DE4310879A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
- B60J1/2011—Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D35/007—Rear spoilers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere
einen Personenkraftwagen gemaß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeug der eingangs genannten
Gattung (DE-GM 80 20 855) ist auf die Außenseite der
Heckscheibe ein Verkleidungsteil aufgesetzt, wobei in das
stufenförmig ausgebildete Verkleidungsteil örtlich
Zusatzbremsleuchten eingesetzt sind. Angaben über die
Befestigung des Verkleidungsteiles sind aus dieser Schrift
nicht herleitbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Kraftfahrzeug solche
Vorkehrungen zu treffen, daß ein auf die Außenseite der
Sichtscheibe aufgesetztes Verkleidungsteil in einfacher Weise
ohne Rohbauänderungen befestigbar ist und daß das
Verkleidungsteil ferner an die Außenkontur der angrenzenden
Karosserie anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in
vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die
Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsachlich erzielten Vorteile sind
darin zu sehen, daß durch die Befestigung des durch eine
schmale, querverlauf ende Blende gebildeten Verkleidungsteiles
an der darunterliegenden Sichtscheibe keine kostenintensiven
Rohbaumaßnahmen erforderlich sind und daß durch die
vorgesehenen Einstell- und Feststellvorrichtungen ein
einfaches Justieren und Befestigen der Blende erzielt wird.
Auf diese Weise ist eine einfache Nachrüstlösung zur
Befestigung einer Blende an der Außenseite einer Sichtscheibe
gegeben. Die Einstell- und Feststellvorrichtung besteht aus
wenigen, einfach herzustellenden Bauteilen, -mittels denen
relativ große Rohbau- und Fertigungstoleranzen ausgleichbar
sind.
Durch die in Verlängerung des Daches verlaufende Blende wird
die Abrißkante der Fahrzeugumströmung weiter nach hinten
verlagert und soweit der Luftwiderstandsbeiwert reduziert.
Durch die aufgesetzten Arretierbolzen an der Außenseite der
Sichtscheibe sind an dieser keine kostenaufwendigen Bohrungen
erforderlich.
Die aus zwei Teilen bestehende Blende läßt sich schnell und
einfach montieren. In Ländern, in denen Zusatzbremsleuchten
gesetzlich vorgeschrieben sind, lassen sich diese in einfacher
Weise in die Blende integrieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wir im folgenden näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten auf einen
Heckbereich eines Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 1 in
Explosionsdarstellung der Einzelteile einer auf
den oberen Randbereich einer Heckscheibe
aufgesetzten Blende mit der integrierten Einstell-
und Feststellvorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht von oben auf das Trägerteil im
Bereich der Einstell- und Feststellvorrichtung,
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
gedreht und in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, ohne
die Abdeckung und in größerem Maßstab,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2 in
größerem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 2 in
größerem Maßstab mit einer eingesetzten
Zusatzbremsleuchte,
Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung S der Fig. 4 auf das
erste Verstellelement der Einstell- und
Feststellvorrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das erste Verstellelement in
größerem Maßstab,
Fig. 11 eine Seitenansicht auf das erste Verstellelement,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 3 in
größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein hinterer Bereich eines durch einen
Personenwagen gebildeten Kraftfahrzeuges 1 dargestellt, dessen
Aufbau 2 sich aus einem Dach 3, einer -heckseitigen
Sichtscheibe 4, Seitenscheiben 5, einer Motorhaube 6, einer
Leuchteneinheit 7, einem Stoßfänger 8 und Seitenteilen 9
zusammensetzt.
Zwischen den an den Längsseiten angeordneten Seitenscheiben 5
und der sich über die Breite des Kraftfahrzeuges erstreckenden
Sichtscheibe 4 sind in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Säulenabschnitte 10 angeordnet. Die durch eine Heckscheibe
gebildete Sichtscheibe 4 ist unter Vermittlung eines
Klebekörpers 11 an einem Flansch 12 des Aufbaues 2 in Lage
gehalten (Fig. 4). Ein Spalt 13 zwischen einem Randbereich 14
der Sichtscheibe 4 und einem etwa senkrecht dazu verlaufenden
Wandabschnitt 15 des Aufbaues 2 ist durch einen Dichtkörper 16
verschlossen, der auf den Randbereich 14 der Sichtscheibe 4
aufgesetzt ist. Die Sichtscheibe 4 verläuft wesentlich tiefer
(Maß A) als die Außenhautkontur des angrenzenden Aufbaues 2
(Dach 3, Säulenabschnitte 10 und Heckquerträger 17).
Die Außenseite 18 der Sichtscheibe 4 ist zumindest
abschnittsweise von einem Verkleidungsteil 19 abgedeckt.
Gemäß Fig. 1 wird das Verkleidungsteil 19 durch eine relativ
schmale, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Blende 20
gebildet, die sich über die gesamte Breite der Sichtscheibe 4
erstreckt.
Die einen oberen Randbereich 21 der Sichtscheibe 4
verkleidende Blende 20 ist unter Zwischenschaltung von
zumindest einer kombinierten Einstell- und
Feststellvorrichtung 22 lediglich an der darunterliegenden
Sichtscheibe 4 in Lage gehalten. Mittels der Einstell- und
Feststellvorrichtung 22 wird die Blende 20 einerseits sicher
in Lage gehalten und andrerseits ist eine Justierung in drei
Ebenen (Längsrichtung, Querrichtung und Höhenrichtung)
gegeben, so daß die Blende 20 konturbündig oder leicht tiefer
sitzend zum angrenzenden Aufbau 2 (Dach 3, Säulenabschnitte
10) einstellbar ist.
Die Blende 20 ist bis auf einen schmalen Spalt 23 an das Dach
3 und die seitlichen Säulenabschnitte 10 herangeführt, wobei
dieser Spalt 23 durch einen an der Blende 20 gehaltenen
Dichtungskeder 24 verschlossen ist.
Die Blende 20 setzt sich aus einem unteren, querverlaufenden,
profilierten Trägerteil 25 und einer oberen plattenförmigen
Abdeckung 26 zusammen, die lösbar miteinander verbunden sind
(Fig. 2).
Das Trägerteil 25 ist - im Querschnitt gesehen - etwa U-förmig
profiliert, wobei ein Bodenabschnitt 27 annähernd parallel zur
Sichtscheibe 4 ausgerichtet ist und mit Abstand zu dieser
verläuft. Die beiden aufrechten Schenkel 28, 29 des
Trägerteils 25 sind nach oben hin gerichtet (Fig. 6).
Der dem Dach 3 zugekehrte Schenkel 28 ist aus
Steifigkeitsgründen zumindest abschnittsweise doppelwandig
ausgebildet, wobei sich zwischen den parallel verlaufenden
Stegen 30, 31 ein geschlossener Hohlraum 32
(Gasinnendruckkanal) erstreckt (Fig. 6 und 7). An das obere
Ende des Schenkels 28 ist eine etwa parallel zum
Bodenabschnitt 27 verlaufende Abstellung 33 angeschlossen, die
mit ihrem freien Ende zum angrenzenden Dach 3 bzw. zu den
Säulenabschnitten 10 gerichtet ist, wobei die Nasen sich gegen
den Aufbau 2 abstützen.
Die beiden Schenkel 28, 29 weisen etwa die gleiche Höhe auf.
Die plattenförmige Abdeckung 26 ist von oben auf die
Abstellung 33 bzw. den Schenkel 29 aufgesetzt. Trägerteil 25
und Abdeckung 26 sind örtlich über Steckverbindungen 34 und
Schraubverbindungen 35 miteinander verbunden (Fig. 2 und 6).
Jede auf der dem Dach 3 und den Säulenabschnitten 10
zugekehrten Seite der Blende 20 angeordnete Steckverbindung 34
umfaßt einen an der Abdeckung 26 angeformten L-förmigen Haken
36, der durch eine Aussparung 37 der darunterliegenden
Abstellung 33 hindurchgeführt ist, wobei der Haken 36 nach
Verschieben der Abdeckung 26 in Pfeilrichtung B einen
Wandabschnitt der Abstellung 33 hintergreift. Der Haken 36
setzt aus einem nach unten gerichteten, parallel zum Steg 30
verlaufenden Abschnitt und einem etwa senkrecht dazu
verlaufenden, zum Schenkel 28 gerichteten Abschnitt zusammen.
Jede etwa rechteckförmig ausgebildete Aussparung 37 weist eine
größere Quererstreckung auf als der nach unten ragende Haken
36. In Fahrzeuglängsrichtung gesehen ist die Aussparung 37 so
dimensioniert, daß ein einfaches Hindurchführen des Hakens 36
möglich ist. Zwischen der Unterseite der Abdeckung 26 und der
Oberseite der Abstellung 33 verläuft entsprechend Fig. 7 ein
streifenförmiger Halteabschnitt 38 des Dichtungskeders 24,
wobei dieser an der obenliegenden Abdeckung 26 befestigt ist
(beispielsweise durch Kleben).
Im Bereich der Haken 36 ist der Halteabschnitt 38 örtlich
freigeschnitten (Durchbrüche 39). Der Spalt 23 wird durch
einen vorstehenden, schlauchförmigen Hohlprofilabschnitt 40
des Dichtungskeders 24 verschlossen (Fig. 2 und 7).
Neben den Steckverbindungen 34 ist die Abdeckung 26 bei 41 und
42 jeweils durch eine Schraubverbindung 35 mit dem Trägerteil
25 verbunden, wobei die Schraubverbindungen 35 auf der dem
Dach 3 abgekehrten Seite der Blende 20 angeordnet sind. Zu
diesem Zweck sind an der Abdeckung 26 örtlich nach unten
ragende Haltestege 43 angeformt, die etwa parallel zum
Schenkel 29 des Trägerteils 25 verlaufen. Die Haltestege 43
verlaufen innerhalb des Schenkels 29 des Trägerteils 25. Auf
das freie untere Ende jedes Haltesteges 43 ist von unten her
eine Blechmutter 44 mit einem Gewinde aufgesetzt (Fig. 2 und
6).
Durch eine Bohrung 45 des Schenkels 29 wird von der Außenseite
des Trägerteils 25 her eine etwa senkrecht zum Schenkel 29
ausgerichtete Schraube 46 hindurchgeführt und in die
Blechmutter 44 eingedreht. Der Schraubenkopf bzw. eine
Unterlegscheibe liegen an der Außenseite des Schenkels 29 auf.
Die Abdeckung 26 ist vorzugsweise in Wagenfarbe des
Kraftfahrzeuges lackiert, so daß sie optisch an die
angrenzende Karosseriekontur (Dach 3, Säulenabschnitte 10)
angepaßt ist und quasi eine Verlängerung des Daches 3 nach
hinten hin bildet.
Der Schenkel 29 kann sich durchgehend über die gesamte Breite
des Trägerteils 25 erstrecken. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, daß der Schenkel 29 über einen Teilbereich seiner
Quererstreckung freigespart ist (Fig. 7) und daß in die vom
Trägerteil 25 und der Abdeckung 26 gebildete nischenförmige
Aufnahme 47 eine Zusatzbremsleuchte 48 eingesetzt ist.
Die Befestigung der Zusatzbremsleuchte 48 in der Aufnahme 47
kann beispielsweise durch eine Federklammer 49 erfolgen, die
am Bodenabschnitt 27 des Trägerteils 25 über eine
Rastverbindung in Lage gehalten ist (Fig. 7).
Gemäß Fig. 2 sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete
Einstell- und Feststellvorrichtungen 22 zur Befestigung und
Justierung der Blende 20 vorgesehen. Jede Einstell- und
Feststellvorrichtung 22 ist in einem seitlich außenliegenden
Abschnitt 50 der Blende 20 vorgesehen und setzt sich im
wesentlichen aus einem an der Außenseite der Sichtscheibe 4
befestigten, nach oben ragenden Arretierbolzen 51 sowie einem
ersten Verstellelement 52 und einem zweiten Verstellelement 53
zusammen, wobei die beiden Verstellelemente 52, 53 mit dem
Trägerteil 25 sowie mit dem Arretierbolzen 51 zusammenwirken.
Jeder Arretierbolzen 51 umfaßt eine mittels eines
doppelseitigen Klebebandes 54 an der Außenseite der
Sichtscheibe 4 befestigte Grundplatte 55, die einen nach oben
ragenden Bolzen 56 trägt, der an seinem freien Ende mit einem
erweiterten Kragen 57 versehen ist. Der Bolzen 56 ist mit der
Grundplatte 55 fest verbunden (durch Nieten, Schweißen, Löten
oder dgl.).
Die etwa rechteckförmige oder quadratische Grundplatte 55
weist in der Draufsicht gesehen gerundete Eckbereiche auf. Der
Kragen 57 des Arretierbolzens 51 weist einen größeren
Durchmesser D auf als der Durchmesser d des zylindrischen
Bolzens 56.
Das erste, den Arretierbolzen 51 umgebende Verstellelement 52
liegt an der Oberseite der Grundplatte 55 auf und ist - in der
Draufsicht gesehen - etwa scheibenförmig ausgebildet.
Ein ringförmiger nach oben vorstehender Zentrierabschnitt 58
des ersten Verstellelementes 52 ist in einer außenliegenden
Aufnahme 59 des darüberliegenden Bodenabschnittes 27 des
Trägerteiles 25 geführt. Der Bodenabschnitt 27 des
Trägerteiles 25 ist im Bereich der Einstell- und
Feststellvorrichtung 22 nach oben hin abgestellt (Einprägung
60).
Der ringförmige Zentrierabschnitt 58 begrenzt eine
innenliegende zylindrische Bohrung 85 des ersten
Verstellelementes 52, durch die der Arretierbolzen 51
hindurchragt. Die Bohrung 85 weist einen Durchmesser D1 auf,
der größer ist als der Durchmesser D des Kragens 57 des
Arretierbolzens 51. Am ersten Verstellelement 52 sind auf der
dem Trägerteil 25 zugekehrten Seite benachbart des
Außenumfanges zwei diametral gegenüberliegende Rastengruppen
61, 62 vorgesehen, wobei jede Rastengruppe 61, 62 aus
mehreren, mit Abstand zueinander angeordneten vorstehenden
Rasten 63 unterschiedlicher Höhenerstreckung besteht. Die
Rasten 63 jeder Rastengruppe 61, 62 steigen - entgegen dem
Uhrzeigersinn gesehen - in Höhenrichtung kontinuierlich an.
Im Ausführungsbeispiel umfaßt jede Rastengruppe 61, 62 sieben
Rasten 63, die radial angeordnet sind, wobei die Rasten 63 in
einem Winkel von etwa 15° zueinander verlaufen. Die Rasten 63
sind - in der Draufsicht gesehen - etwa rechteckförmig
ausgebildet und stehen vom scheibenförmigen Verstellelement 52
nach oben hin vor.
Jeweils eine Raste 63 jeder Rastengruppe 61, 62 wirkt mit
einer am Trägerteil 25 angeordneten Rastenaufnahme 64
zusammen. Die beiden in Fahrzeugrichtung verlaufenden
Rastenaufnahmen 64 sind an einer nach unten vorstehenden
Anformung 65 an der Unterseite des Bodenabschnittes 27 des
Trägeteiles 25 ausgebildet. Jede Rastenaufnahme 64 ist im
Querschnitt gesehen etwa U-förmig profiliert und nimmt einen
oberen Endbereich einer Raste 63 formschlüssig auf. Die beiden
Rastenaufnahmen 64 sind an gegenüberliegenden Seiten an die
nach unten vorstehende ringförmige Aufnahme 59 des
Bodenabschnittes 27 des Trägerteils 25 angeschlossen und von
dieser weggeführt.
In einem mittleren Bereich der Rastengruppe 61 ist unterhalb
der Rasten 63 am ersten Verstellelement 52 eine radiale
Ausnehmung 66 vorgesehen, in die ein Betätigungsstift 67 zum
Verdrehen des ersten Verstellelementes 52 einsteckbar ist. Mit
dem ersten Verstellelement 52 läßt sich die Blende 20 in
Höhenrichtung einstellen und zwar in mehreren Positionen (im
Ausführungsbeispiel sieben unterschiedliche Stellungen).
Auf der der Ausnehmung 66 gegenüberliegenden Seite ist am
ersten Verstellelement 52 ein radial vorstehender, mit seinem
freien Ende nach oben gerichteter winkelförmiger Ansatz 68
angeformt, der zwischen Anschlägen 69, 70 der Unterseite des
Bodenabschnittes 27 bewegbar ist und Endstellungen des ersten
Verstellelementes 52 begrenzt (Fig. 3).
Das zweite Verstellelement 53 liegt an der Oberseite einer
hochgezogenen ebenen Fläche 71 des Bodenabschnittes 27 auf und
wirkt mit dem Arretierbolzen 51 und dem Trägerteil 25
zusammen. Gemäß Fig. 2 wird das zweite länglich ausgebildete
Verstellelement 53 mittels einer endseitigen Einführöffnung 72
seitlich über den den Bodenabschnitt 27 in Höhenrichtung
überragenden Bereich des Arretierbolzens 51 hinweggeschoben.
Dabei wird eine - in der Draufsicht gesehen - etwa U-förmige,
federnd ausgebildete Haltezunge 73 des Verstellelementes 53
durch den Kragen 57 etwa vertikal nach unten gedrückt und
liegt mit abgewinkelten Seitenstegen 74, 75 örtlich an der
Unterseite des Kragens 57 des Arretierbolzens 51 an. Die
Seitenstege 74, 75 der Haltezunge 73 werden zudem durch den
Bolzen 56 um einen geringen Betrag nach außen bewegt (nicht
näher dargestellt) und liegen örtlich an außenliegenden
formsteifen Schenkeln 76, 77 des zweiten Verstellelementes 53
an. Die Einschubbewegung in Pfeilrichtung C des zweiten
Verstellelementes 53 wird durch einen kreisbogenförmigen
Anschlag 78 begrenzt, der an einem querverlaufenden
Verbindungssteg 88 der Haltezunge 73 vorgesehen ist und sich
nach oben hin erstreckt. Die Haltezunge 73 ist von einem
hinteren Ende der Einführöffnung 72 weggeführt und in
Höhenrichtung bewegbar.
Das der Einführöffnung 72 abgekehrte Endbereich 88 des zweiten
Verstellelementes 53 weist - in der Draufsicht gesehen - eine
bogenförmige, in Längsrichtung verlaufende Schlitzöffnung 79
auf, durch die eine aufrechte Befestigungsschraube 80
hindurchgeführt ist. Die Befestigungsschraube 80 liegt mit
ihrem Kopf auf einem auf das zweite Verstellelement 53
aufgesetzten, abgewinkelten Sicherungsblech 81 auf, ragt durch
die Schlitzöffnung 79 hindurch und ist in eine Mutter 82
eingedreht, die von unten her in eine der Form der Mutter 82
angepaßte Öffnung 83 des Bodenabschnittes 27 eingesetzt ist
Fig. 5). Die Mutter 82 ist unverdrehbar in der Öffnung 83 in
Lage gehalten. Der Bodenabschnitt 27 weist im Bereich des
hindurchgeführten Arretierbolzens 51 einen kreisrunden
Durchbruch 84 auf.
Die Montage der Blende 20 erfolgt wie nachstehend beschrieben:
Zuerst werden mittels einer Lehre die beiden Arretierbolzen 51 mittels des doppelseitigen Klebebandes 54 auf der Außenseite der Sichtscheibe 4 befestigt. Danach werden die ersten Verstellelemente 52 von unten her auf den Bodenabschnitt 27 des Trägerteiles 25 aufgesteckt, wobei die Zentrierabschnitte 58 in Aufnahmen 59 des Trägerteils 25 geführt sind. Ferner sind an der Unterseite des Bodenabschnittes 27 kreisbogenförmige Führungsabschnitte 86, 87 vorgesehen, die mit der Außenseite des Verstellelementes 52 zusammenwirken. Die ersten Verstellelemente 52 werden so montiert, daß die beiden Rasten 63 der Rastengruppe 61, 62 mit der geringsten Höhenerstreckung in die Rastenaufnahmen 64 eingreifen.
Zuerst werden mittels einer Lehre die beiden Arretierbolzen 51 mittels des doppelseitigen Klebebandes 54 auf der Außenseite der Sichtscheibe 4 befestigt. Danach werden die ersten Verstellelemente 52 von unten her auf den Bodenabschnitt 27 des Trägerteiles 25 aufgesteckt, wobei die Zentrierabschnitte 58 in Aufnahmen 59 des Trägerteils 25 geführt sind. Ferner sind an der Unterseite des Bodenabschnittes 27 kreisbogenförmige Führungsabschnitte 86, 87 vorgesehen, die mit der Außenseite des Verstellelementes 52 zusammenwirken. Die ersten Verstellelemente 52 werden so montiert, daß die beiden Rasten 63 der Rastengruppe 61, 62 mit der geringsten Höhenerstreckung in die Rastenaufnahmen 64 eingreifen.
Sodann wird das Trägerteil 25 mit den beiden ersten
Verstellelementen 52 auf die Arretierbolzen 51 aufgesetzt und
liegt an der Oberseite der Grundplatten 55 an. Durch das
seitliche Aufschieben der zweiten Verstellelemente 53 auf den
Arretierbolzen 51 erfolgt die Festlegung des Trägerteils 25.
Dabei wird die federnde Haltezunge 73 nach unten gedrückt und
liegt an der Unterseite des Kragens 57 des Arretierbolzen 51
an. Der - in der Draufsicht gesehen - bogenförmige Endbereich
90 des zweiten Verstellelementes 53 wirkt mit den
gegenüberliegenden, aufrechten Wandabschnitten 91, 92 des
Trägerteils 25 zusammen. Durch Schwenken des zweiten
Verstellelementes 53 läßt sich das Trägerteil 25 nach oben
und/oder zur Seite hin bewegen (Einstellbarkeit in
Fahrzeuglängs- und Fahrzeugsquerrichtung). Das zweite
Verstellelement 53 ist um einen Winkel beta gegenüber dem
Trägerteil 25 bewegbar. Wenn die richtige Lage des
Trägerteils 25 eingestellt ist, wird das Sicherungsblech 81
auf das Verstellelement 53 aufgesetzt und die
Befestigungsschraube 80 von oben her in die Mutter 82 des
Trägerteils 25 eingeschraubt.
Danach wird die Abdeckung 26 durch die Steckverbindungen 34
und die Schraubverbindungen 35 am Trägerteil 25 befestigt.
Die Blende 22 sitzt nun tiefer als die angrenzende
Außenhautkontur vom Dach 3 und den Säulenabschnitten 10.
Durch Drehen der in die ersten Verstellelemente 52
eingesteckten Betätigungsstifte 67 wird die Blende 20
angehoben, bis sie in gewünschter Weise konturbündig oder
leicht tiefer liegend zur angrenzenden Karosseriekontur
verläuft. Danach werden die Betätigungsstifte 67 entfernt.
Claims (29)
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer
Sichtscheibe, deren Außenseite zumindest abschnittsweise von
einem Verkleidungsteil abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkleidungsteil (19) durch eine relativ schmale, sich
in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Blende (20) gebildet
wird, die unter Zwischenschaltung von zumindest einer
kombinierten Einstell- und Feststellvorrichtung (22) lediglich
an der darunterliegenden Sichtscheibe (4) in Lage gehalten
ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichtscheibe (4) durch eine Heckscheibe gebildet wird, die
tieferliegend zur angrenzenden Karosserie (Dach 3,
Säulenabschnitte 10, Heckquerträger 17) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende (20) einen obenliegenden, an das Dach (3) und die
seitlichen Säulenabschnitte (10) angeschlossenen Randbereich
(21) der Sichtscheibe (4) verkleidet.
4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blende (20)
aus einem unteren, querverlaufenden, profilierten Trägerteil
(25) und einer oberen, plattenförmigen Abdeckung (26)
zusammensetzt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (26) mittels örtlich angeordneter
Steckverbindungen (34) und Schraubverbindungen (35) am
Trägerteil (25) in Lage gehalten ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Steckverbindung (34) durch einen an der Unterseite der
Abdeckung (26) angeformten L-förmigen Haken (36) gebildet
wird, der durch eine Aussparung (37) des darunterliegenden
Trägerteils (25) hindurchgeführt ist, wobei der Haken (36)
nach Verschieben der Abdeckung (26) einen Wandabschnitt des
Trägerteils (25) hintergreift.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckverbindungen (34) auf der dem Dach (3) und den
Säulenabschnitten (10) zugekehrten Seite der Blende (20)
vorgesehen sind.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Schraubverbindungen (35) auf der dem Dach (3)
abgekehrten Seite der Blende (20) angeordnet sind.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Abdeckung (26) örtlich nach unten ragende Haltestege
(43) angeformt sind, wobei im Bereich jeder Schraubverbindung
(35) auf das freie Ende jedes Haltesteges (43) eine
Blechmutter (44) aufgesetzt ist, in die eine einen äußeren
Schenkel (29) des Trägerteiles (25) durchdringende Schraube
(46) eingedreht ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
dem Dach (3) und den Säulenabschnitten (10) zugekehrten Seite
der Blende (20) zwischen dem Trägerteil (25) und der Abdeckung
(26) ein Dichtungskeder (24) angeordnet ist, dessen
streifenförmiger Halteabschnitt (38) an der Abdeckung (26)
befestigt ist und dessen vorstehender, schlauchförmig
ausgebildeter Hohlprofilabschnitt (40) einen Spalt (23)
zwischen der Blende (20) und dem Aufbau (Dach 3,
Säulenabschnitte 10) verschließt.
11. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (25)
- im Querschnitt gesehen - etwa U-förmig profiliert ist, wobei
ein Bodenabschnitt (27) annähernd parallel und mit Abstand zur
Sichtscheibe (4) verläuft, während sich die beiden Schenkel
(28, 29) nach oben hin erstrecken.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der dem Dach (3) zugekehrte Schenkel (28) zumindest
bereichsweise doppelwandig ausgebildet ist, wobei sich
zwischen den Stegen (30, 31) ein geschlossener Hohlraum (32)
erstreckt.
13. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das obere Ende des
dem Dach (3) zugekehrten Schenkels (28) eine etwa parallel zum
Bodenabschnitt (27) verlaufende Abstellung (33) angeformt ist
und daß an dieser Abstellung (33) außerhalb des
Hohlprofilabschnittes (32) die Aussparung (37) für die
Steckverbindung (34) vorgesehen ist.
14. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Dach (3)
abgekehrte Schenkel (29) des Trägerteils (25) über einen
Teilbereich seiner Quererstreckung freigeschnitten ist und daß
in die dadurch gebildete nischenförmige Aufnahme (47) eine
Zusatzbremsleuchte (48) eingesetzt ist, die mittels einer
Federklammer (49) in Lage gehalten ist.
15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich jede Einstell- und Feststellvorrichtung (22) aus einem
auf die Außenseite (18) der Sichtscheibe (4) aufgesetzten
Arretierbolzen (51) sowie einem ersten Verstellelement (52)
und einem zweiten Verstellelement (53) zusammensetzt.
16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Arretierbolzen (51) eine mittels eines
doppelseitigen Klebebandes (54) an der Sichtscheibe (4)
befestigte Grundplatte (55) umfaßt, die einen nach oben
gerichteten Bolzen (56) mit einem endseitigen erweiterten
Kragen (57) trägt und daß der Bolzen (56) mit der Grundplatte
(55) vernietet ist.
17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem ersten, an der Unterseite des Bodenabschnittes
(27) angeordneten Verstellelement (52) eine Justierung der
Blende (20) in Höhenrichtung erfolgt, wogegen mit dem zweiten,
an der Oberseite des Bodenabschnittes (27) aufliegenden
Verstellelement (53) die Festlegung der Blende (20) sowie die
Einstellung in Fahrzeuglängs- und Fahrzeugquerrichtung erzielt
wird.
18. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Verstellelement (52) an der Oberseite der Grundplatte (55)
aufliegt, eine zylindrische Bohrung (85) zum Hindurchführen
des Arretierbolzens (51) aufweist, die einen außenliegenden,
ringförmigen Zentrierabschnitt (58) begrenzt, der in einer
nach unten vorstehenden Aufnahme (59) des Trägerteiles (25)
geführt ist.
19. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des
ersten Verstellelementes (52) zwei diemetral gegenüberliegende
Rastengruppen (61) aus jeweils mehreren, mit Abstand
zueinander angeordneten Rasten (63) unterschiedlicher
Höhenerstereckung vorgesehen sind, und daß jeweils eine Raste
(63) einer Rastengruppe (61, 62) mit einem an der Unterseite
des Bodenabschnittes (27) ausgebildeten, vorstehenden
Ratenaufnahme (64) in Wirkverbindung steht.
20. Kraftfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinandergesetzten, jeweils etwa radial verlaufenden
Rasten -entgegen dem Uhrzeigersinn gesehen - in Höhenrichtung
kontinuierlich ansteigen.
21. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren
Bereich der einen Rastengruppe (61) am ersten Verstellelement
(52) eine radial verlaufende Ausnehmung (66) angeordnet ist,
in die ein Betätigungsstift (67) zum Justieren der Blende (20)
einsteckbar ist.
22. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten
Verstellelement (52) auf der der Ausnehmung (66)
gegenüberliegenden Seite ein radial vorstehender
winkelförmiger Ansatz (68) angeformt ist, der zwischen
Anschlägen (69, 70) der Unterseite des Bodenabschnittes (27)
bewegbar ist und Endstellungen des ersten Verstellelementes
(52) begrenzt.
23. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, länglich
ausgebildete Verstellelement (53) an seinem einen Ende eine
Einführöffnung (72) aufweist, mit der es über den den
Bodenabschnitt (27) überragenden Bereich des Arretierbolzens
(51) aufgeschoben wird.
24. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den die
Einführöffnung (72) aufweisenden Abschnitt des zweiten
Verstellelementes (53) eine federnde - in der Draufsicht
gesehen - etwa U-förmige Haltezunge (73) anschließt, die sich
aus abgewinkelten Seitenstegen (74, 75) und einem
querverlaufenden Verbindungssteg (88) zusammensetzt.
25. Kraftfahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einschieben des zweiten Verstellelementes (53) die
Seitenstege (74, 75) durch den Bolzen (56) nach außen und in
etwa vertikaler Richtung nach unten gebogen werden und daß
obenliegende Teilbereiche der Seitenstege (74, 75) unter
Vorspannung an der Unterseite des Kragens (57) des
Arretierbolzens (51) anliegen.
26. Kraftfahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß am querverlauf enden Verbindungssteg (88) ein
kreisbogenförmiger, nach oben ragender Anschlag (78)
vorgesehen ist, der die Endstellung des zweiten
Verstellelementes (53) definiert und an dem sich der Kragen
(57) des Arretierbolzens (51) abstützt.
27. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der
Einführöffnung (72) abgekehrten Endbereich des zweiten
Verstellelementes (53) eine bogenförmige Schlitzöffnung (79)
ausgebildet ist, durch die eine von oben her eingeführte
Befestigungsschraube (80) hindurchführbar und in eine am
Trägerteil (25) unverdrehbar in Lage gehaltene Mutter (82)
einschraubbar ist.
28. Kraftfahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzöffnung (79) eine wesentlich größere
Längserstreckung aufweist als der Durchmesser der
Befestigungsschraube (80) und daß der die Einführöffnung (72)
aufweisende - in der Draufsicht gesehen - bogenförmige
Endbereich des zweiten Verstellelementes (53) mit
gegenüberliegenden Wandabschnitten (91, 92) des Trägerteils
(25) abstützend zusammenwirkt.
29. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Verstellelement (53) um einem Winkel beta gegenüber dem
Trägerteil (25) bewegbar ist.
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