DE19817385A1 - Leuchtenanordnung mit verschieblichem Reflektor - Google Patents
Leuchtenanordnung mit verschieblichem ReflektorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/06—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung mit einem Sockel 1 und einem Reflektor 2, wobei der Reflektor 2 einen Reflektorschaft 4 aufweist und der Reflektorschaft 4 den Sockel 1 zumindest abschnittsweise umgreift, wobei weiter der Reflektorschaft 4 relativ zu dem Sockel 1 in Richtung einer Mittenachse 6 axial verschieblich ist und zumindest eine Rastposition aufweist, wobei die zumindest eine Rastposition mittels radialen inneren Ausnehmungen oder Bohrungen 5 in dem Reflektorschaft 4 und wenigstens einem radial nach außen vorgespannten, in den Sockel 1 drängbaren Rastelement 10 festgelegt ist.
Description
Die Erfindung vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Leuchtenanordnungen sind aus der Praxis bekannt.
Üblicherweise umfassen sie einen rotationsförmigen, parabol
spiegelähnlichen Reflektor mit einem Schaft, der auf einem
Sockel in Richtung der Rotationsachse des Reflektors ver
schiebbar angeordnet ist. In der Rotationsachse oder Mit
tenachse des Reflektors ist als Leuchtmittel eine Glühlampe
oder eine stabförmige Leuchtstofflampe angeordnet. Das Ver
schieben des Reflektors bewirkt eine Änderung der relativen
Lage des Glühfadens zum Reflektor und damit eine Änderung der
Abstrahlcharakteristik. Je näher der Glühfaden an den Brenn
punkt des Reflektors gebracht wird, desto enger wird der Ab
strahlwinkel und umgekehrt. In der Praxis wird die Verschieb
barkeit des Reflektors dadurch gewährleistet, daß ein rohr
förmiger Schaftabschnitt auf einem zylindrischen Sockel ab
schnitt verschiebbar ist. Dabei ist eine technische Lösung
bekannt, bei der eine Klemmschraube in den Sockelabschnitt
einschraubbar ist und diese ein achsparalleles Langloch in
dem Reflektorschaft durchgreift. In der gewählten Position
kann dann der Reflektorschaft und damit der Reflektor mittels
der Klemmschraube arretiert werden. Eine andere technische
Lösung besteht darin, daß der Reflektorschaft eine von außen
her eingerollte und nach innen vorspringende Sicke aufweist,
die hinter Blattfedern verrastet werden kann, wobei die
Blattfedern wiederum in Axialrichtung aus dem Sockelabschnitt
nach vorne oder hinten herausstehen.
Bei den bekannten Lösungen ist nachteilig, daß im Falle der
Klemmschraube eine Einstellung zwar stufenlos möglich ist,
aber dafür eine Einstellung mit einer Hand nicht zuverlässig
möglich ist. Außerdem sind präzise festgelegte Positionen nur
in den Endstellungen des Langlochs gegeben. Bei der Ausfüh
rungsform, bei der eine oder mehrere Bandfedern hinter einer
Sicke verrastet werden, ist ohnehin nur eine Rastposition ge
geben, die nicht besonders gut definiert ist. Sie dient eher
als Halterung für einen abnehmbaren Reflektor denn als op
tisch präzise Positionierung und Verstellmöglichkeit. Insbe
sondere bei kleinen Abstrahlwinkeln von unter 10°, wie sie
bei sogenannten Spotlights angestrebt werden, sind die be
kannten Rastungen und Fixierungen nicht ausreichend, um re
produzierbare Einstellungen zu ermöglichen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Leuchtenanordnung mit einem in Axialrichtung verschieb
lichen Reflektor zu schaffen, die wenigstens eine präzise de
finierte und mit einem Handgriff wählbare Rastposition auf
weist.
Diese Aufgabe wird von einer Anordnung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weil die zumindest eine Rastposition mittels radialen inneren
Ausnehmungen oder Bohrungen in dem Reflektorschaft und wenig
stens einem radial nach außen vorgespannten, in den Sockel
drängbaren Rastelement vorgesehen ist, wird zum einen die
Verrastung in dem Bereich vorgesehen, in dem der Reflektor
auf dem Schaft geführt ist und zum anderen die Position durch
die inneren Ausnehmungen oder Bohrungen präzise definiert.
Wenn das wenigstens eine Rastelement eine Rastkugel ist, er
gibt sich eine besonders genau definierte Rastposition, die
jedoch durch Handkraft leicht überwindbar ist. Wenn der Soc
kel und der Reflektorschaft im wesentlichen rotationssymme
trisch und ineinander drehbar sind, ist eine besonders
leichtgängige und genaue Führung des Reflektorschafts auf dem
Sockel möglich.
Wenn weiter jede Rastposition mit wenigstens zwei auf glei
cher axialer Position liegenden und symmetrisch bezüglich der
Mittenachse verteilten Ausnehmungen oder Bohrungen festgelegt
ist, ist die durch die Verrastung aufgebrachte Kraft gleich
mäßig verteilt und hebt sich bezüglich der Mittenachse auf.
Der Reflektor wird dann durch die Kraft der Rastelemente
nicht derart seitlich verlagert, daß die vorgesehene Position
des Leuchtmittels aus der Mittenachse herauswandert.
Wenn weiter die Anzahl und Position der Rastelemente mit der
Anzahl und Position der Ausnehmungen oder Bohrungen einer
Rastposition übereinstimmt, wird jedem Rastelement eine Aus
nehmung zugeordnet. Falls dem Schaft beispielsweise drei Aus
nehmungen, die gleichwinklig um 120° in Umfangsrichtung ge
geneinander versetzt sind, ergeben sich bei einer Drehung des
Reflektors drei definierte Rastpositionen, bei denen jeweils
ein Rastelement in eine Ausnehmung oder Bohrung einrastet.
Wenn die Ausnehmungen oder Bohrungen verschiedener Rastposi
tionen bezüglich der Mittenachse um einen Winkelbetrag ver
setzt angeordnet sind, dann ist bei einem drehbaren Reflektor
eine bestimmte Rastposition nur mit einer bestimmten Reflek
torstellung erreichbar. So kann beispielsweise der Reflektor
an seiner sichtbaren Seite markiert werden, um bestimmte
Stellungen anzugeben, in denen eine Rastposition für einen
Abstrahlwinkel von beispielsweise 5°, 15° oder 30° einrastbar
ist. Die in der jeweiligen Drehstellung einzig erreichbare
Rastposition stimmt dann mit dem angegebenen Winkelwert über
ein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Leuchtenanordnung mit zwei Rastelementen und
zwei Rastpositionen;
Fig. 2 einen Längsschnitt und drei Querschnitte durch
den Schaft und den Sockel einer Leuchtenanordnung
zu 1; sowie
Fig. 3 eine Leuchtenanordnung mit nur einer präzise de
finierten Rastposition.
In der Fig. 1 ist eine Leuchtenanordnung mit einem Sockel 1
und einem Reflektor 2 in zwei verschiedenen Einstellungen
dargestellt. Der Reflektor 2 umfaßt einen Parabolteil 3 und
einen Schaft 4, dem insgesamt vier Rastbohrungen 5 zugeordnet
sind. Die Leuchtenanordnung ist im wesentlichen rotationssym
metrisch zu einer Mittenachse 6. Als Leuchtmittel ist eine
Halogenglühlampe 7 in der Bauform als Stiftsockellampe so an
geordnet, daß ein Glühwendel 8 im wesentlichen in Richtung
der Mittenachse 6 verläuft. Der Sockel 1 trägt insgesamt zwei
Raststifte 10, die in radial angeordneten Führungsbohrungen
11 geführt sind. Je eine in der Fig. 1 nicht dargestellte
Schraubenfeder spannt die Raststifte 10 in die bezüglich der
Mittenachse 6 außen liegende Richtung vor.
Die im wesentlichen symmetrische Leuchtenanordnung ist so ge
staltet, daß der Reflektor 2 mit seinem Schaft 4 auf dem Soc
kel 1 um die Mittenachse 6 drehbar und in Axialrichtung der
Mittenachse 6 verschieblich ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt und drei Querschnitte
durch den Schaft 4 und den Sockel 1 einer entsprechenden
Leuchtenanordnung. Der Schaft 4 trägt insgesamt sechs
Rastbohrungen 5, von denen jeweils zwei bezüglich der Mit
tenachse 6 diametral gegenüberliegend angeordnet sind und je
des Paar von Rastbohrungen 5 in Richtung der Mittenachse 6
gegeneinander versetzt und darüber hinaus um einen Winkelbe
trag von 45° verdreht ist. Die relative Lage der Rastbohrun
gen 5 ist in den jeweiligen Schnitten in Richtung der Linien
A-B, C-D sowie E-F veranschaulicht.
In der Praxis wird die insoweit beschriebene Leuchtenanord
nung wie folgt benutzt.
Der Reflektor 2 befindet sich in der mit durchgezogenen Lini
en dargestellten Position gemäß Fig. 1 gegenüber dem Glüh
wendel B in einer Stellung, daß ein sehr gebündelter Lichtke
gel von beispielsweise 5° oder 8° Öffnungswinkel erreicht
wird. Dabei ist der Schaft 4 auf dem Sockel 1 in einer derar
tigen Position, daß die rückwärtigen, dem Reflektor abgewand
ten Rastlöcher 5 mit den Rastbohrungen 11 fluchten und die
Raststifte 10 in diese Bohrungen eingreifen. Die in gestri
chelten Linien dargestellte Position des Reflektors 2 bewirkt
einen breiteren Abstrahlwinkel des Lichtkegels, beispielswei
se 30°, wie er für gleichmäßigere Ausleuchtungen bevorzugt
wird. Die gestrichelte Position des Reflektors 2 wird er
reicht, indem der Reflektor in Richtung der Mittenachse 6 auf
den Sockel 1 zu gedrückt wird. Hierbei gleiten die Raststifte
10 aufgrund ihres halbkugelförmigen Kopfteils in die Rastboh
rungen 11 (entgegen der Federvorspannung). Der Reflektor
schaft 4 ist dann auf dem Sockel 1 im wesentlichen frei ver
schieblich und drehbar. Da die Bohrungen der zweiten Reflek
torposition um 90° gegenüber den ersten Bohrungen verdreht
sind, muß der Reflektor zum Einrasten in die Raststifte 10
ebenfalls verdreht werden. Dies kann durch eine an der Vor
derseite des Reflektors angebrachte Markierung veranschau
licht werden. Eine Drehung um 90° bewirkt, daß die dem Re
flektor zugewandten Bohrungen in eine mit den Raststiften 10
übereinstimmende Umfangslage bezüglich der Mittenachse 6 ge
bracht werden. Wenn nun bei dieser Position der Reflektor 2
in Richtung der Mittenachse 6 verschoben wird, kann jeder
Raststift 10 nur in die für den breiten Abstrahlwinkel vorge
sehene Rastposition einrasten.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 ermöglicht insgesamt drei Re
flektorpositionen, die beispielsweise Abstrahlwinkeln von 5°,
15° und 30° entsprechen. Hier sind die einzelnen Rastpositio
nen um 45° gegeneinander versetzt, so daß zunächst eine Dre
hung um 45° zur Erreichung der jeweils nächsten Rastposition
erfolgt und dann bei Verschiebung in Richtung der Mittenachse
6 diese Position eingerastet wird.
So wird eine präzise Verstellmöglichkeit des Reflektors 2 in
Richtung der Mittenachse 6 mit verschiedenen, einfach und
eindeutig auf findbaren Rastpositionen geschaffen. Die Rastme
chanik kann mit einfachen Mitteln so präzise ausgeführt wer
den, daß die Mittenachse des Reflektors bestmöglich mit der
vorgesehenen Position des Glühwendels 8 zusammenfällt, so daß
die Abstrahlcharakteristik in allen Positionen unbeeinträch
tigt ist. Gegenüber den herkömmlichen Lösungen ist diese Ver
stellmöglichkeit einfach zu handhaben, mit einer Hand bedien
bar und verschleißt auch bei häufigem Gebrauch nicht, da sich
zwischen dem Rastteil und dem Reflektorschaft keine wesentli
che Reibung ergibt.
Die Fig. 3 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der
nur eine Rastposition definiert ist. Gleiche Bezugsziffern
bezeichnen gleiche Bauelemente wie zuvor beschrieben. Die
Rastposition dieses abnehmbaren Reflektors 2 ist zusätzlich
in Axialrichtung durch einen in der Montageposition an den
Schaft stirnseitig Ringbund 15 festgelegt. Der Ringbund 15
ist an dem Sockel 1 einstückig angeformt und verhindert, daß
der Reflektor 2 über die vorgesehene Position hinaus verscho
ben werden kann.
Claims (6)
1. Leuchtenanordnung mit einem Sockel (1) und einem Reflek
tor (2), wobei der Reflektor (2) einen Reflektorschaft
(4) aufweist und der Reflektorschaft (4) den Sockel (1)
zumindest abschnittsweise umgreift, wobei weiter der Re
flektorschaft (4) relativ zu dem Sockel (1) in Richtung
einer Mittenachse (6) axial verschieblich ist und zumin
dest eine Rastposition aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zumindest eine Rastpo
sition mittels radialen inneren Ausnehmungen oder Bohrun
gen (5) in dem Reflektorschaft (4) und wenigstens einem
radial nach außen vorgespannten, in den Sockel (1) dräng
baren Rastelement (10) festgelegt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das wenigstens eine Rast
element (10) eine Rastkugel ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sockel (1) und der Reflektorschaft (4) im wesentlichen
rotationssymmetrisch und ineinander drehbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Rastposition mit wenigstens zwei auf gleicher axialer Po
sition liegenden und symmetrisch bezüglich der Mittenach
se (6) verteilten Ausnehmungen oder Bohrungen (5) festge
legt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl und Position der Rastelemente (10) mit der Anzahl
und Position der Ausnehmungen oder Bohrungen (5) jeweils
einer Rastposition übereinstimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen oder Bohrungen (5) verschiedener Rastposi
tionen bezüglich der Mittenachse (6) um einen Winkelbe
trag versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117385 DE19817385A1 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Leuchtenanordnung mit verschieblichem Reflektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117385 DE19817385A1 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Leuchtenanordnung mit verschieblichem Reflektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817385A1 true DE19817385A1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7865057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998117385 Withdrawn DE19817385A1 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Leuchtenanordnung mit verschieblichem Reflektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817385A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE827934C (de) * | 1948-11-07 | 1952-03-06 | Ernst Rademacher | Vorrichtung zur Verbindung von ringfoermigen Teilen, insbesondere an Beleuchtungskoerpern |
DE7200545U (de) * | 1972-01-07 | 1972-10-19 | Fa H Schurig | Vorrichtung zum verbinden des metallischen halses eines reflektors, leuchtenschirmes od.dgl |
DE19511042A1 (de) * | 1995-03-25 | 1996-09-26 | Idl Ind & Design Licht Gmbh | Wand- oder Deckenplatten-Lichtsystem mit Einbaustrahlern |
-
1998
- 1998-04-20 DE DE1998117385 patent/DE19817385A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE827934C (de) * | 1948-11-07 | 1952-03-06 | Ernst Rademacher | Vorrichtung zur Verbindung von ringfoermigen Teilen, insbesondere an Beleuchtungskoerpern |
DE7200545U (de) * | 1972-01-07 | 1972-10-19 | Fa H Schurig | Vorrichtung zum verbinden des metallischen halses eines reflektors, leuchtenschirmes od.dgl |
DE19511042A1 (de) * | 1995-03-25 | 1996-09-26 | Idl Ind & Design Licht Gmbh | Wand- oder Deckenplatten-Lichtsystem mit Einbaustrahlern |
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