DE4310879A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen gemaß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeug der eingangs genannten Gattung (DE-GM 80 20 855) ist auf die Außenseite der Heckscheibe ein Verkleidungsteil aufgesetzt, wobei in das stufenförmig ausgebildete Verkleidungsteil örtlich Zusatzbremsleuchten eingesetzt sind. Angaben über die Befestigung des Verkleidungsteiles sind aus dieser Schrift nicht herleitbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Kraftfahrzeug solche Vorkehrungen zu treffen, daß ein auf die Außenseite der Sichtscheibe aufgesetztes Verkleidungsteil in einfacher Weise ohne Rohbauänderungen befestigbar ist und daß das Verkleidungsteil ferner an die Außenkontur der angrenzenden Karosserie anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsachlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Befestigung des durch eine schmale, querverlauf ende Blende gebildeten Verkleidungsteiles an der darunterliegenden Sichtscheibe keine kostenintensiven Rohbaumaßnahmen erforderlich sind und daß durch die vorgesehenen Einstell- und Feststellvorrichtungen ein einfaches Justieren und Befestigen der Blende erzielt wird. Auf diese Weise ist eine einfache Nachrüstlösung zur Befestigung einer Blende an der Außenseite einer Sichtscheibe gegeben. Die Einstell- und Feststellvorrichtung besteht aus wenigen, einfach herzustellenden Bauteilen, -mittels denen relativ große Rohbau- und Fertigungstoleranzen ausgleichbar sind.
Durch die in Verlängerung des Daches verlaufende Blende wird die Abrißkante der Fahrzeugumströmung weiter nach hinten verlagert und soweit der Luftwiderstandsbeiwert reduziert.
Durch die aufgesetzten Arretierbolzen an der Außenseite der Sichtscheibe sind an dieser keine kostenaufwendigen Bohrungen erforderlich.
Die aus zwei Teilen bestehende Blende läßt sich schnell und einfach montieren. In Ländern, in denen Zusatzbremsleuchten gesetzlich vorgeschrieben sind, lassen sich diese in einfacher Weise in die Blende integrieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wir im folgenden näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten auf einen Heckbereich eines Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 1 in Explosionsdarstellung der Einzelteile einer auf den oberen Randbereich einer Heckscheibe aufgesetzten Blende mit der integrierten Einstell- und Feststellvorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht von oben auf das Trägerteil im Bereich der Einstell- und Feststellvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, gedreht und in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, ohne die Abdeckung und in größerem Maßstab,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 2 in größerem Maßstab mit einer eingesetzten Zusatzbremsleuchte,
Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung S der Fig. 4 auf das erste Verstellelement der Einstell- und Feststellvorrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das erste Verstellelement in größerem Maßstab,
Fig. 11 eine Seitenansicht auf das erste Verstellelement,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 3 in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein hinterer Bereich eines durch einen Personenwagen gebildeten Kraftfahrzeuges 1 dargestellt, dessen Aufbau 2 sich aus einem Dach 3, einer -heckseitigen Sichtscheibe 4, Seitenscheiben 5, einer Motorhaube 6, einer Leuchteneinheit 7, einem Stoßfänger 8 und Seitenteilen 9 zusammensetzt.
Zwischen den an den Längsseiten angeordneten Seitenscheiben 5 und der sich über die Breite des Kraftfahrzeuges erstreckenden Sichtscheibe 4 sind in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Säulenabschnitte 10 angeordnet. Die durch eine Heckscheibe gebildete Sichtscheibe 4 ist unter Vermittlung eines Klebekörpers 11 an einem Flansch 12 des Aufbaues 2 in Lage gehalten (Fig. 4). Ein Spalt 13 zwischen einem Randbereich 14 der Sichtscheibe 4 und einem etwa senkrecht dazu verlaufenden Wandabschnitt 15 des Aufbaues 2 ist durch einen Dichtkörper 16 verschlossen, der auf den Randbereich 14 der Sichtscheibe 4 aufgesetzt ist. Die Sichtscheibe 4 verläuft wesentlich tiefer (Maß A) als die Außenhautkontur des angrenzenden Aufbaues 2 (Dach 3, Säulenabschnitte 10 und Heckquerträger 17).
Die Außenseite 18 der Sichtscheibe 4 ist zumindest abschnittsweise von einem Verkleidungsteil 19 abgedeckt. Gemäß Fig. 1 wird das Verkleidungsteil 19 durch eine relativ schmale, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Blende 20 gebildet, die sich über die gesamte Breite der Sichtscheibe 4 erstreckt.
Die einen oberen Randbereich 21 der Sichtscheibe 4 verkleidende Blende 20 ist unter Zwischenschaltung von zumindest einer kombinierten Einstell- und Feststellvorrichtung 22 lediglich an der darunterliegenden Sichtscheibe 4 in Lage gehalten. Mittels der Einstell- und Feststellvorrichtung 22 wird die Blende 20 einerseits sicher in Lage gehalten und andrerseits ist eine Justierung in drei Ebenen (Längsrichtung, Querrichtung und Höhenrichtung) gegeben, so daß die Blende 20 konturbündig oder leicht tiefer sitzend zum angrenzenden Aufbau 2 (Dach 3, Säulenabschnitte 10) einstellbar ist.
Die Blende 20 ist bis auf einen schmalen Spalt 23 an das Dach 3 und die seitlichen Säulenabschnitte 10 herangeführt, wobei dieser Spalt 23 durch einen an der Blende 20 gehaltenen Dichtungskeder 24 verschlossen ist.
Die Blende 20 setzt sich aus einem unteren, querverlaufenden, profilierten Trägerteil 25 und einer oberen plattenförmigen Abdeckung 26 zusammen, die lösbar miteinander verbunden sind (Fig. 2).
Das Trägerteil 25 ist - im Querschnitt gesehen - etwa U-förmig profiliert, wobei ein Bodenabschnitt 27 annähernd parallel zur Sichtscheibe 4 ausgerichtet ist und mit Abstand zu dieser verläuft. Die beiden aufrechten Schenkel 28, 29 des Trägerteils 25 sind nach oben hin gerichtet (Fig. 6).
Der dem Dach 3 zugekehrte Schenkel 28 ist aus Steifigkeitsgründen zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet, wobei sich zwischen den parallel verlaufenden Stegen 30, 31 ein geschlossener Hohlraum 32 (Gasinnendruckkanal) erstreckt (Fig. 6 und 7). An das obere Ende des Schenkels 28 ist eine etwa parallel zum Bodenabschnitt 27 verlaufende Abstellung 33 angeschlossen, die mit ihrem freien Ende zum angrenzenden Dach 3 bzw. zu den Säulenabschnitten 10 gerichtet ist, wobei die Nasen sich gegen den Aufbau 2 abstützen.
Die beiden Schenkel 28, 29 weisen etwa die gleiche Höhe auf. Die plattenförmige Abdeckung 26 ist von oben auf die Abstellung 33 bzw. den Schenkel 29 aufgesetzt. Trägerteil 25 und Abdeckung 26 sind örtlich über Steckverbindungen 34 und Schraubverbindungen 35 miteinander verbunden (Fig. 2 und 6).
Jede auf der dem Dach 3 und den Säulenabschnitten 10 zugekehrten Seite der Blende 20 angeordnete Steckverbindung 34 umfaßt einen an der Abdeckung 26 angeformten L-förmigen Haken 36, der durch eine Aussparung 37 der darunterliegenden Abstellung 33 hindurchgeführt ist, wobei der Haken 36 nach Verschieben der Abdeckung 26 in Pfeilrichtung B einen Wandabschnitt der Abstellung 33 hintergreift. Der Haken 36 setzt aus einem nach unten gerichteten, parallel zum Steg 30 verlaufenden Abschnitt und einem etwa senkrecht dazu verlaufenden, zum Schenkel 28 gerichteten Abschnitt zusammen. Jede etwa rechteckförmig ausgebildete Aussparung 37 weist eine größere Quererstreckung auf als der nach unten ragende Haken 36. In Fahrzeuglängsrichtung gesehen ist die Aussparung 37 so dimensioniert, daß ein einfaches Hindurchführen des Hakens 36 möglich ist. Zwischen der Unterseite der Abdeckung 26 und der Oberseite der Abstellung 33 verläuft entsprechend Fig. 7 ein streifenförmiger Halteabschnitt 38 des Dichtungskeders 24, wobei dieser an der obenliegenden Abdeckung 26 befestigt ist (beispielsweise durch Kleben).
Im Bereich der Haken 36 ist der Halteabschnitt 38 örtlich freigeschnitten (Durchbrüche 39). Der Spalt 23 wird durch einen vorstehenden, schlauchförmigen Hohlprofilabschnitt 40 des Dichtungskeders 24 verschlossen (Fig. 2 und 7).
Neben den Steckverbindungen 34 ist die Abdeckung 26 bei 41 und 42 jeweils durch eine Schraubverbindung 35 mit dem Trägerteil 25 verbunden, wobei die Schraubverbindungen 35 auf der dem Dach 3 abgekehrten Seite der Blende 20 angeordnet sind. Zu diesem Zweck sind an der Abdeckung 26 örtlich nach unten ragende Haltestege 43 angeformt, die etwa parallel zum Schenkel 29 des Trägerteils 25 verlaufen. Die Haltestege 43 verlaufen innerhalb des Schenkels 29 des Trägerteils 25. Auf das freie untere Ende jedes Haltesteges 43 ist von unten her eine Blechmutter 44 mit einem Gewinde aufgesetzt (Fig. 2 und 6).
Durch eine Bohrung 45 des Schenkels 29 wird von der Außenseite des Trägerteils 25 her eine etwa senkrecht zum Schenkel 29 ausgerichtete Schraube 46 hindurchgeführt und in die Blechmutter 44 eingedreht. Der Schraubenkopf bzw. eine Unterlegscheibe liegen an der Außenseite des Schenkels 29 auf.
Die Abdeckung 26 ist vorzugsweise in Wagenfarbe des Kraftfahrzeuges lackiert, so daß sie optisch an die angrenzende Karosseriekontur (Dach 3, Säulenabschnitte 10) angepaßt ist und quasi eine Verlängerung des Daches 3 nach hinten hin bildet.
Der Schenkel 29 kann sich durchgehend über die gesamte Breite des Trägerteils 25 erstrecken. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Schenkel 29 über einen Teilbereich seiner Quererstreckung freigespart ist (Fig. 7) und daß in die vom Trägerteil 25 und der Abdeckung 26 gebildete nischenförmige Aufnahme 47 eine Zusatzbremsleuchte 48 eingesetzt ist.
Die Befestigung der Zusatzbremsleuchte 48 in der Aufnahme 47 kann beispielsweise durch eine Federklammer 49 erfolgen, die am Bodenabschnitt 27 des Trägerteils 25 über eine Rastverbindung in Lage gehalten ist (Fig. 7).
Gemäß Fig. 2 sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete Einstell- und Feststellvorrichtungen 22 zur Befestigung und Justierung der Blende 20 vorgesehen. Jede Einstell- und Feststellvorrichtung 22 ist in einem seitlich außenliegenden Abschnitt 50 der Blende 20 vorgesehen und setzt sich im wesentlichen aus einem an der Außenseite der Sichtscheibe 4 befestigten, nach oben ragenden Arretierbolzen 51 sowie einem ersten Verstellelement 52 und einem zweiten Verstellelement 53 zusammen, wobei die beiden Verstellelemente 52, 53 mit dem Trägerteil 25 sowie mit dem Arretierbolzen 51 zusammenwirken.
Jeder Arretierbolzen 51 umfaßt eine mittels eines doppelseitigen Klebebandes 54 an der Außenseite der Sichtscheibe 4 befestigte Grundplatte 55, die einen nach oben ragenden Bolzen 56 trägt, der an seinem freien Ende mit einem erweiterten Kragen 57 versehen ist. Der Bolzen 56 ist mit der Grundplatte 55 fest verbunden (durch Nieten, Schweißen, Löten oder dgl.).
Die etwa rechteckförmige oder quadratische Grundplatte 55 weist in der Draufsicht gesehen gerundete Eckbereiche auf. Der Kragen 57 des Arretierbolzens 51 weist einen größeren Durchmesser D auf als der Durchmesser d des zylindrischen Bolzens 56.
Das erste, den Arretierbolzen 51 umgebende Verstellelement 52 liegt an der Oberseite der Grundplatte 55 auf und ist - in der Draufsicht gesehen - etwa scheibenförmig ausgebildet.
Ein ringförmiger nach oben vorstehender Zentrierabschnitt 58 des ersten Verstellelementes 52 ist in einer außenliegenden Aufnahme 59 des darüberliegenden Bodenabschnittes 27 des Trägerteiles 25 geführt. Der Bodenabschnitt 27 des Trägerteiles 25 ist im Bereich der Einstell- und Feststellvorrichtung 22 nach oben hin abgestellt (Einprägung 60).
Der ringförmige Zentrierabschnitt 58 begrenzt eine innenliegende zylindrische Bohrung 85 des ersten Verstellelementes 52, durch die der Arretierbolzen 51 hindurchragt. Die Bohrung 85 weist einen Durchmesser D1 auf, der größer ist als der Durchmesser D des Kragens 57 des Arretierbolzens 51. Am ersten Verstellelement 52 sind auf der dem Trägerteil 25 zugekehrten Seite benachbart des Außenumfanges zwei diametral gegenüberliegende Rastengruppen 61, 62 vorgesehen, wobei jede Rastengruppe 61, 62 aus mehreren, mit Abstand zueinander angeordneten vorstehenden Rasten 63 unterschiedlicher Höhenerstreckung besteht. Die Rasten 63 jeder Rastengruppe 61, 62 steigen - entgegen dem Uhrzeigersinn gesehen - in Höhenrichtung kontinuierlich an.
Im Ausführungsbeispiel umfaßt jede Rastengruppe 61, 62 sieben Rasten 63, die radial angeordnet sind, wobei die Rasten 63 in einem Winkel von etwa 15° zueinander verlaufen. Die Rasten 63 sind - in der Draufsicht gesehen - etwa rechteckförmig ausgebildet und stehen vom scheibenförmigen Verstellelement 52 nach oben hin vor.
Jeweils eine Raste 63 jeder Rastengruppe 61, 62 wirkt mit einer am Trägerteil 25 angeordneten Rastenaufnahme 64 zusammen. Die beiden in Fahrzeugrichtung verlaufenden Rastenaufnahmen 64 sind an einer nach unten vorstehenden Anformung 65 an der Unterseite des Bodenabschnittes 27 des Trägeteiles 25 ausgebildet. Jede Rastenaufnahme 64 ist im Querschnitt gesehen etwa U-förmig profiliert und nimmt einen oberen Endbereich einer Raste 63 formschlüssig auf. Die beiden Rastenaufnahmen 64 sind an gegenüberliegenden Seiten an die nach unten vorstehende ringförmige Aufnahme 59 des Bodenabschnittes 27 des Trägerteils 25 angeschlossen und von dieser weggeführt.
In einem mittleren Bereich der Rastengruppe 61 ist unterhalb der Rasten 63 am ersten Verstellelement 52 eine radiale Ausnehmung 66 vorgesehen, in die ein Betätigungsstift 67 zum Verdrehen des ersten Verstellelementes 52 einsteckbar ist. Mit dem ersten Verstellelement 52 läßt sich die Blende 20 in Höhenrichtung einstellen und zwar in mehreren Positionen (im Ausführungsbeispiel sieben unterschiedliche Stellungen).
Auf der der Ausnehmung 66 gegenüberliegenden Seite ist am ersten Verstellelement 52 ein radial vorstehender, mit seinem freien Ende nach oben gerichteter winkelförmiger Ansatz 68 angeformt, der zwischen Anschlägen 69, 70 der Unterseite des Bodenabschnittes 27 bewegbar ist und Endstellungen des ersten Verstellelementes 52 begrenzt (Fig. 3).
Das zweite Verstellelement 53 liegt an der Oberseite einer hochgezogenen ebenen Fläche 71 des Bodenabschnittes 27 auf und wirkt mit dem Arretierbolzen 51 und dem Trägerteil 25 zusammen. Gemäß Fig. 2 wird das zweite länglich ausgebildete Verstellelement 53 mittels einer endseitigen Einführöffnung 72 seitlich über den den Bodenabschnitt 27 in Höhenrichtung überragenden Bereich des Arretierbolzens 51 hinweggeschoben. Dabei wird eine - in der Draufsicht gesehen - etwa U-förmige, federnd ausgebildete Haltezunge 73 des Verstellelementes 53 durch den Kragen 57 etwa vertikal nach unten gedrückt und liegt mit abgewinkelten Seitenstegen 74, 75 örtlich an der Unterseite des Kragens 57 des Arretierbolzens 51 an. Die Seitenstege 74, 75 der Haltezunge 73 werden zudem durch den Bolzen 56 um einen geringen Betrag nach außen bewegt (nicht näher dargestellt) und liegen örtlich an außenliegenden formsteifen Schenkeln 76, 77 des zweiten Verstellelementes 53 an. Die Einschubbewegung in Pfeilrichtung C des zweiten Verstellelementes 53 wird durch einen kreisbogenförmigen Anschlag 78 begrenzt, der an einem querverlaufenden Verbindungssteg 88 der Haltezunge 73 vorgesehen ist und sich nach oben hin erstreckt. Die Haltezunge 73 ist von einem hinteren Ende der Einführöffnung 72 weggeführt und in Höhenrichtung bewegbar.
Das der Einführöffnung 72 abgekehrte Endbereich 88 des zweiten Verstellelementes 53 weist - in der Draufsicht gesehen - eine bogenförmige, in Längsrichtung verlaufende Schlitzöffnung 79 auf, durch die eine aufrechte Befestigungsschraube 80 hindurchgeführt ist. Die Befestigungsschraube 80 liegt mit ihrem Kopf auf einem auf das zweite Verstellelement 53 aufgesetzten, abgewinkelten Sicherungsblech 81 auf, ragt durch die Schlitzöffnung 79 hindurch und ist in eine Mutter 82 eingedreht, die von unten her in eine der Form der Mutter 82 angepaßte Öffnung 83 des Bodenabschnittes 27 eingesetzt ist Fig. 5). Die Mutter 82 ist unverdrehbar in der Öffnung 83 in Lage gehalten. Der Bodenabschnitt 27 weist im Bereich des hindurchgeführten Arretierbolzens 51 einen kreisrunden Durchbruch 84 auf.
Die Montage der Blende 20 erfolgt wie nachstehend beschrieben:
Zuerst werden mittels einer Lehre die beiden Arretierbolzen 51 mittels des doppelseitigen Klebebandes 54 auf der Außenseite der Sichtscheibe 4 befestigt. Danach werden die ersten Verstellelemente 52 von unten her auf den Bodenabschnitt 27 des Trägerteiles 25 aufgesteckt, wobei die Zentrierabschnitte 58 in Aufnahmen 59 des Trägerteils 25 geführt sind. Ferner sind an der Unterseite des Bodenabschnittes 27 kreisbogenförmige Führungsabschnitte 86, 87 vorgesehen, die mit der Außenseite des Verstellelementes 52 zusammenwirken. Die ersten Verstellelemente 52 werden so montiert, daß die beiden Rasten 63 der Rastengruppe 61, 62 mit der geringsten Höhenerstreckung in die Rastenaufnahmen 64 eingreifen.
Sodann wird das Trägerteil 25 mit den beiden ersten Verstellelementen 52 auf die Arretierbolzen 51 aufgesetzt und liegt an der Oberseite der Grundplatten 55 an. Durch das seitliche Aufschieben der zweiten Verstellelemente 53 auf den Arretierbolzen 51 erfolgt die Festlegung des Trägerteils 25. Dabei wird die federnde Haltezunge 73 nach unten gedrückt und liegt an der Unterseite des Kragens 57 des Arretierbolzen 51 an. Der - in der Draufsicht gesehen - bogenförmige Endbereich 90 des zweiten Verstellelementes 53 wirkt mit den gegenüberliegenden, aufrechten Wandabschnitten 91, 92 des Trägerteils 25 zusammen. Durch Schwenken des zweiten Verstellelementes 53 läßt sich das Trägerteil 25 nach oben und/oder zur Seite hin bewegen (Einstellbarkeit in Fahrzeuglängs- und Fahrzeugsquerrichtung). Das zweite Verstellelement 53 ist um einen Winkel beta gegenüber dem Trägerteil 25 bewegbar. Wenn die richtige Lage des Trägerteils 25 eingestellt ist, wird das Sicherungsblech 81 auf das Verstellelement 53 aufgesetzt und die Befestigungsschraube 80 von oben her in die Mutter 82 des Trägerteils 25 eingeschraubt.
Danach wird die Abdeckung 26 durch die Steckverbindungen 34 und die Schraubverbindungen 35 am Trägerteil 25 befestigt.
Die Blende 22 sitzt nun tiefer als die angrenzende Außenhautkontur vom Dach 3 und den Säulenabschnitten 10.
Durch Drehen der in die ersten Verstellelemente 52 eingesteckten Betätigungsstifte 67 wird die Blende 20 angehoben, bis sie in gewünschter Weise konturbündig oder leicht tiefer liegend zur angrenzenden Karosseriekontur verläuft. Danach werden die Betätigungsstifte 67 entfernt.

Claims (29)

1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Sichtscheibe, deren Außenseite zumindest abschnittsweise von einem Verkleidungsteil abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (19) durch eine relativ schmale, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Blende (20) gebildet wird, die unter Zwischenschaltung von zumindest einer kombinierten Einstell- und Feststellvorrichtung (22) lediglich an der darunterliegenden Sichtscheibe (4) in Lage gehalten ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (4) durch eine Heckscheibe gebildet wird, die tieferliegend zur angrenzenden Karosserie (Dach 3, Säulenabschnitte 10, Heckquerträger 17) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (20) einen obenliegenden, an das Dach (3) und die seitlichen Säulenabschnitte (10) angeschlossenen Randbereich (21) der Sichtscheibe (4) verkleidet.
4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blende (20) aus einem unteren, querverlaufenden, profilierten Trägerteil (25) und einer oberen, plattenförmigen Abdeckung (26) zusammensetzt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) mittels örtlich angeordneter Steckverbindungen (34) und Schraubverbindungen (35) am Trägerteil (25) in Lage gehalten ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckverbindung (34) durch einen an der Unterseite der Abdeckung (26) angeformten L-förmigen Haken (36) gebildet wird, der durch eine Aussparung (37) des darunterliegenden Trägerteils (25) hindurchgeführt ist, wobei der Haken (36) nach Verschieben der Abdeckung (26) einen Wandabschnitt des Trägerteils (25) hintergreift.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (34) auf der dem Dach (3) und den Säulenabschnitten (10) zugekehrten Seite der Blende (20) vorgesehen sind.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schraubverbindungen (35) auf der dem Dach (3) abgekehrten Seite der Blende (20) angeordnet sind.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (26) örtlich nach unten ragende Haltestege (43) angeformt sind, wobei im Bereich jeder Schraubverbindung (35) auf das freie Ende jedes Haltesteges (43) eine Blechmutter (44) aufgesetzt ist, in die eine einen äußeren Schenkel (29) des Trägerteiles (25) durchdringende Schraube (46) eingedreht ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Dach (3) und den Säulenabschnitten (10) zugekehrten Seite der Blende (20) zwischen dem Trägerteil (25) und der Abdeckung (26) ein Dichtungskeder (24) angeordnet ist, dessen streifenförmiger Halteabschnitt (38) an der Abdeckung (26) befestigt ist und dessen vorstehender, schlauchförmig ausgebildeter Hohlprofilabschnitt (40) einen Spalt (23) zwischen der Blende (20) und dem Aufbau (Dach 3, Säulenabschnitte 10) verschließt.
11. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (25) - im Querschnitt gesehen - etwa U-förmig profiliert ist, wobei ein Bodenabschnitt (27) annähernd parallel und mit Abstand zur Sichtscheibe (4) verläuft, während sich die beiden Schenkel (28, 29) nach oben hin erstrecken.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Dach (3) zugekehrte Schenkel (28) zumindest bereichsweise doppelwandig ausgebildet ist, wobei sich zwischen den Stegen (30, 31) ein geschlossener Hohlraum (32) erstreckt.
13. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das obere Ende des dem Dach (3) zugekehrten Schenkels (28) eine etwa parallel zum Bodenabschnitt (27) verlaufende Abstellung (33) angeformt ist und daß an dieser Abstellung (33) außerhalb des Hohlprofilabschnittes (32) die Aussparung (37) für die Steckverbindung (34) vorgesehen ist.
14. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Dach (3) abgekehrte Schenkel (29) des Trägerteils (25) über einen Teilbereich seiner Quererstreckung freigeschnitten ist und daß in die dadurch gebildete nischenförmige Aufnahme (47) eine Zusatzbremsleuchte (48) eingesetzt ist, die mittels einer Federklammer (49) in Lage gehalten ist.
15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Einstell- und Feststellvorrichtung (22) aus einem auf die Außenseite (18) der Sichtscheibe (4) aufgesetzten Arretierbolzen (51) sowie einem ersten Verstellelement (52) und einem zweiten Verstellelement (53) zusammensetzt.
16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arretierbolzen (51) eine mittels eines doppelseitigen Klebebandes (54) an der Sichtscheibe (4) befestigte Grundplatte (55) umfaßt, die einen nach oben gerichteten Bolzen (56) mit einem endseitigen erweiterten Kragen (57) trägt und daß der Bolzen (56) mit der Grundplatte (55) vernietet ist.
17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten, an der Unterseite des Bodenabschnittes (27) angeordneten Verstellelement (52) eine Justierung der Blende (20) in Höhenrichtung erfolgt, wogegen mit dem zweiten, an der Oberseite des Bodenabschnittes (27) aufliegenden Verstellelement (53) die Festlegung der Blende (20) sowie die Einstellung in Fahrzeuglängs- und Fahrzeugquerrichtung erzielt wird.
18. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verstellelement (52) an der Oberseite der Grundplatte (55) aufliegt, eine zylindrische Bohrung (85) zum Hindurchführen des Arretierbolzens (51) aufweist, die einen außenliegenden, ringförmigen Zentrierabschnitt (58) begrenzt, der in einer nach unten vorstehenden Aufnahme (59) des Trägerteiles (25) geführt ist.
19. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des ersten Verstellelementes (52) zwei diemetral gegenüberliegende Rastengruppen (61) aus jeweils mehreren, mit Abstand zueinander angeordneten Rasten (63) unterschiedlicher Höhenerstereckung vorgesehen sind, und daß jeweils eine Raste (63) einer Rastengruppe (61, 62) mit einem an der Unterseite des Bodenabschnittes (27) ausgebildeten, vorstehenden Ratenaufnahme (64) in Wirkverbindung steht.
20. Kraftfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergesetzten, jeweils etwa radial verlaufenden Rasten -entgegen dem Uhrzeigersinn gesehen - in Höhenrichtung kontinuierlich ansteigen.
21. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren Bereich der einen Rastengruppe (61) am ersten Verstellelement (52) eine radial verlaufende Ausnehmung (66) angeordnet ist, in die ein Betätigungsstift (67) zum Justieren der Blende (20) einsteckbar ist.
22. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Verstellelement (52) auf der der Ausnehmung (66) gegenüberliegenden Seite ein radial vorstehender winkelförmiger Ansatz (68) angeformt ist, der zwischen Anschlägen (69, 70) der Unterseite des Bodenabschnittes (27) bewegbar ist und Endstellungen des ersten Verstellelementes (52) begrenzt.
23. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, länglich ausgebildete Verstellelement (53) an seinem einen Ende eine Einführöffnung (72) aufweist, mit der es über den den Bodenabschnitt (27) überragenden Bereich des Arretierbolzens (51) aufgeschoben wird.
24. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den die Einführöffnung (72) aufweisenden Abschnitt des zweiten Verstellelementes (53) eine federnde - in der Draufsicht gesehen - etwa U-förmige Haltezunge (73) anschließt, die sich aus abgewinkelten Seitenstegen (74, 75) und einem querverlaufenden Verbindungssteg (88) zusammensetzt.
25. Kraftfahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschieben des zweiten Verstellelementes (53) die Seitenstege (74, 75) durch den Bolzen (56) nach außen und in etwa vertikaler Richtung nach unten gebogen werden und daß obenliegende Teilbereiche der Seitenstege (74, 75) unter Vorspannung an der Unterseite des Kragens (57) des Arretierbolzens (51) anliegen.
26. Kraftfahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß am querverlauf enden Verbindungssteg (88) ein kreisbogenförmiger, nach oben ragender Anschlag (78) vorgesehen ist, der die Endstellung des zweiten Verstellelementes (53) definiert und an dem sich der Kragen (57) des Arretierbolzens (51) abstützt.
27. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Einführöffnung (72) abgekehrten Endbereich des zweiten Verstellelementes (53) eine bogenförmige Schlitzöffnung (79) ausgebildet ist, durch die eine von oben her eingeführte Befestigungsschraube (80) hindurchführbar und in eine am Trägerteil (25) unverdrehbar in Lage gehaltene Mutter (82) einschraubbar ist.
28. Kraftfahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung (79) eine wesentlich größere Längserstreckung aufweist als der Durchmesser der Befestigungsschraube (80) und daß der die Einführöffnung (72) aufweisende - in der Draufsicht gesehen - bogenförmige Endbereich des zweiten Verstellelementes (53) mit gegenüberliegenden Wandabschnitten (91, 92) des Trägerteils (25) abstützend zusammenwirkt.
29. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verstellelement (53) um einem Winkel beta gegenüber dem Trägerteil (25) bewegbar ist.
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