DE19537668C2 - Befestigungselement zur Festlegung eines Verkleidungsteiles eines Fahrzeuges wie Teppich, Fußmatte oder dergleichen - Google Patents
Befestigungselement zur Festlegung eines Verkleidungsteiles eines Fahrzeuges wie Teppich, Fußmatte oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Festlegung eines Verkleidungsteils
eines Fahrzeuges wie Teppich, Fußmatte oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0188 639 B1 ist ein Befestigungselement zum Festlegen eines
zusätzlichen Teppichs am darunterliegenden Bodenbelag eines Kraftfahrzeuges
bekannt, das sich aus einem am Bodenbelag befestigten Unterteil und einem von oben
gegen den Teppich gespannten Verschlußteil zusammensetzt. Unterteil und
Verschlußteil wirken über einen Bajonettverschluß zusammen, dergestalt, daß ein am
Verschlußteil angeformter, nach unten vorstehender Fortsatz durch eine Schlitzöffnung
des Unterteils hindurchgeführt und anschließend das Verschlußteil um etwa 90°
verdreht wird. An der Oberseite des Verschlußteiles ist entweder ein Schlitz oder eine
vorstehende Rippe vorgesehen, um die Verdrehbewegung des Verschlußteiles
durchführen zu können. Bei einem Schlitz ist zur Durchführung der Drehbewegung eine
Münze oder ein Hilfswerkzeug erforderlich. Bei der Ausbildung einer vorstehenden
Rippe wird zwar die Montage erleichtert, jedoch wirkt die vorstehende Rippe störend.
Toleranzen in Höhenrichtung können lediglich durch federnde Ausbildung eines
Abdeckkragens des Verschlußteiles ausgeglichen werden, wobei bei der Montage des
Verschlußteiles ein erheblicher manueller Druck aufgebracht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement der eingangs genannten
Gattung so weiterzubilden, daß einerseits eine einfache, leichte Montage des
Verschlußteiles ohne Hilfswerkzeug und mit geringem Kraftaufwand gewährleistet ist
und daß das Verschlußteil in der Betriebsstellung nicht in störender Weise gegenüber
dem Verkleidungsteil nach oben hin vorsteht. Darüber hinaus sollen mit dem
Befestigungselement relativ große Toleranzen in Höhenrichtung ausgeglichen werden
und das Verkleidungsteil soll im Befestigungsbereich sicher in Lage gehalten sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung auf vorteilhafte Weise ausgestaltende
Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch
die Anordnung einer schwenkbaren Klappe am Verschlußteil dessen Montage
wesentlich vereinfacht wird, da die aufgestellte Klappe als Griff wirkt. Beim
Verschwenken der Klappe von der aufrechten Montagestellung in die abgesenkte
Betriebsstellung wirken nach unten vorstehende Nockenabschnitte der Klappe mit
einer darunterliegenden Druckscheibe zusammen und bewegen diese in axialer
Richtung nach unten, so daß das zwischen einer feststehenden unteren Haltescheibe
und einer oberen verschiebbaren Druckscheibe aufgenommene Verkleidungsteil
zwischen beiden Scheiben festgespannt ist. Die etwa halbkreisförmige Klappe ist über
ein Scharnier mit dem angrenzenden plattenförmigen Abschnitt des Verschlußteiles
verbunden. In der abgesenkten Betriebsstellung verläuft die Klappe oberflächenbündig
mit dem plattenförmigen Abschnitt. Das Verkleidungsteil ist im Bereich der
Befestigungselemente nach unten gezogen, so daß die obere Begrenzungsfläche der
Befestigungselemente etwa oberflächenbündig mit dem Verkleidungsteil verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Befestigungselement zur Festlegung eines
Verkleidungsteiles eines Fahrzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf das Verschlußteil des Befestigungselements,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 3 auf die Klappe des Verschlußteiles,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht von oben auf das Unterteil des Befestigungselements,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8.
Ein Befestigungselement 1 zur Festlegung eines Verkleidungsteiles 2 eines
Fahrzeuges wie ein Teppich, eine Fußmatte oder dergleichen umfaßt ein feststehend
angeordnetes Unterteil 3 und ein drehbares Verschlußteil 4, wobei Unterteil 3 und
Verschlußteil 4 nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken. Das
Verschlußteil 4 ist am Verkleidungsteil 2 vormontiert und wird auf das Unterteil 3
aufgesetzt und anschließend um etwa 90° in die Verriegelungsstellung A gedreht. Das
Unterteil 3 umfaßt gemäß den Fig. 8 und 9 eine Grundplatte 5, an der örtlich
Befestigungsausnehmungen 6 ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel ist die
Grundplatte 5 in der Draufsicht gesehen kreisförmig ausgebildet. Die Befestigung der
Grundplatte 5 erfolgt durch Nieten, Schrauben, Schweißen oder dergleichen am
angrenzenden Aufbau 7. Im Ausführungsbeispiel wird der Aufbau 7 durch einen
Motordeckel und das Verkleidungsteil 2 durch einen Bodenteppich gebildet, der im
Bereich des Befestigungselements 1 nach unten gezogen ist.
Von einem mittleren Bereich der Grundplatte 6 ist ein hochragender hohlzylindrischer
oder zylindrischer Abschnitt 8 weggeführt, der an seinem freien vorstehenden Ende 9
einen - in der Draufsicht gesehen - etwa rechteckförmigen Fortsatz 10 geringer Dicke
aufweist. Der Fortsatz 10 ist etwa parallel zur Grundplatte 5 ausgerichtet. Der
Durchmesser der Grundplatte 5 ist wesentlich größer als der des Abschnittes 8.
Der Fortsatz 10 ist über einen zylindrischen Steg 11 an ein kegelstumpfförmiges Ende
12 des Abschnitts 8 angeschlossen. Der Fortsatz 10 setzt sich aus zwei diametral
gegenüberliegenden Kreisbogenabschnitten 13 (kürzere Längsseiten) und zwei
parallel zueinander verlaufenden geradlinigen Abschnitten 14 zusammen (längere
Längsseiten). Der Durchmesser der Kreisbogenabschnitte 13 entspricht etwa dem
äußeren Durchmesser des Abschnitts 8. Das Verschlußteil 4 weist einen Hohlzylinder
15 auf, der von oben auf den innenliegenden Abschnitt 8 des Unterteils 3 aufgesetzt
wird und diesen koaxial umgibt. Bei zusammengesetztem Befestigungselement 1 ragt
das freie offene Ende 16 des Hohlzylinders 15 nahe an die Grundplatte 5 des
Unterteils 3 heran.
Dem Ende 16 gegenüberliegend erstreckt sich eine etwa horizontale Deckenwand 17,
die nach unten hin der Form des kegelstumpfförmigen Endes 12 des Abschnitts 8
angepaßt ist. An der Deckenwand 17 ist eine mittige Schlitzöffnung 18 vorgesehen,
durch die der korrespondierend ausgebildete Fortsatz 10 des Unterteils 3
hindurchführbar ist. Oberhalb der Schlitzöffnung 18 ist an der Deckenwand 17 eine
nischenartige Aussparung 19 ausgebildet, deren Höhe geringfügig größer ist als die
Dicke des hindurchgeführten Fortsatzes 10. Die Aussparung 19 ist nach einer Seite
hin offen ausgebildet und weist eine solche Breite B auf, daß sich das Verschlußteil 4
um etwa 90° gegenüber dem feststehenden Fortsatz 10 verdrehen läßt
(Verriegelungsstellung A). Ein Anschlag 20 begrenzt die Verdrehbewegung des
Verschlußteiles 4. Nach oben hin wird die Aussparung 19 von einem etwa
halbkreisförmig ausgebildeten feststehenden plattenförmigen Abschnitt 21 und einer
etwa halbkreisförmig ausgebildeten schwenkbaren Klappe 22 begrenzt. Der
plattenförmige Abschnitt 21 entspricht im Durchmesser in etwa dem Durchmesser der
Grundplatte 5. Die Klappe 22 ist über ein Scharnier 23 mit dem plattenförmigen
Abschnitt 21 des Verschlußteiles 4 drehbar verbunden, wobei die Drehachse 24 des
Scharniers 23 etwa rechtwinkelig zur Mittelachse 25 des aufrechten Hohlzylinders 15
ausgerichtet ist. Im Ausführungsbeispiel verläuft die Drehachse 24 etwa horizontal.
Der plattenförmige Abschnitt 21 ist einstückig an den darunterliegenden aufrechten
Hohlzylinder 15 angeschlossen.
Gemäß Fig. 1 ist die Klappe 22 von einer aufgestellten Montagestellung B
nach unten in eine Betriebsstellung C verschwenkbar und umgekehrt. In der
aufgestellten Montagestellung B läßt sich das Verschlußteil 4 relativ einfach verdrehen,
da die Klappe 22 als vorstehender Griff wirkt.
An der Klappe 22 sind seitlich außenliegend zwei Scharnierabschnitte 26 angeformt,
zwischen denen sich ein zurückversetzter Abschnitt 27 erstreckt, in den ein
vorstehender mittlerer Scharnierabschnitt 28 des plattenförmigen Abschnitts 21 des
Verschlußteiles 4 hineinragt.
An den beiden Scharnierabschnitten 26 der Klappe 22 und am mittleren
Scharnierabschnitt 28 des plattenförmigen Abschnitts 21 sind fluchtende Bohrungen
angeordnet, in die die Drehachse 23 bildende Stifte 29 eingesetzt sind. Gemäß Fig. 2
sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete Stifte vorgesehen.
Das Verkleidungsteil 2 weist im Bereich des Befestigungselements 1 eine Öffnung 30
auf, die in der Draufsicht gesehen etwas größer ist als der Außendurchmesser des
Hohlzylinders 15 des Verschlußteiles 4. Gemäß Fig. 1 ist das Verkleidungsteil 2 am
Verschlußteil 4 vormontiert und zwischen einer unteren feststehenden Haltescheibe 31
und einer oberen bewegbaren Druckscheibe 32 aufgenommen. Die Haltescheibe 31
und die Druckscheibe 32 sind an der Außenseite des nach unten ragenden
Hohlzylinders 15 des Verschlußteiles 4 angeordnet und koaxial zu diesem
ausgerichtet. Die untere Haltescheibe 31 ist in einer vertieften Ringnut 33 des
Hohlzylinders 15 festsetzbar. Die Haltescheibe 31 ist an der der Grundplatte 5
zugekehrten Seite des Befestigungselements 1 bzw. des Verkleidungsteils 2
angeordnet; die Druckscheibe 32 auf der gegenüberliegenden Seite. Ein selbsttätiges
Festklemmen bzw. Festspannen des Verkleidungsteiles 2 wird dadurch erzielt, daß an
der Unterseite der Klappe 22 angeordnete vorstehende Nockenabschnitte 34 mit der
Oberseite der Druckscheibe 32 abstützend zusammenwirken und diese in axialer
Richtung nach unten bewegen. Beim Verschwenken der Klappe 22 von der
Montagestellung B in die Betriebsstellung C wird also das Verkleidungsteil 2
zwangsweise zwischen den beiden Scheiben 31, 32 eingespannt, wozu lediglich ein
minimaler Kraftaufwand erforderlich ist.
Die Haltescheibe 31 und die Druckscheibe 32 umfassen einen an die Öffnung 30
angrenzenden Randbereich des Verkleidungsteiles 2. Das Unterteil 3 und das
Verschlußteil 4 sowie die Haltescheibe 31 sind vorzugsweise aus einem geeigneten
Kunststoff gefertigt.
Jeder nockenförmige Abschnitt 34 setzt sich aus zwei winkelig zueinander
angeordneten Flächen 35, 36 zusammen, wobei die erste Fläche 35 in der
Betriebsstellung C der Klappe 22 etwa in vertikaler Richtung verläuft. Die andere
Fläche 36 steigt von einer theoretischen Verbindungslinie beider Flächen unter einen
spitzen Winkel α nach oben gegenüber einer horizontalen Hilfsebene 37 an.
Claims (10)
1. Befestigungselement zur Festlegung eines Verkleidungsteiles eines Fahrzeuges wie
Teppich, Fußmatte oder dergleichen, wobei das mehrteilige Befestigungselement ein
feststehend angeordnetes Unterteil umfaßt, an dem ein das Verkleidungsteil in Lage
haltendes Verschlußteil durch Drehung um etwa 90° festlegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4) an seiner Oberseite eine schwenkbare
Klappe (22) aufweist, die in der aufgestellten Montagestellung (B) als Griff
zum Verdrehen des Verschlußteiles (4) gegenüber dem Unterteil (3) dient und daß
beim Verschwenken der Klappe (22) von der aufgestellten Montagestellung (B) in die
abgesenkte Betriebsstellung (C) nach unten vorstehende Nockenabschnitte (34) der
Klappe (22) eine darunterliegende Druckscheibe (32) in axialer Richtung nach unten
bewegen, so daß das zwischen einer unteren feststehenden Haltescheibe (31) und der
oberen bewegbaren Druckscheibe (32) aufgenommene Verkleidungsteil (2) zwischen
diesen beiden Scheiben (31, 32) festgespannt ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltescheibe (31) und die Druckscheibe (32) an der Außenseite eines nach unten
ragenden Hohlzylinders (15) des Verschlußteiles (4) angeordnet sind und diesen
koaxial umgeben, wobei die untere feststehende Haltescheibe (31) in einer Ringnut
(33) des Hohlzylinders (15) festlegbar ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa
halbkreisförmige Klappe (22) über ein Scharnier (23) mit einem oberen
plattenförmigen Abschnitt (21) des Verschlußteiles (4) drehbar verbunden ist, wobei
die Drehachse (24) etwa rechtwinkelig zur Mittelachse (25) des aufrechten
Hohlzylinders (15) ausgerichtet ist.
4. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Klappe (22) zwei seitlich außenliegende vorstehende Scharnierabschnitte (26)
angeformt sind, zwischen denen ein zurückversetzter Abschnitt (27) vorgesehen ist, in
den ein vorstehender mittlerer Scharnierabschnitt (28) des plattenförmigen Abschnitts
(21) des Verschlußteiles (4) hineinragt.
5. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden seitlich außenliegenden Scharnierabschnitten (26) und im mittleren
Scharnierabschnitt (28) fluchtende Bohrungen angeordnet sind, in die die Drehachse
(24) bildende Stifte (29) eingesetzt sind.
6. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenabschnitte (34) an der Unterseite der beiden
seitlich außenliegenden Scharnierabschnitte (26) der Klappe (22) angeformt sind.
7. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich jeder Nockenabschnitt (34) aus zwei winkelig aneinandergesetzten Flächen (35,
36) zusammensetzt, wobei die erste Fläche (35) in der Betriebsstellung C der Klappe
(22) etwa in vertikaler Richtung verläuft, wogegen die zweite Fläche (36) von einer
gemeinsamen Verbindungslinie beider Flächen unter einem Winkel α gegenüber einer
horizontalen Hilfslinie (37) nach oben hin ansteigt.
8. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (22) in ihrer Betriebsstellung (C) mit dem
angrenzenden plattenförmigen Abschnitt (21) des Verschlußteils (4) oberflächenbündig
verläuft und daß die Klappe (22) und plattenförmiger Abschnitt (21) in der Draufsicht
gesehen eine Kreisfläche bilden.
9. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil
(3) eine am angrenzenden Aufbau (7) festlegbare Grundplatte (5) umfaßt, von der ein
hochragender zylindrischer Abschnitt (8) mit einem vorstehenden Fortsatz (10)
weggeführt ist, wobei das von oben aufgesetzte Verschlußteil (4) den zylindrischen
Abschnitt (8) des Unterteils (3) koaxial umgibt und daß in einer Deckenwand (17) des
Verschlußteils (4) eine mit dem Fortsatz (10) korrespondierende Schlitzöffnung (18)
und eine darüberliegende Aussparung (19) zur Aufnahme des durch die Schlitzöffnung
(18) hindurchgeführten Fortsatzes (10) vorgesehen ist.
10. Befestigungselementz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Aussparung (19) ein Anschlag (20) zur Begrenzung der Drehbewegung des
Verschlußteiles (4) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137668 DE19537668C2 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Befestigungselement zur Festlegung eines Verkleidungsteiles eines Fahrzeuges wie Teppich, Fußmatte oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1995137668 DE19537668C2 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Befestigungselement zur Festlegung eines Verkleidungsteiles eines Fahrzeuges wie Teppich, Fußmatte oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19537668A1 DE19537668A1 (de) | 1997-04-17 |
DE19537668C2 true DE19537668C2 (de) | 1998-10-15 |
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ID=7774462
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DE1995137668 Expired - Fee Related DE19537668C2 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Befestigungselement zur Festlegung eines Verkleidungsteiles eines Fahrzeuges wie Teppich, Fußmatte oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19537668C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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NL1030820C2 (nl) * | 2006-01-02 | 2007-07-03 | Cws Nederland B V | Wasbare inloopmat, samenstel daarvan met een vloeroppervlak,en werkwijze voor reinigen. |
FR3033766A1 (fr) * | 2015-09-22 | 2016-09-23 | Aircelle Sa | Agencement pour la fixation d’un matelas de protection thermique sur une structure d’aeronef |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE3540867A1 (de) * | 1984-05-19 | 1986-06-19 | USM Corp., Farmington, Conn. | Plastik-clip |
EP0188639B1 (de) * | 1985-01-21 | 1987-09-30 | Otto Wilhelm Hermann | Befestigungseinrichtung für Autoteppiche, Fussmatten oder dgl. in Kraftfahrzeugen |
-
1995
- 1995-10-10 DE DE1995137668 patent/DE19537668C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3540867A1 (de) * | 1984-05-19 | 1986-06-19 | USM Corp., Farmington, Conn. | Plastik-clip |
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DE19537668A1 (de) | 1997-04-17 |
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