CH648716A5 - Kombinierbares miniaturisiertes abstands- und befestigungselement fuer elektrische bauteile. - Google Patents

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CH648716A5
CH648716A5 CH5687/80A CH568780A CH648716A5 CH 648716 A5 CH648716 A5 CH 648716A5 CH 5687/80 A CH5687/80 A CH 5687/80A CH 568780 A CH568780 A CH 568780A CH 648716 A5 CH648716 A5 CH 648716A5
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Franz Lang
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Schurter Ag
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
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    • HELECTRICITY
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Structures For Mounting Electric Components On Printed Circuit Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Abstands- und Befestigungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Befestigung elektrischer Bauteile, wie Elektronikteile, insbesondere Leuchtdioden, in Einzel-, Block- und Flächenanordnung auf Leiterplatten und anderen Teilen von elektrischen Bedienungs- und Steuergeräten, sind Teile bekannt, die auf Einzelfunktionen, wie Halten, Isolieren, Klemmen usw., ausgerichtet sind. Dies macht es erforderlich, dass bei Mehrfachanordnung von Bauteilen viele Einzelkomponente verwendet werden müssen, was einen hohen Arbeitsaufwand bedingt und eine entsprechende Addition von Massungenau-igkeiten mit sich bringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich herstellbares und verwendbares Abstands- und Befestigungselement zu schaffen, das vorteilhaft in drei Dimensionen, z.B. übereinander und nebeneinander in Reihe und flächig kombinierbar ist, wobei einfache Montage und Masshal-tigkeit erzielbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Abstands- und Befestigungselement nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Es können dabei mehrere Sockel bzw. Elemente durch Steckteil-Steckaufnahme-Verbindung formschlüssig überein-
2
andergestapelt werden. Dabei können auch die Aufnahmeöff nungen fluchtend angeordnet werden, so dass ein Bauteil, z.B. eine Leuchtdiode mehr oder weniger «hoch» angeordnei werden kann, wobei ihre Zuleitungen durch die Aufnahme-5 Öffnungen nur einer oder mehrerer Sockel geführt werden können. Dazu dient vorteilhaft eine Verdrehsicherung am Steckteil, die vorteilhaft zwischen zwei benachbarte Beinchet passen kann.
Sind bevorzugterweise Klemmschlitz-Aufnahmeöffnun-10 gen vorgesehen, so können diese direkt der Halterung der Bauteile, z.B. einer Leuchtdiode dienen. Dabei ist zur Einfüh rung der Leiteranschlüsse eine trichterartige Ausgestaltung von zu den Klemmschlitzen führenden Schächten vorzuziehen. Eine solche trichterartige Ausgestaltung kann auch auf 15 der Rückseite nützlich sein, da dann ein allfälliges Abbiegen der Leiteranschlüsse einfacher und risikoloser ist.
Die genannten Klemmschlitze sind vorzugsweise radial um eine zentrale Durchgangsbohrung angeordnet. Letztere kann z.B. der Aufnahme einer Zentralzuleitung dienen. 20 Um im Durchmesser kleinere Bauteile zu zentrieren und/ oder um Toleranzunterschiede grösserer Bauteile auszugleichen, ist es bevorzugt, wenn das Steckteil auf der Vorderseite eine Zentriervertiefung aufweist. In dieser können dann auct die zu den Klemmschlitzen führenden Schächte ganz oder 25 teilweise ausmünden.
Damit durch Klemmschlitze rückseitig austretende Leiter anschlüsse auch im abgebogenen Zustand voneinander getrennt gehalten werden können, sind vorzugsweise in einer Steckaufnahme des Sockels Trennstege vorgesehen. 30 Die genannten Beinchen sollen so lang sein, dass die Vor derseite eines Steckteiles, das in einer Steckaufnahme sitzt, zi diesen Stegen noch Spiel hat oder sie gerade berührt.
Durch seitlich am vorzugsweise polygonalen Sockel ange brachte, sich gegenüberliegende Formschlussteile, wie Steck-35 teile, Schwalbenschwanzteile, T-Teile usw., ist auch ein seitli ches Aneinanderreihen von Sockeln bzw. Elementen mit Aus richtung und Formschluss problemlos verwirklichbar.
Man kann aber auch Elemente mit mehreren Sockeln, vorzugsweise in einer Reihe, seitlich einstückig aneinanderge 40 fügt herstellen, wobei sie vorzugsweise entlang von Sollbrud stellen voneinander trennbar sind.
Bei Sockelreihen wird man vorzugsweise seitliche Formschlussteile entlang den Längsseiten der Reihe und/oder an den beiden Endseiten der Reihe anbringen. Zwischen den 45 einzelnen miteinander einstückig verbundenen Sockeln ist ei solcher Formschluss nicht mehr nötig.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden. Es zeigen:
50 Fig. 1 eine Draufsicht auf ein vier Sockel enthaltendes Element,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Elementes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine flächige Aneinanderreihung von vier Elementen nach Fig. 1,
55 Fig. 4 eine Seitenansicht eines Stapels aus zwei Elemente nach Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrösserte Draufsicht eines Endsockels,
Fig. 6 eine Seitenansicht nach Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII—VII in Fig. 5, 60 Fig. 8 eine Unteransicht des Sockels nach Fig. 5,
Fig. 9 einen der Fig. 7 ähnlichen Schnitt jedoch nach Linie IX-IX in Fig. 5 und mit einer eingezeichneten Leuchtdiode,
Fig. 10 eine der Fig. 8 ähnliche Unteransicht jedoch mit 65 zwei eingezeichneten abgebogenen und durch Trennrippen getrennten Leiteranschlüssen einer Leuchtdiode.
Das in den Fig. 1 und 2 von oben und von der Stelle gezeichnete Element 1 besteht aus elektrisch isolierendem
Kunststoff. Es hat vier Sockel 2. die an Sollbruchstellen 3 .oneinander trennbar einstückig im Element 1 zusammenlangen.
Die Elemente 1 können gemäss Fig. 3 durch Formschluss-eile 4 und 4' (Fig. 1 und 5) llüehig aneinandergereiht werden. .\obei sie durch weitere Eormschlussteile 5, 5' (Fig. 1 und 5) îuch längs aneinanderreihbar wären, was nicht dargestellt ist. Kuch einzelne Sockel 2 könnten analog in beiden Flächen-.•ichtungen aneinandergereiht werden. Man erkennt somit, Juss ein Element grundsätzlich eine beliebige Anzahl von Sockeln aufweisen kann, wobei auch Elemente mit nicht nur :n einer Reihe angeordneten Sockeln denkbar sind.
Die Sockel 2 weisen vordere Steckteile 6 ( Fig. 2, 5, 6 und 7) auf, welche zu rückseitigen Steckaufnahmen 7 ( Fig. 2, 6. 7 und 8) passen, so dass sie wie in Fig. 4 ersichtlich, auch als ganze Elemente 1 aufeinandersteckbar stapelbar sind.
Somit kann jedes Element, gleichgültig ob es aus einem einzigen Sockel oder aus einer Vielzahl von Sockeln besteht analog den Fig. 3 und 4 in drei Dimensionen kombiniert werden. Dabei ist die im wesentlichen viereckige Grundrissform besonders nützlich, obschon auch andere Grundrissformen polygonaler Art, z. B. Dreieck und Sechseck, grundsätzlich verwendbar sind.
Die genannte Steckaufnahme 7 wird von vier Beinchen 8 (Fig. 6, 7 und 8) gebildet, welche Beinchen 8 voneinander je entlang den Viereckseiten gleichen Abstand haben. Diesem Abstand entspricht die in Fig. 5 angegebene Verdrehsicherung 9 des Steckteils 6.
Besonders in den Fig. 6 und 7 erkennt man, dass das Steckteil 6 sich über eine Anschlagfläche 10 erhebt, an welcher die Sohle 11 (Fig. 6) der Beinchen 8 aufliegt, wenn die
I in
Sockel in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise aufeinanderge-steekt werden. Dadurch ergibt sich ein bestimmter Abstand zwischen der Vordertläche 12 (Fig. 6) eines unteren Sockels zu der Unterlläche 13 des darübergesteckten Sockels. In die-' sein Abstand befinden sich Trennrippen 14 (Fig. 6, 7, S und 10). deren Aufgabe es ist. seitlich herausgeführte Leiteran-schliis.se 15 (Fig. 9 und 10) von elektrischen Bauteilen, hier einer Leuchtdiode 16 (Fig. 9) getrennt zu halten.
Damit solche elektrische Bauteile steckbar sind, weist der Sockel 2 vier radiale Klemmschlitze 17 auf, welche in den Fig. 5, 7, 8, 9 und 10 bezeichnet sind. Von der Vorderseite des Sok-kels führen trichterartige Schächte 18 (Fig. 5 und 7) zu den Klemmschlitzen 17. damit die Leitern 15 problemlos eint uhrbar sind. Rückseitige Trichterschächte 19 (Fig. 7) sollen das 15 Abbiegen entsprechender Fig. 10 erleichtern.
Für besondere Bauteile mit zentralen Steckteilen ist zwischen den Schlitzen 17 eine durchgehende Bohrung 20 (Fig. 5 und 7) vorgesehen.
Die in Fig. 7 gut ersichtliche frontseitige Vertiefung 21 20 kann als Toleranzausgleich, z.B. für Unebenheiten an der Unterseite, grösserer Bauteile oder zum Zentrieren kleinerer Bauteile dienen.
Aus dem Gesagten geht hervor, dass man mit einem erfin-dungsgemässen Element, ob es nun aus einem oder aus meh-25 reren Sockeln besteht, elektrische Bauteile. z.B. Elektronikteile, räumlich gut anordnen kann, wobei das Element selbst einfach und wirtschaftlich herstellbar, arbeitssparend mit Bauteilen bestückbar und wiederum einfach und wirtschaftlich räumlich fast beliebig kombinierbar ist. Mehrere Sockel 30 aufweisende Elemente erleichtern die Häufung von Sockeln und sind dann besonders wirtschaftlich.
I Blatt Zeichnungen

Claims (10)

648 716 PATENTANSPRÜCHE
1. Kombinierbares miniaturisiertes Abstands- und Befestigungselement für elektrische Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dass es einen aus Isoliermaterial bestehenden Sockel (2) aufweist, welcher in koaxialer Anordnung und zueinander-passend einerseits auf seiner Vorderseite ein sich über ein Anschlagfläche (10) erhebendes Steckteil (6) und andererseits auf seiner Rückseite eine aus mehreren Beinchen (8) gebildete Steckaufnahme (7) hat, wobei von der Vorderseite durch das Steckteil (6) durchgehende Bauteil-Aufnahmeöffnungen (17, 20) zur Steckaufnahme (7) führen.
2. Abstands- und Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (6) und/oder die Steckaufnahme (7) eine Verdrehsicherung aufweisen.
3. Abstands- und Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmschlitze (17) ausgebildete Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind.
4. Abstands- und Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass trichterartige Schächte (18, 19) zu den Klemmschlitzen (17) führen.
5. Abstands- und Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Bohrung (20) und um diese angeordnete radiale Klemmschlitze (17) als Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind.
6. Abstands- und Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (6) an der Vorderseite (12) eine Zentriervertiefung (21) aufweist.
7. Abstands- und Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2) in der Steckaufnahme (7) Trennstege (14) aufweist.
8. Abstands- und Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am polygonalen Sockel (2) seitliche sich gegenüberliegende Formschlussteile (4, 4'; 5, 5') vorgesehen sind.
9. Abstands- und Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere einstückig zusammenhängende Sockel (2) aufweist.
10. Abstands- und Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Sockel (2) an Sollbruchstellen (3) voneinander trennbar sind.
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