DE3430158A1 - Paneel - Google Patents

Paneel

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DE3430158A1
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Michael Robin Douglas Isle of Man Hancock
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Description

  • Paneel
  • Die Erfindung betrifft Metallpaneele, die eine verbesserte Biegefestigkeit und Verdrehsteifigkeit haben, und eine Einrichtung zum Abstützen dieser Paneele, wenn sie bei Sonnendächern verwendet werden.
  • Metallpaneele haben eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten einschließlich bei Sonnenbetten und Übersonnendächern, die allgemein als Sonnendächer bezeichnet werden. Da die Paneele für Sonnendächer eine Vielzahl von Leuchtröhren mit Längen, die annähernd zwei Meter sind, enthalten, müssen sie ein beträchtliches Maß sowohl an Biegefestigkeit als auch an Verdrehfestigkeit haben. Um die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit zu erzielen, werden solche Paneele im allgemeinen aus Metallmittelblech hergestellt, das zu schweren und unhandlichen Konstruktionen führt, die besondere Schwierigkeiten erzeugen, wenn das Paneel bei einem Sonnendach verwendet werden soll.
  • Es besteht daher ein Bedarf für leichte Metallpaneele, welche das erforderliche Maß an Festigkeit und Verdrehsteifigkeit haben.
  • Ich habe nun ein leichtes, offenes Paneel entwickelt, das sich besonders als Sonnendach eignet und aufweist ein Paneelgrundteil, das eben oder gekrümmt sein kann und eine im allgemeinen rechtwinklige Form hat, eine Vielzahl von parallelen Längsteilen, die längs zu dem Paneel verlaufen und daran befestigt sind, mindestens zwei an dem Paneel befestigte Querrippenteile, von denen wenigstens ein Rippenteil an jedem Ende des Paneels befestigt ist, und mindestens ein hohles Teil, das sich längs zu dem Paneel zwischen den Querrippenteilen erstreckt, die an jedem Ende des Paneels angeordnet sind, wobei jedes Ende des hohlen Teiles oder der hohlen Teile an dem Querrippenteil befestigt ist.
  • Die Längsteile können jede beliebige Querschnittsform haben, beispielsweise kreisförmig, rechtwinklig oder quadratisch sein,wenn das Paneel als Sonnendach paneel verwendet werden soll, haben sie vorzugsweise eine äußere Form, die es ihnen ermöglicht, als Reflektoren für das durch Leuchtröhren ausgestrahlte Licht zu wirken, die dazwischen angeordnet sind, somit wird ein Teil mit einem dreieckigen Querschnitt bevorzugt. Vorzugsweise ist nur eine Leuchtröhre zwischen jedem Paar von solchen Reflektorteilen angeordnet.
  • Die Längsteile können getrennte Teile sein, die an dem Paneelgrundteil befestigt sind,oder sie können einteilig mit diesem ausgebildet sein, beispielsweise können sie die Form von Wellen haben, die in das Paneelgrundteil gepreßt oder gewalzt sind.
  • Die Querrippenteile haben vorzugsweise eimnKasten-oder U-Querschnitt,und wenn das Paneel als Sonnenpaneel verwendet werden soll, können die Rippenteile an jedem Ende bequem die Leuchtröhrenhalter tragen.
  • Die länglichen hohlen Teile können rohrförmig, quadratisch, dreieckig sein oder irgendeine andere geeignete Querschnittsform haben. Vorzugsweise sind zwei solche Teile vorgesehen, die entlang jeder Längsseite des Paneels verlaufen, aber eine ausreichende Verdrehsteifigkeit kann t auch durch ein einzelnes Teil, das entlang einer Seite oder an irgendeiner Stelle.zwischen den Seiten und parallel dazu verläuft, erzielt werden. Es ist wesentlich, daß die Enden des hohlen Teiles oder der hohlen Teile an den Querrippen beispielsweise durch Schweißen, Nieten, Gesenkschmieden oder Kleben um den Rand des Endes des Teiles herum befestigt sind.
  • Das hohle Teil kann vollständig getrennt von dem Grundteil des Paneels sein, oder es kann entlang der Länge des Paneels daran befestigt sein. Im letzteren Fall kann das hohle Teil oder können die hohlen Teile zweckmäßigerweise mit dem Paneel einteilig ausgebildet sein, wobei die Längskantenteile des Grundteilbleches in ein Polygon mit beispielsweise quadratischem Querschnitt gebogen sind.
  • Es ist wesentlich bei einer solchen Anordnung, daß der die ursprüngliche Kante des Grundteilbleches bildende Teil entlang seiner ganzen Länge an dem Grundteil des Paneels befestigt ist, um eine geschlossene Anordnung zu bilden.
  • Die Paneele nach der Erfindung sind besonders für Ubersonnendächer geeignet und sind aufgrund ihres leichten Gewichtes ohne weiteres tragbar. Da aber die gegenwärtigen Paneele und Zubehörteile schwer sind, sind auch die Stützanordnungen schwer und schwerfällig.
  • Von einem anderen Gesichtspunkt aus betrachtet, beinhaltet daher meine Erfindung eine zum Abstützen eines Gegenstandes, wie z.B. ein Sonnendach, geeignete Anordnung, die ein Gestell aufweist, das zwei Stützbeine einschließt, zwischen denen der Gegenstand lösbar befestigt ist, wobei jedes Bein einen Endteil zum Eingriff mit einer im wesentlichen horizontalen Stützfläche hat, wodurch der Gegenstand in einer ersten Stellung vorzugsweise parallel zu dieser Fläche abgestützt wird, und wobei wenigstens eines der Beine so geformt ist, daß es einen zweiten Teil bildet, der von dem Endteil in einer Richtung weg von dem entgegengesetzten Bein und unter einem Winkel zu der Horizontalen verläuft, wodurch, wenn der zweite Teil an der Stützfläche angreift, der Gegenstand in einer zweiten Stellung abgestützt wird, die in einem Winkel zu der ersten Stellung ist.
  • Vorzugsweise ist die erste Stellung horizontal und die zweite Stellung in einem Winkel zu der Horizontalen,beispielsweise 400 bis 800 zu der Horizontalen.
  • Vorzugsweise beinhalten beide Beine diesen zweiten Teil.
  • Die Beine sind vorzugsweise durch ein Überbrückungsteil miteinander verbunden, das sich quer beispielsweise über dem abgestützten Gegenstand erstreckt.
  • Die zweiten Teile können gerade Abschnitte zum Angreifen an der Stützfläche und zum ortsfesten Halten des Gegenstandes in der zweiten Stellung haben.
  • Das Gestell kann jedoch C-förmig sein, wobei dann die zweiten Teile gekrümmt sind und ein Anschlag, der sich von dem Bein weg nach außen erstreckt, in einem vorbestimmten Abstand zu dem Endteil angeordnet ist-, um die Grenze des zweiten Teiles zu bilden und den Gegenstand daran zu hindern, um einen Winkel von mehr als ungefähr 800 zu der Horizontalen gedreht zu werden.
  • Der durch das Gestell abgestützte Gegenstand kann durch an jedem Bein von ihm befestigte Mittel lösbar auf dem Gestell angebracht sein.
  • Wenn der Gegenstand länglich ist, wie z. B. ein Sonnenbräunungsdach, wird er normalerweise durch ein an jedem Ende davon angeordnetes Gestell abgestützt sein.
  • Die Beine können z.B. aus einem Metallrohr z.B. aus Aluminium geformt sein, und jedes Bein ist vorzugsweise aus zwei parallelen Rohrstücken gebildet, die durch zwei im wesentlichen gerade Teile an jedem Ende miteinander verbunden sind, um die Endteile zum Eingriff mit der horizontalen Fläche zu bilden.
  • Die im wesentlichen horizontale Fläche kann ein Fußboden, eine erhöhte Plattform oder irgendeine geeignete Fläche sein.
  • Um das Gewicht eines Sonnenbräunungsdaches mit dem leichten Paneel niedrig zu halten ~ist es wünschenswert, daß schwere Zubehörteile, wie z.B. die Vorschaltgeräte der Leuchtröhren und ein Zeitschaltgerät von dem Dach getrennt und durch ein geeignetes elektrisches Kabel damit verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist das die Einheit mit dem Dach verbindende Kabel lösbar an dem Dach und/oder der Einheit mittels geeigneter elektrischer Stecker und Buchsen befestigt.
  • Ferner wird es bevorzugt, daß die Einheit beispielsweise durch die Abstützung auf Rollen mobil ist, obgleich sie an einer Wand oder an einem anderen geeigneten Gegenstand lösbar angebracht werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines Teiles eines Paneels nach der Erfindung ohne Endrippen, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht einer Querendrippe zur Verwendung bei dem Paneel nach Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teiles eines Sonnendaches bei dem ein Gestell nach der Erfindung verwendet wird.
  • Ein global bei 1 angegebenes Paneel besteht aus einem gekrümmten Grundteil 2, das aus dünnem Aluminiumblech gebildet ist, an dem fünf im Querschnitt dreieckige Reflektorteile 3 (von denen nur zwei gezeigt sind) angebracht sind, die aus gepreßtem Aluminiumblech gebildet sind. Die Reflektoren 3 verlaufen im wesentlichen über die Länge des Grundteiles 2 und sind daran durch Nieten 4 befestigt.
  • Ein Seitenkastenteil 5 hat einen quadratischen Querschnitt und ist über seine ganze Länge an dem Grundteil 2 durch Nieten 6 befestigt, die durch den Teil 7 hindurchgehen, der parallel zu dem Grundteil 2 ist.
  • Ein Seitenkastenteil 8 hat einen trapezförmigen Querschnitt und ist auch wieder über seine ganze Länge an dem Grundteil 2 durch Nieten 10 befestigt, die durch den Teil 9 hindurchgehen, der parallel zu dem Grundteil 2 ist.
  • Der Seitenkastenteil 5 ist einteilig mit dem Grundteil 2 durch vier 900-Biegungen, drei in eine Richtung und eine in die entgegengesetzte Richtung, um den zum Grundteil 2 parallelen Teil 7 zu schaffen, ausgebildet.
  • Der Seitenkastenteil 8 ist ähnlich durch vier Biegungen mit geeigneten Winkeln geformt, um sicherzustellen, daß der Teil 9 parallel zu dem Grundteil 2 ist.
  • Ein Endrippenteil 20 besteht aus einem länglichen offenen Kasten, der aus gepreßtem Aluminiumblech hergestellt ist. Es hat einen inneren Stirnflächenteil 21, an dem sechs Leuchtröhrenhalter 22 befestigt sind, die so angeordnet sind, daß die Leuchtröhren (nicht gezeigt) in der Mitte zwischen jedem Paar von Reflektoren 3 liegen. Das Rippenteil 20 ist an dem Ende des Paneels 1 zweckmäßigerweise durch Schweißen befestigt, wobei die Schweißnaht um den Rand der Seitenkastenteile 5 und 8 herum fortaesetzt ist.
  • Wenn die querverlaufenden Endteile 20 an jedem Ende des Paneels 1 befestigt sind, hat das sich ergebende Gebilde immer noch ein geringes Gewicht und ist ausreichend stabil und verdrehsteif, um als Sonnendachpaneel verwendet zu werden.
  • Das Gesamtgewicht des Paneels einschließlich der Leuchtröhren und der Verkabelung beträgt weniger als 9 kg.
  • Obwohl die Reflektoren 3 und die Seitenkastenteile 5 und 8 an dem Grundteil 2 durch Nieten befestigt sind, können andere BefestigungsverfAhren, wie z.B.
  • Hohlumschlagen, Schweißen oder Kleben, verwendet werden.
  • Wenn Querrippenteile zwischen den Endteilen des Grundteiles 2 angeordnet werden, können die Seitenkastenteile 5 und 8 in mehreren Stücken ausgeführt sein, vorausgesetzt alle Stücke zusammengenommen verlaufen über die ganze Länge des Paneels und jedes Ende von jedem Teil ist an einem Querrippenteil befestigt.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die Kastenteile 5 und 8 nicht an dem Grundteil des Paneels entlang der jeweiligen Teile 7 und 9 befestigt sondern können eine Abdeckung für hohle rohrförmige Teile bilden, die zwischen den Endrippenteilen 20 verlaufen und daran befestigt sind.
  • Fig. 3 zeigt ein Sonnenbräunungsdach 100, wie es in bezug auf die Figuren 1 und 2 beschrieben ist (nur ein Ende ist gezeigt), es weist ein Paneelteil 102 auf, das eine Vielzahl von Leuchtröhren 103 trägt, und ist unter einem Winkel von ungefähr 450 abgestützt gezeigt. Die Röhrenvorschaltgeräte und die Zeitschalteinrichtung sind in einer entfernten Steuereinheit 104 enthalten, die auf Rollen 105 abgestützt ist und mit dem Paneel 2 durch ein Kabel 106 und elektrische Stecker und Buchsen 107 und 108 verbunden.
  • Das Paneel 102 ist durch ein Gestell 110 abgestützt (ein zweites Gestell stützt das andere Ende des Paneels ab). Das Gestell 110 ist aus zwei Stahlrohren 111 und 112 gebildet, die miteinander verbunden sind, um eine Endlosanordnung zu bilden, die im wesentlichen gerade Endteile 113 und 114 hat, die am Boden angreifen, wenn das Paneel 102 in der horizontalen Stellung ist. Die Beinteile 115 und 116 sind an den oberen Enden durch ein Uberbrückungsteil 127 miteinander verbunden, das über das Paneel 102 verläuft.
  • Wenn das Paneel 102 in der im wesentlichen horizontalen Stellung ist, verlaufen die Beine 115 und 116 im wesentlichen vertikal. Die unteren Endteile der Beine 115 und 116 sind unter einem Winkel von ungefähr 450 nach innen gebogen, um ebene Stützteile 117 und 118 zu bilden. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist das Dach 100 durch die Teile 118 des Beines 15 abgestützt. Wenn das Dach in dieser Stellung ist, kann sich die Person unter das Dach legen, das dann durch die Person in eine horizontale Stellung bewegt werden kann, wobei es dann auf den Enden 113 und 114 der Beine 115 und 116 abgestützt wird.
  • Das Paneel 102 ist an dem oberen Ende der Beine 113 und 114 mittels Plastikblöcken 119 und 120 befestigt, die an die die Beine bildenden Rohre 111 und 112 angeschraubt sind. Die Blöcke 119 und 120 weisen Stützteile 121 und 122 auf, auf denen sich das Paneel 102 abstützt. Ähnliche Stützteile verlaufen auf der Oberseite des Paneels 102 nach innen, um das Paneel gegen eine seitliche Bewegung festzuhalten. Die Gestelle werden an dem Paneel dadurch angeordnet, indem das Paneel zwischen die Paare von Stützteilen geschoben wird.

Claims (12)

  1. Paneel Patentansprüche 1. Paneel mit offener Fläche zur Verwendung als Sonnendachpaneel, mit einem ebenen oder gekrümmten Grundteil, das eine im allgemeinen rechtwinklige Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist eine Vielzahl von parallelen Längsteilen (3), die längs zu dem Paneel verlaufen und daran befestigt sind, mindestens zwei an dem Paneel befestigte Querrippenteile (20), von denen wenigstens ein Rippenteil (20) an jedem Ende des Paneels befestigt ist, und mindestens ein hohles Teil (5, 8), das sich längs zu dem Paneel (1, 102) zwischen den Querrippenteilen (20) erstreckt, die an jedem Ende des Paneels angeordnet sind, wobei jedes Ende des hohlen Teiles (5, 8) an einem Querrippenteil (20) befestigt-ist.
  2. 2. Paneel nach Anspruch 1, bei Verwendung bei einem Sonnendach, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteile (3) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt haben und als Reflektoren für das von Leuchtröhren (103) ausgestrahlte Licht wirken, die dazwischen angeordnet sind.
  3. 3. Paneel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippenteile (20) einen Kasten-oder U-Querschnitt haben und daß die an jedem Ende des Paneels angeordneten Teile Leuchtröhrenhalter (22) tragen.
  4. 4. Paneel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteile (3) einzelne Teile sind, die an dem Paneelgrundteil (2) befestigt sind.
  5. 5. Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes längliches, hohles Teil (5, 8) längs zu dem Paneel (1, 102) zwischen dessen Seiten verläuft, wobei das hohle Teil fest an den Querrippenteilen (20) angebracht ist, die an jedem Ende des Paneels(1, 102) angeordnet sind.
  6. 6. Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei längliche hohle Teile (5, 8) entlang jeder Seite des Paneels (1, 102) verlaufen, wobei die Enden der beiden Teile fest an den Querrippenteilen (20) angebracht sind, die an jedem Ende des Paneels (1, 102) angeordnet sind.
  7. 7. Paneel nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der hohlen Teile (5, 8), die entlang einer Seite des Paneels (1, 102) verlaufen, einteilig mit ihm ausgebildet ist, wobei das Seitenteil des Paneelgrundteils (2) in eine Form mit vieleckigem Querschnitt umgebogen und fest an dem Paneelgrundteil (2) angebracht ist.
  8. 8. Sonnendach mit einem Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das an jedem Ende durch ein Gestell(110) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (110) zwei Stützbeine (115, 116) aufweist, zwischen denen das Paneel (1, 102) lösbar befestigt ist, wobei jedes Bein einen Endteil (113, 114) zum Eingriff mit einer im wesentlichen horizontalen Stützfläche hat, wodurch das Dach (100) in einer ersten Stellung abgestützt wird, und einen zweiten Teil (117, 118) einschließt, der sich von dem ersten Endteil (113, 114) in einer Richtung weg von der entgegengesetzten Bein und in einem Winkel zu der Horizontalen erstreckt, wodurch, wenn der zweite Teil (117, 118) an der Stützfläche angreift, das Dach (100) in einer zweiten Stellung abgestützt wird, die in einem Winkel zu der ersten Stellung ist.
  9. 9. Sonnendach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (115, 116) durch ein überbrückungsteil (127) miteinander verbunden sind, das über das Paneel verläuft.
  10. 10. Sonnendach nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Teile (117, 118) gerade Abschnitte zum Angreifen an der Stützfläche haben, 11. Sonnendach nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Geste
  11. ll C-förmig ist und einen Anschlag einschließt, der sich von einem Bein weg nach außen erstreckt und in einem vorbestimmten Abstand zu dem Endteil angeordnet ist, um die Grenze des zweiten Teiles zu bilden.
  12. 12. Sonnendach nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenvorschaltgeräte und das Zeitschaltgerät in einer tragbaren Einheit (104) enthalten sind, die von dem Dach (100) entfernt und durch ein elektrisches Kabel (106) damit verbunden ist.
DE19843430158 1983-08-16 1984-08-16 Paneel Withdrawn DE3430158A1 (de)

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GB838322037A GB8322037D0 (en) 1983-08-16 1983-08-16 Panels
GB838323098A GB8323098D0 (en) 1983-08-26 1983-08-26 Panels
GB838330251A GB8330251D0 (en) 1983-11-12 1983-11-12 Trestle
GB848400993A GB8400993D0 (en) 1984-01-14 1984-01-14 Sun tanning apparatus

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DE3430158A1 true DE3430158A1 (de) 1985-03-07

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NL8602665A (nl) * 1986-10-24 1988-05-16 Philips Nv Bestralingsapparaat.
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GB2144996A (en) 1985-03-20
GB2144996B (en) 1986-12-10
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