DE10064703A1 - Sandwichartiges Plattenelement - Google Patents

Abstract

Sandwichartiges Plattenelement (100), umfassend eine Rahmenkonstruktion (106), die zwei voneinander beabstandete Platten einfasst, wobei durch den Abstand der beiden Platten ein Zwischenraum zwischen diesen definiert wird und eine Beleuchtungseinrichtung mit wenigstens einem Leuchtmittel (103) vorgesehen ist, welches Licht stirnseitig von der Rahmenkonstruktion in den Zwischenraum (107) zwischen den beiden Platten einstrahlt, wobei eine der beiden Platten aus einem lichtdurchlässigen Material besteht und das eingestrahlte Licht wenigstens teilweise etwa senkrecht zur Einstrahlrichtung abgelenkt wird, so dass es durch die lichtdurchlässige Platte (104) des Plattenelements nach außen fällt, wobei die lichtdurchlässige Platte lichtstreuend wirkt und dazu wenigstens einseitig bedruckt, gesandstrahlt, geätzt, beschichtet, graviert oder beklebt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein sandwichartiges Plattenelement umfassend eine Rahmenkonstruktion, die zwei voneinander beabstandete Platten einfasst, wobei durch den Abstand der beiden Platten ein Zwischenraum zwischen diesen definiert wird und eine Beleuchtungseinrichtung mit wenigstens einem Leuchtmittel vorgesehen ist, welches Licht stirnseitig von der Rahmenkonstruktion in den Zwischenraum zwischen den beiden Platten einstrahlt.

Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise im Bereich der Lichtreklamen beleuchtbare Plattenelemente bekannt, bei denen das Licht stirnseitig in eine Acrylplatte hinein eingestrahlt wird und dann die Platte, die an einer Fläche z. B. in einem Punktraster bedruckt ist, lichtstreuend wirkt, so dass das Licht senkrecht zur Einstrahlrichtung abgelenkt und über die Fläche der Platte ausgestrahlt wird. Bei diesen Plattenelementen tritt also das stirnseitig eingestrahlte Licht über die Kante in die Platte selbst ein und wird in der Platte umgelenkt und verlässt die Platte dann über die Fläche. Der Nachteil bei solchen Platten, die aus Acryl oder vergleichbaren Kunststoffen bestehen, liegt darin, dass diese aufgrund des Materialpreises relativ teuer sind. Dies führt zu erheblichen Einschränkungen hinsichtlich der Anwendungen solcher Platten. In der Regel werden die bekannten Platten daher für Werbedisplays und dergleichen eingesetzt, die insgesamt relativ kleine Flächen habe, so dass der Materialpreis der Acrylplatte weniger ins Gewicht fällt. Für großflächige Anwendungen kommen diese lichtstreuenden Acrylplatten dagegen aufgrund des hohen Materialpreises nicht in Betracht. Als Leuchtmittel werden bei diesen Acrylplatten in der Regel Leuchtstoffröhren verwendet, die das Licht stirnseitig in die Platte einstrahlen.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein sandwichartiges Plattenelement zu schaffen, welches einen ähnlichen Effekt erzeugt, d. h., eine über die Fläche Licht abgebende Platte schafft, bei der das Leuchtmittel den Betrachter nicht blendet und in der Regel nicht wahrgenommen wird, welche in der Herstellung kostengünstiger ist und vielseitigere Anwendungen zulässt.

Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes sandwichartiges Plattenelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das Licht nicht in eine einzige Platte direkt einzustrahlen, sondern zwei Platten zu verwenden und das Licht in den Zwischenraum zwischen diesen Platten einzustrahlen und dann umzulenken, so dass es durch die Fläche einer der Platten nach außen fällt. Dabei ist die eine Platte aus einem lichtdurchlässigen Material und die zweite für den Betrachter quasi rückseitige Platte kann aus einem lichtundurchlässigen Material sein. Für die zweite Platte kommt beispielsweise Glas, keramisches Material, Metall, Kunststoff oder auch andere Materialien in Betracht. Die erste lichtdurchlässige Platte kann aus Glas oder aus Kunststoffglas bestehen und wird entsprechend präpariert, so dass sie lichtstreuend wirkt. Diese lichtstreuende Wirkung kann man erzeugen, indem man die Platte wenigstens einseitig bedruckt, sandstrahlt, ätzt, beschichtet, graviert oder beklebt und zwar vorzugsweise in einem entsprechenden Raster, beispielsweise in einem Punktraster oder Strichraster, um die gewünschte lichtstreuende Wirkung zu erzielen. Das genannte Raster, insbesondere Punktraster oder Strichraster kann aus sehr kleinen Punkten oder Strichen bestehen, die vom Betrachter praktisch nicht wahrgenommen werden und die den Lichtdurchtritt durch die lichtdurchlässige Platte kaum behindern. Das durch Bedruckung oder eine der anderen genannten Methoden erzeugte Raster kann ein sich über die Fläche der Platte änderndes Rastermuster sein, welches beispielsweise in der Dichte oder Größe der Punkte oder Striche jeweils vom Rand der Platte zur Plattenmitte hin über die Fläche gesehen zunimmt. Dadurch erzielt man einen besseren lichtstreuenden Effekt in die gewünschte Richtung.

Eine weitere Überlegung im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es, einen geringeren Energieverbrauch anzustreben, als dies bei den Leuchtmitteln wie Leuchtstoffröhren und dergleichen der Fall ist, die in den eingangs genannten herkömmlichen Werbedisplays verwendet werden. Im Rahmen der Erfindung werden daher vorzugsweise relativ kleine energiesparende Leuchtmittel mit vergleichsweise hoher Lichtausbeute eingesetzt wie z. B. eine Anzahl LED's, SMD's oder dergleichen. Vorzugsweise ist als Leuchtmittel eine auf einer streifenförmigen Anordnung angebrachte Anzahl LED's oder SMD's vorgesehen, die das Licht zwischen die beiden Platten in den Zwischenraum einstrahlt und die dabei im Bereich der Rahmenkonstruktion so untergebracht sein kann, dass die Leuchtmittel für den Betrachter bei gewöhnlicher Betrachtung, d. h., wenn er vor der Platte steht, nicht einsehbar sind. Dies erzeugt einen besonders angenehmen Beleuchtungseffekt, da der Betrachter das Leuchtmittel selbst nicht sieht. Deshalb wird er nicht durch das Leuchtmittel geblendet. Außerdem kann man die genannten Leuchtmittel insbesondere LED's und SMD's mit vergleichsweise geringem Aufwand so steuern, dass sie sich z. B. in der Helligkeit an die Helligkeit der Umgebung anpassen. Darüber hinaus lassen diese Leuchtmittel vielfältige andere Steuermöglichkeiten zu.

Vorzugsweise sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung Steuereinrichtungen vorgesehen, die ein derartiges Steuern des Leuchtmittels ermöglichen, dass je nach Bedarf entweder weißes oder beliebiges farbiges Licht abgegeben wird. Weiterhin sind vorzugsweise Steuereinrichtungen sowie Sensoren vorgesehen, die eine Steuerung des bzw. der Leuchtmittel in Abhängigkeit vom einfallenden Tageslicht erzielen. Weiterhin kann man eine Steuerung in Abhängigkeit von einer im Raum anwesenden Person vorsehen, wozu man beispielsweise einen Bewegungsmelder verwendet. Für die Steuerung in Abhängigkeit vom einfallenden Tageslicht können Photozellen oder ähnliches eingesetzt werden. Außerdem kann man alternativ dazu oder gleichzeitig eine Steuerung nach einem beliebigen vorgegebenen Programm bewirken.

Die als Leuchtmittel verwendeten LED's oder SMD's oder dergleichen haben weiterhin den Vorteil, dass sie sich beispielsweise auf einem schmalen Streifen anordnen lassen, der nicht breiter ist als der Zwischenraum zwischen den beiden beabstandeten Platten. In diesen Streifen können außerdem die Leiterbahnen für die Versorgung der Leuchtmittel angeordnet sein. Man kann also weitgehend ohne elektrische Verbindungskabel auskommen, zumindest innerhalb der Konstruktion des sandwichartigen Plattenelements.

Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen sandwichartigen Plattenelement weiterhin Einrichtungen für die Befestigung des Plattenelements an einer Wand, an einer Decke oder auf einem Boden vorgesehen. Eine der genannten bevorzugten Varianten bietet z. B. die Möglichkeit, ein solches sandwichartiges Plattenelement durch Ankleben, Anschrauben oder anders an einer Wand z. B. im Küchenbereich anzubringen, um dadurch die Beleuchtung der Arbeitsplatte zu bewerkstelligen. Dazu werden herkömmlicherweise Leuchten eingesetzt, die in oder unterhalb der Küchenoberschränke angebracht werden und meistens Leuchtstoffröhren als Leuchtmittel haben. Demgegenüber hat die Verwendung der sandwichartigen Plattenelemente den wesentlichen Vorteil, dass die konkrete Leuchte bzw. das Leuchtmittel für den Betrachter praktisch nicht wahrgenommen werden. Vielmehr hat dieser den Eindruck, dass die Wand durch quasi selbstleuchtende Platten vertäfelt ist. Da sich die genannten Leuchtmittel wie LED's, SMD's etc. im sogenannten RGB-Modus (rote, grüne und blaue Leuchtmittel) steuern lassen, kann man die sandwichartigen Plattenelemente in beliebigen Farben erscheinen lassen und damit neben der eigentlichen Beleuchtungsfunktion oder alternativ dazu eine Effektbeleuchtung erzeugen, z. B. auch mit farbigen Plattenmustern. Die Änderung der abgegebenen Lichtfarbe erfordert dabei in vorteilhafter Weise keinen Wechsel des Leuchtmittels sondern wird nur durch die Steuerung bewirkt, wobei die Steuerung entweder vom Benutzer entsprechend dem jeweiligen Bedarf betätigt wird oder aber eine vorgegebene Programmsteuerung eingespeichert ist.

Eine mögliche bevorzugte Ausführungsform des sandwichartigen Plattenelements sieht beispielsweise vor, dass dieses als Fliese ausgebildet ist, wobei die zweite rückwärtige Platte aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen kann, aber nicht muss. Wenn es sich um eine Fliese handelt, besteht diese zweite Platte beispielsweise aus einem keramischen Material.

Eine weitere mögliche Alternative sieht vor, dass die zweite Platte lichtundurchlässig ist und an der dem Zwischenraum zugewandten Seite verspiegelt ist. Dadurch kann man z. B. den Lichtabstrahleffekt verstärken.

Eine weitere bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen sandwichartigen Plattenelemente sieht deren Befestigung an der Decke oder gegebenenfalls auch im Bodenbereich eines Raumes vor. In diesem Fall erscheinen die sandwichartigen Plattenelemente wenn sie nicht beleuchtet sind für den Betrachter wie Paneele und vorteilhaft ist, dass deren Beleuchtungsfunktion praktisch nicht wahrgenommen wird. Durch eine z. B. tageslichtabhängige Steuerung kann man die Leuchtmittel mit allmählich zunehmender Lichtstärke einschalten, so dass auch dann der Betrachter den Übergang vom Tageslicht zum Kunstlicht kaum wahrnimmt.

Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.

Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen,

Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht eines Küchenarbeitsbereichs, bei dem sich die sandwichartigen Plattenelemente gemäß der vorliegenden Erfindung an der Wand befinden;

Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines sandwichartigen Plattenelements gemäß der Erfindung.

Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt einen Küchenarbeitsbereich mit einer Arbeitsplatte 108 sowie gegebenenfalls Küchenoberschränken und Küchenunterschränken. Um die Arbeitsplatte 108 für eine daran arbeitende Person zu beleuchten sind an der dahinterliegenden Wand sandwichartige Plattenelemente 100 ähnlich wie Fliesen angebracht, z. B. angeklebt oder angeschraubt. Die sandwichartigen Plattenelemente 100 sind mit Leuchtmitteln 103 ausgestattet, die Licht in einen Zwischenraum zwischen zwei voneinander beabstandete Platten einstrahlen, wobei die hintere an der Wand befindliche Platte 105 aus einem lichtundurchlässigen Material, z. B. aus einem keramischen Material oder Metall oder Kunststoff besteht und die vordere Platte 104 lichtdurchlässig ist, so dass Licht in den Raum abgestrahlt werden kann.

Anhand von Fig. 2 wird das sandwichartige Plattenelement gemäß der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dieses besteht aus den beiden voneinander beabstandeten Platten 104, 105, nämlich der lichtdurchlässigen vorderen Platte 104 und der lichtundurchlässigen zweiten Platte 105, die über eine Rahmenkonstruktion 106 eingefasst und miteinander verbunden sind. Die hintere Platte 105, die z. B. aus einem keramischen Material besteht, ähnlich wie eine Fliese, kann mit ihrer Rückseite beispielsweise an die Wand geklebt werden. Die Leuchtmittel 103 strahlen von der Stirnseite her das Licht in den Zwischenraum zwischen den beiden Platten 104, 105. Die vordere, d. h., der Wand abgewandte, lichtdurchlässige Platte 104 ist an ihrer dem Zwischenraum 107 zugewandten Seite mit einem Rastermuster 109, z. B. einem Punktraster oder dergleichen bedruckt oder auch mit Partikeln beklebt oder graviert, geätzt oder beschichtet, um so eine Lichtstreuung zu erzielen, so dass das von den Leuchtmitteln 103 von der Stirnseite des Plattenelements her in den Zwischenraum eingestrahlte Licht umgelenkt wird und durch die Fläche der lichtdurchlässigen Platte 104 abgestrahlt wird. Dadurch hat der Betrachter den Eindruck, dass es sich um eine Art beleuchtete Fliese handelt. Das durch Bedrucken oder auf sonstige Weise erzeugte Rastermuster 109 ist vorzugsweise so fein, dass es den Lichtdurchtritt nicht behindert. Die lichtdurchlässige Platte 104 kann aus Glas oder Kunststoffglas bestehen und ist trotz des Rastermusters quasi durchsichtig.

Claims (15)

1. Sandwichartiges Plattenelement (100) umfassend eine Rahmenkonstruktion (106), die zwei voneinander beabstandete Platten einfasst, wobei durch den Abstand der beiden Platten ein Zwischenraum zwischen diesen definiert wird und eine Beleuchtungseinrichtung mit wenigstens einem Leuchtmittel (103) vorgesehen ist, welches Licht stirnseitig von der Rahmenkonstruktion in den Zwischenraum (107) zwischen den beiden Platten einstrahlt, wobei eine der beiden Platten aus einem lichtdurchlässigen Material besteht und das eingestrahlte Licht wenigstens teilweise etwa senkrecht zur Einstrahlrichtung abgelenkt wird, so dass es durch die lichtdurchlässige Platte (104) des Plattenelements nach außen fällt, wobei die lichtdurchlässige Platte lichtstreuend wirkt und dazu wenigstens einseitig bedruckt, gesandstrahlt, geätzt, beschichtet, graviert oder beklebt ist.

2. Sandwichartiges Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (105) aus Glas, einem keramischen Material, Metall oder Kunststoff besteht.

3. Sandwichartiges Plattenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Platte (104) aus Glas oder Kunststoffglas besteht.

4. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Platte (104) wenigstens einseitig in ein Punktraster, Strichraster oder ähnlichem Raster (109) bedruckt ist.

5. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Platte wenigstens einseitig ein durch Sandstrahlen, Ätzen, Beschichten, Gravieren oder Bekleben mit Partikeln erzeugtes Punktraster, Strichraster oder sonstiges Raster zur Lichtstreuung aufweist.

6. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel (103) eine auf einer streifenförmigen Anordnung angebrachte Anzahl LED's oder SMD's vorgesehen ist.

7. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtundurchlässige Platte (105) an der dem Zwischenraum (107) zugewandten Seite ebenfalls lichtstreuend ausgebildet ist.

8. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtundurchlässige Platte (105) an der dem Zwischenraum zugewandten Seite verspiegelt ist.

9. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Platte an der dem Zwischenraum zugewandten Seite lichtstreuend ausgebildet ist.

10. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Steuereinrichtungen für das oder die Leuchtmittel vorgesehen ist, um diese derart zu steuern, dass die Leuchtmittel entweder weißes oder bei Bedarf farbiges Licht abgeben.

11. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Steuereinrichtungen sowie Sensoren vorgesehen sind, die eine Steuerung des bzw. der Leuchtmittel in Abhängigkeit vom einfallenden Tageslicht, abhängig von einer im Raum anwesenden Person oder nach einem beliebigen vorgegebenen Programm bewirken.

12. Sandwichartiges Plattenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensoren wenigstens eine Photozelle und/oder ein Bewegungsmelder vorgesehen ist.

13. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Einrichtungen für die Befestigung des Plattenelements an einer Wand oder Decke aufweist.

14. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit der Rückseite der lichtundurchlässigen Platte auf eine ebene Oberfläche aufklebbar ist.

15. Sandwichartiges Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Fliese ausgebildet ist.