DE9309371U1 - Vorrichtung zum Abhalten von Tauben o.dgl. von Dachrinnen - Google Patents

Vorrichtung zum Abhalten von Tauben o.dgl. von Dachrinnen

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DE9309371U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • A01M29/32Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water specially adapted for birds, e.g. spikes
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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Description

"Vorrichtung zum Abhalten von Tauben oder dgl. von Dachrinnen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abhalten von Tauben oder dgl. von Dachrinnen mit Abhalteelementen, welche mit Befestigungselementen zur Befestigung an einer Dachrinne verbunden sind.
Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und dienen dazu, Tauben oder ähnliche Vögel davon abzuhalten, sich auf oder an Dachrinnen niederzulassen, damit diese bzw. darunter befindliche Hauswände oder dgl. nicht verschmutzt werden. So sind gattungsgemäße Vorrichtungen bekannt, die als Befestigungselemente einzelne Halter aufweisen, welche am äußeren Rand der Dachrinne befestigt werden. Zwischen diesen Haltern sind dünne Drähte gespannt, an denen sich die Tauben nicht festhalten können. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß insbesondere bei breiteren Dachrinnen für die Tauben noch die Möglichkeit besteht, sich in die Dachrinne selbst zu setzen, da dieser Bereich von der Vorrichtung nicht abgedeckt wird.
Darüber hinaus sind Vorrichtungen bekannt, die als Abhalteelemente spikeartige, vertikal gerichtete Stäbe aufweisen, die an einer Halteplatte oder dgl. befestigt sind. Dabei
werden diese Halteplatten in die Dachrinne eingelegt und ggf. festgeklebt. Bei dieser Lösung wird jedoch der Regenwasseraufnahmequerschnitt der Dachrinne verringert und insbesondere wird es nahezu unmöglich, die Dachrinne zu reinigen. Hierzu muß vielmehr dann die gesamte Vorrichtung entnommen werden, was schwierig ist, wenn diese festgeklebt ist und zudem auch aufwendig ist, da diese nachher wieder eingesetzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaffen, die einen wirksamen Abhalteschutz gegen Tauben oder dgl. an Dachrinnen bietet, wobei gleichzeitig aber die Dachrinne auch noch auf einfache Weise zum Reinigen oder dgl. zugänglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente wenigstens einen quer zur Dachrinnenlängsachse erstreckten längenveränderbaren Befestigungsarm aufweisen, der an beiden Enden lösbar an den beiden Dachrinnenoberkanten angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die zum einen einen wirksamen Schutz gegen Tauben an Dachrinnen bietet und zum anderen gleichzeitig problemlos eine Zugänglichkeit zur Dachrinne ermöglicht. Der oder die
Befestigungsarme überdecken durch ihre Anordnung an den Dachrinnenoberkanten die Dachrinne selbst und verringern somit nicht deren Aufnahmequerschnitt. Gleichzeitig wird durch die Anordnung der Abhalteelemente, die beispielsweise als spikeartige Stäbe oder auch als Halteelemente für Drähte ausgebildet sein können, erreicht, daß es den Tauben unmöglich ist, sich in den Bereich der Dachrinne zu setzen. Außerdem ist durch die lösbare Anordnung der Befestigungsarme ein einfacher Zugang zur Dachrinne möglich, wenn diese gereinigt werden soll, zudem ist aufgrund der Längenveränderbarkeit der Befestigungsarme sowohl eine einfache Handhabung beim Lösen und Befestigen als auch eine Anpassung an unterschiedliche Dachrinnenbreiten möglich.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das der Dachseite zugeordnete Ende des Befestigungsarmes zum verschwenkbaren Eingreifen zwischen die zugeordnete Dachrinnenoberkante und eine Dachabdeckung bogenförmig ausgebildet ist. Es ist dann sowohl eine einfache Montage möglich als auch ein einfaches Aufschwenken der Vorrichtung, wenn die darunter befindliche Dachrinne gesäubert werden soll.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß das der Dachseite abgewandte Ende des Befestigungsarmes mit einem Verbindungselement zur lösbaren Verbindung mit der zugeordneten Dach-
rinnenoberkante versehen ist, wobei das Verbindungselement bevorzugt an die Dachrinnenoberkante angeschraubt oder angeklebt ist. Das Verbindungselement kann dann zur Schaffung eines freien Zuganges zur Dachrinne auf einfache Weise gelöst und anschließend auch wieder befestigt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Befestigungsarm zwei gegeneinander teleskopisch verschiebbare Teilarme aufweist, die mittels wenigstens eines Fixierelementes in unterschiedlichen Auszugspositionen zueinander festlegbar sind. Durch diese Ausgestaltung ist sowohl die Montage der Vorrichtung auf besonders einfache Weise möglich als auch eine Anpassung an unterschiedliche Dachrinnenbreiten, ohne unterschiedliche Vorrichtungsgrößen bereithalten zu müssen.
Dazu ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß die beiden Teilarme jeweils eine korrespondierende Langlochführung aufweisen, in welcher wenigstens eine Feststellschraubverbindung als Fixierelement angeordnet ist. Durch einfaches Lösen der Schraubverbindung, Einstellen der gewünschten Auszugslänge und Wiederbefestigen läßt sich dann jeweils die erforderliche Armlänge einstellen.
Bei dieser Ausgestaltung kann vorteilhaft zusätzlich vorgesehen sein, daß die Abhalteelemente mittels in die Langlochführung eingreifender Schraubverbindung am Befestigungsann
angeordnet sind. Es sind dann keine zusätzlichen Befestigungselemente am Befestigungsarm erforderlich.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß der Befestigungsarm federbelastet an der Dachrinne befestigt ist, wozu beispielsweise an beiden Befestigungsarmenden entsprechende Federn angeordnet sein können, mittels derer der Befestigungsarm an der Dachrinne befestigt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Dachrinne und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 teilweise in perspektivischer Darstellung.
Eine Vorrichtung zum Abhalten von Tauben oder dgl. von einer Dachrinne 1 ist in der Zeichnung allgemein mit 2 bezeichnet. Die Dachrinne 1 selbst, deren Befestigung an einem Dach
nicht im einzelnen dargestellt ist, ist in üblicher Weise
querschnittlich halbkreisförmig ausgebildet und weist eine
äußere Dachrinnenoberkante 3 und eine innere Dachrinnenoberkante 4 auf, welche am nicht dargestellten Dach befestigt
ist und teilweise von Dachziegeln 5 oder dgl. überdeckt ist.
Die Vorrichtung 2 weist Abhalteelemente auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als spikeartige, vertikal nach oben gerichtete Stäbe ausgebildet sind. Diese Stäbe 6 sind an einem rahmen- bzw. gitterförmigen Element 7 angeformt oder in sonstiger Weise befestigt, wobei wesentlich für die Erfindung die Ausbildung der Befestigungselemente für die Abhalteelemente 6,7 ist. Diese Befestigungselemente weisen wenigstens einen quer zur Längsachse der Dachrinne 1 erstreckten längenveränderbaren Befestigungsarm 8 auf, der an beiden Enden lösbar an den beiden Dachrinnenoberkanten 3,4 angeordnet ist.
Dazu besteht der Befestigungsarm 8 vorzugsweise aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Teilarmen 9,10, welche jeweils eine korrespondierende Langlochführung 11 aufweisen, und im Bereich der Langlochführungen 11 wenigstens bereichsweise übereinanderliegend angeordnet sind. Die beiden Langlochführungen der beiden Teilarme 9,10 sind mit wenigstens einer Feststellschraubverbindung 12 derart miteinander verbunden, daß durch Festziehen der Schraubverbindung die Teilarme 9,10 einer bestimmten Längenausrichtung zueinander festgelegt sind und durch Lösen derselben ein Ausziehen bzw. Einfahren derselben möglich ist.
Die Langlochführungen 11 dienen vorzugsweise gleichzeitig auch als Aufnahmen für Schraubverbindungen 13 zur Befestigung der Abstandhalteelemente 6,7 bzw. der entsprechenden Elemente 7.
Wesentlich für die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 ist weiterhin, daß das der Dachseite zugeordnete Ende 14 des Befestigungsarmes 8 (Teilarmes 10) bogenförmig ausgebildet ist, derart, daß es in den Zwischenraum zwischen der Dachrinnenoberkante 4 und den Dachziegeln 5 derart eingreifen kann, daß der Befestigungsarm 8 dort gehalten ist und um dieses bogenförmige Ende schwenkbar ist, derart, daß die Vorrichtung in Richtung des Doppelpfeiles 15 von der Dachrinne 1 weg und zu dieser zurückgeschwenkt werden kann.
Das andere Ende des Befestigungsarmes 8 (Teilarmes 9) ist mit einem Verbindungselement 16 zur lösbaren Verbindung mit der zugeordneten Dachrinnenoberkante 3 versehen, dieses Verbindungselement 16 ist beispielsweise als Umbördelung des Teilarmes 9 ausgebildet und kann an die Dachrinnenoberkante 3 angeschraubt oder angeklebt werden, in Fig. 1 ist eine Schraubverbindung 17 angedeutet.
Erkennbar läßt sich die Vorrichtung 2 für unterschiedliche Dachrinnenbreiten einsetzen, indem entsprechend die Auszugslänge der Teilarme 9 und 10 verändert wird. Gleichzeitig ist
eine einfache Montage der Vorrichtung 2 möglich, indem zunächst das bogenförmige Ende 14 in den Zwischenraum zwischen der Dachrinnenoberkante 4 und den Dachziegeln 5 eingeführt wird, anschließend nach unten verschwenkt wird, derart, daß das Verbindungselement 16 auf der Dachrinnenoberkante 3 aufliegt und dann angeschraubt bzw. angeklebt wird. Die Vorrichtung 2 liegt dann auf der Oberseite der Dachrinne 1 auf, so daß aufgrund der Abhalteelemente 6 Tauben zuverlässig davon abgehalten werden, sich im Bereich der Dachrinne 1 niederzulassen. Soll die Dachrinne z.B. gesäubert werden, wird die Verbindung zwischen dem Verbindungselement 16 und der Dachrinnenoberkante 3 gelöst und die Vorrichtung 2 kann aufgrund der Ausbildung des bogenförmigen Endes 14 nach oben verschwenkt werden, derart, daß die Dachrinne 1 frei zugänglich ist. Anschließend kann die Vorrichtung 2 dann wiederum nach unten verschwenkt werden und das Verbindungselement 16 wiederum an der Dachrinnenoberkante 3 festgelegt werden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann selbstverständlich die Ausbildung der Abhalteelemente 6 anders sein, hier können beispielsweise Halteelemente für Spanndrähte oder dgl. vorgesehen sein, hierauf kommt es für die Erfindung nicht wesentlich an. Es ist auch möglich, eine andere Ausgestaltung der Befestigungsarme 8 zu wählen,
diese können beispielsweise auch mittels Federn klemmend an der Dachrinne 1 lösbar befestigt sein. Je nach Länge der Dachrinne 1 kann die Vorrichtung 2 eine Mehrzahl von Befestigungsarmen 8 aufweisen und dgl. mehr.

Claims (8)

Ansprüche;
1. Vorrichtung zum Abhalten von Tauben oder dgl. von Dachrinnen mit Abhalteelementen, welche mit Befestigungselementen zur Befestigung an einer Dachrinne verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente wenigstens einen quer zur Dachrinnenlängsachse erstreckten längenveränderbaren Befestigungsarm (8,9,10) aufweisen, der an beiden Enden (14,16) lösbar an den beiden Dachrinnenoberkanten (3,4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Dachseite zugeordnete Ende (14) des Befestigungsarmes (8,10) zum verschwenkbaren Eingreifen zwischen die zugeordnete Dachrinnenoberkante (4) und eine Dachabdeckung (5) bogenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Dachseite abgewandte Ende des Befestigungsarmes (8,9) mit einem Verbindungselement (16) zur lösbaren Verbindung mit der zugeordneten Dachrinnenoberkante (3) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) an die Dachrinnenoberkante (3) angeschraubt (17) oder angeklebt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsarm (8) zwei gegeneinander teleskopisch verschiebbare Teilarme (9,10) aufweist, die mittels wenigstens eines Fixierelementes (12) in unterschiedlichen Auszugspositionen zueinander festlegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilarme (9,10) jeweils eine korrespondierende Langlochführung (11) aufweisen, in welcher wenigstens eine Feststellschraubverbindung (12) als Fixierelement angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhalteelemente (6,7) mittels in die Langlochführung (11) eingreifender Schraubverbindung (13) am Befestigungsarm (8) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestxgungsarm (8) federbelastet an der Dachrinne (1) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29515946U1 (de) * 1995-10-07 1995-12-07 Kittel, Gerhard, 90408 Nürnberg Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen
CN114223645A (zh) * 2021-11-05 2022-03-25 国网湖北省电力有限公司荆门供电公司 一种适用于铁塔的伞形防鸟落脚防护机构及使用方法

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