DE19632536C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes, insbesondere einer Steckdose - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes, insbesondere einer Steckdose

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DE19632536C2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting

Description

TECHNISCHES GEBIET
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes, insbesondere einer Steckdose, nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
STAND DER TECHNIK
Eine Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes in einer dosenförmigen Wandausnehmung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist aus DE 91 08 343 U1 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein nach dem Einführen des Einbaugerätes in die dosenförmige Wandausnehmung in einer Seitenwand der Wandausnehmung fixierbares, V-förmiges Federelement auf, welches mit einem ersten Schenkel des V an der Außenfläche des Einbaugerätes befestigt ist. Der zweite Schenkel des V trägt eine entgegen einer Ausführbewegung wirkende Kralle.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen angegeben ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und einen raschen Ein- oder Ausbau des Einbaugerätes in die dosenförmige Wandausnehmung ermöglicht.
Mit der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung kann das Einbaugerät in besonders einfacher Weise in die dosenförmige Wandausnehmung eingeführt und nachdem Einführen festgesetzt werden. Hierzu ist vor dem Einführen des Einbaugerätes lediglich ein äusserer Schenkel eines V-förmigen Federelementes unter Bildung einer nach außen wirkenden Vorspannkraft gegen einen am Einbaugerät befestigten Schenkel des Federelementes zudrücken und in einer Nase einzurasten. Nach dem Einführen kann dann durch Entspannen des vorgespannten Federelementes mittels eines Werkzeugs das Einbaugerät in der Wandausnehmung festgesetzt werden. Beim Ausbau kann das Federelement mit dem Werkzeug wieder in die beim Einführen des Einbaugeräts vorhandene Position gebracht und sodann aus der Wandausnehmung entfernt werden. Das Einbaugerät kann daher in sehr kurzer Zeit und mit äußerst einfachen Mitteln montiert oder demontiert werden.
Es empfiehlt sich, das Federelement als V-förmige Feder auszubilden, da ein solches Federelement in besonders einfacher Weise die erwünschte Schnappfunktion ausführen kann. Zugleich kann ein derart ausgebildetes Federelement mit einfachen Mitteln am Einbaugerät befestigt und durch Biegen aus einem gestanzten Blech kostengünstig gefertigt werden. Darüber hinaus kann dieses Federelement problemlos mit einer entgegen der Ausführrichtung wirkenden Kralle versehen werden, welche ein besonders sicheres Festsetzen des Gerätes in der dosenförmigen Wandausnehmung bewirkt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und die damit erzielbaren weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt die einzige Figur in perspektivischer Ansicht ein Gehäuse einer in eine dosenförmige Wandausnehmung einbaubaren Steckdose mit zwei am Gehäuse aufgeschnappten resp. aufschnappbaren Federelementen einer die Steckdose in der Wandausnehmung festsetzenden Befestigungsvor­ richtung nach der Erfindung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein Gehäuse 1 ist Teil eines vorzugsweise als Steckdose ausgeführten und in einer nicht dargestellten, dosenförmig ausgebildeten Wandausnehmung festsetzbaren Einbaugeräts 2. Im nicht bezeichneten, waagrecht ausgerichteten Boden des Gehäuses 1 sind Durchführungsöffnungen für Stromleiter vorgesehen, welche an ein ins Gehäuse einsetzbares elektrisches Teil der Steckdose angeschlossen werden können. An zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Außenflächen der senkrecht ausgerichteten Seitenwände des nach oben offenen Gehäuses 1 ist jeweils ein als V-förmige Feder 3 bzw. 3' ausgebildetes Federelement befestigt. Die beiden Federn 3, 3' sind gleichartig und dienen dem lösbaren Festsetzen des Gerätes 2 in der Wandausnehmung. In besonders einfacher Weise lassen sich die V-förmigen Federn 3, 3' durch Biegen eines gestanzten Federblechs fertigen.
Die V-förmige Feder 3 weist zwei unter Bildung von Spannkraft gegeneinander führbare Schenkel 4, 5 auf. Der im wesentlichen eben und rechteckig ausgebildete Schenkel 4 kann in eine in Einbaurichtung des Gerätes 2 erstreckte, hinterschnittene Nut 6 eingeschoben werden. Diese Nut 6 wird ersichtlich von zwei senkrecht ausgerichteten und längs eines Teils der Höhe der Seitenwände des Gehäuses 1 erstreckten Gehäuseansätzen gebildet, in deren einander zugewandte Innenflächen jeweils eine senkrecht ausgerichtete und der Aufnahme einer Außenkante des Schenkels 4 dienende schmale Nut eingeformt ist. Eine in den Schenkel 4 eingestanzte rechteckige Öffnung 7 wird nach oben von einer Kante 8 begrenzt, welche nach Einschieben der V-förmigen Feder 3 in die Nut 6 eine in das Gehäuse 1 eingeformte Rasterung 9 hintergreift. In einem vom Verbindungspunkt der beiden Schenkel 4, 5 abgewand­ ten Abschnitt des Schenkels 4 ist eine federnde Nase 10 ange­ formt, in welche der Schenkel 5 nach Gegeneinanderführen der beiden Schenkel 4, 5 des V unter Bildung von Spannkraft einge­ rastet ist. Der Schenkel 5 trägt eine nach oben weisende Kralle 11. In den Schenkel 5 ist ferner ein nach oben erstreckter Kanal 12 von kreisbogenförmigem Profil eingeformt.
Die Wirkungsweise dieser Befestigungsvorrichtung ist wie folgt: Vor dem Einbau des Gerätes 2 werden zunächst die beiden V-förmi­ gen Federn am Gehäuse 1 befestigt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird hierbei jede Feder, z. B. die Feder 3 mit dem Schenkel 4 von unten in die Nut 6 eingeführt und in Richtung eines Pfeils 13 nach oben verschoben. Während des Einschiebens wird das obere Ende des Schenkels 4 auf keilförmig abgeschrägten Flächen der Rasterung 9 unter Bildung von Vorspannkraft nach außen gebogen. Das Einschieben ist dann beendet, sobald sich nach Zurückschnap­ pen des vorgespannten oberen Endes der Feder 3 die Rasterung 9 in der Öffnung 7 befindet. Ein nach oben weisender steiler Ansatz der Rasterung 9 liegt nun an der Kante 8 an. Die Feder 3 kann jetzt nicht mehr entgegen der Richtung des Pfeils 13 verschoben werden.
Der äussere Schenkel jeder der beiden Federn 3, 3', z. B. der Schenkel 5, wird unter Bildung einer nach außen wirkenden Vorspannkraft gegen den am Gehäuse 1 befestigten Schenkel, beispielsweise 4, gedrückt und in der Nase 10 eingerastet.
Zum Einbauen wird das Gerät 2 entgegen der Richtung des Pfeils 13 solange in die nicht dargestellte, dosenförmige Wandausnehmung geführt, bis diese Bewegung durch einen nicht dargestellten Anschlag beendet wird. Das Gerät 2 ist nun in Einbaurichtung festgesetzt. In Ausbaurichtung und quer zur Ein- bzw. Ausbau­ richtung wird das Gerät 2 durch die V-förmigen Federn 3, 3' festgesetzt. Zu diesem Zweck wird ein vorzugsweise als Schrau­ bendreher ausgebildetes Werkzeug von oben zwischen die beiden Schenkel, beispielsweise 4 und 5, der Federn 3, 3' geführt und der äussere Schenkel, beispielsweise 5, entrastet. Unter der Wirkung der Vorspannkraft schnappt dieser Schenkel nach außen und setzt sich mit der Kralle 11 an der Innenfläche der dosenförmigen Wandausnehmung fest. Die Kralle 11 wirkt in Richtung des Pfeils 13 und verhindert so eine Verschiebung des Einbaugerätes 2 in Ausbaurichtung.
Zum Ausbauen wird der Schraubendreher von oben in den Kanal 12 eingeführt. Dieser Kanal wirkt als Führungshilfe für den Schrau­ bendreher beim Zurückbiegen des äußeren Schenkels, beispielswei­ se 5, in die Raststellung. Sobald die äußeren Schenkel beider Federn verrastet sind, kann das nun wieder gelöste Einbaugerät 2 entgegen der Richtung des Pfeils ausgebaut werden.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Einbaugerät
3
,
3
'V-förmige Federn
4
,
5
Schenkel
6
Nut
7
Öffnung
8
Kante
9
Rasterung
10
Nase
11
Kralle
12
Kanal
13
Pfeil

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes (2), insbesondere einer Steckdose, in einer dosenförmigen Wandausnehmung mit mindestens einem an einer Außenfläche des Einbaugerätes (2) befestigten, schnappfähigen und nach dem Einführen des Einbaugerätes in der dosenförmigen Wandausnehmung fixierbaren, V-förmigen Federelement (3, 3'), wobei das Federelement (3, 3') mit einem ersten Sehenkel (4) des V am Einbaugerät befestigt ist und wobei der zweite Schenkel (5) des Federelementes (3, 3') eine entgegen einer Ausführbewegung wirkende Kralle (11) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Schenkel (4) mindestens eine Nase (10) angeformt ist, in welche der zweite Schenkel (5) beim Ein- bzw. Ausführen des Einbaugerätes (2) in bzw. aus der Wandausnehmung unter Bildung von Spannkraft einrastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zweiten Schenkel (5) eine Führungshilfe für ein Werkzeug eingeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshilfe als in Führungsrichtung erstreckter Kanal (12) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (4) auf das Einbaugerät (2) aufgeschnappt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (4) nach dem Aufschnappen auf das Einbaugerät (2) in einer in Einbaurichtung erstreckten, hinterschnitten ausgebildeten Nut (6) des Einbaugerätes (2) angeordnet ist und mit einer eine Öffnung (7) des Schenkels begrenzenden Kante (8) von einer in das Einbaugerät (2) eingeformten Rasterung (9) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmige Federelement (3, 3') aus einem gestanzten Blech gebogen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Außenflächen des Einbaugerätes (2) jeweils ein Federelement (3, 3') befestigt ist.
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