DE102008034034A1 - Leuchtbordüre, insbesondere beleuchtete Fliesenbordüre - Google Patents

Leuchtbordüre, insbesondere beleuchtete Fliesenbordüre Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtbordüre, insbesondere eine beleuchtete Fliesenbordüre, dessen Oberfläche zumindest teilweise transparent ausgebildet ist und die wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (3) umfasst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens ein Profil (1) mit zumindest einer Aufnahme (2) zur Längsanordnung einer oder mehrerer einseitig und/oder beidseitig in das Profil einführbaren Leuchtmittelleiste (3) aufweist, wobei an dem Profil (1) mindestens einseitig eine Revisionsöffnung (4) für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten an der Leuchtmittelleiste (3) angeordnet ist. In einer besonders vorteilhaften flachen Ausführung bildet eine Fliese oder ein ähnlich gearteter Formkörper (5) die Oberseite der Leuchtbordüre und eine ebene Fläche mit den angrenzenden Fliesen (10). Zwischen Fliese oder dem ähnlich gearteten Formkörper (5) und der angrenzenden Fliese (10) weist die Leuchtbordüre vorzugsweise eine oder mehrere flache Abdeckung(en) (11) (z. B. aus Edelstahl) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtbordüre, insbesondere eine beleuchtete Fliesenbordüre, dessen Oberfläche zumindest teilweise transparent ausgebildet ist und die wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung umfasst. Als Bordüre seien im Folgenden ferner alle verzierten Bänder in der Raumausstattung gemeint.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fliesen mit Beleuchtungselementen (auch Leuchtfliesen, Leuchtsteine) bereits in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Bei diesen natürlichen oder künstlich hergestellten Plattenelementen handelt es sich um Boden- oder Wandverkleidungen, die zur Erzielung eines dekorativen Effektes – neben üblichen (Keramik-)Fliesen angeordnet – im Innen- wie auch im Außenbereich verwendet werden.
  • DE 10 2005 002 783 A1 beschreibt eine beleuchtete Fliese zur Anbringung an einer Befestigungsfläche mit einer als Leuchtmittelträger dienenden Trägerplatte und Abstandhaltern, die zwischen dieser Trägerplatte und der zu dieser parallelen Fliesenplatte angeordnet sind und eine Art umlaufenden Rahmen bilden. Die auf der Trägerplatte angeordneten Leuchtmittel, zum Beispiel Leuchtdioden, strahlen ihr Licht auf die Unterseite einer aus Glas bestehenden Fliese, so dass das Licht durch diese Fliesenplatte hindurch fällt.
  • Aus EP 1469141 B1 ist eine Fliese mit einer Beleuchtungseinrichtung bekannt, bei der in eine Ausnehmung der Fliesenplatte ein Leuchtmittel, beispielsweise eine Leuchtdiode, eingesetzt wird. Bei einer Variante ist die Fliese zweischichtig ausgebildet, wobei das Leuchtmittel wiederum in einer Ausnehmung einer unteren Fliesenplatte angeordnet ist, diese aber oberseitig durch eine transparente Abdeckplatte abgedeckt ist.
  • DE 20 2004 001 644 13 U1 beschreibt einen Leuchtstein, dessen Grundeinheit und Deckeneinheit fest verbindbar oder verbunden sind und die wenigstens ein Leuchtmittel in einer der beiden Einheiten aufweist.
  • In DE 10064703 A1 wird ein sandwichartiges Plattenelement vorgestellt, welches als Fliese verwendbar und mit Leuchtmitteln ausgestattet ist. Das sandwichartige Plattenelement umfasst zwei voneinander beabstandete Platten, die über eine Rahmenkonstruktion eingefasst sind. Das Licht wird hier von den Leuchtmitteln, zum Beispiel Leuchtdioden, in den Zwischenraum zwischen den beiden Platten eingestrahlt, jedoch nicht in eine der Platten selbst.
  • DE 20 2004 006 389 U1 beschreibt letztlich Fliesen mit integrierten Beleuchtungseinrichtungen, die eine durchsichtige Oberfläche aus Glas oder Kunststoff sowie ein Tiefziehteil mit Beleuchtungseinrichtung in Form von Leuchtdioden aufweisen, wobei die Beleuchtungseinrichtung am Randbereich angebracht ist und in lichtleitendem Kontakt mit dem lichtdurchlässigen Material der Fliese steht.
  • Nachteilig bei den aufgeführten Leuchtfliesen ist, dass in der Regel jede einzelne Fliese über eine separate Kabelzuführung mit Strom versorgt werden muss.
  • Ferner ist bei einem defekten Leuchtmittel ein Austausch desselben nicht oder nur umständlich, nämlich durch Herausnehmen der ganzen Fliese möglich. Auch wenn LEDs eine relativ hohe Lebenserwartung von mehreren Tausend Betriebsstunden versprechen, so ist ein Defekt nach einer wesentlich geringeren Betriebszeit dennoch nicht auszuschließen und erfahrungsgemäß sogar wahrscheinlich. Hohe Reparaturkosten sind in diesem Fall zu erwarten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Leuchtbordüre zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile beseitigt, die eine einfache Konstruktion aufweist, an die individuellen Bedürfnisse anpassbar und flexibel einsetzbar ist und bei der mit nur geringem Aufwand defekte Leuchtmittel jederzeit ausgewechselt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leuchtbordüre sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist eine Leuchtbordüre der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Profil mit zumindest einer Aufnahme zur Längsanordnung einer oder mehrerer einseitig und/oder beidseitig in die Aufnahme einführbaren Leuchtmittelleiste aufweist, wobei an dem Profil mindestens einseitig eine Revisionsöffnung für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten an der Leuchtmittelleiste angeordnet ist.
  • Der wesentliche und entscheidende Vorteil der vorgeschlagenen Leuchtbordüre besteht somit darin, dass im Falle eines Defektes eines oder mehrerer Leuchtmittel mit geringem Aufwand die bspw. mit LEDs bestückte Leuchtmittelleiste (im Folgenden: LED-Strip) über die Revisionsöffnung ausgewechselt werden kann. Die Leuchtbordüre kann als zusätzliches dekoratives Beleuchtungselement zur Schaffung einer Akzent- oder als zusätzliche Raumbeleuchtung ausgelegt werden. Als solches stellt sie darüber hinaus ein neues Designelement im Bad- und Sanitärbereich dar, welches auch im ausgeschalteten Zustand dekorativ ausgestaltet sein kann.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Leuchtbordüre ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Leuchtbordüre in einer vorteilhaften Ausführung,
  • 1a eine Seitenansicht wie in 1 mit Abzweigkasten 9 und weiteren seitlich angeordneten Fliesen 10,
  • 1b eine Längsansicht wie in 1 mit Abzweigkasten 9,
  • 2 eine weitere Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Leuchtbordüre in der Seitenansicht,
  • 3 eine Ausführungsform mit U-Profilen 1a und 1b und angeordneten Fliesen 10 in der Seitenansicht,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Leuchtbordüre in einer besonders flachen Ausführungsform.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die Leuchtbordüre vorzugsweise aus einem Profil (Aluminiumprofil) 1, in welchem mehrere (vorteilhafterweise transparente) längs und parallel verlaufende Aufnahmen (z. B. Plexiglas-, PVC- oder Acrylrohre) 2 angeordnet sind. Bei Installations-, Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten werden die Leuchtmittelleisten 3 in diese Aufnahmen 2 in Form von vorzugsweise flexiblen LED-Strips 3 seitlich eingeschoben. Die Aufnahmen 2 geben den Leuchtmittelleisten 3 gleichzeitig einen zusätzlichen mechanischen sowie den im Sanitärbereich erforderlichen Schutz vor Feuchtigkeit.
  • Am Profil etwa mittig angeordnet sind vorzugsweise eine oder mehrere transparente Fliesen 5 vorgesehen, welche von den Stirnseiten her durch eine oder mehrere seitlich platzierte Leuchtmittelleisten 3 durchleuchtet werden. Statt der transparenten Fliesen 5 können hier auch andere ähnlich geartete – also im Wesentlichen flach ausgebildete – Formkörper aus transparentem Material sowie Folien, Bilder vielfältiger Art Verwendung finden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, kann das Profil 1 darüber hinaus auch so ausgelegt und die Aufnahmen 2 so angeordnet sein, dass die Oberfläche der Fliesen 5 oder der ähnlich gearteten Formkörper 5 mit Dekoren lichtundurchlässig ausgestaltet ist, wobei in dieser Ausführung der Lichtaustritt der Leuchtmittelleisten 3 nicht stirnseitig – wie in 1 – sondern oberhalb dieser Fliesen oder Formkörper 5 erfolgt.
  • Oberhalb der Fliesen oder der ähnlich gearteten Formkörper 5 wird vorzugsweise mindestens eine weitere Glasabdeckung 6 an dem Profil 1 angeordnet. Diese Glasabdeckung 6 bildet später einen nahtlosen Übergang mit den angrenzenden Wand- oder Bodenfliesen 10. Die Glasabdeckung 6 kann klar oder satiniert sein. In anderen Variationen kann die Glasabdeckung 6 auch aus Buntglas bestehen, lackiert sein, oder auch eine lackierte Satinierung enthalten. Ebenso sind eingravierte Verzierungen denkbar; in diesem Fall wird die Glasabdeckung 6 mit oder ohne zusätzliche Fliese oder einem ähnlich gearteten Formkörper 5 hinterleuchtet. An der Glasabdeckung 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Winkel 7 zur Anordnung weiterer (Keramik-)Fliesen 10 vorgesehen, der wiederum an dem (Keramik-)Fliesen 10 vorgesehen, der wiederum an dem Aluminiumprofil 1 fixiert ist. Zur Wandbefestigung weist das Profil 1 beabstandet – vorzugsweise angeschweißte – Befestigungswinkel 8 auf.
  • Wie die 1a und 1b zeigen, ist in vorteilhafter Ausführung zumindest an einem Ende des Profils 1 vorzugsweise unter Putz ein Abzweigkasten 9 oder eine Abzweigdose (auch Verteilerdose oder Verbindungsdose) angeordnet, um die zu den Leuchtmitteln bzw. den Leuchtmittelleisten 3 führenden elektrischen Leitungen zusammenzuführen. Von dort können die vorzugsweise flexiblen LED-Strips 3 bei einem etwaigen Defekt über die Revisionsöffnung 4 leicht ausgewechselt werden. Der Abzweigkasten 9 kann sich im selben Raum befinden und von einer Revisionsöffnung 4 zugänglich sein. Über der Revisionsöffnung 4 kann z. B. eine Fliese mit Magneten befestigt werden. In einer weiteren Ausführung befindet sich der Abzweigkasten 9 im Nachbarraum. In diesem Fall wird das Aluminiumprofil 1 vorteilhafterweise durch die Wand hindurch geführt, so dass auch eine Zuführung der Leuchtmittelleiste 3 ohne Beeinträchtigung der Fliesenwand über den Nachbarraum erfolgen kann.
  • Wie aus 3 ersichtlich, besteht eine weitere Ausführungsform der Leuchtbordüre darin, dass mindestens zwei U-Profile 1a und 1b auf einem beidseitig abgewinkelten Profil 1 angeordnet werden. Die U-Profile 1a und 1b können – wie 3 zeigt – seitlich verstellbar an dem Profil 1 angeordnet sein, so dass verschiedene Fliesenbreiten 5 angepasst und beleuchtet werden können.
  • In 4 ist schließlich eine besonders flache Ausführungsform der Leuchtbordüre ohne eine zusätzliche Glasabdeckung 6 – wie in den 1 bis 3 – dargestellt. Die Fliese oder der ähnlich geartete Formkörper 5 bildet in dieser Ausführung die Oberseite der Leuchtbordüre und eine ebene Fläche mit den angrenzenden Fliesen 10. Zwischen Fliese oder dem ähnlich geartete Formkörper 5 und der angrenzenden Fliese 10 weist die Leuchtbordüre vorzugsweise eine oder mehrere flache Abdeckung 11 (z. B. aus Edelstahl) auf.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Leuchtbordüre gegenüber anderen Systemen sind vielseitig: Es ist ein leichtes Auswechseln des Leuchtmittels bzw. der Leuchtmittelleiste 3 bei Defekt möglich. Die Leuchtbordüre hat eine geringe Bautiefe, bietet eine flexible und leichte Anpassbarkeit und ist darüber hinaus als Leuchtfliese als solche nicht erkennbar. Es existiert ferner kein störender Rahmen auf der Fliesenoberfläche. Der Einbau kann horizontal, vertikal auch quer auf der Wand und/oder dem Boden erfolgen.
  • Die Leuchtbordüre kann prinzipiell in allen Längen und Ausführungsformen angefertigt werden. Die Leuchtmittel 3 bzw. die Leuchtmittelleiste 3 kann in verschiedenen Farben oder aus einem Farbenspiel mit wechselnden Farben oder bspw. auch über ein Steuergerät gesteuert, ausgelegt sein.
  • Die erfindungsgemäße Leuchtbordüre beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1
    Profil (Aluminiumprofil)
    1a
    U-Profil
    1b
    U-Profil
    2
    parallel verlaufende Aufnahmen (Rohre)
    3
    Leuchtmittelleisten (LED-Strips)
    4
    Revisionsöffnung
    5
    transparente Fliesenelemente/Formkörper/transparentes Material/Keramikfliesen oder andere Oberflächen
    6
    Glasabdeckung
    7
    Winkel
    8
    Befestigungswinkel
    9
    Abzweigkasten/Abzweigdose
    10
    Wand oder Bodenfliesen
    11
    Abdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005002783 A1 [0003]
    • - EP 1469141 B1 [0004]
    • - DE 20200400164413 U1 [0005]
    • - DE 10064703 A1 [0006]
    • - DE 202004006389 U1 [0007]

Claims (11)

  1. Leuchtbordüre, insbesondere beleuchtete Fliesenbordüre, dessen Oberfläche zumindest teilweise transparent ausgebildet ist und die wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Profil (1) mit zumindest einer Aufnahme (2) zur Längsanordnung einer oder mehrerer einseitig und/oder beidseitig in die Aufnahme (2) einführbaren Leuchtmittelleiste (3) aufweist, wobei an dem Profil (1) mindestens einseitig eine Revisionsöffnung (4) für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten an der Leuchtmittelleiste (3) angeordnet ist.
  2. Leuchtbordüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (2) Plexiglas-, PVC- oder Acrylrohre sind.
  3. Leuchtbordüre nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittelleiste (3) ein flexibler LED-Strip ist.
  4. Leuchtbordüre nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Profil (1) ein/e oder mehrere Fliesen oder ähnlich geartete Formkörper (5) mit Dekoren angeordnet sind, welche von den Stirnseiten her durch eine oder mehrere seitlich angeordnete Leuchtmittelleisten (3) beleuchtet werden.
  5. Leuchtbordüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die Fliesen oder ähnlich gearteten Formkörper (5) transparent ausgestaltet sind und von den Leuchtmittelleisten (3) durchleuchtet werden.
  6. Leuchtbordüre nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Fliesen oder der ähnlich gearteten Formkörpern (5) mindestens eine Glasabdeckung (6) an dem Profil (1) angeordnet ist, die einen nahtlosen Übergang mit den angrenzenden Wand- oder Bodenfliesen (10) bildet.
  7. Leuchtbordüre nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Ende des Profils (1) ein Abzweigkasten (9) oder eine Abzweigdose (9) angeordnet ist, um die zu den Leuchtmitteln bzw. den Leuchtmittelleisten (3) führenden elektrischen Leitungen zusammenzuführen.
  8. Leuchtbordüre nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei U-Profile (1a; 1b) auf einem beidseitig abgewinkelten Profil (1) vorgesehen sind.
  9. Leuchtbordüre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profile (1a; 1b) seitlich verstellbar an dem Profil (1) angeordnet sind.
  10. Leuchtbordüre nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliese oder der ähnlich geartete Formkörper (5) eine ebene Fläche mit den angrenzenden Fliesen (10) bildet.
  11. Leuchtbordüre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fliese oder dem ähnlich geartete Formkörper (5) und der angrenzenden Fliese (10) mindestens eine flache Abdeckung (11) vorgesehen ist.
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