DE3837833C2 - Arbeitsplatzleuchte mit Schalter für kleinen Leuchtenkopf - Google Patents

Arbeitsplatzleuchte mit Schalter für kleinen Leuchtenkopf

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Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatzleuchte mit Schalter für einen kleinen Leuchtenkopf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der DE-AS 10 92 285 bekannt ist.
Bei Arbeitsplatzleuchten mit einem besonders kleinen Leuchtenkopf, wie er beispielsweise bei Nähmaschinen und ähnlichen Vorrichtungen erforderlich ist, ist die Anordnung eines Schalters für die Leuchte problema­ tisch. Bei Leuchten mit größeren Leuchtenköpfen be­ steht dieses Problem nicht, da der Schalter bequem am und/ oder im Leuchtenkopf untergebracht werden kann. Bei kleinen Abmessungen des Leuchtenkopfes scheidet diese Möglichkeit aus.
Es sind bereits derartige Arbeitsplatzleuchten bekannt, bei denen der Schalter in bzw. an einem gesonderten Transformatorgehäuse angebracht ist. Das Transformator­ gehäuse wird dabei von der Arbeitsplatzleuchte ge­ trennt, beispielsweise unterhalb einer Arbeitsplatte, montiert.
Durch die Erfindung soll ermöglicht werden, den Schal­ ter in bequemer Lage in Leuchtenkopfnähe ohne grö­ ßeren Platzaufwand und in einfacher Weise anzuordnen.
Diese Aufgabe wird bei einer Arbeitsplatzleuchte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Unterbringung des Schalters in dem ohnehin vorgesehenen Verstellgelenk ist kein zusätzlicher Platzaufwand erforderlich. Die Montage des Schalters kann sehr einfach bei Herstellung des Verstellgelenks erfolgen und die Betätigung des Schalters kann in sehr einfacher Weise in Leuchtenkopfnähe erfolgen. Aber auch bei größerer Entfernung des Gelenks vom Leuchtenkopf stellen sich die wesentlichen Vorteile der Erfindung noch ein, da das Gelenk sich in dem nicht sehr langen Gestänge befindet. Meist ist das Gelenk unmittelbar neben dem Leuchten­ kopf zu dessen Verstellung vorgesehen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung. Bevorzugt wird die Ausführungsform gemäß Anspruch 3, durch die sich eine vorteilhafte Selbstreinigung der Kon­ taktteile durch das Gleiten der Schaltscheibe über die Kontaktwarzen während des Schaltvorganges ergibt. Eine weitere Verbesserung der Kontaktsicherheit erge­ ben die Merkmale der Ansprüche 4 und 5.
Die Merkmale der Ansprüche 6 bis 10 dienen insbeson­ dere einer einfachen Montage und sicheren Betriebs­ weise des an der erfindungsgemäßen Arbeitsleuchte vor­ gesehenen Schalters.
Anhand der Figuren wird eine bevorzugte Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Arbeitsplatzleuchte mit Schalter dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine das Verstellgelenk, einen Teil des Gestän­ ges und des Leuchtenkopfes umfassende Ansicht, wobei die Gelenkschale in radialer Seitenan­ sicht gezeigt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei die Gelenkschale in axialer Aufsicht darge­ stellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Aufsicht gemäß dem Pfeil IV in Fig. 1, wobei ein Schalenteil zum Zeigen der inneren Teile abgenommen und der Leuchtenkopf wegge­ lassen ist.
Der Leuchtenkopf 10 sitzt an einem Gestängeteil 12, der seinerseits starr mit einem in Aufsicht etwa kreisförmigen Schalenteil 14 der Gelenkschale verbun­ den ist. Die Gelenkschale weist einen weiteren gleich­ artigen Schalenteil 16 auf, der sich mit dem Schalen­ teil 14 zu einer im wesentlichen geschlossenen dosen­ förmigen Gelenkschale ergänzt. Der Schalenteil 16 ist seinerseits starr mit einem weiteren Gestängeteil 18 verbunden. Die beiden Schalenteile 14 und 16 sind ge­ genseitig drehbar durch einen dieselben axial durch­ setzenden Bolzen 20 zusammengehalten. Der Bolzen 20 besteht aus zwei Abschnitten 22 und 24, die in nicht näher gezeigter, an sich bekannter Weise durch ein Gewinde miteinander verbunden sind. Jeder Bolzenteil 22 und 24 weist einen Schraubkopf 26 bzw. 28 mit Ein­ steckschlitz 30 bzw. 32 für einen Schraubenzieher auf. Zwischen jedem Schraubkopf 26, 28 und dem zugehörigen Schalenteil 14 bzw. 16 ist jeweils eine Tellerfeder 34, 36 eingespannt, wobei eine Gelenkbride 38 in an sich bekannter Weise zwischen Tellerfeder 34 bzw. 36 und Schalenteil 14 bzw. 16 eingefügt ist.
In der Gelenkschale 14, 16 ist ein Isoliereinsatz 40 angeordnet, der mittels eines Ansatzstutzens 42 in einer den Bolzenteil 24 umfassenden Ausnehmung 44 des Schalenteils 16 mit Hilfe von Nasen 46 festgelegt ist. Die dem Ansatzstutzen 42 entgegengesetzte Seite des Isoliereinsatzes 40 trägt einen rohrförmigen Kragen 48, der die Bolzenteile 22, 24 umfaßt. Auf dem Kragen 48 sind zwei parallele, vorzugsweise aus Bronze bestehen­ de Kontaktplatten 50 bzw. 52 mittels geeigneter Durch­ brüche in Axialrichtung der Bolzenteile 22, 24 gleitend verschiebbar gelagert. Jede Kontaktplatte 50, 52 trägt je eine Kontaktwarze 54 bzw. 56, die aufeinander zu­ weisen. Jede Kontaktplatte ist mit einem elektrischen Anschlußkabel 58 bzw. 60 elektrisch leitend verbunden. Jede Kontaktplatte 50, 52 ragt mit einem Vorsprung 62 in einen axialen Kanal 64 des Isoliereinsatzes 40, so daß sie in Drehrichtung festgelegt, jedoch axial zum Bolzen 22, 24 verschiebbar gelagert ist.
An der Außenseite des Kragens 48 sind drei gleichmä­ ßig über den Umfang verteilte, in Axialrichtung der Bolzenteile 22, 24 schräg nach außen ansteigende Nasen 66 vorgesehen, über die nach Montage der Kontaktplatten 50, 52 ein Ring 68 elastisch auf den Kragen 48 aufge­ schnappt ist. Es können entweder die Nasen 66 oder der Ring 68 zu diesem Zweck elastisch ausgebildet werden. Durch dieses Aufschnappen des Rings 68 werden die Kon­ taktplatten 50, 52 sowie der weiter unten zu beschrei­ bende, zwischen den Kontaktplatten angeordnete Schalt­ hebel 70 vorläufig in ihrer Lage gehalten, bis die beiden Schalenteile 14, 16 in ihre aus Fig. 3 ersicht­ liche geschlossene Lage durch Anziehen der Bolzenteile 22, 24 unter Einfügung einer Schraubendruckfeder 72 zwi­ schen den Schalenteil 14 und den Ring 68 verschraubt werden. Der Ring 68 besteht natürlich ebenfalls aus isolierendem Material. Zwischen die gegenüberliegenden Ränder der Schalenteile 14 und 16 ist ein Gleitring 74, vorzugsweise aus gleitfähigem Kunststoff oder dgl., dichtend eingefügt.
Zwischen die durch die Wirkung der Feder 72 gegenein­ ander gedrückten Kontaktplatten 50 und 52 ragt eine ebenfalls um die Bolzenteile 22, 24 mittels eines geeigne­ ten Durchbruchs drehbar gelagerte isolierende Schaltscheibe 76 des Schalthebels 70. Der Schalthebel 70 weist ferner einen Betätigungsgriff 78 auf, der durch einen Schlitz 80 des Schalenteils 16 nach außen geführt ist. An der Innenseite wird der Schlitz 80 durch eine Man­ schette 82 des Schalthebels 70 abgedeckt.
Die Schaltscheibe 76 weist auf einem der Lage der Kontaktwarzen 54, 56 entsprechenden Umfang einerseits einen durchgehenden Durchbruch 82, der durch ein elek­ trisch leitendes Kontaktplättchen 84 mit einer gegen­ über der Schaltscheibe 76 kleineren Dicke verschlos­ sen ist, sowie auf gegenüberliegenden Seiten je eine Rastvertiefung 86 für die Kontaktwarzen 54, 56 auf.
Der Schalthebel 70 ist mittels des Betätigungsgriffs 78 zwischen zwei Raststellungen verdrehbar, zwischen denen die Kontaktwarzen 54 und 56 auf den gegenüber­ liegenden Seiten der Kontaktscheibe 76 gleiten. In der ersten Raststellung rasten sie in die Rastvertiefungen 86 ein, wobei sie sich nicht berühren, und in der zwei­ ten Raststellung rasten sie in den Durchbruch 82 ein und kommen somit zur Anlage an dem leitenden Plättchen 84, wodurch die Leuchte eingeschaltet wird. Durch das Gleiten der Kontaktwarzen 54 und 56 auf der Schaltschei­ be 76 erfolgt eine gute Selbstreinigung des Kontaktes.

Claims (10)

1. Arbeitsplatzleuchte mit einem Schalter, einem Ge­ stänge, das wenigstens ein Verstellgelenk enthält, und einem vom Gestänge getragenen Leuchtenkopf klei­ ner Abmessung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter innerhalb einer das Verstellgelenk umfas­ senden Gelenkschale (14, 16) untergebracht und mit­ tels eines von der Gelenkschale (14, 16) nach außen ragenden Betätigungsgriffs (78) eines Schalthebels (70) schaltbar ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen geschlossene Gelenkschale (14, 16) von zwei sich ergänzenden und gegeneinander verdrehbaren Schalenteilen (14, 16) gebildet ist und der Betäti­ gungsgriff (78) des Schalthebels (70) durch einen seitlichen Schlitz (80) des ersten Schalenteils (16) nach außen ragt.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß im ersten Gelenkschalenteil (16) zwei etwa parallele und federnd gegeneinandergedrückte, lei­ tende Kontaktplatten (50, 52), die gegeneinanderweisende Kontaktwarzen (54, 56) tragen, angeordnet sind und daß der Schalthebel (70) eine zwischen die Kontakt­ platten (50, 52) ragende isolierende Schaltscheibe (76) aufweist, an der die Kontaktwarzen (54, 56) gleitend anliegen und die auf beiden Seiten je zwei korrespondierende Rastvertiefungen (82, 86) für die Kontaktwarzen (54, 56) aufweist, wobei die Kon­ taktwarzen (54, 56) in einer ersten Raststellung des Schalthebels (70) gegeneinander isoliert und in einer zweiten Raststellung elektrisch verbunden sind.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Raststellung entsprechenden Rastvertiefungen von einem gemeinsamen Durchbruch (82) der Schaltscheibe (76) gebildet sind.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchbruch (82) ein elektrisch leiten­ des Plättchen (84) angeordnet ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatten (50, 52) und die Schaltscheibe (76) sich überdec­ kende Durchbrüche aufweisen, welche einen die Ge­ lenkschalenteile (14, 16) in Achsenrichtung durch­ setzenden und dieselben zusammenhaltenden Bolzen (20) umfassen.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (20) aus zwei von außen verschraub­ baren und federnd an den Schalenteilen (14, 16) der Gelenkschale abgestützten Bolzenteilen (22, 24) besteht.
8. Leuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bolzen (20) von einem rohrförmigen Kragen (48) eines in der Gelenkschale (14, 16) festgelegten Isoliereinsatzes (40) umfaßt ist, auf dem die Durchbrüche der Kontaktplatten (50, 52) und der Schaltscheibe (76) gleitend axial verschiebbar sind.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (48) an seiner Außenseite mehrere vorspringende Nasen (66) aufweist, an denen, zur Vormontage der Kontaktplatten (50, 52) und des Schalthebels (70) in dem ersten Schalenteil (16), ein Isolierring (68) einschnappbar ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Isolierring (68) und dem zweiten Schalenteil (14) eine Druckfeder (72) eingespannt ist.
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