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Die Erfindung betrifft eine bespannte Rahmenkonstruktion, wobei die Rahmenkonstruktion mit einem Bespannmittel bespannt ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Kulisse einer Theaterbühne umfassend eine solche bespannte Rahmenkonstruktion.
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Bespannte Rahmenkonstruktionen werden häufig als Kulissen für Theaterbühnen verwendet. Die verwendeten Rahmenkonstruktionen bestehen dabei aus Holzlatten, die so zusammengenagelt werden, dass eine Rahmenkonstruktion gewünschter Größe entsteht. Anschließend wird die so gebildete Rahmenkonstruktion mit einem Stoff oder einer Kunststofffolie bespannt, der/die das gewünschte Design trägt. Entsprechend dem Design kann eine Häuserwand oder ein anderes Objekt auf der Theaterbühne dargestellt werden, ohne die Häuserwand oder das andere Objekt tatsächlich insgesamt nachbilden zu müssen. Aufwendige Kulissen können geschaffen werden, indem mehrere bespannte Rahmenkonstruktionen miteinander verbunden werden oder indem mehrere Rahmenkonstruktionen gemeinsam bespannt werden. Kulissen aus bespannten Rahmenkonstruktionen sind beispielsweise aus
DE 200 317 A und der
US 1 485 594 A bekannt.
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Da in einem Theater immer wieder viele unterschiedliche Kulissen gebaut werden müssen, die jeweils nur für eine begrenzte Zeit verwendet werden, ist es wünschenswert, den Aufwand für den Kulissenbau weiter zu reduzieren.
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Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten und zuvor beschriebenen Rahmenkonstruktionen und Kulissen derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der erforderliche Aufwand zur Herstellung der Kulissen reduziert wird.
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Diese Aufgabe ist bei einer bespannten Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Rahmenkonstruktion eine Mehrzahl gleichartiger Profilelemente aufweist, dass die Profilelemente wenigstens eine Nut zur Aufnahme eines Fremdelements und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden der Profilelemente untereinander aufweisen und dass das Bespannmittel durch Heften, Tackern und/oder Nageln an wenigstens einem Fremdelement fixiert ist.
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Die zuvor genannte Aufgabe ist ferner gemäß Anspruch 15 durch eine Kulisse einer Theaterbühne mit einer bespannten Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14 gelöst.
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Die Erfindung hat erkannt, dass auf die Verwendung von Holzlatten zur Herstellung der bespannten Rahmenkonstruktionen verzichtet werden kann. Dabei fällt nämlich eine große Menge an Verschnitt und nicht erneut zu verwendenden Holzlatten an. Anstelle der Holzlatten kann zur Bildung der Rahmenkonstruktion auf gleichartige Profilelemente zurückgegriffen werden, die über geeignete Verbinderelemente miteinander verbunden werden können. Die Profilelemente können daher immer wieder verwendet werden. Aus diesem Grund kann zugleich toleriert werden, dass die Profilelemente kostenintensiver sind als die im Stand der Technik verwendeten Holzlatten.
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Damit die benötigte Stabilität und Langlebigkeit der Profilelemente mit möglichst geringen Herstellungskosten erreicht werden kann, kann auf Materialien zurückgegriffen werden, die sich selbst nicht eignen, um durch Heften, Tackern und/oder Nageln mit dem Bespannmittel verbunden zu werden. Andere Verbindungen zwischen der Rahmenkonstruktion und dem Bespannmittel sind weniger erwünscht, weil dadurch der Fertigungsaufwand für die Kulissen steigen würde.
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Die Profilelemente weisen daher wenigstens eine Nut für die Aufnahme eines Fremdelements auf, an dem wiederum das Bespannmittel in einfacher Weise durch Heften, Tackern und/oder Nageln befestigt werden kann. Das Fremdelement kann formschlüssig, kraftschlüssig und/oder unter Verwendung eines Klebstoffs stoffschlüssig in der Nut befestigt sein.
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Um die Profilelemente untereinander zu verbinden, ist zudem ein Verbindungsabschnitt vorgesehen. Dieser kann je nach der gewünschten Verbindung sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Dabei kann zudem vorgesehen sein, dass die Profilelemente unmittelbar miteinander verbunden sind und/oder dass die Profilelemente über entsprechende Verbinderelemente miteinander verbunden sind. Hierbei kommen grundsätzlich die Methoden in Frage, die für die Verbindung gleichartiger Profilelemente aus anderen Bereichen des Standes der Technik bekannt sind.
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Die gleichartigen Profilelemente werden aus Kostengründen vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Profilelemente aus Kunststoff können bevorzugt durch Extrusion hergestellt werden, während sich Profilelemente aus Metall einfach durch Strangpressen herstellen lassen. Wegen der guten Verarbeitbarkeit und des geringen Gewichts kommt als Metall insbesondere Aluminium oder eine Aluminiumlegierung in Frage.
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Um das Bespannmittel in einfacher Weise mit der Rahmenkonstruktion verbinden und gewohnte Herstellungstechniken beibehalten zu können, bietet es sich an, wenn als Fremdelement Holz und/oder Kunststoff verwendet wird. Mit diesen Materialien können die Bespannmittel einfach durch Heften, Tackern und/oder Nageln mit dem Fremdelement verbunden werden.
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Eine einfache und schnelle Möglichkeit der dauerhaften Befestigung der Fremdelemente in den Nuten der Profilelemente kann bereitgestellt werden, indem in den Nuten wenigstens ein Widerhakenelement zur formschlüssigen Fixierung des Fremdelements in der Nut vorgesehen ist. Das Fremdelement kann dann einfach in die Nut gedrückt werden, und zwar senkrecht und/oder längs zur Nut. Herausfallen kann das Fremdelement wegen der Widerhakenelemente nicht. Es kann aber dennoch bedarfsweise etwa dadurch entfernt werden, dass das Fremdelement entlang der Nut aus dieser herausgedrückt wird.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der bespannten Rahmenkonstruktion weisen die Profilelemente zwei Nuten zur Aufnahme jeweils eines Fremdelements auf, wobei die Nuten auf gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsabschnitts angeordnet sind. Es wird vielfach ausreichen, wenn von den beiden Nuten der Profilelemente nur eine Nut ein Fremdelement aufweist. Die beiden Nuten vereinfachen aber dennoch die Bildung der Rahmenkonstruktion. Es muss dann nämlich nicht auf die richtige Ausrichtung der Nuten zur Rahmenkonstruktion geachtet werden, da eine der beiden Nuten auf der richtigen Seite angeordnet sein wird. So ist es auch möglich, teilweise bestehende Rahmen für eine andere Anwendung erneut zu verwenden, ohne das die Rahmenkonstruktion umgebaut werden muss.
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Im Falle von zwei Nuten können die Profilelemente im Querschnitt zwischen den Nuten in einfacher Weise wenigstens eine Montagenut zur Verbindung der Profilelemente untereinander aufweisen. Über die Montagenut können die Profilelemente direkt miteinander verbunden werden. Es bietet sich jedoch bedarfsweise auch an, die Profilelemente über Verbinderelemente miteinander zu verbinden, die dabei mit geeigneten Konturen in die Montagenuten der zu verbindenden Profilelemente eingreifen können. Die Flexibilität der Verwendung der Profilelemente kann weiter gesteigert werden, wenn zwischen den Nuten auf gegenüberliegenden Seiten zwei Montagenuten angeordnet sind. Bedarfsweise können die Profilelemente im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer Ebene zwischen den beiden Nuten und/oder zu einer Ebene zwischen den beiden Montagenuten ausgebildet sein. Bei der Montage großer Rahmenkonstruktionen kann so vermieden werden, dass lange Profilelemente aufwendig umgedreht werden müssen, um die richtige Ausrichtung zur Montage einzunehmen.
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Um die Verbindung der Profilelemente zu einer Rahmenkonstruktion weiter zu vereinfachen, kann in der Montagenut ein Montagemittel vorgesehen sein, das beispielsweise wenigstens eine Hinterschneidung aufweist. Die wenigstens eine Hinterschneidung kann dann von einem anderen Profilelement oder einem Verbinderelement hintergriffen werden, um die Rahmenkonstruktion zu bilden. Bevorzugt kann es dabei sein, wenn das Montagemittel federbelastet ist, so kann es zum Zwecke der Montage etwas aus der Nut herausgezogen werden und/oder gedreht werden, um anschließend in seine Ausgangsposition zurückzukehren und einen Formschluss herzustellen.
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Zur bloßen Befestigung des Bespannmittels kann das Fremdelement vorzugsweise vollständig in der Nut aufgenommen sein. Es kann aber auch gewünscht sein, dass eine Kante des Fremdelements aus der Nut vorsteht. Dazu kann das Fremdelement der Einfachheit halber keilförmig ausgebildet sein. Entsprechende Fremdelemente dienen dann weniger der Befestigung des Bespannmittels, sondern dem definierten Abspannen des Bespannmittels um die vorstehende Kante des Fremdelements.
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In einem solchen Fall kann in der gegenüberliegenden Nut ein weiteres Fremdelement vorgesehen sein, an dem das Bespannmittel fixiert ist. Das Bespannmittel kann dann um das Profilelement herumgespannt und über die gegenüber der anderen Nut hervorstehende Kante des anderen Fremdelements abgespannt sein. Die Kante des vorstehenden Fremdelements ist dann vorzugsweise der Außenseite des entsprechenden Profilelements bezogen auf die Rahmenkonstruktion zugeordnet.
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Eine solche Rahmenkonstruktion kann beispielsweise dem Zweck dienen, hinterleuchtet zu werden, so dass das Bespannmittel bis in den Randbereich der Rahmenkonstruktion hinterleuchtet werden kann. Es zeichnet sich dann von vorne betrachtet kein Rahmen der Rahmenkonstruktion als Schatten ab. Zum Zwecke des Hinterleuchtens des Bespannmittels kann im Inneren der Rahmenkonstruktion eine Lichtquelle vorgesehen sein.
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Alternativ oder zusätzlich kann das aus der Nut eines Profilelements herausragende Fremdelement aus Schaumstoff gefertigt sein. Auf diese Weise wird beispielsweise sichergestellt, dass das Bespannmittel im Bereich der vorstehenden Kante nicht durch erhöhte mechanische Beanspruchung beschädigt wird.
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Grundsätzlich können als Bespannmittel alle Materialien verwendet werden, die flexibel genug für das Bespannen der Rahmenkonstruktion sind. Das Bespannmittel sollte eine gewisse Elastizität aufweisen. Es ist der einfacheren Handhabung wegen und aus Kostengründen vorzugsweise ein Stoff oder eine Kunststofffolie.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
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1 eine erste erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion, die jedoch noch nicht bespannt ist, in einer Draufsicht,
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2 einen Querschnitt durch ein Profilelement der Rahmenkonstruktion aus 1,
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3 eine zweite erfindungsgemäße, bereits bespannte Rahmenkonstruktion im Querschnitt,
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4 eine dritte erfindungsgemäße, bereits bespannte Rahmenkonstruktion in einem Querschnitt und
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5 ein Profilelement einer vierten erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion in einem Querschnitt.
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In der 1 ist eine noch nicht bespannte Rahmenkonstruktion 1 zur Verwendung als Kulisse auf einer Theaterbühne dargestellt. Die Rahmenkonstruktion 1 ist aus gleichartigen Profilelementen 2, 2' zusammengesetzt, die untereinander über Verbinderelemente 3 beispielsweise in Form von Eckverbindern zusammengehalten werden können. Wenn gewünscht, kann aber auch auf die Verwendung von Verbinderelementen 3 verzichtet und können die Profilelemente 2, 2' unmittelbar miteinander verbunden werden.
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Die Rahmenkonstruktion 1 ist bei dem in der 1 dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel als ebene Rahmenkonstruktion 1 ausgebildet, die in einer gemeinsamen Ebene verläuft. Denkbar wäre jedoch auch, dass die Rahmenkonstruktion 1 geknickt ausgebildet ist und abschnittsweise in unterschiedlichen Ebenen verläuft. Zum Abspannen des Bespannmittels 4 dienen im Wesentlichen nur die den äußeren Rand der Rahmenkonstruktion 1 bildenden Profilelemente 2. Diese Profilelemente 2 miteinander verbindende Profilelemente 2' dienen hauptsächlich der Aussteifung der Rahmenkonstruktion 1. Daher könnten diese Profilelemente 2' grundsätzlich auch anders, insbesondere einfacher als die übrigen gleichartigen Profilelemente 2, etwa als weitere Verbinderelemente, ausgebildet sein. In der in der 1 dargestellten Draufsicht auf die Rahmenkonstruktion 1 sind lediglich die Nuten 5' der Profilelemente 2, 2' und die Nutflanken 6 der Profilelemente 2, 2' zu erkennen.
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Der Aufbau der Profilelemente 2, 2' ist insbesondere der 2 zu entnehmen, die einen Querschnitt durch ein Profilelement 2 darstellt. Das dargestellte und insoweit bevorzugte Profilelement 2 ist als Strangpressprofil aus Aluminium gefertigt und weist in einem mittleren Abschnitt einen Verbindungsabschnitt 7 auf, der der Verbindung der Profilelemente 2, 2' untereinander dient. Zur Stabilisierung des Profilelements 2 ist der Verbindungsabschnitt 7 als mehrfaches Hohlprofil ausgebildet.
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Zu beiden Seiten des Verbindungsabschnitts 7 befinden sich U-förmige Abschnitte 8 die nach außen offene Nuten 5, 5' bilden. In den Nuten 5, 5' ist jeweils ein Fremdelement 9 in Form einer Holzleiste formschlüssig aufgenommen. Dazu tragen die Flanken 6 der beiden Nuten 5, 5' Widerhakenelemente 10, die als in die Nut 5, 5' ragende Rippen ausgebildet sind. Die Widerhakenelemente 10 erstrecken sich dabei längs zur jeweiligen Nut 5, 5'. Die Widerhakenelemente 10 sind in der in die Nut 5, 5' hinein weisenden Richtung, vorzugsweise um wenigstens 45°, abgeschrägt. In der Gegenrichtung weisen die Widerhakenelemente 10 dagegen Halteflächen 11 auf, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ausgerichtet sind, die vom Nutgrund zur Öffnung der Nut 5, 5' weist. Die Halteflächen 11 werden vom Fremdelement 9 hintergriffen, so dass die Fremdelemente 9 formschlüssig in der jeweiligen Nut 5, 5' des Profilelements 2 gehalten sind.
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Beim dargestellten und insoweit bevorzugten Profilelement 2 sind zwischen den Nuten 5, 5' und über die Höhe des Verbindungsabschnitts 7 zwei einander gegenüberliegende Montagenuten 12 vorgesehen. Der Nutgrund beider Montagenuten 12 wird bei dem in der 2 dargestellten Profilelement 2 durch den Verbindungsabschnitt 7 gebildet. In den Montagenuten 12 können korrespondierend gestaltete Konturen der Verbinderelemente 3 zur Verbindung der Profilelemente 2 untereinander eingreifen und so bedarfsweise eine wenigstens teilweise formschlüssige Verbindung schaffen.
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Bei dem in der 2 dargestellten Profilelement 2 beträgt die Öffnungsweite der Nut 5, 5' ebenso wie die Öffnungsweite der Montagenut 12 zwischen 20 mm und 80 mm, vorzugsweise zwischen 30 mm und 50 mm. Der Verbindungsabschnitt 7 weist dagegen eine Dicke zwischen 5 mm und 30 mm, insbesondere zwischen 10 mm und 20 mm, auf. Die Tiefe der Nut 5, 5' beträgt zwischen 5 mm und 40 mm, vorzugsweise zwischen 10 mm und 30 mm. Die gesamte Höhe des Profilelements 2 beträgt zwischen 40 mm und 160 mm, vorzugsweise zwischen 60 mm und 100 mm.
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In der 3 ist eine bespannte Rahmenkonstruktion 1 dargestellt, die aus Profilelementen 2 mit jeweils zwei einander gegenüberliegenden Nuten 5, 5' gebildet ist. In den Nuten 5, 5' sind jeweils Fremdelemente 9, beispielsweise in Form von Holzleisten, vollständig aufgenommen. Auf die in den oberen Nuten 5' dargestellten Fremdelemente 9 könnte grundsätzlich verzichtet werden. Bei der dargestellten und insoweit bevorzugten bespannten Rahmenkonstruktion 1 können die in den oberen Nuten 5' vorgesehenen Fremdelemente 9 jedoch der Verbreiterung der Auflagefläche des abgespannten Bespannmittels 4 dienen. Das Bespannmittel 4, bei dem es sich bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Rahmenkonstruktion um eine bedruckte Stoffbahn handelt, ist durch Heften bzw. Tackern mit Heftklammern 13 an den Fremdelementen 9 in den unteren Nuten 5 befestigt.
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Eine weitere bespannte Rahmenkonstruktion 1 ist in der 4 dargestellt. Dabei sind in die nach unten weisenden Nuten 5 Fremdelemente 9 in Form von Holzleisten eingeschoben, die mit dem Bespannmittel 4 in Form einer Stoffbahn mittels Heften bzw. Tackern über Heftklammern 13 verbunden sind. In den gegenüberliegenden, nach oben weisenden Nuten 5' der Profilelemente 2, sind jeweils keilförmige Fremdelemente 9' vorgesehen, wobei die keilförmigen Fremdelemente 9' mit einer Kante 14 aus er Nut 5' hervorstehen. Dabei sind die vorstehenden Kanten 14 der keilförmigen Fremdelemente 9' dem äußeren Rand der Rahmenkonstruktion 1 zugeordnet, so dass das Bespannmittel 4 bis in den Randbereich und ohne sichtbaren Schattenrand hinterleuchtet werden kann. Zu diesem Zweck ist im Inneren der Rahmenkonstruktion 1 ein Leuchtmittel 15 vorgesehen, wie dies in der 4 schematisch dargestellt ist.
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In der 5 ist ein Profilelement 2 mit einer Montagenut 12 dargestellt, in der ein Montagemittel 16 vorgesehen ist. Das Montagemittel 16 ist federbelastet und drehbar in der Montagenut 12 gehalten. Das Montagemittel 16 kann demzufolge etwas aus der Montagenut herausgezogen und um seine Achse gedreht werden, um mit einem Verbinderelement 3 in Eingriff gebracht zu werden. Dazu weist das Montagemittel 16 Hinterschneidungen 17 auf, die vom Verbinderelement 3 hintergriffen werden können, insbesondere wenn das Montagemittel 16 anschließend wieder zurück in seine, in der 5 dargestellte Ausgangsposition gebracht wird.