DE202018102957U1 - Scharnier für eine Toilettensitzgarnitur - Google Patents

Scharnier für eine Toilettensitzgarnitur Download PDF

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Abstract

Scharnier (12) für eine aus einem Deckel und einem Sitz gebildete Toilettensitzgarnitur, umfassend:einen Rotationsdämpfer zum Abbremsen der Absenkbewegung des Deckels oder des Sitzes um eine Schwenkachse (S) der Toilettensitzgarnitur,ein mit dem Rotationsdämpfer längs der Schwenkachse (S) koaxial gekoppeltes Adapterstück (26),einen Scharnierbolzen (28), der in eine in dem Adapterstück (26) ausgebildete Aufnahmebohrung (44) greift, undeine an einer Toilettenschüssel anbringbare Befestigungsbasis (18), an welcher der Scharnierbolzen (28) gehalten ist,gekennzeichnet durch ein zumindest das Adapterstück (26) umhüllendes Außenrohr (16) mit einer Durchgangsbohrung (42), durch die der Scharnierbolzen (28) in die Aufnahmebohrung (44) des Adapterstücks (26) greift,wobei auch die Aufnahmebohrung (44) des Adapterstücks (26) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und das Außenrohr (16) eine Kontaktfläche (40) aufweist, die an einer an der Befestigungsbasis (18) ausgebildeten Auflagerfläche (36) aufliegt, undwobei der Scharnierbolzen (28) zweistückig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für eine aus einem Deckel und einem Sitz gebildete Toilettensitzgarnitur, umfassend einen Rotationsdämpfer zum Abbremsen der Absenkbewegung des Deckels oder des Sitzes um eine Schwenkachse der Toilettensitzgarnitur, ein mit dem Rotationsdämpfer längs der Schwenkachse koaxial gekoppeltes Adapterstück, einen Scharnierbolzen, der in eine in dem Adapterstück ausgebildete Aufnahmebohrung greift, und eine an einer Toilettenschüssel anbringbare Befestigungsbasis, an welcher der Scharnierbolzen gehalten ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Toilettensitzgarnitur mit einem Deckel, einem Sitz und einer Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an einer Toilettenschüssel, wobei die Befestigungsvorrichtung zwei Scharniere aufweist.
  • Ein für eine Toilettensitzgarnitur bestimmtes Scharnier vorstehend genannter Art ist aus der EP 1 199 020 B1 bekannt. Bei diesem Scharnier greift der Scharnierbolzen in eine Aufnahmebohrung eines koaxial mit einem Rotationsdämpfer gekoppelten Adapterstücks. Die Aufnahmebohrung des Adapterstücks ist hierbei als Sackloch ausgebildet, das einen Lochboden aufweist, der den vollständigen Durchtritt des Scharnierbolzens durch das Adapterstück quer zur Schwenkachse verhindert. Da das bei der Montage der Toilettensitzgarnitur in die Aufnahmebohrung des Adapterstücks eingeführte freie Ende des Scharnierbolzens im montierten Zustand an dem Lochboden der Aufnahmebohrung anliegt, wirken vergleichsweise große Auflagerkräfte auf den Scharnierbolzen, wodurch es erforderlich wird, den Scharnierbolzen besonders stabil auszuführen, um Beschädigungen an dem Scharnier zu verhindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Scharnier eingangs genannter Art so weiterzubilden, dass es mit einem vergleichsweise einfachen Aufbau besonders stabil ausgeführt ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Toilettensitzgarnitur mit einer Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, die zur Anbringung der Toilettensitzgarnitur an einer Toilettenschüssel bestimmt ist und besonders kompakt ausgebildete Scharniere aufweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgaben durch das Scharnier nach Anspruch 1 bzw. die Toilettensitzgarnitur nach Anspruch 16. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier für eine aus einem Deckel und einem Sitz gebildete Toilettensitzgarnitur umfasst einen Rotationsdämpfer zum Abbremsen der Absenkbewegung des Deckels oder des Sitzes um eine Schwenkachse der Toilettensitzgarnitur, ein mit dem Rotationsdämpfer längs der Schwenkachse koaxial gekoppeltes Adapterstück, einen Scharnierbolzen, der in eine in dem Adapterstück ausgebildete Aufnahmebohrung greift, und eine an einer Toilettenschüssel anbringbare Befestigungsbasis, an welcher der Scharnierbolzen gehalten ist. Das Scharnier umfasst ferner ein zumindest das Adapterstück umhüllendes Außenrohr mit einer Durchgangsbohrung, durch die der Scharnierbolzen in die Aufnahmebohrung des Adapterstücks greift, wobei auch die Aufnahmebohrung des Adapterstücks als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und das Außenrohr eine Kontaktfläche aufweist, die an einer an der Befestigungsbasis ausgebildeten Auflagerfläche aufliegt. Der Scharnierbolzen ist zweistückig ausgebildet.
  • Während bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Scharnier die Auflagerkräfte von dem Scharnierbolzen aufgenommen werden, der an dem Lochboden des in dem Adapterstück ausgebildeten Sacklochs anliegt, ist bei dem erfindungsgemäßen Scharnier der in die Aufnahmebohrung des Adapterstücks greifende Scharnierbolzen von Auflagerkräften freigehalten. Denn die Erfindung sieht vor, die Auflagerkräfte durch eine an der Befestigungsbasis ausgebildete Auflagerfläche aufzunehmen, auf der eine Kontaktfläche aufliegt, die an einem das Adapterstück umhüllenden Außenrohr vorgesehen ist. Indem die vorgenannten Flächen an dem Außenrohr bzw. der Befestigungsbasis vorgesehen sind, lassen sie sich ohne großen Fertigungsaufwand so ausführen, dass sie die Auflagerkräfte besonders wirksam aufnehmen. Insbesondere ist im Unterschied zum Stand der Technik keine räumliche Begrenzung auf die in dem Adapterstück vorhandene Aufnahmebohrung bzw. den in die Aufnahmebohrung greifenden Scharnierbolzen gegeben, wodurch das Scharnier erheblich stabiler als bisher ausgeführt werden kann. Zudem vereinfacht der erfindungsgemäße Verzicht eines in dem Adapterstück ausgebildeten Sacklochs zugunsten einer Durchgangsbohrung die Fertigung des Adapterstücks. Außerdem lässt sich das Adapterstück bei Bedarf leichter reinigen, was aus Gründen der Hygiene von Vorteil ist. Durch den zweistückig ausgebildeten Scharnierbolzen lässt sich ein besonders einfaches und sicheres Verrasten des Scharnierbolzens in der als Durchgangsbohrung ausgebildeten Aufnahmebohrung des Adapterstücks erreichen.
  • Vorzugsweise weist der Scharnierbolzen ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück auf, die jeweils koaxial zur Längsachse des Scharnierbolzens ausgerichtet sind.
  • Vorzugsweise umfasst das erste Teilstück einen Vollzylinder, während das zweite Teilstück einen Hohlzylinder umfasst. Die beiden Teilstücke des Scharnierbolzens stellen also vergleichsweise einfach herzustellende Bauteile dar.
  • Vorzugsweise ist das erste Teilstück an der Befestigungsbasis angeordnet, während das zweite Teilstück an einem der Befestigungsbasis gegenüberliegenden Ende des ersten Teilstücks angeordnet ist.
  • Das zweite Teilstück ist insbesondere eine Kappe, die auf das erste Teilstück aufgesetzt ist. Mit Hilfe der am oberen Ende des Scharnierbolzens aufgesetzten Kappe lässt sich das Verrasten des Scharnierbolzens in der Aufnahmebohrung des Adapterstücks einfach und schnell realisieren.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das zweite Teilstück eine der Befestigungsbasis zugewandte Kontaktfläche hat, die sich von der Oberfläche des ersten Teilstücks weg in eine Richtung senkrecht zur Längsachse des Scharnierbolzens erstreckt. Dadurch wird ein stufenförmiger Vorsprung gebildet, der im Zusammenspiel mit einem Arretierungselement zum sicheren Verrasten des Scharnierbolzens dient.
  • Es ist vorteilhaft, wenn zumindest das erste Teilstück ein Zylinder ist, dessen Radius über die gesamte Länge des ersten Teilstücks gleich ist. Somit lässt sich der Scharnierbolzen besonderes einfach herstellen, ohne dass eine umlaufende Ausnehmung, wie beispielsweise eine Ringnut, in dem Scharnierbolzen vorgesehen werden muss.
  • Vorzugsweise hat das zweite Teilstück an seinem freien Ende eine konisch geformte Fläche.
  • Beispielsweise sind das erste Teilstück aus Metall und das zweite Teilstück aus Kunststoff und/oder Metall, wie beispielsweise Messing, gefertigt. Somit kann der Scharnierbolzen einerseits stabil und robust ausgeführt sein, und andererseits ist zumindest in ersterem Fall dessen Dimensionierung zur Anpassung an die Aufnahmebohrung des Adapterstücks kostengünstig realisierbar.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Auflagerfläche der Befestigungsbasis eine konisch geformte Fläche ist oder eine sich in Richtung der Längsachse des Scharnierbolzens zu einem der Befestigungsbasis gegenüberliegenden Ende des ersten Teilstücks hin verjüngende, wellenförmige oder zahnförmige Struktur aufweist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn für den Fall, dass die Auflagerfläche der Befestigungsbasis eine wellenförmige oder zahnförmige Struktur aufweist, die Kontaktfläche des Außenrohrs ebenso eine wellenförmige oder zahnförmige Struktur hat.
  • Durch die Konizität bzw. wellenförmige oder zahnförmige Struktur der Auflagerfläche der Befestigungsbasis ist es bei der Montage in besonders einfacher und zuverlässiger Weise möglich, das Außenrohr lagerichtig auf der Befestigungsbasis auszurichten und dort aufzusetzen. Ferner kann durch die vorgenannte wellenförmige oder zahnförmige Struktur die Aufnahme von Seitenverzugskräften optimiert werden.
  • Beispielsweise sind das Außenrohr und die Befestigungsbasis aus Kunststoff und/oder Metall und der Scharnierbolzen zumindest teilweise aus Metall gefertigt. Durch die Verwendung der vorgenannten Materialien sind das Außenrohr und die Befestigungsbasis zumindest in ersterem Fall kostengünstig und leicht zu reinigen, während der Scharnierbolzen eine hohe Stabilität und Robustheit aufweist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Außenrohr zwei Eingriffsöffnungen hat, die parallel zur Rohrlängsachse und in einer Seitenansicht des Scharniers auf gegenüberliegenden Seiten des Anlagestutzens angeordnet sind, wenn das Scharnier ein den Anlagestutzen in der Seitenansicht des Scharniers seitlich umgebendes Verbindungselement aufweist, und wenn das Verbindungselement zwei sich senkrecht zur Rohrlängsachse erstreckende Abschnitte aufweist, die jeweils in die Eingriffsöffnungen des Außenrohrs eingreifen. Mit Hilfe des beispielsweise als horizontale Feder ausgebildeten Verbindungselements wird eine sichere Verbindung des Außenrohrs mit der Befestigungsbasis erreicht.
  • Vorzugsweise ist der Scharnierbolzen in der Aufnahmebohrung des Adapterstücks mit Hilfe eines durch einen Knopf betätigbaren Arretierungselementes verrastbar.
  • Vorzugsweise weist das Außenrohr einen parallel zur Längsachse des Scharnierbolzens ausgerichteten Anlagestutzen auf, dessen Stirnfläche die auf der Auflagerfläche der Befestigungsbasis aufliegende Kontaktfläche bildet. Der Anlagestutzen kann beispielsweise als ein seitlich an das Außenrohr ansetzendes, kurzes Rohrstück ausgeführt sein, das die in dem Außenrohr ausgebildete Durchgangsbohrung umgibt. Die der Befestigungsbasis zugewandte Stirnfläche dieses Rohrstücks bildet dann die Kontaktfläche, die mit der Auflagerfläche der Befestigungsbasis in Anlage steht.
  • Vorzugsweise ist der Anlagestutzen einstückig mit einem Rohrkörper des Außenrohrs ausgebildet. Dies begünstigt einen besonders kompakten Aufbau des erfindungsgemäßen Scharniers.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsbasis ein scheibenförmiges Element, das eine Bohrung zur Aufnahme des Scharnierbolzens und ein Langloch zur Aufnahme eines Befestigungselementes hat, das an der Toilettenschüssel anbringbar ist. Das Befestigungselement ist beispielsweise Teil einer Schraubverbindung, wie etwa eine Gewindestange, auf die eine Mutter geschraubt wird, um die Befestigungsbasis an der Toilettenschüssel zu arretieren. Das Langloch ermöglicht dabei eine in Grenzen variable Positionierung der Befestigungsbasis an der Toilettenschüssel.
  • Die erfindungsgemäße Toilettensitzgarnitur hat eine Befestigungsvorrichtung, mit der die Toilettensitzgarnitur an einer Toilettenschüssel anbringbar ist, wobei diese Befestigungsvorrichtung zwei Scharniere vorstehend erläuterter Art aufweist.
  • Vorzugsweise sind die Außenrohre der beiden Scharniere aus Rohrabschnitten eines einstückigen Außenrohres gebildet. In dieser Ausführung sind die beiden Scharniere vorzugsweise an entgegengesetzten Enden des einstückigen Außenrohres angeordnet. Durch das den beiden Scharnieren gemeinsam zugeordnete Außenrohr ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau der Toilettensitzgarnitur.
  • In einer speziellen Ausgestaltung ist der jeweilige Rotationsdämpfer, der mit dem zugehörigen Adapterstück längs der Schwenkachse koaxial gekoppelt ist, außerhalb des einstückigen Außenrohrs angeordnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung bremst einer der beiden Rotationsdämpfer die Absenkbewegung des Deckels und der andere Rotationsdämpfer die Absenkbewegung des Sitzes.
  • In einer beispielhaften Ausführung erstreckt sich die Kontaktfläche des Außenrohrs in eine Richtung senkrecht zur Längsachse des Scharnierbolzens, wobei die Auflagerfläche der Befestigungsbasis eine konisch geformte Fläche ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung zur Anbringung einer Toilettensitzgarnitur an einer Toilettenschüssel;
    • 2 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung von unten;
    • 3 eine Schnittansicht eines Scharniers der Befestigungsvorrichtung in der in 2 gezeigten Schnittebene A-A;
    • 4 eine perspektivische Ansicht von Teilen des Scharniers;
    • 5 eine Seitenansicht von Teilen des Scharniers;
    • 6 eine Seitenansicht eines einstückigen Außenrohrs der Befestigungsvorrichtung;
    • 7 eine Ansicht des Außenrohrs mit einer beispielhaften Kontaktfläche von unten;
    • 8 eine Ansicht des Außenrohrs mit einer weiteren beispielhaften Kontaktfläche von unten;
    • 9 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsbasis mit einer beispielhaften Auflagerfläche;
    • 10 eine perspektivische Teilansicht des Außenrohrs mit der weiteren beispielhaften Kontaktfläche nach 8; und
    • 11 eine perspektivische Ansicht von verschiedenen zumindest teilweise innerhalb des Außenrohrs vorzusehenden Bauteilen der Befestigungsvorrichtung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Befestigungsvorrichtung 10, die dazu dient, eine aus einem Deckel und einem Sitz gebildete Toilettensitzgarnitur an einer Toilettenschüssel anzubringen. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in 1 die Toilettenschüssel und die daran anzubringende Toilettensitzgarnitur weggelassen. Jedoch ist in 1 ein Knopf 54 eines Betätigungselements 52 (vgl. 11) gezeigt, der zur Betätigung eines Arretierungsmechanismus der Befestigungsvorrichtung 10 dient.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 umfasst zwei in 1 allgemein mit 12 und 14 bezeichnete Scharniere, über die sich der Deckel und der Sitz der Toilettensitzgarnitur um eine Schwenkachse S zum Absenken bzw. Anheben schwenken lassen. Die beiden Scharniere 12 und 14 weisen ein gemeinsames, einstückiges Außenrohr 16 sowie jeweils eine scheibenförmige Befestigungsbasis 18 bzw. 20 auf. Das beispielsweise aus Kunststoff gefertigte Außenrohr 16 hat zwei Anlagestutzen 22, 24, die senkrecht zu der mit der Schwenkachse S zusammenfallenden Rohrlängsachse ausgerichtet sind und in später genauer erläuterter Weise auf der zugehörigen Befestigungsbasis 18 bzw. 20 aufsetzen.
  • Die beiden Scharniere 12, 14 weisen jeweils ein innerhalb des Außenrohrs 16 angeordnetes Adapterstück auf, das längs der Schwenkachse S koaxial mit einem in 1 nicht gezeigten, außerhalb des Außenrohrs 16 angeordneten Rotationsdämpfer gekoppelt ist. In der perspektivischen Darstellung nach 1 ist nur das dem Scharnier 12 zugeordnete Adapterstück gezeigt und dort mit 26 bezeichnet. Die beiden in dem Außenrohr 16 enthaltenen Adapterstücke wirken mit den ihnen zugeordneten Rotationsdämpfern in an sich bekannter Weise derart zusammen, dass einer der beiden Rotationsdämpfer die Absenkbewegung des Deckels und der andere die Absenkbewegung des Sitzes abbremst.
  • Die beiden Scharniere 12, 14 sind im Wesentlichen baugleich ausgeführt. Im Weiteren wird deshalb unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 lediglich der Aufbau des Scharniers 12 im Einzelnen erläutert.
  • Die das Scharnier 12 bildenden Komponenten sind in ihrer Gesamtheit in der 3 dargestellt. Dabei zeigt 3 einen Schnitt durch die in 2 dargestellte Ebene A-A. Die 4 und 5 zeigen Teile des Scharniers 12 in einer perspektivischen Ansicht bzw. Seitenansicht. In den 6 bis 10 sind Teile der das Scharnier 12 bildenden Gesamtanordnung gezeigt.
  • Insbesondere zeigen die 7 und 8 das Außenrohr 16 mit verschiedenen beispielhaften Kontaktflächen, während die 9 die Befestigungsbasis 18 mit einer beispielhaften Auflagerfläche zeigt.
  • Das Scharnier 12 weist einen aus den beiden Teilstücken 28a, 28b bestehenden Scharnierbolzen 28 auf, der in einer Bohrung der Befestigungsbasis 18 gehalten ist (vgl. insbesondere 3 bis 5). Das Teilstück 28a des Scharnierbolzens 28 ist aus Metall gefertigt, während die Befestigungsbasis 18 aus Kunststoff besteht. Wie insbesondere in der 4 gezeigt, hat die Befestigungsbasis 18 ein Langloch 32, durch das ein in den Figuren nicht gezeigtes Befestigungselement, z.B. eine Gewindestange geführt werden kann, um die Toilettensitzgarnitur an der Toilettenschüssel anzubringen. Die Befestigungsbasis 18 hat ferner ein von ihrer oberen Seite nach oben abstehendes Auflager 34, das eine beispielsweise konisch zulaufende Auflagerfläche 36 und einen daran anschließenden kreisförmigen Eingriffsabschnitt 38 umfasst (vgl. insbesondere 4). Ferner kann die Auflagerfläche 36 auch eine sich in Richtung der Längsachse des Scharnierbolzens 28 zu einem der Befestigungsbasis 18 gegenüberliegenden Ende des ersten Teilstücks 28a hin verjüngende, wellenförmige oder zahnförmige Struktur aufweisen. Dies ist insbesondere in der 9 gezeigt.
  • Der an dem Außenrohr 16 ausgebildete Anlagestutzen 22 hat eine der Befestigungsbasis 18 zugewandte Stirnfläche 40, die sich beispielsweise in eine Richtung senkrecht zur Längsachse des Scharnierbolzens 28 erstreckt (vgl. insbesondere 3) oder eine konisch geformte Fläche ist. Ferner kann die Stirnfläche 40 auch eine wellenförmige oder zahnförmige Struktur haben, wie es in 10 gut sichtbar ist. Die Stirnfläche 40 kann in ihrer Form der Auflagerfläche 36 der Befestigungsbasis 18 angepasst sein, d.h. die Stirnfläche 40 und die Auflagerfläche 36 haben beispielsweise jeweils ineinandergreifende wellenförmige oder zahnförmige Strukturen oder sind jeweils aneinandergrenzende konisch geformte Flächen. Die Stirnfläche 40 des Anschlussstutzens 22 bildet insbesondere eine Kontaktfläche, mit welcher der Anschlussstutzen 22 auf der Auflagerfläche 36 der Befestigungsbasis 18 aufsitzt. Wie insbesondere in 3 gezeigt, hat das Außenrohr 16 innerhalb des Anschlussstutzens 22 eine Durchgangsbohrung 42, mit der das Außenrohr 16 auf das Auflager 34 aufgesetzt werden kann. Somit greift der Scharnierbolzen 28 durch das Durchgangsloch 42 in das Innere des Außenrohrs 16.
  • Wie insbesondere den 3 und 11 zu entnehmen ist, hat das Adapterstück 26 die Form eines Zylinders und weist eine Aufnahmebohrung 44 für den Scharnierbolzen 28 auf. Die Aufnahmebohrung 44 ist als Durchgangsbohrung ausgeführt und auf die in dem Außenrohr 16 ausgebildete Durchgangsbohrung 42 ausgerichtet. Somit greift der Scharnierbolzen 28 durch die in dem Außenrohr 16 ausgebildete Durchgangsbohrung 42 in die Aufnahmebohrung 44 des Adapterstücks 26.
  • Der Scharnierbolzen 28 weist ein erstes Teilstück 28a und ein zweites Teilstück 28b auf, die jeweils koaxial zur Längsachse des Scharnierbolzens 28 ausgerichtet sind. Das zweite Teilstück 28b ist insbesondere eine Kappe, die auf das obere Ende des ersten Teilstücks 28a aufgesetzt ist. Wie in 3 gezeigt, hat das zweite Teilstück 28b eine der Befestigungsbasis 18 zugewandte Kontaktfläche 48, die sich von der Oberfläche des ersten Teilstücks 28a weg in eine Richtung senkrecht zur Längsachse des Scharnierbolzens 28 erstreckt. Durch die Kontaktfläche 48 wird ein stufenförmiger Vorsprung gebildet, unterhalb dessen das vordere Ende eines Arretierungselements 50 um das erste Teilstück 28a herumgreifen kann, so dass der Scharnierbolzen 28 verrastbar ist. An seinem freien Ende hat der Scharnierbolzen 28 eine durch das zweite Teilstück 28b gebildete konisch geformte Fläche 46.
  • Bei dem zweiten Teilstück 28b handelt es sich insbesondere um eine Kunststoffkappe, wahlweise eine aus Metall, wie beispielsweise Messing, gefertigte Kappe.
  • Wie insbesondere in den 6 bis 8 gezeigt, hat der dem Scharnier 12 zugeordnete Abschnitt des Außenrohrs 16 zwei Eingriffsöffnungen 56a, 56b, die parallel zur Rohrlängsachse und in einer Seitenansicht des Scharniers 12 auf gegenüberliegenden Seiten des Anlagestutzens 22 angeordnet sind. Ferner ist den 4 und 5 zu entnehmen, dass das Scharnier 12 ein den Anlagestutzen 22 in der Seitenansicht des Scharniers 12 seitlich umgebendes Verbindungselement 30 aufweist. Das Verbindungselement 30 hat zwei sich senkrecht zur Rohrlängsachse erstreckende Abschnitte 30a, 30b, die jeweils in die Eingriffsöffnungen 56a, 56b des Außenrohrs 16 eingreifen. Durch das Verbindungselement 30 wird insbesondere eine horizontale Feder gebildet.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht von verschiedenen zumindest teilweise innerhalb des Außenrohrs 16 vorzusehenden Bauteilen der Befestigungsvorrichtung 10. In 11 ist insbesondere das dem Scharnier 12 zugeordnete Adapterstück 26 gezeigt, das mit Hilfe des Arretierungselements 50 verrastbar ist. Ferner ist in 11 ein weiteres dem Scharnier 14 zugeordnetes Adapterstück 27 gezeigt, das mit Hilfe eines weiteren Arretierungselements 51 verrastbar ist. Die beiden Adapterstücke 26, 27 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Betätigungselements 52 angeordnet. Das Betätigungselement 52 umfasst den Knopf 54. Im montierten Zustand sind zwei von den beiden Adapterstücken 26, 27 aufgenommene Scharnierbolzen jeweils mit Hilfe der durch den Knopf 54 betätigbaren Arretierungselemente 50, 51 verrastbar.
  • Wie insbesondere die Darstellung gemäß 3 veranschaulicht, wirken bei dem erfindungsgemäßen Scharnier 12 keinerlei Auflagerkräfte auf den Scharnierbolzen 28. Vielmehr werden sämtliche Auflagerkräfte von der an der Befestigungsbasis 18 ausgebildeten Auflagerfläche 36 aufgenommen, auf der die Kontaktfläche 40 des Anschlussstutzens 22 aufsetzt. Somit ist das Scharnier 12 bei einem vergleichsweise einfachen Aufbau besonders kompakt ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Befestigungsvorrichtung
    12, 14
    Scharnier
    16
    Außenrohr
    18, 20
    Befestigungsbasis
    22, 24
    Anlagestutzen
    26, 27
    Adapterstück
    28
    Scharnierbolzen
    28a, 28b
    Teilstück
    30
    Verbindungselement
    30a, 30b
    Verbindungselementabschnitt
    32
    Langloch
    34
    Auflager
    36
    Auflagerfläche
    38
    Eingriffsabschnitt
    40,48
    Kontaktfläche
    42
    Durchgangsbohrung
    44
    Aufnahmebohrung
    46
    konisch geformte Fläche
    50, 51
    Arretierungselement
    52
    Betätigungselement
    54
    Knopf
    56a, 56b
    Eingriffsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1199020 B1 [0002]

Claims (16)

  1. Scharnier (12) für eine aus einem Deckel und einem Sitz gebildete Toilettensitzgarnitur, umfassend: einen Rotationsdämpfer zum Abbremsen der Absenkbewegung des Deckels oder des Sitzes um eine Schwenkachse (S) der Toilettensitzgarnitur, ein mit dem Rotationsdämpfer längs der Schwenkachse (S) koaxial gekoppeltes Adapterstück (26), einen Scharnierbolzen (28), der in eine in dem Adapterstück (26) ausgebildete Aufnahmebohrung (44) greift, und eine an einer Toilettenschüssel anbringbare Befestigungsbasis (18), an welcher der Scharnierbolzen (28) gehalten ist, gekennzeichnet durch ein zumindest das Adapterstück (26) umhüllendes Außenrohr (16) mit einer Durchgangsbohrung (42), durch die der Scharnierbolzen (28) in die Aufnahmebohrung (44) des Adapterstücks (26) greift, wobei auch die Aufnahmebohrung (44) des Adapterstücks (26) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und das Außenrohr (16) eine Kontaktfläche (40) aufweist, die an einer an der Befestigungsbasis (18) ausgebildeten Auflagerfläche (36) aufliegt, und wobei der Scharnierbolzen (28) zweistückig ausgebildet ist.
  2. Scharnier (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen (28) ein erstes Teilstück (28a) und ein zweites Teilstück (28b) aufweist, die jeweils koaxial zur Längsachse des Scharnierbolzens (28) ausgerichtet sind.
  3. Scharnier (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (28a) einen Vollzylinder und das zweite Teilstück (28b) einen Hohlzylinder umfassen.
  4. Scharnier (12) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (28a) an der Befestigungsbasis (18) und das zweite Teilstück (28b) an einem der Befestigungsbasis (18) gegenüberliegenden Ende des ersten Teilstücks (28a) angeordnet sind.
  5. Scharnier (12) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (28b) eine Kappe ist, die auf das erste Teilstück (28a) aufgesetzt ist.
  6. Scharnier (12) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (28b) eine der Befestigungsbasis (18) zugewandte Kontaktfläche (48) hat, die sich von der Oberfläche des ersten Teilstücks (28a) weg in eine Richtung senkrecht zur Längsachse des Scharnierbolzens (28) erstreckt.
  7. Scharnier (12) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Teilstück (28a) ein Zylinder ist, dessen Radius über die gesamte Länge des ersten Teilstücks (28a) gleich ist.
  8. Scharnier (12) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (28b) an seinem freien Ende eine konisch geformte Fläche (46) hat.
  9. Scharnier (12) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (28a) aus Metall und das zweite Teilstück (28b) aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt sind.
  10. Scharnier (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (16) einen parallel zur Längsachse des Scharnierbolzens (28) ausgerichteten Anlagestutzen (22) aufweist, dessen Stirnfläche die auf der Auflagerfläche (36) der Befestigungsbasis (18) aufliegende Kontaktfläche (40) bildet.
  11. Scharnier (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerfläche (36) der Befestigungsbasis (18) eine konisch geformte Fläche ist oder eine sich in Richtung der Längsachse des Scharnierbolzens (28) zu einem der Befestigungsbasis (18) gegenüberliegenden Ende des ersten Teilstücks (28a) hin verjüngende, wellenförmige oder zahnförmige Struktur aufweist.
  12. Scharnier (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (40) des Außenrohrs (16) eine wellenförmige oder zahnförmige Struktur hat.
  13. Scharnier (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (16) und die Befestigungsbasis (18) aus Kunststoff und der Scharnierbolzen (28) zumindest teilweise aus Metall gefertigt sind.
  14. Scharnier (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (16) zwei Eingriffsöffnungen (56a, 56b) hat, die parallel zur Rohrlängsachse und in einer Seitenansicht des Scharniers (12) auf gegenüberliegenden Seiten des Anlagestutzens (22) angeordnet sind, dass das Scharnier (12) ein den Anlagestutzen (22) in der Seitenansicht des Scharniers (12) seitlich umgebendes Verbindungselement (30) aufweist, und dass das Verbindungselement (30) zwei sich senkrecht zur Rohrlängsachse erstreckende Abschnitte (30a, 30b) aufweist, die jeweils in die Eingriffsöffnungen (56a, 56b) des Außenrohrs (16) eingreifen.
  15. Scharnier (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen (28) in der Aufnahmebohrung (44) des Adapterstücks (26) mit Hilfe eines durch einen Knopf (54) betätigbaren Arretierungselementes (50) verrastbar ist.
  16. Toilettensitzgarnitur mit einem Deckel, einem Sitz und einer Befestigungsvorrichtung (10) zur Anbringung an einer Toilettenschüssel, wobei die Befestigungsvorrichtung (10) zwei Scharniere (12, 14) aufweist, die jeweils umfassen: einen Rotationsdämpfer zum Abbremsen der Absenkbewegung des Deckels oder des Sitzes um eine Schwenkachse (S) der Toilettensitzgarnitur, ein mit dem Rotationsdämpfer längs der Schwenkachse (S) koaxial gekoppeltes Adapterstück (26), einen Scharnierbolzen (28), der in eine in dem Adapterstück (26) ausgebildete Aufnahmebohrung (44) greift, und eine an einer Toilettenschüssel anbringbare Befestigungsbasis (18), an welcher der Scharnierbolzen (28) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Scharnier ein zumindest das Adapterstück (26) umhüllendes Außenrohr (16) mit einer Durchgangsbohrung (42) aufweist, durch die der Scharnierbolzen (28) in die Aufnahmebohrung (44) des Adapterstücks (26) greift, wobei auch die Aufnahmebohrung (44) des Adapterstücks (26) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und das Außenrohr (16) eine Kontaktfläche (40) aufweist, die an einer an der Befestigungsbasis (18) ausgebildeten Auflagerfläche (36) aufliegt, und wobei der Scharnierbolzen (28) zweistückig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1199020B1 (de) 2000-10-18 2006-02-22 Hamberger Industriewerke GmbH WC-Sitzgelenk

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