Google Patents

Wassergeschuetzte steckdose mit einem isolierstoffgehaeuse

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DE3010023A1
DE3010023A1 DE19803010023 DE3010023A DE3010023A1 DE 3010023 A1 DE3010023 A1 DE 3010023A1 DE 19803010023 DE19803010023 DE 19803010023 DE 3010023 A DE3010023 A DE 3010023A DE 3010023 A1 DE3010023 A1 DE 3010023A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Wassergeschützte Steckdose mit einem Isolierstoffgehäuse
  • Die Erfindung betrifft eine wassergeschützte Steckdose mit einem Isolierstoffgehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Deckel und Gehäuse derartiger bekannter Steckdosen weisen an der Schwenkachse des Deckels Scharnierteile auf, durch welche die Deckelscharnierachse verläuft. Bei Deckeln, die das Gehäuseoberteil übergreifen, können derartige Scharnierteile gegebenenfalls an der Deckelrückseite unsichtbar angeordnet sein. Bei Deckeln, die hingegen in die Vorderseite des Gehäuses integriert sind, sind derartige Scharnierteile an einer der Seitenkanten des Deckels, vorzugsweise dessen Oberkante angeordnet, nach außen hin sichtbar und vor allem den Einflüssen von Witterung und Schmutz unterworfen.
  • Weiterhin sind wassergeschützte Steckdosen bekannt, deren Gehäuse und Klappdeckel einstückig aus Thermoplast gespritzt sind. Dabei wird eine dünne Filmverbindung zwischen Gehäuse und Klappdeckel als Deckelscharnier benutzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wassergeschützte Steckdose der bekannten Art mit Isolierstoffgehäuse so weiterzubilden, daß deren Decke3 möglichst formschlüssig in die Vorderseite des Gehäuses versenkt angeordnet werden kann und mit diesem eine möglichst einheitliche Frontebene bildet, wobei alle Scharnierteile geschützt hinter dem Deckel angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Zunächst ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckdose insbesondere im Bereich des Deckelscharnieres eine quasi integrierte Anordnung des Deckels in der Vorderfront des Gehäuses. Der Deckel kann dabei der äußeren Um -fangsform des Gehäuses angepaßt sein, beispielsweise rund, oval oder quadratisch mit abgerundeten Ecken sein. Der beliebig ausgeformte Deckel kann weiterhin durch einen frontseitig vorstehenden Gehäusekragen mehr oder weniger vollständig eingefaßt sein, wodurch in vorteilhafter Weise der Deckel und die empfindlichen Scharnierteile vor äußerer mechanischer Belastung, insbesondere vor seitlichen Schlägen und Verschmutzung geschützt werden. Durch derartige Schläge werden nach vorne vorstehende Deckel und Scharnierteile oftmals beschädigt und damit unbrauchbar.
  • Bei senkrechter Montage der Steckdose an einer Wand wirkt der Gehäusekragen,. der den Deckel umgreift, als zusätzlicher "Nässeschutz". Insbesondere von oben auf die Steckdose einwirkende Feuchtigkeit, beispielsweise Regen, wird durch diesen Randvorsprung zusätzlich abgeschirmt.
  • Die Fuge zwischen Deckelrand und Gehäusekragen kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckdose sehr schmal gehalten werden, wodurch ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in die Steckdose ebenfalls vermieden wird.
  • Da das Scharnierachslager unter Federdruck steht und in radialem Abstand von der mit einem Axialanschlag die Schwenkachse des Deckels bildenden Anlagekante am Deckel angreift, wird der Deckel unverlierbar und in definierter Stellung am Gehäuse gehaltert. Weiterhin wird auf den Deckel in jeder Schwenkstellung ein Drehmoment in Schließrichtung ausgeübt. Auf den Axialanschlag wird von der Anlagekante des Deckels beim Anheben der der Anlagekante gegenüberliegenden Griffkante ein Haltedruck ausgeübt, da der Deckel nach Art eines zweiarmigen Hebels am Scharnier befestigt bzw. am Gehäuse gelagert ist. Durch den Haltedruck, der im wesentlichen in Axialrichtung gegen den Axialanschlag gerichtet ist, erübrigen sich zusätzliche Haltemittel im Bereich der Schwenkachse.
  • Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 wird von Axialanschlag und Innenwand des Gehäusekragens eine Kehle gebildet, in der sich die Anlagekante bei Verschwenkung des Deckels abwälzt. Dadurch wird ein Verschieben bzw.
  • Verkippen der Anlagekante aus ihrer Sollage beim Verschwenken des Deckels vermieden und die Scharnierachse vor Beschädigung geschützt.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 3 ist sichergestellt, daß auf den Deckel auch in Schließstellung durch den Federdruck noch ein Drehmoment ausgeübt wird. Dadurch ist eine gute Abdichtung der Steckereinführungsöffnung bei geschlossenem Deckel gewährleistet.
  • Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 lehren eine funktionssichere und verschleißarme Anordnung des Scharnierachslagers. Durch das Kennzeichen des Anspruches 5 ist sichergestellt, daß die Federn bei grober Handhabung des Deckels nicht überdehnt werden können und die Schwenkbewegung des Deckels durch den am Führungsstift angeordneten Radialvorsprung begrenzt ist, da dieser als Anschlag gegen die Durchführung wirkt.
  • Durch die winkelhebelartige Anlenkung bzw. Lagerung des Deckels gemäß den Merkmalen des Anspruch es 6 ist sichergestellt, daß auf den Deckel auch dann noch ein kräftiges Drehmoment in Schließrichtung wirkt, wenn er um einen Öffnungswinkel von mehr als 900 verschwenkt worden ist.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 7 ist eine einfache, schnelle und damit preisgünstige Montage der Feder und der Scharnierteile ermöglicht.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 8 werden die Scharnierteile bei Erreichen der Schließstellung etwas angehoben, wodurch der Deckel in eine definierte Soll-Schließlage gerückt wird. Durch das Kennzeichen des Anspruches 9 wird eine tangentiale Verkippung des Lagerteils und damit ein Verklemmen des Deckels vermieden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht der Steckdose mit geöffnetem Deckel, Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckdose entlang der Schnittlinie E-F in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Steckdose mit geschlossenem Deckel teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 1 und Fig. 4 eine Seitenansicht der Steckdose mit geöffnetem Deckel, teilweise im Schnitt ebenfalls entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Steckdose bezeichnet, deren Gehäuse 2 eine zentrale Steckereinführungsöffnung 3 aufweist.
  • Die Steckereinführungsöffnung 3, deren Einsteckrichtung in Axialrichtung verläuft, ist mit einem Deckel 4 abdeckbar, dessen Abdeckebene in Schließstellung rechtwinklig zur Axialrichtung liegt. In Schließstellung wird der Deckel 4 von einem Gehäusekragen 5 umfaßt, der im wesentlichen in Axialrichtung von der Frontseite 6 des Gehäuses 2 absteht.
  • An der Innenwand 7 des Gehäusekragens 5 ist ein Axialanschlag 8 angeformt, der von einer parallel zu einer Deckelkante verlaufenden Anlagekante 9 unter Federdruck beaufschlagt wird.
  • Der Deckel 4 ist im wesentlichen über ein Lagerteil 10 mit dem Gehäuse 2 verbunden. Das Lagerteil 10 ist in einer Gehäusenische 11 im wesentlichen axial verschieblich untcrgebracht, deren Wände 12 einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet sind. Das Lagerteil 10 trägt an seinem dem Deckel 4 abgewandten rückseitigen Ende 13 zwei im wesentlichen in Axialrichtung verlaufende Führungsstifte 14, welche in Durchführungen 15 der Wand 12 axialverschieblich geführt sind und in je eine Federnische 16 hineinragen.
  • Jeder der Führungsstifte 14 ist als Gewindeschraube ausgebildet, die an ihrem hinteren Ende jeweils einen Radialvorsprung 17, nämlich einen Schraubenkopf trägt. Jeder der Radialvorsprünge 17 ist zwischen den Seitenwänden 18 der Federnischen 16 zusätzlich geführt und dient zur Abstützung jeweils einer Schraubendruckfeder 19, die zwischen dem Radialvorsprung 17 und der Durchführung 15 eingespannt ist.
  • Im Bereich der Anlagekante 9 des Deckels 4 sind Scharniervorsprünge 20 angeformt, welche an ihrem Freiende Scharnierachsstummel 21 tragen. Die Scharniervorsprünge 20 stehen rechtwinklig von der Deckelinnenseite 22 ab, die Scharnierachsstummel 21 sind in Scharnierachslagern 23 an der Vorderseite des Lagerteils 10 drehgelagert. Die Deckelscharnierachse 24 verläuft durch das Zentrum der Scharnierachsstummel 21 und ist parallel zur Schwenkachse 25 des Deckels 4, d.h. parallel zur Anlagekante 9 ausgerichtet.
  • Die Deckelscharnierachse 24 wird bei Verschwenkung des Deckels 4 derart parallel zu ihrer Raumlage verschoben, daß sie in etwa einen Kreisbogen um die Schwenkachse 25 beschreibt, wobei der Kreisboyenradius durch den Abstand d zwischen Deckelscharnierachse 24 und Anlagekante 9 vorgegeben ist.
  • An die Decke 26 der Gehäusenische 11 sind Axialrippen 27 angeformt. Diese Axialrippen kommen mit Führungsnuten 28 in Eingriff, die an der Oberseite des Lagerteils 10 angebracht sind. Die frontseitigen Enden der Axialrippen 27 bilden die Axialanschläge 8.
  • Am Boden 29 der Gehäusenische 11 ist eine Anlageschrägfläche 30 angeformt, deren Schrage zur Steckdosenrückseite 31 hin ansteigt. In Schließlage liegt eine Aufgleitfläche 32, die an der Unterseite des Lagerteils 10 angeordnet ist, auf der Anlageschrägfläche 30 auf.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche: ½) Wassergeschützte Steckdose mit einem Isolierstoffgehäuse 1. Die in Gehäuseaxialrichtung verlaufende Steckereinführungsöffnung ist durch einen Deckel abdeckbar, 1.1 der im Bereich einer Deckelseitenkante mittels eines Scharniers verschwenkbar am Gehäuse gelagert ist 1.1.1 dessen Scharnierachse rechtwinklig zur Gehäuseaxialrichtuny verläuft 1.2 und der durch Federdruck in Schließrichtung beaufschlagt ist.
  2. Kennzeichen: 2. Das Scharnierachslager (23) ist im wesentlichen in Gehäuseaxialrichtung, gegebenenfalls zusätzlich in Gehäuseradialrichtung verschiebbar im Gehäuse (2) gelagert und steht unter einem im wesentlichen in Gehäuseaxialrichtung gegen das Gehäuse (2) gerichteten Federdruck.
  3. 3. Der Deckel (4) ist mit einer Anlagekante (9) versehen, 3.1 die mit Abstand und parallel zur Scharnierachse (24) angeordnet ist.
  4. 4. Das Gehäuse (2) ist mit einem Axialanschlag (8) versehen 4.1 an dem sich die Anlagekante (9) zumindest im Aufschwenkbereich des Deckels (4) unter dem Federdruck abstützt.
    2.) Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialanschlag (8) an die Innenwand (7) eines den Deckel (4) in dessen Schließstellung ringartig einfassenden Gehäusekragens (5) angeformt ist.
    3.) Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit der Anlagekante (9) im wesentlichen in Radialrichtung über die Scharnierachse (24) hinaussteht.
    4.) Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Das Scharnierachslager (23) ist am deckelseitigen Ende eines gesonderten Lagerteils (10) angeformt, 1.1 das in einer deckelseitig offenen Gehäusenische (11) im wesentlichen in Axialrichtung verschiebbar gelagert ist und 1.2 dessen dem Deckel (.4) abgewandtes, rückseitiges Ende (13) in einer Durchführung (15) der Wand (12) geführt ist.
  5. 5.) Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Das rückseitige Ende ragt in Form eines gesonderten Führungsstiftes (14) in eine Federnische (16) hinein, welche 1.1 durch die Durchführung (15) mit der Gehäusenische (11) verbunden ist und 1.2 hinter derselben angeordnet ist.
    2. Am rückseitigen Ende des Führungsstiftes (14) ist ein Radialvorsprung (17) angeformt.
    2.1 Zwischen dem Radialvorsprung (17) und der Durchführung (15) ist eine Schraubendruckfeder (19) unter Vorspannung eingeklemmt.
  6. 6.) Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. An der Deckelinnenseite (22) ist im Bereich der Anlagekante (9) mindestens ein Scharniervorsprung (20) angeformt, 1.1 an welchem ein. Scharnierachsstummel (21) befestigt ist, der 1.1.1 im Scharnierachslager (23) drehgehaltert ist 1.1.2 und im wesentlichen rechtwinklig von der Deckelinnenseite (22) absteht.
  7. 7.) Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Die Federnische (16) ist zur Steckdosenrückseite (31) hin offen.
    2. Der Führungsstift (14) ist als Schraube ausgebildet, die 2.1 in das rückseitige Ende (13) des Lagerteils (10) eingeschraubt ist.
  8. 8.) Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. An der der Steckereinführungsöffnung (3) zugewandten Unterseite der Gehäusenische (11) ist eine Anlageschrägfläche (30) angeformt, 1.1 deren Schräge zur Steckdosenrückseite (31) hin ansteigt und 1.2 die dem Lagerteil (10) zugewandt ist.
    2. Das Lagerteil (10) ist an seiner Unterseite mit einer der Anlageschrägfäche (30) gegenüberliegenden Aufgleitfläche (32) versehen.
  9. 9.) Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Das Lagerteil (10) ist an seiner Oberseite mit Führungsnuten (28) versehen, 1.1 welche auf Axialrippen (27) des Gehäuses (2) geführt sind.
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