DE69008779T2 - Befestigungsvorrichtung für eine Leuchte. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Leuchte.

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Montageanordnungen für Lampenarmaturen. Die Erfindung hat insbesondere aber nicht ausschließlich Belang für Montageanordnungen für Lampenarmaturen, bei denen die Lampenarmaturen in einer Öffnung in einem Auflageelement, z.B. einer abgehängten Decke, montiert werden sollen.
  • Bei solchen Armaturen ist es oft notwendig, eine Montageanordnung vorzusehen, die es erlaubt, daß das Maß, um das die Armatur durch die Öffnung vorsteht, eingestellt werden kann. In US-PS 4,250,540 ist ein Beispiel für eine solche Montageanordnung für eine Lampenarmatur beschrieben, bei der zwei diametral einander gegenüberliegende T-förmige Schlitze in der zylindrischen Seitenwand des Gehäuses für die Armatur gebildet werden. In bezug auf jeden Schlitz ist eine Federstahl-Montageklammer vorgesehen, wobei jede Klammer einen mit Füßen versehenen Flanschteil, einen mit dem Flanschteil durch einen Halsteil mit verminderter Breite verbundenen mittleren Teil, einen zweiten, mit dem mittleren Teil durch einen zweiten Halsteil mit verminderter Breite verbundenen zweiten Flanschteil und eine sich vom mittleren Teil erstreckende Betätigungsnase enthält. Beim Gebrauch der Klammer wird die Betätigungsnase dazu benutzt, den mittleren Teil der Klammer innerhalb des Gehäuses und den ersten und zweiten Flanschteil außerhalb des Gehäuses zu positionieren, wobei sich die beiden Halsteile durch den vertikalen Teil eines der T-förmigen Schlitze erstrecken. Die Klammer federt so, daß die Füße in Eingriff mit der oberen Fläche des Auflageelements kommen, wobei die Federwirkung der Klammer den zweiten Flanschteil in Eingriff mit Sicken bringt, die auf dem Gehäuse an den Rändern des vertikalen Schenkels des T-förmigen Schlitzes gebildet werden. Durch Bewegung der Betätigungsnase kann der zweite Flansch außer Eingriff von den Sicken gebracht und die Klammer entlang des vertikalen Schenkels des T-förmigen Schlitzes bewegt werden, so daß das Maß, um das die Armatur durch die Öffnung vorsteht, verändert werden kann.
  • In der FR-PS 1 219 913 ist eine Motageanordnung offenbart, die eine zweiteilige Klammer offenbart, die aus einer Öse und einer Feder besteht.
  • Die beiden oben genannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die verwendeten Federklammern verhältnismäßig kompliziert und teuer in der Herstellung sind. Ferner beruht die Klemmwirkung der Klammer auf dem beständigen Federungsvermögen der Klammer.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Montageanordnung für eine Lampenarmatur zu schaffen, die für die Montage der Armatur in einer Ausnehmung eines Auflageelementes geeignet ist, wobei das Maß, um das die Armatur durch die Ausnehmung vorsteht, eingestellt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Montageanordnung zur Montage einer Lampenarmatur auf einer ebenen Auflage:
  • eine Vielzahl von Trägermitteln, die an der Lampenarmatur befestigt sind, wobei auf jedem Trägermittel wenigstens eine lineare Reihe von parallelen Zahnelementen angebracht ist; und
  • eine Vielzahl von Stützelementen, von denen jedes einen im wesentlichen linearen Hauptkörper mit einer entsprechenden Stützfläche an einem Ende zum Eingriff mit der ebenen Auflage hat, wobei jedes Stützelement am anderen Ende Mittel zum Lokalisieren des Stützelementes auf einem entsprechenden Trägermittel aufweist, so daß das Stützelement in Richtung der linearen Reihe gleiten kann, wobei jeder Hauptkörper wenigstens eine Eingriffsfläche für den Eingriff mit einem gewählten Zahnelement innerhalb der Reihe enthält, so daß im Gebrauch der Montageanordnung die Stützfläche in Eingriff mit einer Fläche der ebenen Auflage gelangt, die Stützfläche mit dem Zahnelement nur durch das auf die Eingriffsfläche wirkende Gewicht der Armatur in Eingriff mit dem Zahnelement gehalten wird und der Hauptkörper einen Winkel im Bereich zwischen 20 und 45º zu den Trägermitteln einnimmt.
  • Da somit bei einer Montageanordnung gemäß der Erfindung das Gewicht der Armatur die Eingriffsflächen der Stützelemente in Eingriff mit den entsprechenden Zähnen hält, hängt die Wirksamkeit der Montage nicht vollständig von dem Federungsvermögen der Stützelemente ab. Ferner können die Stützelemente preiswert beispielsweise aus einem verformbaren Kunststoffmaterial hergestellt werden, so daß sowohl die Kosten als auch das Gewicht der Montageanordnung verringert werden können.
  • Wenn die entsprechende Eingriffsfläche nicht in Eingriff mit dem gewählten Zahnelement ist, können die Mittel zur Lokalisierung des Stützelementes ein ungehindertes Gleiten des Stützelementes in Richtung der linearen Reihe zulassen, bis die Stützfläche in Eingriff mit der Oberfläche der ebenen Auflage gelangt.
  • Vorzugsweise sind die Zahnelemente jeweils so geformt, daß das Stützelement leicht in nur eine Richtung verschoben werden kann, wenn das Gewicht der Armatur nicht auf die Eingriffsfläche wirkt.
  • Im allgemeinen wird diese eine Richtung so gewählt, daß sich die Lampenarmatur relativ zu der ebenen Auflage aufwärts und nicht abwärts bewegen kann, so daß damit ein Sicherheitsmerkmal gebildet wird.
  • Die Mittel zur Lokalisierung des Stützelementes weisen vorzugsweise zwei einwärts gerichtete Ansätze auf, um teilweise eines der Trägermittel zu umschließen.
  • Jedes Stützelement enthält vorzugsweise einen Hauptkörper, der einen spitzen Winkel mit den Trägermitteln einnimmt, wenn die entsprechende Eingriffsfläche in Eingriff mit dem gewählten Zahnelement ist. Die Stützfläche wird dann geeignet in bezug auf den Hauptkörper abgewinkelt, so daß sie im Gebrauch der Montageanordnung parallel zur ebenen Auflage verläuft.
  • Jedes Trägermittel enthält zweckmäßigerweise zwei Eingriffsflächen. Eine solche Anordnung gibt der Montageanordnung weitere Stabilität.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Lampenarmatur vorgesehen, die eine Montageanordnung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Eine besondere Montageanordnung gemäß der Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
  • Fig. 1 einen schematischen Querschnitt der Lampenarmatur mit der Montageanordnung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des in der in Fig. 1 dargestellten Armatur enthaltenen Deckenringes in der Sicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Teilquerschnitt der Seitenansicht des in der in Fig. 2 dargestellten Armatur enthaltenen Deckenringes in der Sicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine mehrfache Vergrößerung des Teils, das in Fig. 3, von einem mit IV bezeichneten Kreis umschlossen ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der in der Armatur in Fig. 1 gezeigten Stützanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Stützanordnung von Fig. 5 in der Sicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5;
  • Fig. 7 eine zweifache Vergrößerung des Teils, das in Fig. 6 von dem mit VII bezeichneten Kreis umschlossen ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht der Stützanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht der Stützanordnung von Fig. 8;
  • Fig. 10 eine Endansicht der in Fig. 8 dargestellten Stützanordnung und
  • Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils der Decke, einen Schenkel und das Stützelement gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 enthält die Armatur einen etwa konischen Reflektor 1, in dem eine Lampe 2 angebracht ist. Die Basis des Reflektors 1 umgibt ein Deckenring 3, der an seinem unteren Ende einen nach außen gerichteten Flansch 5 besitzt. Über dem Flansch 5 ist ein Abdeckring 6 angeordnet. Oben auf der Armatur befindet sich ein Anschlußkasten 7, in dem die elektrische Schaltung (nicht dargestellt) zur Ansteuerung der Lampe untergebracht ist. Der Anschlußkasten 7 wird von zwei einander diametral gegenüberliegenden Schenkeln 9 des Deckenrings 3 über jeweils einen von zwei Anschlußschenkeln 11 getragen. Bezüglich jedes Deckenringschenkels 9 ist ein Stützelement 13 vorgesehen, das im Gebrauch der Armatur durch den Schenkel 9 getragen wird, was nachfolgend näher erläutert wird. Dieses Stützelement 13 stützt die Armatur auf der oberen Fläche einer Deckenplatte, die einen Teil einer abgehängten Decke 15 bildet, so daß der untere Teil der Armatur durch eine Öffnung 7 in der Decke 15 hindurchragt. Der Deckenring 5 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, obwohl verformbarer Kunststoff wie Polykarbonat besondert geeignet ist. Ein geeignetes Material für die Stützelemente 13 ist ein nachgiebiges Kunststoffmaterial, z.B. Polykarbonat.
  • Gemäß Fig. 2, 3 und 4, die die Schenkel des Deckenrings in größeren Einzelheiten darstellen, werden die Randteile der Schenkel 9 als eine Reihe von Klinkenzähnen 19 ausgebildet. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, die die Klinkenzähne für den rechten Schenkel in Fig. 3 zeigt, hat jeder Klinkenzahn eine gerade untere Fläche 21 und eine gekrümmte obere Fläche 23.
  • Gemäß dem in Fig. 5 und 6 dargestellten besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält jedes Stützelement 13 einen ebenen Hauptkörper 25, dessen unterer Rand gekrümmt ist, um eine Fläche 27 zu bilden, die unter 45º zum Hauptkörper 25 gekrümmt ist.
  • Am oberen Rand des Hauptkörpers 25 sind zwei einwärts gerichtete Ansätze 29a, 29b angebracht, die sich in einer Ebene unter einem Winkel von 45º zur Ebene des Hauptkpörpers erstrecken, was am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist. Entsprechende Ohrteile 31a, 31b sind an den Ansätzen 29a, 29b angebracht.
  • Das Stützelement 13 ist so bemessen, daß jedes Element an einem der Schenkel 9 des Deckenringes 3 so angebracht werden kann, daß die Ansätze 29a, 29b auf der Innenfläche der Schenkel 9 liegen und im allgemeinen parallel zu den Schenkeln 9 verlaufen, und daß die Basiskörper 25 einen Winkel von 25º mit jedem Schenkel 9 einnehmen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Form des Stützelementes 13, die am besten in Fig. 6 ersichtlich ist, und die Klinkenzähne 19, die am besten in Fig. 4 zu sehen sind, sind so, daß die oberen Flächen 30a, 30b des Stützelementes 13 mit den unteren Flächen 21 der Klinkenzähne 19 in Eingriff kommen. Die gekrümmten oberen Flächen 23 der Klinkenzähne erlauben, daß die Stützelemente 13 an den entsprechenden Schenkeln 9 abwärts bewegt werden können, wobei die Ohrteile 31a, 31b als Handgriffe für die Stützelemente verwendet werden. Die geraden unteren Flächen 21 der Klinkenzähne verhindern das Anheben der Stützelemente an den Schenkeln 9 nach oben.
  • Somit gelangen im Gebrauch der Montageanordnung die unteren Flächen 27 der beiden Stützelemente mit der horizontalen oberen Fläche der abgehängten Decke 15 in Eingriff, um so die Lampenarmatur zu lagern. Die Armatur kann in Aufwärtsrichtung relativ zur Decke 15 durch die Ausnehmung 17 bewegt werden, wenn die Position der beiden Stützelemente 13 auf den Schenkeln 19 eingestellt wird. Die Armatur ist jedoch an einer Bewegung nach unten gehindert, wenn sich die Stützelemente 13 an Ort und Stelle befinden. Das auf die oberen Flächen 30a, 30b des Stützelementes wirkende Gewicht der Armatur ist zusammen mit der Wirkung der Ansätze 29a, 29b ausreichend, um die Flächen 30a, 30b in Eingriff mit den Klinkenzähnen zu halten und damit die Lampenarmatur wirksam in ihrer Position zu arretieren, nachdem die Deckenplatte in der Decke 15 angebracht worden ist.
  • Bei dem in Fig. 8 bis 11 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem gleiche Teile mit gleichen Ziffern wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet sind, enthält jedes Stützelement 13 einen ebenen Hauptkörper 25, dessen unterer Rand gekrümmt ist, um eine Fläche 27 zum Hauptkörper 25 zu bilden.
  • Am oberen Rand des Hauptteils 25 sind zwei einwärts gerichtete Ansätze 35a, 35b angebracht, die sich in einer Ebene unter einem Winkel von 20º zur Ebene des Hauptkörpers erstrecken, was am besten in Fig. 9 ersichtlich ist. Entsprechende Ohrteile 36a, 36b sind an den Ansätzen 35a, 35b angebracht. Diese Ohrteile können eine Plattform 37a, 37b enthalten, wie in Fig. 8 dargestellt, um die Installation des Stützelementes in der Lampenarmatur zu erleichtern.
  • Das Stützelement 13 ist so dimensioniert, daß jedes Element 13 auf einem der Schenkel 9 des Deckenringes so angebracht werden kann, daß die Ansätze 35a, 35b auf der Innenfläche der Schenkel 9 und im allgemeinen parallel zu den Schenkeln 9 liegen, was in Fig. 11 dargestellt ist. Die Form des Stützelementes 13 ist am besten in Fig. 9 und 10 zu sehen, und die am besten in Fig. 11 sichtbaren Klinkenzähne 19 sind so, daß die oberen Flächen 38a, 38b des Stützelementes in Eingriff mit den unteren Flächen 39 der Klinkenzähne 19 kommen. Die geformten oberen Flächen der Klinkenzähne 19 erlauben, daß die Stützelemente 13 in bezug auf die jeweiligen Schenkel 9 abwärts bewegt werden können, wobei die Positionierung der Ansätze 35a und 35b ausgenutzt wird. Die geraden unteren Flächen 39 der Klinkenzähne verhindern ein Anheben der Stützelemente an den Schenkeln 9 hinauf.
  • Somit wird im Gebrauch der Montageanordnung das Stützelement 13 zunächst so positioniert, daß der ebene Hauptkörper 25 einen Winkel von etwa 20º mit jedem Schenkel einnimmt, so daß das Stützelement 13 in der Lage ist, ein Passieren der Klinkenzähne 19 durch die Ansätze zu erlauben, bis die unteren Flächen 27 der Stützelemente in Eingriff mit der horizontalen oberen Fläche der abgehängten Decke 15 kommen. Es ist die Position der Ansätze relativ zu den Schenkeln, die den Eingriff zwischen der Oberfläche 38a, 38b und den Klinkenzähnen bestimmt. Wenn die Ansätze parallel zu den linearen Reihen von Klinkenzähnen sind, die am Rand der Schenkel 9 vorgesehen sind, kommen die Flächen 38a, 38b nicht in Eingriff mit den Klinkenzähnen, und somit wird die Lampenarmatur nicht in der Position in der Decke arretiert.
  • Wenn jedoch die Ansätze so positioniert sind, daß sie nicht parallel zu der Reihe der an den Schenkeln 9 vorgesehenen Klinkenzähne sind, kommen die Flächen 38a, 38b mit den Klinkenzähnen in Eingriff, und die Lampenarmatur ist in der Position in der Decke arretiert.
  • Somit würde im Gebrauch diese Art von Stützelement nach unten auf die Deckenfläche fallen, wenn die Ansätze parallel zu den Schenkeln wären, und dann wäre eine Intervention erforderlich, um die Armatur in der Decke zu sichern, indem die Ohrteile bewirken, daß die Flächen 38a, 38b in Eingriff mit den Klinkenzähnen kommen und eine Arretierung bewirken.
  • Im allgemeinen werden diese Armaturen in die Deckenplatte ohne die Lampe 2, den Reflektor 1 und den Abdeckring 6 eingesetzt, um so das Gewicht zu vermindern, das auf die Platte während ihres Einsetzens in die Decke wirkt. Diese Komponenten werden dann hin- zugefügt, nachdem die Platte in ihre Position in der Decke 15 gebracht worden ist.

Claims (5)

1. Montageanordnung zur Montage einer Lampenarmatur auf einer ebenen Auflage, wobei die Montageanordnung umfaßt:
eine Vielzahl von Trägermitteln (9), die an der Lampenarmatur befestigt sind, wobei auf jedem Trägermittel (9) wenigstens eine lineare Reihe von parallelen Zahnelementen (19) angebracht ist:
und eine Vielzahl von Stützelementen (13), von denen jedes einen im wesentlichen linearen Hauptkörper (25) mit einer entsprechenden Stützfläche (27) an einem Ende zum Eingriff mit der ebenen Auflage hat, wobei jedes Stützelement am anderen Ende Mittel (25, 39) zum Lokalisieren des Stützelementes auf einem entsprechenden Trägermittel (9) aufweist, so daß das Stützelement (13) in Richtung der linearen Reihe gleiten kann, wobei jeder Hauptkörper (25) wenigstens eine Eingriffsfläche (30, 38) für den Eingriff mit einem gewählten Zahnelement (19) innerhalb der Reihe enthält, so daß im Gebrauch der Montageanordnung die Stützfläche (30, 38) in Eingriff mit einer Fläche der ebenen Auflage gelangt, die Stützfläche (27) mit dem Zahnelement (19) nur durch das auf die Eingriffsfläche (30, 38) wirkende Gewicht der Armatur in Eingriff mit dem Zahnelement (19) gehalten wird, und der Hauptkörper (25) einen Winkel im Bereich zwischen 20 und 45º zu den Trägermitteln (9) einnimmt.
2. Montageanordnung nach Anspruch 1, bei der die Mittel (29, 35) zum Lokalisieren des Stützelementes (13) erlauben, daß das Stützelement ungehindert in Richtung der linearen Fläche gleitet, bis die Stützfläche (27) in Eingriff mit der Fläche der ebenen Auflage kommt, wenn die jeweilige Eingriffsfläche (30, 39) nicht in Eingriff mit dem gewählten Zahnelement (19) ist.
3. Montageanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zahnelemente (19) jeweils so geformt sind, daß das Stützelement (13) leicht in nur eine Richtung verschoben werden kann, wenn das Gewicht der Fassung nicht auf die Eingriffsfläche (30, 38) wirkt.
4. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Mittel zur Lokalisierung des Stützelementes (13) zwei einwärts gerichtete Ansätze (29, 35) aufweisen, die teilweise die Trägermittel (9) umschließen.
5. Lampenarmatur, die eine Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
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