DE69113875T2 - Reflektor für Fahrzeuge. - Google Patents
Reflektor für Fahrzeuge.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reflektor für Fahrzeuge.
- Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Reflektor für Fahrzeuge der Bauart, die umfaßt: einen nach vorne offenen, reflektierenden Korpus mit einem rückwärtigen axialen Loch, eine in dem axialen Loch montierte Lampe mit einem Zwischenflansch, einen ringförmigen Sockel, welcher mit dem rückwärtigen Ende des Reflektorkorpus verbunden ist und weiter einen mit dem axialen Loch koaxialen Kragen, welcher mit dem besagten Flansch zusammenwirkt, sowie federnde Befestigungsmittel in Verbindung mit dem Kragen, welche mit dem Flansch derart zusammenwirken, daß die Lampe axial in lösbarer Weise im Verhältnis zu dem Reflektorkorpus fixiert ist, wobei die federnden Befestigungsmittel federnde Andruckmittel aufweisen, welche mit dem besagten Flansch zusammenwirken, sowie Mittel zum Eingreifen des federnden Andruckmittels in den Kragen.
- Im allgemeinen werden bei den oben beschriebenen, bekannten Reflektoren zwei verschiedene Typen von federnden Andruckmitteln verwendet.
- Der erste bekannte Typ von federnden Andruckmitteln, wie z.B. in DE-A-34 32 445 gezeigt, umfaßt eine Blattfeder, die an einem ihrer Enden zu dem besagten Kragen hingeschwenkt ist und relativ zu dem Kragen selbst zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Arbeitsposition drehbar ist. Wenn die Blattfeder in ihrer geschlossenen Arbeitsposition angeordnet ist, ist sie in lösbarer Weise an ihrem zweiten Ende in Eingriff mit zugehörigen Eingriffsmitteln, welche zu einem Kragenabschnitt gehören, der diametral gegenüber demjenigen angeordnet ist, welcher über die Schwenkachse in Verbindung mit dem ersten Ende der Feder selbst steht.
- Der zweite bekannte Typ von besagten federnden Andruckmitteln, welcher z.B. in FR-A-2147471 gezeigt ist, umfaßt einen im axialen Sinne deformierbaren federnden Ring, welcher in das Innere des Kragens eingesetzt ist und in Kontakt mit dem Flansch der Lampe steht, welcher radiale Fortsätze aufweist und mittels einer Drehung des Rings selbst in Bajonettweise mit entsprechenden Eingreifmitteln, die zum Kragen gehören, eingreift, wodurch die Lampe axial auf dem rückwärtigen Sockel des Reflektors fixiert wird.
- Die beiden oben beschriebenen verschiedenen Typen bekannter fendernder Andruckmittel erfordern, daß die zuhörigen Eingreifmittel und der Kragen des zugehörigen Reflektors eine exakte Kontur aufweisen und nicht miteinander vertauscht werden können.
- Demnach müssen Scheinwerfer-Hersteller für denselben Scheinwerfer auf die teure Lösung zurückgreifen, eine Vielzahl von Spritzformen zum Formen der verschiedenen Kragen herzustellen, die die Verwendung der einen oder der anderen der beiden verschiedenen Bauarten von federnden Andruckmitteln, wie zuvor beschrieben, erlauben.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschriebenen Nachteile zu beseitigen, indem ein Reflektor geschaffen wird, auf dem die axiale Fixierung der Lampe genauso gut erfolgen kann, indem der eine oder der andere Typ der beiden bekannten Bauarten von beschriebenen federnden Andruckmitteln verwendet wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Reflektor für Fahrzeuge, wie in Anspruch 1 definiert, geschaffen.
- Vorzugsweise umfassen die federnden Andruckmittel eine Blattfeder, welche ihrerseits mindestens einen gekrümmten Arm umfaßt, von dem ein erster Endabschnitt drehbeweglich in den besagten Hohlraum eingreift zur Bildung einer Scharnierkupplung zwischen der Blattfeder selbst und dem Kragen, und von dem ein zweiter Endabschnitt lösbar gekoppelt ist mit der zweiten der Klammern und in den abschließenden Hohlabschnitt des zugehörigen Schlitzes eingreift.
- Alternativ hierzu sind die besagten federnden Andruckmittel mit dem Kragen mittels einer Bajonettkupplung gekuppelt und umfassen einen ringförmigen Körper, der in Axialrichtung federnd deformierbar ist und in dem besagten Kragen angeordnet ist und dort in Kontakt mit einer rückwärtigen Oberfläche des Flansches steht, wobei zwei Fortsätze radial aus dem ringförmigen Körper durch einen zugehörigen Schlitz hervorstehen; jeder Fortsatz ist hierbei zu dem zugehörigen Schlitz mittels eines entsprechenden besagten Bajonettverschlusses gekoppelt.
- Die Erfindung wird nun im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, die zwei nicht beschränkende Ausführungsbeispiele zeigen, näher beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine Rückansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Reflektors zeigt;
- Fig. 2 eine Rückansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Reflektors zeigt;
- Fig. 3 eine verfremdete Explosionsdarstellung der Ausführungsbeispiele der Figuren 1 und 2 zeigt;
- Fig. 4 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 der Ausführungsbeispiele der Figuren 1 und 2 zeigt;
- Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 3 zeigt;
- Fig. 6 eine Vorderansicht des Reflektors von Fig. 1 oder von Fig. 2 zeigt, bei der einige Teile zur Verdeutlichung weggelassen wurden;
- Fig. 7 ein Detail von Fig. 1 teilweise geschnitten in vergrößertem Maßstab zeigt;
- Fig. 8 ein Detail von Fig. 2 teilweise geschnitten in vergrößertem Maßstab zeigt; und
- Fig. 9 ein Detail von Fig. 2 in Seitenansicht zeigt.
- In den anliegenden Figuren und insbesondere in den Figuren 3 und 4 weist das Bezugszeichen 1 auf einen Reflektor für Fahrzeuge hin, der einen reflektierenden Korpus 2 von generell parabolischer Form aufweist mit einer optischen Achse 3, welcher mit einem rückwärtigen axialen Loch 4 versehen ist, um einer Lampe 5 den Zugang zu erlauben, welche auf der optischen Achse 3 angeordnet ist, und einen Zwischenflansch 6 zum Kuppeln an den reflektierenden Korpus 2 aufweist.
- Der Reflektor 1 beinhaltet darüber hinaus einen ringförmigen rückwärtigen Sockel 7, welcher vorzugsweise aus Plastik geformt ist und seinerseits eine ringförmige Platte 8 umfaßt, die an der Vorderseite durch eine Parabolfläche 9 begrenzt ist, welche an einem Abschnitt des reflektierenden Korpus 2, der das Loch 4 umgibt, gekuppelt ist. Der Sokkel 7 umfaßt weiterhin einen im wesentlichen zylindrischen Kragen 10, der mit der Achse 3 koaxial angeordnet ist. Der Kragen 10 erstreckt sich rückwärtig von der hinteren Fläche der Platte 8 und hat an seiner Vorderseite einen Innenflansch 11. Der Kragen 10 ist rückwärtig von einer Kante 12 begrenzt, die eine Vielzahl von axialen Bezugshohlräumen 13 zur Aufnahme von Fortsätzen 14 aufweist, welche sich radial vom Flansch 6 aus nach außen erstrecken, und vier weitere axiale Ausnehmungen 15, die auf dem Kragen 10 zwei diametral gegenüberliegende Fortsätze 16 definieren.
- Jeder Fortsatz 16 befindet sich mit einer im wesentlichen U-förmigen Klammer 17 in Eingriff, welche vorzugsweise aus gestanztem und gefaltetem Metallblech gefertigt und kraftschlüssig auf dem Fortsatz 16 befestigt ist. Die Klammern 17 erstrecken sich in eine im wesentlichen zu der optischen Achse 3 parallelen Richtung, sind jeweils miteinander identisch, und jede von ihnen umfaßt zwei Arme 18 und 19, die zueinander parallel sind, wobei ersterer sich auf der Innenseite und zweiterer auf der Außenseite des zugehörigen Fortsatzes 16 parallel zu der optischen Achse 3 erstreckt, sowie ein Kreuzstück 20 zum Verbinden und Zusammenführen der hinteren Enden der Arme 18 und 19. Jeder der Arme 18 und 19 weist in der Ebene eine im wesentlichen T-förmige Kontur auf und umfaßt ein Kreuzstück 21 in der Nachbarschaft zum Kreuzstück 20 sowie einen Schaft 22, der sich von einem mittleren Abschnitt des zugehörigen Kreuzstücks 21 erstreckt und dessen Breite mindestens gleich der Breite des zugehörigen Fortsatzes 16 ist.
- Wie insbesondere in den Figuren 7 und 8 gezeigt, stimmt die äußere Kontur jedes Schafts 22 (von denen nur einer dargestellt ist) mit dem Außenprofil des zugehörigen Kreuzstücks 21 überein, so daß zwei halbkreisförmige Sitze 23 gebildet sind. Darüber hinaus trägt jeder Schaft 22 eines jeden Arms 18 über eine Verbindung an seinem freien Ende einen Zwischenabschnitt eines weiteren Kreuzstücks 24, von dem ein Teil mit dem Flansch 11 verhakt ist, um eine versehentliche Loslösung der zugehörigen Klammer 17 von dem zugehörigen Fortsatz 16 zu verhindern. Das Kreuzstück 24 definiert gemeinsam mit dem Kreuzstück 21 zwei Schlitze 25 und 26, die sich quer zur optischen Achse 3 erstrecken. Die Schlitze 25 und 26 sind auf entgegengesetzten Seiten des Schafts 22 angeordnet und definieren durch die entsprechenden Ausnehmungen 15 einen Einlaß zu den zugehörigen Sitzen 23, von denen jeder einen Endabschnitt des zugehörigen Schlitzes 25, 26 darstellt.
- Von einem freien Ende des Kreuzstücks 21 eines jeden Arms 18 erstreckt sich ein Fortsatz 27, welcher im wesentlichen parallel zu und gegenüber dem zugehörigen Kreuzstück 24 ist, und selbst auf der dem Kreuzstück 24 zugewandten Seite von einer Nockenfläche 18 begrenzt ist, die eine Zwischenkuppe aufweist, die dem Kreuzstück 24 zugewandt ist und eine rückseitige Kante eines Eingangsbereichs 28a des zugehörigen Schlitzes 25 bildet.
- Die Klammern 17 bilden einen Teil einer Fixiereinrichtung 29, welche darüber hinaus erste oder zweite federnd deformierbare Elemente umfaßt, welche mit 30 und 31 bezeichnet sind, von denen jeweils abwechselnd eines mit den Klammern 17 gekuppelt ist, um den Flansch 6 der Lampe 5 mit den zugehörigen Fortsätzen 14 in Kontakt mit dem unteren Ende der zugehörigen Ausnehmung 13 zu fixieren.
- Wie in den Figuren 3 und 4 zu erkennen, ist das Element 30 aus einer Doppelblattfeder gebildet, die vorzugsweise aus Metalldraht hergestellt ist, der derart gebogen ist, daß zwei im wesentlichen zueinander parallele, gebogene Arme 32 festgelegt werden, wobei ein Kreuzstück 33 das jeweils eine Ende der beiden Arme 32 fest miteinander verbindet, während der gegenüberliegende Endabschnitt so gefaltet ist, daß er eine Schleife 34 bildet. Das Kreuzstück 33 ist durch einen Hohlraum 35 (Fig. 4), welcher zwischen dem Kreuzstück 20 einer ersten der Klammern 17 und der Kante 12 des Kragens 10 derart definiert ist, daß eine Schwenkachse 35a gebildet ist, die das Element 30 mit der besagten ersten Klammer 17 und somit mit dem Kragen 10 kuppelt, schwenkbar angeordnet, so daß es dem Element 30 ermöglicht ist, um die Achse des Kreuzstücke 33 zu rotieren zwischen einer offenen Position (in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt) und einer geschlossenen Einsatzposition, die erreicht wird, wenn ein Abschnitt einer jeden Schleife 34 mittels federnder Deformation des zugehörigen Arms 32 in Kontakt mit dem Flansch 6 der Lampe 5 innerhalb der Schlitze 25 oder 26 der zweiten der Klammern 17 eingefügt ist und seitlich versetzt wird, bis er schnappend mit dem zugehörigen Sitz 23 in Eingriff steht.
- Wie in den Figuren 3, 4 und 9 zu sehen, umfaßt das federnde Element 31 einen ringförmigen Körper 36, der durch zwei diametral gegenüberstehende ringförmige Abschnitte 37 (Fig. 9) definiert ist, welche durch zwei weitere abgesetzte ringförmige Abschnitte 38, welche in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Flansches 6 der Lampe 5 stehen, zusammengeführt sind. Jeder Abschnitt 37 hat einen zugehörigen axialen Fortsatz 39 und einen zugehörigen Fortsatz 40, der sich radial nach außen erstreckt. Die Abmessungen des ringförmigen Körpers 36 und der Fortsätze 40 sind derart gewählt, daß der ringförmige Körper 36 axial in dem Kragen 10 angeordnet werden kann, welcher die Fortsätze 40 aufweist, so daß jeder hiervon in eine entsprechende Ausnehmung 15 eingreift, die mit einem zugehörigen Schlitz 25 in Verbindung steht. Mittels einer axial federnden Deformation der Abschnitte 37 und anschließender Rotation des ringförmigen Körpers 36, die veranlaßt wird durch Betägigung der Fortsätze 39, ist es möglich, ein Gleiten eines jeden Fortsatzes 40 entlang des Eingangsbereichs 28a des zugehörigen Schlitzes 25 zu verursachen und die rückseitige Nockenkante 28 des Schlitzes 25 selbst zu berühren und im folgenden einen Schnappverschluß des Fortsatzes 40 jenseits der Kuppe der besagten Kante 28 und hinein in eine wesentliche Kupplung mit dem zugehörigen Sitz 23 zu verursachen, um so gemeinsam mit der zugehörigen Klammer 17 einen Bajonettverschluß 41 zu definieren.
- Anhand der vorstehenden Beschreibung kann festgestellt werden, daß mittels der Verwendung der beiden Klammern 17, welche aus Kostengründen vollständig identisch sein können, es möglich ist, auf dem selben Reflektor 1 Fixierungen für die Lampe 5 auf zwei verschiedene Weisen, die der Benutzer auswählen kann, zu bilden.
Claims (5)
1. Ein Reflektor für Fahrzeuge der Bauart, die umfaßt: einen nach
vorne offenen, reflektierenden Korpus (2) mit einem rückwärtigen Loch
(4), eine Lampe (5) mit einem Zwischenflansch (6) und in dem Loch (4)
montiert, einen ringförmigen Sockel (7), verbunden mit dem rückwärtigen
Ende des reflektierenden Korpus (2) und mit einem Kragen (10) versehen,
der koaxial mit dem Loch (4) ist und mit dem Flansch (6) zusammenwirkt,
und federnde Befestigungsmittel (17,30,31) in Verbindung mit dem Kragen
(10) und zusammenwirkend mit dem Flansch (6) zum axialen Festlegen der
Lampe (5) in lösbarer Weise relativ zu dem reflektierenden Korpus (2),
welche Befestigungsmittel federnde Andruckmittel (30;31) umfassen, die
in der Lage sind, mit dem Flansch (6) zusammenzuwirken, und
Eingriffsmittel (17) umfassen für den Eingriff der federnden Andruckmittel
(30;31) an dem Kragen (10), welche Eingriffsmittel ein Paar von
Verbindungsklammern (17), miteinander identisch, und angekoppelt an diametral
gegenüberliegenden Abschnitten (16) des Kragens (10) umfassen so, daß
sie sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Achse (3) des
Loches (4) erstrecken, wobei jede Klammer (17) mindestens einen
seitlichen Schlitz (25) aufweist, der sich quer zu der Achse (3) erstreckt,
und jede Klammer mit dem Kragen (10) einen Hohlraum (35) begrenzt im
wesentlichen parallel zu dem Schlitz (25);
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Kragen (10) einen rückwärtigen Rand (12) aufweist mit vier axialen
Ausnehmungen (15), die auf ihm zwei diametral gegenüberliegende
Fortsätze (16) begrenzen, die die Teile des Kragens (10) definieren, welche
mit den Klammern (17) gekuppelt sind; und
- jede der Klammern (17) mindestens einen Arm (18) umfaßt, der im
wesentlichen in der Ebene T-förmig ist und einen Schaft (22) und ein
zugeordnetes erstes Kreuzstück (21) umfaßt, dessen äußeres Profil an die
äußere Form des zugeordneten Schaftes (22) anschließt zur Bildung von
zwei halbkreisförmigen Sitzen (23);
- ein zweites Kreuzstück (24) dem Schaft (22) zugeordnet ist, welches
erste und zweite Kreuzstück (21,24) zwischeneinander den seitlichen
Schlitz (25) begrenzen und einen zweiten Schlitz (26) diesem gegenüber,
wobei ein Abschnitt des zweiten Kreuzstücks (24) mit dem Sockel verhakt
ist; und
- welche Schlitze (25,26) in den Sitzen (23) enden und mit der
Außenseite über die Ausnehmungen (15) des Kragens (10) kommunizieren,
zugeordnet dem entsprechenden Fortsatz (16);
- wobei das erste Kreuzstück (21) des T-förmigen Arms (18) jeder Klammer
(17) einen Fortsatz (27) im wesentlichen parallel zu und zugekehrt dem
zugeordneten zweiten Kreuzstück (24) umfaßt, welcher Fortsatz (27) sich
von der Seite des seitlichen Schlitzes (25) erstreckt und in Richtung
des zweiten Kreuzstücks (24) durch eine Nockenfläche (18) begrenzt ist
mit einer Zwischenkuppe und unter Bildung eines rückwärtigen Randes
eines Einlaßabschnitts (28a) des seitlichen Schlitzes (25);
- wobei die Klammern (17) selektiv zugeordnet werden können zu: einem
ersten Typ des Andruckmittels, definiert durch eine Doppelblattfeder
(30), die drehbeweglich aufbringbar ist durch den Hohlraum (35) einer
der Klammern (17) und einschnappbar ist innerhalb der Sitze (23) der
anderen Klammer (17) durch die Ausnehmungen (15) und die Schlitze (25,
26); sowie mit einem zweiten Typ der Andruckmittel, definiert durch ein
ringförmiges, federndes Element (31), das einschnappbar ist durch die
Ausnehmungen (15) in den seitlichen Schlitz (25) jeder Klammer (17), um
mit diesen eine Bajonettkupplung (41) zu bilden.
2. Ein Reflektor nach Anspruch 1, bei dem jede der Klammern (17)
im wesentlichen U-förmig ist und kraftschlüssig auf dem zugeordneten
Fortsatz (16) des Kragens (10) aufgebracht ist, wobei jede Klammer (17)
zwei Arme (18,19) parallel zueinander umfaßt, welche sich einwärts
beziehungsweise auswärts des zugeordneten Fortsatzes (16) parallel zu der
Achse (3) erstrecken, und bei dem ein Kreuzstück (20) die rückwärtigen
Enden der Arme (18,19) miteinander verbindet und im Abstand dem Rand
(12) zugekehrt ist zum Definieren des Hohlraums (35).
3. Ein Reflektor nach Anspruch 2, bei dem das erste Kreuzstück
des T-förmigen Arms (18) nabe dem Kreuzstück (20) liegt für die
Verbindung
der Arme (18,19) miteinander.
4. Ein Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden Andruckmittel eine Blattfeder (30)
umfassen, welche ihrerseits mindestens einen gekrümmten Arm (32) umfaßt,
von dem ein erster Endabschnitt (33) drehbeweglich in die Ausnehmung
(35) greift zur Bildung einer Scharnierkupplung (35a) zwischen der
Blattfeder (30) und dem Kragen (10), und von dem ein zweiter
Endabschnitt (34) lösbar gekoppelt ist mit der zweiten der Klammern (17) und
in den abschließenden Hohlabschnitt (23) des zugeordneten seitlichen
Schlitzes (25) greift.
5. Ein Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden Andruckmittel (31) einen in
Axialrichtung federnd deformierbaren, ringförmigen Korpus (36) umfassen,
angeordnet innerhalb des Kragens (10) und in Kontakt mit einer rückwärtigen
Oberfläche des Flansches (6), sowie zwei Fortsätze (40), die sich radial
von dem ringförmigen Korpus (36) auswärts und durch einen zugeordneten
der Schlitze (25) erstrecken, wobei jeder Fortsatz (40) mit dem
zugeordneten Schlitz (25) mittels einer der entsprechenden Bajonettkupplungen
(41) gekuppelt ist.
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