DE4344432A1 - Reflektorbefestigung für eine Leuchte - Google Patents
Reflektorbefestigung für eine LeuchteInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Reflektorbefestigung
für eine Leuchte, bevorzugt für eine Deckeneinbauleuchte.
Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung sind
Leuchten, die im wesentlichen aus einem Grundgehäuse
bestehen, an dem ein Reflektor befestigt werden soll.
Hierbei ist es für die Erfindung gleichgültig, ob der
Reflektor etwa glockenförmig ausgebildet ist oder eine
andere Formgebung besitzt.
Bisher ist es lediglich bekannt, an dem Grundgehäuse
einer Leuchte einen Reflektor mit Hilfe einer Schraub- oder
Nietverbindung zu befestigen. Nachteil dieser
bekannten Befestigungsart ist, daß sie nur mit
Werkzeughilfe vorgenommen werden kann, so daß ein
einfacher Einbau des Reflektors oder ein Austausch
des Reflektors stark erschwert ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
Verbindung zwischen einem Reflektor und dem Grund
gehäuse einer Leuchte so weiterzubilden, daß sie
einfach, betriebssicher und ohne Werkzeug hergestellt
werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung
durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekenn
zeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der
Reflektor nun mit Hilfe einer lösbaren kraft
schlüssigen Verbindung mit dem Grundgehäuse der Leuchte
verbunden ist. Es wird hierbei bevorzugt, wenn diese
kraftschlüssige Verbindung als werkzeuglose Kupplungs
verbindung ausgebildet ist, wobei als Kupplungsteil
bevorzugt ein Verriegelungsknebel verwendet wird. Mit
der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil,
daß die Verbindung zwischen den beiden Teilen (Reflektor
und Grundgehäuse) mittels eines Verriegelungsknebels
erfolgt, der gleichzeitig Werkzeug und Verbindungsglied
darstellt.
Damit gelingt es erstmals, eine werkzeuglose Verbindung
zwischen den beiden genannten Teilen herzustellen,
die leicht herzustellen ist und die ebenso leicht zu
lösen ist.
Es wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt,
wenn der Reflektor etwa rotationssymmetrisch ausge
bildet ist und hierbei eine zentrale Befestigung
zwischen dem Reflektor und dem zugeordneten Grund
gehäuse stattfindet. Es findet also lediglich eine
Verbindung zwischen den beiden genannten Teilen an
einem einzigen Punkt mit Hilfe des erwähnten Ver
riegelungsknebels statt.
Dadurch wird die Verbindung besonders einfach, weil
nur ein einziger Verriegelungsknebel verwendet wird.
Es ist aber selbstverständlich möglich, größere
Reflektoren in der erfindungsgemäßen Weise an mehreren
Stellen am Grundgehäuse zu befestigen. Hierbei kann
bei den einzelnen Befestigungen ein radiales Spiel
vorgesehen sein, um Hitzedehnungen und Fertigungs
abweichungen zuzulassen.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn der Verriegelungs
knebel etwa in der Art eines Bajonett-Verschlusses
arbeitet, d. h. er weist seitliche Arretierzapfen auf,
die durch jeweils schlüssellochartig ausgebildete
Befestigungsausnehmungen im Grundgehäuse und im
Reflektor hindurchgreifen, wodurch er nach einer
entsprechenden Verdrehung eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen den beiden Teilen (Grundgehäuse
und Reflektor) herstellt.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der vorliegenden
Erfindung ist die Halterung eines Reflektors im
Grundgehäuse einer Deckeneinbauleuchte. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt.
In einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der
Verriegelungsknebel nach einmaliger Verbindung mit
dem Reflektor unlösbar mit dem Reflektor verbunden
ist, so daß er gegen Herausfallen aus der Befestigungs
ausnehmung des Reflektors gesichert ist.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
der Verriegelungsknebel als werkstoffeinstückiges
Teil am Reflektor bei der Herstellung des Reflektors
an einer geeigneten Stelle angespritzt wird und der
Reflektor mit dem angespritzten Verriegelungsknebel auf
die Baustelle geliefert wird. Soll dann der Reflektor
an einer in einer Deckenausnehmung eingebauten
Deckeneinbauleuchte montiert werden, dann wird der
Verriegelungsknebel von dem Reflektor durch Drehen
abgedreht und wird zunächst durch die schlüssellochartige
Befestigungsausnehmung im Reflektor hindurchgesteckt.
Hierbei ist bevorzugt der Verriegelungsknebel
unverlierbar in dieser Befestigungsausnehmung
gehalten, so daß er nicht mehr unbeabsichtigt
herausfallen kann. Die beiden genannten Teile
(Reflektor mit darin montiertem Verriegelungsknebel)
werden dann in das Grundgehäuse eingeführt und durch
Drehbetätigung des Verriegelungsknebels im Reflektor
wird dieser dann mit dem Grundgehäuse verbunden.
Hierbei ist vorgesehen, daß der Verriegelungsknebel
ein Steckteil aufweist, von dem obere, seitliche
Arretierzapfen abragen. Mit diesem Steckteil wird der
Verriegelungsknebel durch die entsprechende schlüssel
lochförmig ausgebildete Befestigungsausnehmung im
Grundgehäuse hindurchgeführt und durch Drehbetätigung
des Bügels des Verriegelungsknebels so verdreht, daß
sich die Arretierzapfen spannend und kraftschlüssig an
zugeordneten Befestigungsflächen im Grundgehäuse anlegen
und der Verriegelungsknebel gegen eine weitere Verdrehung
gesichert ist.
Es kommt damit zu einer Spannverbindung zwischen dem
Reflektor und dem zugeordneten Grundgehäuse.
In einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen, daß der Verriegelungs
knebel werkstoffeinstückig mit dem zugeordneten
Reflektor verbunden ist, so daß das dem Verriegelungs
knebel zugeordnete Steckteil und die am Steckteil
seitlich angeordneten Arretierzapfen fest am Reflektor
an der Verbindungsstelle zum Grundgehäuse befestigt
sind. Der Reflektor kann dann gegen die zugeordnete
Befestigungsausnehmung im Grundgehäuse geführt werden,
so daß das Steckteil durch die Befestigungsausnehmung
im Grundgehäuse hindurchgreift und die seitlichen
Arretierzapfen aus der Befestigungsausnehmung im
Grundgehäuse herausragen. Durch entsprechende Verdrehung
des gesamten Reflektors in Verbindung mit dem daran
befestigten Verriegelungsknebel kann so ebenfalls der
Reflektor mit Grundgehäuse spannend verankert werden.
Wichtig bei beiden Befestigungsarten ist, daß es sich
um eine leicht lösbare, spannende und sich selbst
einstellende Verbindung handelt, so daß auch bei
einem gewissen Spiel zwischen dem Reflektor und dem
zugeordneten Grundgehäuse die Spannverbindung eventuelle
Fertigungsungenauigkeiten ausgleicht.
In kinematischer Umkehrung zu dem letztgenannten
Ausführungsbeispiel ist es in einer dritten Aus
führungsform vorgesehen, daß an der Unterseite des
Grundgehäuses der vorher erwähnte Verriegelungsknebel
mit dem Grundgehäuse befestigt ist, so daß das
Steckteil des Verriegelungsknebels und die daran
angeordneten Arretierzapfen nach unten abragen, wobei
sie in die zugeordnete, schlüssellochförmige Be
festigungsausnehmung im Reflektor hindurchgreifen.
Der Reflektor wird dann entsprechend verdreht, so
daß sich die Arretierzapfen des Verriegelungsknebels
an zugeordneten Befestigungsflächen im Bereich der
schlüssellochförmigen Befestigungsausnehmung im
Reflektor anlegen und hier ebenfalls die Spannverbindung
hergestellt wird.
Mit der Anordnung einer einzigen, zentralen Spann
verbindung zwischen dem Grundgehäuse und dem Reflektor
besteht der weitere Vorteil, daß auf weitere Verbindungen
zwischen dem Reflektor und dem Grundgehäuse, insbesondere
im unteren Bereich des Reflektors (unterer umlaufender
Rand) verzichtet werden kann. Dadurch wird die Verbindung
besonders einfach und es gelingt, mit der einzigen
zentralen Spannverbindung Wärmespannungen und Her
stellungstoleranzen auszugleichen.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Reflektor aus einem
Kunststoff-Spritzgußteil besteht, welches mit einer
innenliegenden, metallisierten Schicht versehen ist.
Ebenso wird es bevorzugt, wenn auch das Grundgehäuse
aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht. Als
Leuchtmittel werden bevorzugt Kompakt-Leuchtstofflampen
verwendet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung
ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammen
fassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Aus
bildung werden als erfindungswesentlich beansprucht,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Seitenansicht eines Grund
gehäuses;
Fig. 2 die perspektivische Seitenansicht eines
Reflektors;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Grundgehäuses
nach Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Befestigungs
ausnehmung im Grundgehäuse;
Fig. 5 Schnitt durch ein Grundgehäuse mit montiertem
Reflektor;
Fig. 6 Draufsicht auf den Reflektor mit einem
Verriegelungsknebel im Anlieferungszustand;
Fig. 7 Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 6;
Fig. 8 vergrößerte Einzelheit aus Fig. 7;
Fig. 9 vergrößerte Darstellung der Befestigungs
ausnehmung im Reflektor.
Das Grundgehäuse 1 einer Deckeneinbauleuchte besteht
im wesentlichen aus einem unteren, umlaufenden Ring
2, welcher bevorzugt werkstoffeinstückig mit einem
umlaufenden Ringflansch 3 verbunden ist.
Werkstoffeinstückig mit dem Ringflansch 3 sind am
Umfang gleichmäßig verteilte Streben 4 angeordnet,
die schräg nach oben gerichtet abgebogen sind und in
eine Platte 5 einlaufen.
Im Bereich der Platte 5 sind Ausnehmungen 6 angeordnet,
die zur Gewichtseinsparung und zur Materialeinsparung
dienen.
Das Grundgehäuse 1 wird in einer nicht näher darge
stellten Deckeneinbauöffnung dadurch fixiert, daß in
den Streben 4 etwa vertikal gerichtete Schlitze 7
vorhanden sind, durch welche nicht näher dargestellte
Federlappen greifen. Die Federlappen sind in den
Schlitzen 7 in vertikaler Richtung verschiebbar und
sind mit zugeordneten Rastflächen 8 verrastbar. Die
Vorderseite der Federlappen greift aus dem Schlitz 7
in radialer Richtung nach außen hervor und stützt sich
an dem nicht näher dargestellten umlaufenden Be
grenzungsrand der Deckeneinbauöffnung ab.
Es ist nicht näher dargestellt, daß am Grundgehäuse
1 noch ein Fassungsträger zur Halterung einer Fassung
verrastbar angeordnet ist und daß die Fassung mit einem
zugeordneten Leuchtmittel versehen ist.
Das Leuchtmittel greift hierbei durch eine entsprechende
Ausnehmung 22 im Reflektor 12 hindurch.
Der Reflektor 12 ist etwa glockenförmig ausgebildet,
wobei er nicht notwendigerweise ein rotationssymmetrisches
Teil ist. Die einzige Verbindung zwischen dem Reflektor
12 und dem Grundgehäuse 1 erfolgt im Bereich einer
Befestigungsausnehmung 13 in Verbindung mit einer
zugeordneten Befestigungsausnehmung 11 im Bereich der
Platte 5 des Grundgehäuses 1 mittels eines Verriegelungs
knebels 14.
In Fig. 3 und in Fig. 4 sind weitere Einzelheiten
der Befestigungsausnehmung 11 dargestellt. Es ist
erkennbar, daß es sich um eine etwa schlüsselloch
förmige Befestigungsausnehmung handelt, die seitlich
von zugeordneten, erhöht über der Ebene der Platte
5 angeordneten Flächen 9, 10 begrenzt wird.
Ein Verriegelungsknebel 14 (Fig. 2) ist näher in
Fig. 8 dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus
einem Bügel 18, der als Betätigungseinrichtung dient.
Der Bügel 18 ist werkstoffeinstückig mit einem Ring 19
vergrößerten Durchmessers verbunden, an den sich
gegenüberliegend zum Bügel 18 ein Steckteil 20 anschließt.
Im Bereich des Steckteiles 20 ist eine Ringnut 24
angeordnet, die als Einschnitt ausgebildet ist. Am oberen,
vorderen Rand des Steckteils 20 sind Arretierzapfen 21
angeordnet, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel
zwei einander gegenüberliegende Arretierzapfen
21 vorgesehen sind. In anderen, nicht näher dargestellten
Ausführungsbeispielen, können auch drei oder vier
Arretierzapfen verwendet werden.
Bei Herstellung der Steckverbindung ist wesentlich,
daß die Arretierzapfen 21 durch die Ausnehmung 16 in
der Platte 5 des Grundgehäuses 1 hindurchgreifen
und hierbei zunächst auf schräg nach oben gerichteten
Keilflächen 10 zu liegen kommen. Bei weiterer
Verdrehung des Bügels 18 laufen die Arretierzapfen
21 an den Keilflächen 10 empor und gelangen in die
erhöht darüber angeordneten Befestigungsflächen 9,
die so abgerundet sind, daß die Arretierzapfen 21
in diesen Befestigungsflächen 9 ruhen, ohne daß die
Gefahr besteht, daß diese wieder von der Befestigungs
fläche 9 abgleiten. Zur Anschlagbegrenzung einer
weiteren Verdrehung sind an die Befestigungsflächen
9 anschließende Anschlagflächen 17 vorgesehen, die
erhöht über den Befestigungsflächen 9 angeordnet sind.
In Fig. 4 ist lediglich die eine Seite einer
derartigen Befestigungsausnehmung 11 dargestellt,
wobei die andere Seite genau diagonal gleich aus
gebildet ist.
Die Befestigungsausnehmung 11 ist im übrigen im
Bereich von umlaufenden Rippen 15 im Grundgehäuse 1
ausgebildet, um so eine genügende Stabilität zu
gewährleisten.
Die Fig. 5 zeigt die montierte Stellung, wobei
erkennbar ist, daß sich die Arretierzapfen 21 des
Verriegelungsknebels 14 an den zugeordneten
Befestigungsflächen 9 im Bereich der Befestigungs
ausnehmung 11 angelegt haben.
In den Fig. 6 bis 9 sind weitere Einzelheiten des
Reflektors dargestellt.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen nach den
Fig. 6 bis 8 ist dargestellt, daß der Verriegelungs
knebel 14 als Kunststoff-Spritzteil zusammen mit dem
Reflektor 12 gespritzt wird. Hierbei wird der
Verriegelungsknebel 14 im Kunststoff-Spritzgußwerkzeug
an den Rand 23 des Reflektors 12 angespritzt.
Zur Verwendung des Verriegelungsknebels 14 wird
dieser dann vom Rand 23 abgedreht, wodurch dann das
Steckteil 20 von unten her durch die Befestigungs
ausnehmung 13 gesteckt werden kann.
Wichtig hierbei ist, daß im Bereich der Befestigungs
ausnehmung 13 einander gegenüberliegende, schräg nach
oben gerichtete Federlappen 25 vorgesehen sind
(Fig. 9), die mit der zugeordneten Ringnut 24 am
Steckteil 20 zusammenwirken. Sobald das Steckteil 20
durch diese Befestigungsausnehmung 13 gesteckt wird,
legen sich die Federlappen 25 an die Ringnut 24 an,
wobei damit der Verriegelungsknebel 14 gegen Heraus
ziehen nach unten aus der Befestigungsausnehmung 13
gesichert ist. Gleichzeitig verhindert der Ring 19
vergrößerten Durchmessers, daß der Verriegelungs
knebel 14 nach oben aus der Befestigungsausnehmung
13 herausgeschoben werden kann.
Neben der dargestellten Ausführungsform, daß der
Verriegelungsknebel 14 mit dem Reflektor 12
zusammengespritzt wird, ist es auch möglich, den
Verriegelungsknebel 14 als getrenntes Teil zu
spritzen und die erwähnte Vormontage durchzuführen,
indem man dann den Verriegelungsknebel 14 durch die
Befestigungsausnehmung 13 hindurchführt, der dadurch
unverlierbar in dieser Befestigungsausnehmung 13
gehalten ist.
Bezugszeichenliste
1 Grundgehäuse
2 Ring
3 Ringflansch
4 Strebe
5 Platte
6 Ausnehmungen
7 Schlitz
8 Rastfläche
9 Befestigungsflächen
10 Keilfläche
11 Befestigungsausnehmung (Grundgehäuse 1)
12 Reflektor
13 Befestigungsausnehmung (Reflektor 12)
14 Verriegelungsknebel
15 Rippe
16 Ausnehmung (von 11)
17 Anschlagfläche
18 Bügel
19 Ring
20 Steckteil
21 Arretierzapfen
22 Ausnehmung (Reflektor 12)
23 Rand
24 Ringnut
25 Federlappen
2 Ring
3 Ringflansch
4 Strebe
5 Platte
6 Ausnehmungen
7 Schlitz
8 Rastfläche
9 Befestigungsflächen
10 Keilfläche
11 Befestigungsausnehmung (Grundgehäuse 1)
12 Reflektor
13 Befestigungsausnehmung (Reflektor 12)
14 Verriegelungsknebel
15 Rippe
16 Ausnehmung (von 11)
17 Anschlagfläche
18 Bügel
19 Ring
20 Steckteil
21 Arretierzapfen
22 Ausnehmung (Reflektor 12)
23 Rand
24 Ringnut
25 Federlappen
Claims (11)
1. Reflektorbefestigung für eine Leuchte mit einem
Reflektor und einem Grundgehäuse, wobei der Reflektor
am Grundgehäuse an einer oder mehreren Stellen
befestigt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung zwischen Reflektor
(12) und Grundgehäuse (1) an der oder den Verbindungs
stellen über jeweils einen werkzeuglos zu montierenden
Verbindungsknebel (14) erfolgt.
2. Reflektorbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsknebel (14) werkstoffeinstückig mit
dem Reflektor (12) verbunden ist und die Befestigungs
öffnung am Grundgehäuse (1) vorgesehen ist.
3. Reflektorbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsknebel (14) werkstoffeinstückig mit
dem Grundgehäuse (1) verbunden ist und die Befestigungs
öffnung am Reflektor (12) vorgesehen ist.
4. Reflektorbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsknebel (14) ein eigenes Bauteil ist.
5. Reflektorbefestigung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsknebel (14) unverlierbar am Reflektor
(12) bzw. am Grundgehäuse (1) befestigt ist.
6. Reflektorbefestigung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen dem Verbindungsknebel (14)
und dem Reflektor (12) bzw. dem Grundgehäuse (1)
über ein Nut-Feder-System erfolgt.
7. Reflektorbefestigung nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsknebel (14) einen oder mehrere
Arretierzapfen (21) aufweist.
8. Reflektorbefestigung nach einem der Ansprüche
1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsknebel (14) einen Bügel (18) zur
Betätigung aufweist.
9. Reflektorbefestigung nach einem der Ansprüche
1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsknebel (14) einen Ring (19) zur
Arretierung aufweist.
10. Reflektorbefestigung nach einem der Ansprüche
1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Befestigungsöffnung
Befestigungs- und Anschlagflächen aufweist.
11. Reflektorbefestigung nach einem der Ansprüche
1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herstellung des Verbindungsknebels (14)
zusammen mit dem Reflektor (12) oder dem Grundgehäuse
(1) geschieht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344432A DE4344432A1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Reflektorbefestigung für eine Leuchte |
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DE59406131T DE59406131D1 (de) | 1993-12-24 | 1994-11-15 | Reflektorbefestigung für eine Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344432A DE4344432A1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Reflektorbefestigung für eine Leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344432A1 true DE4344432A1 (de) | 1995-06-29 |
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Family Applications (2)
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