CH228765A - Befestigungsvorrichtung für Hängeleuchter und sonstige Gegenstände. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Hängeleuchter und sonstige Gegenstände.

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CH228765A
CH228765A CH228765DA CH228765A CH 228765 A CH228765 A CH 228765A CH 228765D A CH228765D A CH 228765DA CH 228765 A CH228765 A CH 228765A
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Woertz Oskar
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Woertz Oskar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Befestigungsvorrichtung    für     Hängelenehter    und sonstige     Gegenstände.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf       eine        Befestigungsvorrichtung    für Hänge  leuchter und sonstige Gegenstände und be  zweckt eine einfache und rasch zu bewerk  stelligende     Anbringung    von     Hängeleuchtern     oder     andern    Gegenständen an Gipsdecken und  dergleichen Decken, in welchen Holzschrau  ben nicht halten, und welche an und für sich  eine     geringe    mechanische     Festigkeit    haben.  



  Die     Befestigungavoarrichtung    gemäss der  Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass  dieselbe     eine        Haken@s,chraube    mit einem An  schlag und einer     Mutter        aufweist,    an welcher       mindiestens        ein        Halteorgan        vierschwenkbar     angebracht ist derart, dass     dasselbe    aus einer  in Richtung der     Schraubenachse    liegerüden  Stellung in     eine    quer, d. h.

   senkrecht oder  s     'hräo-,    dazu liegende     Verankerungsstellung          verschwenkt        werden    kann.  



  Dank dieser     Aussbildung    fällt das Suchen  von Balken oder Holzteilen, wobei oft die  Gipsdecke stark     beschädigt        wird,    und die Ver  wendung langer Ankerschrauben weg;     es    ge  nügt,     ein    verhältnismässig kleines Loch in die    Gipsdecke zu     bohren,    welches gerade gross  genug ist, um das oder die     in    Längsrichtung       gestellten        Halteorgane    einführen zu     können,

       und die letzteren bieten in die     Querlage        ver-          schwenkt    eine sichere     Verankerung.     



       Ausführungsbeispiele    des     Erfindunäsge-          genstandes    ,sind     in    der beiliegenden     Zeich-          nungdargestellt,    und zwar zeigt:

         Fig.    1 eine     erste        Ausführungsform    im  Längsschnitt durch die     Schraubenachse    und       Fig.    2 im     Querschnitt;          F'ig.    3 eine zweite Ausführungsform im  Längsschnitt durch die     Schraubenachse    und       Fig.    4 im     Querschnitt;

            Fig.    5 zeigt eine dritte     Ausführungsform     der Vorrichtung     in        Gebrauchsstellung    im  Längsschnitt durch die Schraubenachse,       Fig.    6 im horizontalen     Schnitt    nach     Linie          VI-VI    in     Fig.    5 und       Fig.    7 in     Einführungsstellung    im Längs  schnitt;       Fig.    8 und 9 zeigen die Deckscheibe in  Draufsicht und Seitenansicht.

        Bei der in     Fig.    1 und 2     dargestellten    Aus  führungsform der     Befestigungsvorrichtung     hat die Hakenschraube 1 über dem Haken  einen Bund     1b.    Auf die     Hakenschraube    1 ist  eine     zylindrische    Mutter 2     aufgeschraubt,     durch welche die Schraube radial hindurch  geht.

   Diese Mutter 2 wird von einem Halte  stab 3 von     U@,förmigem    Querschnitt umfasst,  der an den     Schenkelrändern    einwärts gekehrte  Flanschen hat, so     dass    der     Haltestab    auf der  Mutter gehalten ist und dennoch nach     Belie-          ben        in        seiner     verschoben wer  den kann.

   Die     lichte    Höhe des     U-Profiles     ist etwas grösser als der Durchmesser der  Mutter 2.     Um    ein Heraustreten der Mutter  aus dem     Haltestab    zu     verhindern,        ist    der  Steg des     U-förmigen    Stabes an     beiden    Enden  mit     einwärts        gebogenen    Lappen 3a versehen.  Für den     Durchgang    -der Schraube 1 hat der  Steg in der Mitte     ein    Langloch 3c und dane  ben auf beiden Seiten eine Anzahl Löcher 3e.

    In der Mitte haben die beiden     Flanschen    des  Haltestabes 3 zwei in geringem Abstand von  einander liebende Einkerbungen 3b. Über dem  Bund.     1b    der     Hakenschraube    1 ,liegt eine     grö-          ss.ere    Deckscheibe 4.  



  Zum     Aubringen    dieser     Vorrichtung    wird  die     Schraube    1 so weit     in    die     Mutter    2     hin-          einge:

  sGhiraubt,        dass        sie    ungefähr     um,die        Steg-          dicke    aus der Mutter     herausragt,    und letztere,  wie in     Fig.    1     strichpunktiert        angedeutet,    an  .ein     Ende    des     Haltestabes    3 geschoben. Dann  wird der in -die Richtung der     Schraubenachse     geschwenkte Haltestab von unten durch das  in die     Gipsdecke    G gebohrte Loch eingescho  ben und fällt von allein in die Querlage, so  bald er durch das Loch oben hinausgetreten  ist.

   Nun schiebt man den.     Haltestab    nach einer  Seite, indem, man das vorragende Ende der  Schraube 1 nacheinander in die Löcher     3e     steckt, bis die von unten     :sichtbaren        Einker-          bungen    3b in der Mitte des Loches liegen.  Dann kann man die Hakenschraube 1 nach  oben durch das Langloch 3c hindurch herauf  schrauben, bis der Bund     1.b    die Deckscheibe  4 fest von     unten    gegen die Decke     anpresst,    so  dass der von oben gegen die Decke gepresste  Haltestab 3     unverrückbar        gehalten    ist.

      Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 und  4 sind zwei Haltestäbe 13 und 13' vorgesehen,  welche beide U-förmigen Querschnitt haben.  Der Stab 13', dessen Steg oben liegt, hat an  den Rändern der Schenkel zwei einwärts     ge-          kehrte,        Flanschen        und    passt in die Höhlung des  Stabes 13,     des-,en        Steg    unten<B>liegt.</B> Quer durch  die an den     innern    Enden     ineinandergreifen-          den    Schenkel der beiden Haltestäbe geht     als     Gelenkbolzen eine zylindrische Mutter 12,

    durch welche die Hakenschraube 1 .radial       hindurchb-eht.    Die     Stegkante        arn    innern Ende  des Stabes 13' liegt in der Querlage am  Schraubenbolzen an, dessen oberes Ende ko  nisch ausgebildet ist. Der Steg de, Haltesta  bes 13 ist am     innern.        Ende    in Form eines  Lappens     13a    um die Mutter 12 herumgebogen  und der Lappen hat einen Längsschlitz     13s     für den Durchgang des     Sehna-nbenbolzens    1,  an welchem die     äussere        Endkante    des Schlit  zes 13s in der Querlage anliegt.  



  Zwecks     Anbringung    dieser Vorrichtung  schraubt man die     Hakenschraube    1 so weit in  die     Mutter    12,     .dass    sie aus derselben oben       nicht     und schwenkt die beiden       Haltestäbe    13 und 13' in die Längsrichtung  der Schraubenachse, wobei sich der Stab 13'  in den .Stab 13     einlegt.    Dann führt man die       zusa_mmengekleppten    Haltestäbe in das Loch  der     Gipsdecke    G ein, und     gobald    die Halte  stäbe oben     heraustreten.,

          fallen    sie von allein  in die Querlage     (Fig.    3). Nun     schraubt    man  die     :Schra.uL9    1 nach oben,     bis    der     Bund:

          1b     derselben die     Deckscheibe    4 gegen die Decke  von unten     anpresst,    wodurch die     Ilaltestä-be,     die nunmehr     eineneinzigen    Querstab bilden,  von oben     geben    die     Decke    gepresst werden, da       ihre    Haltekanten am Schraubenbolzen anlie  gen     und        Aufwärts#zchwenken    verhindern.  



       Bei    dem in     Fig.    5 bis 9 dargestellten Aus  führungsbeispiel ist auf die Hakenschraube  1 eine     Mutter    22 aufgeschraubt, die drei um  je 120  gegeneinander versetzte Längsschlitze  hat,     in        -,velehen    mittels     Stiften    5     drei    Halte  schienen 23 so     angelenkt    sind, dass sie in die       aus        Fig.    7     ersichtliche    Stellung parallel zu  einander in Richtung der Schraubenachse auf-      geklappt werden können.

   Jede     Halteschiene     23 hat am Gelenkende eine schräge     Endkante     23f, welche sich in der     Befestigungsstellung,     wie aus     Fig.    5     ersichtlich,    an den Schrauben  bolzen. 1 seitlich anlegt, so dass die Schiene       unverrückbar        in    ihrer Lage gehalten ist. In  dieser Lage sind die Schienen 23 schwach ge  neigt, und     ihre        untern        Längskanten    sind an  den äussern Enden so abgeschrägt, dass sie auf  der horizontalen obern Fläche der Gipsdecke  G aufliegen.

   Die     Hakenschraube    1     ist    am       obern    Ende konisch     ausgebildet.     



  Die Deckscheibe 4 hat     kreuzförmigen     Grundriss und in jedem Balken paarweise     @ein-          ander    gegenüberliegende Lappen 4a, welche       aus        4em    Blech     heraus,gestanzt        und    senkrecht       aufgestellt    sind.

   Diese Lappen 4a dienen zur       Befestigung    von     Leitungs-Anschlussklemmen          K        (in        Fig.    5     schematisch        strichpunktiert    an  gedeutet), über deren     Isoliersoclkel    die Lap  pen     4a    so     gebogen,    werden, dass derselbe fest  gehalten ist. Diese     Klemmen        K    ersetzen die       sonst    gebräuchlichen     Lüsterklemmen    oder       Anschluss,dos,en.     



  Zum     Anbringen    dieser Befestigungsvor  richtung wird die Deckscheibe 4 auf     die    Ha  kenschraube 1 geschoben und     dann    die Mutter  22, wie in     F'ig.    7 gezeichnet, so weit auf die  Schraube 1 geschraubt, dass die     Halteschienen     23 in die aus der     Fig.    7     ersichtliche        Stellung     gebracht werden können.

   Dieselben werden  durch die Öffnung in der     Gipsdecke    G ein  geführt und fallen nachdem     Durchtritt    durch  die Öffnung über der Decke     vön    allein her  unter in die Spreizlage.     Dann    wird die  Schraube 1 nach oben in die Mutter 22 ge  schraubt,     bis,die    Enden der Halteschienen 23  fest gegen die Oberseite und die Deckscheibe  4 .gegen die Unterseite der Decke G     gepresst     werden. Die am Schraubenbolzen 1 anliegen  den     Endkanten        23f    verhindern ein     Aufwärts-          schweilken    der     Halteschienen    23.  



  Natürlich könnte diese     Befestigungsvor-          riehtung    auch zur     Anbringung    anderer Ge  genstände, also z. B.     Deckenventilatoren   <B>USW.</B>  dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Befestigungsvorrichtung, für Hängeleuch ter und sonstige Gegenstände, ,dadurch ge kennzeichnet, dass dieselbe eine Haken- schraube mit einem Anschlag und einer Mut ter aufweist, an welcher mindestens ein Halteorgan verschwenkbar angebracht ist, derart,
    dass dasselbe aus einer in Richtung der, . Schraubenachse liegenden Stellung in eine quer dazu liegende Verankerungsstellung verschwenkt werden kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Befestigungsvorrichtung gemäss Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag der Hakenschraube als Bund aus gebildet und über diesem eine Deckseheibe aufgesetzt ist, welche dazu bestimmt ist, bei auf die Oberseite der Decke gepresstem Halte organ gegen die Unterseite,ler Decke gepresst zu werden und die Öffnung in derselben ab zudecken.
    z. Befestigungsvorrichtun=g gemäss Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mutter zylindrisch ist und die Hakenschraube radial durch dieselbe hindurchgeht. 3.
    Befestigungsvo@rrichtun,g gemäss Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass das Halteorgan als Stab von U-förmigem. Querschnitt ausgebildet ist, in dessen Höhlung die Mutter längsver schiebbar gelagert ist, wobei der oben liegende ,
    Steg des Haltestabes in der Mitte eine Off- nung für den freien Durchtritt des Bolzens der Hakenschraube aufweist.
    4. Befestigungsvorrichtung ,gemäss Patent- ans#prueh und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Mutter einen Gelenkbolzen bildet, an welchem zwei inein ander passende Haltestäbe von U-förmigem Querschmitt an.gelenkt sind, deren einer den Steg unten hat, so dass ,der andere, dessen Steg .oben liegt,
    sich beim Aufwärtsschwenker der beiden in ,den ersteren einlegen kann, wobei jeder Haltestab .am Gelenkende eine Kante hat, welche sieh in. der Be festigungsstellung an den Schraubenbolzen anlegt, so dass die beiden Haltestäbe in der Querlage gehalten sind.
    5. Befestigungsvorrichtung gemäss Patent anspruch und: Unteranspruch <B>1,</B> dadurch ge- kennzeichnet, dass, die Mutterdrei um je 120 gegeneinander versetzte Längsschlitze hat, in welchen mittels Bolzen drei Halteschienen angelenkt sind,
    weleh$ an den gelenkseitigen Enden mit Schrägkanten versehen sind, die in dier Befestigungsstellung am Schraubenbolzen anliegen und die Halteschienen in der Spreiz- lage halten.
    G. Befestigungsvorrichtung gemäss Patent anspruch und, Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckseheib.e mit paar- weicse einander gegenüberliegenden ausge stanzten Lappengruppen zur Befestigung des Isoliersockels von I#eitungs-rlnschlussklemmen versehen ist.
CH228765D 1942-08-01 1942-08-01 Befestigungsvorrichtung für Hängeleuchter und sonstige Gegenstände. CH228765A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700661A1 (de) * 1986-11-05 1988-07-21 Hagemeyer Georg Maria Beleuchtungseinrichtung
EP3425264A1 (de) * 2017-07-04 2019-01-09 Christian Seltmann Aufhängevorrichtung zur deckenbefestigung einer hängeleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700661A1 (de) * 1986-11-05 1988-07-21 Hagemeyer Georg Maria Beleuchtungseinrichtung
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