CH430096A - Regal - Google Patents

Regal

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Publication number
CH430096A
CH430096A CH1571164A CH1571164A CH430096A CH 430096 A CH430096 A CH 430096A CH 1571164 A CH1571164 A CH 1571164A CH 1571164 A CH1571164 A CH 1571164A CH 430096 A CH430096 A CH 430096A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shelf
support
holes
supports
shelf according
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Application number
CH1571164A
Other languages
English (en)
Inventor
Liljemark Rune
Original Assignee
Hyresgaesternas Sparkasse Och
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH430096A publication Critical patent/CH430096A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/482Tongues

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


  Regal    Die Erfindung betrifft ein Regal, z. B. ein     Bücher-          oder    Lagerregal oder dergleichen, mit einer Anzahl  Stützen sowie zwischen je einem     Stützenpaar    angebrach  ten Trägern für     Regalplatten,    wobei jede Stütze eine  Anzahl von in der Längsrichtung derselben aufeinander  folgenden Löchern zur Befestigung der Träger aufweist.  



  Bei bisher bekannten Regalen, die in dieser Weise  aufgebaut sind, hat es sich insbesondere bei starker Be  lastung der     Regalplatten    gezeigt, dass die Befestigung  der Träger in den Löchern der Stützen unbefriedigend  ist. Besondere Schwierigkeiten treten bei Lagerregalen  für sehr schwere Gegenstände auf. Diese Schwierig  keiten sind besonders gross, wenn die Gegenstände oft  auf die     Regalplatten    abgesetzt und von ihnen entfernt  werden sollen. Beim Absetzen entstehen nämlich be  sonders grosse Stosskräfte im Regal, die in vielen Fällen  so gross werden, dass bisher bekannte Befestigungsvor  richtungen für die Träger der     Regalplatten    an der  Stütze die Belastungen nicht aushalten konnten.  



  Das Regal gemäss der Erfindung begegnet den oben  genannten Schwierigkeiten dadurch, dass jede Stütze  einen U-förmigen Querschnitt besitzt, dass die die Schen  kel des     U-Profils    bildenden Teile der Stütze die genann  ten Löcher aufweisen und dass die Träger für die Regal  platten derart ausgebildet und angeordnet sind, dass  jeder Träger in wenigstens eines der Löcher jeder  Stütze des zugehörigen     Stützenpaares    eingreift.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich  nung beispielsweise näher beschrieben, in der:       Fig.    1 ein Regal perspektivisch zeigt,       Fig.    2 eine Teilansicht des Regals in grösserem  Massstab ist,       Fig.    3a und 3b zwei Projektionen sind, die zeigen,  wie der Träger mit einer Stütze zusammenwirkt.  



       Fig.    4a zeigt vom Inneren des     Regals    gesehen eine  Vorrichtung, die mit einem auswärts gerichteten Vor  sprung fest verbunden ist.  



       Fig.    4b ist eine Seitenansicht eines auswärts gerichte  ten Vorsprunges, und         Fig.    5 zeigt in Projektion, wie die Platte mit einer       Ausnehmung    zum Tragen einer Seitenwand versehen ist.  



  In sämtlichen Figuren sind alle gleichen Teile mit  gleichen Bezugszeichen versehen. Die     Regalplatten    1  liegen an Trägern 2 an, die ihrerseits mit Stützen 3 ver  bunden sind. Die Stütze besitzt einen U-förmigen Quer  schnitt, wie am besten aus     Fig.    3b hervorgeht. Diejeni  gen Teile der Stütze 3, die die Schenkel des     U-Profils     bilden, weisen Löcher 4 auf, die in einer in der Längs  richtung der Stütze verlaufenden Reihe angeordnet sind.  Der Träger 2 für die     Regalplatte    1 ist derart aus  gebildet und angeordnet, dass er in zumindest eines oder  besser zwei der Löcher 4 in ein und derselben Stütze 3  eingreift.

   Beim Ausführungsbeispiel nach den Abbildun  gen ist der Träger derart ausgebildet, dass er in vier  der Löcher in ein und derselben Stütze eingreift, wobei  die Löcher paarweise in der gleichen Höhe angeordnet  sind. Um dies zu ermöglichen, besteht der Träger 2  aus zwei nebeneinander angebrachten Schienen 5, von  denen jede an ihrem äusseren .Ende Haken 6 aufweist,  die mit den in der Stütze 3 angeordneten Löchern 4       zusammenwirken.    Die Schienen 5 sind hier derart ange  ordnet, dass sie gegen die Aussenseite der Stütze 3 anlie  gen. Zwischen den Schienen 5 erstreckt sich ein Glied in  Form einer Schraube 7, und     die    eine Schiene besitzt  ein entsprechend der Schraube mit Gewinde versehenes  Loch.

   Wenn die Schraube eingeschraubt wird, werden  die Schienen in einer solchen Richtung zusammen  gepresst, dass die Haken 6 in ihrer mit den Löchern 4  zusammenwirkenden Lage festgehalten werden. Die  Schraube 7 ist in der Nähe der Stütze 3 angeordnet,  damit sie nicht nur den Haken 6 im Loch 4 festhält,  sondern auch eine Reibung bei einer etwaigen Neigung  zu einer Verschiebung zwischen den Schienen 5 und  der Stütze 3 bewirkt. Um die Reibungsfläche zu ver  grössern, ist ausserdem eine flache Zone 8 zwischen den  Löchern vorgesehen, die auch als Stütze für die Schie  nen 5 dient.  



  Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, kann der Träger des Re-           gals    als ein Draht 9 ausgeführt werden; in diesem Fall  muss jedoch die Regelplatte mit einer dem Draht ent  sprechenden     Ausnehmung    10 versehen werden.     Fig.    4  zeigt, dass die     Regalplatte        mit    einem auswärts geneigten  Vorsprung 14 versehen ist, der mittels einer besonderen  Vorrichtung mit dem einen Schenkel der Stütze 3 ver  bunden ist.

   Diese Vorrichtung besteht aus einem     U-för-          migen    Teil 11, und der Abstand zwischen den Schenkeln  12 dieses Teils ist ebenso gross oder etwas grösser     als    die  Breite des einen Schenkels der Stütze 3. Ausserdem  besitzt die Vorrichtung eine Platte 13, die den einen  Schenkel 12 des U-förmigen Teils 11 mit dem Vor  sprung 14 verbindet. Die Platte 13 ist an dem Vor  sprung 14 beispielsweise mit Schrauben befestigt. Auf  diese Weise kann man den Vorsprung bei Bedarf in  einfacher Weise anbringen und entfernen.

   Ein wichtiger  Grund für das Anbringen des Vorsprunges in der be  schriebenen Weise ist, dass der Vorsprung beim Auf  setzen von schweren Gegenständen auf die     Regalplatte     den     Vorteil    mit sich bringt, dass die grossen     Stoss-          kräfte,    die sonst an den Befestigungsstellen der Platte  entstehen würden, erheblich herabgesetzt werden. Um  diesen Effekt zu erzielen, soll der Vorsprung einen       \Vinkel    von etwa 135 Grad zur Ebene der     Regalplatte    1  bilden; es kann jedoch auch ein grösserer Winkel an  gewandt werden, ohne dass der gewünschte Effekt erheb  lich verringert wird.  



  Es ist oft erwünscht, dass eine Seitenwand oder Stirn  wand an den in der beschriebenen Weise ausgebildeten  Regalen angebracht wird.     Fig.    5 zeigt, dass die Regal  platte 1 eine     Ausnehmung    15 aufweist, die eine auch  in     Fig.    1 dargestellte Stirnwand 16 trägt.

   Wenn die  Schienen 5 in der in     Fig.    2, 3a und 3b gezeigten Weise  ausgebildet werden, wird die     Ausnehmung    15 in der       Regalplatte    1 in einem solchen Abstand von der Mittel  ebene zwischen den     Stützenpaaren    3 angeordnet, dass  beim Einschieben des unteren Teils der Stirnwand 16 in  die Nut 15 der obere Teil der Wand an die innere  Schiene 5 des Trägers 2 anliegt, der die oberhalb der  mit der     Ausnehmung    versehenen     Regalplatte    vorge  sehene     Regalplatte    trägt.  



  Die     Erfindung    ist nicht auf die beschriebene     Aus-          führungsform    beschränkt; Abänderungen der Bauart  sind denkbar. Das Glied 7 braucht somit nicht     als     Schraube ausgebildet zu werden, die die Schienen     derart          zusammenpresst,    dass der Haken 6 in der mit den Lö  chern zusammenwirkenden Lage festgehalten wird, son  dern es können auch andere     Glieder    angewandt werden,  die bei     Betätigung    oder selbsttätig sich ausdehnen.

   Die  Schienen brauchen auch nicht auf der Aussenseite der  Stütze 3 angebracht zu werden, sondern die Schienen  können auch, wenn die     Stütze    mit U-förmigem Quer  schnitt     ausgebildet    ist, derart angebracht werden, dass  sie innerhalb der Stütze 3     liegen.    In gewissen     Fällen,     insbesondere wenn die Höhe der     Regelfächer    oft geän  dert werden soll, kann es     zweckmässiger    sein, die Schie  nen auf der Innenseite anzuordnen, da dann eine die  Schienen 5 voneinander wegdrückende Feder zwischen  den Schienen angebracht werden kann.

   Nach der be-         schriebenen    Ausführungsform sind vier Haken 6 an  ein und derselben Schiene 5 vorgesehen, man kann je  doch auch die Schiene mit mehr Haken, z. B. sechs, aus  bilden, wodurch eine noch bessere Befestigung erhalten  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Regal, mit einer Anzahl Stützen sowie zwischen je einem Stützenpaar angebrachten Trägern für Regalplat- ten, wobei jede Stütze eine Anzahl von in der Längs richtung derselben aufeinanderfolgenden Löchern zur Befestigung der Träger aufweist, dadurch gekennzeich net, dass jede Stütze einen U-förmigen Querschnitt be sitzt, dass die die Schenkel des U-Profils bildenden Teile der Stütze die genannten Löcher aufweisen und dass die Träger für die Regalplatten derart ausgebildet und angeordnet sind,
    dass jeder Träger in wenigstens eines der Löcher jeder Stütze des zugehörigen Stützen paares eingreift. UNTERANSPRÜCHE 1. Regal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Träger derart ausgebildet sind, dass sie jeweils in zumindest vier der Löcher in ein und derselben Stütze eingreifen und dass die Löcher paar weise in der gleichen Höhe angeordnet sind. 2. Regal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Träger je aus zwei nebeneinander an geordneten Schienen bestehen, von denen jede an ihrem äusseren Ende Vorsprünge zum Zusammenwirken mit den in den Stützen angebrachten Löchern aufweist. 3.
    Regal nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Schienen ein die Schienen derart zusammendrückendes Glied aufweisen, dass die Vorsprünge in einer mit den Löchern zusammenwirken den Lage gehalten werden. 4. Regal nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Glied aus einer Schraube und einem mit dieser zusammenwirkenden Gewinde an der einen Schiene besteht. 5. Regal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eine der Regalplatten einen nach aussen gerichteten vorspringenden Teil (14) auf weist, der an seiner einen Seite mittels eines Befesti gungsgliedes mit der benachbarten Stütze verbunden ist. 6.
    Regal nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Befestigungsglied aus einem U-förmi- gen Teil besteht, dessen Schenkelabstand etwa gleich der Breite des einen Schenkels der Stütze ist, und dass eine Platte (13) den einen .Schenkel des U-förmigen Teils mit dem vorspringenden Teil (14) verbindet. 7. Regal nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der vorspringende Teil (14) zur Ebene der Regalplatte einen Winkel von mindestens 135 bildet. B.
    Regal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eine der Regalplatten eine bei ihrem Rand angebrachte, quer verlaufende Ausnehmung zum Tragen einer Seitenwand besitzt.
CH1571164A 1964-12-04 1964-12-04 Regal CH430096A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946773A1 (de) * 1979-11-20 1981-05-21 Hans 8561 Pommelsbrunn Ehras Fahrtisch oder fahrregal, fuer buero, betrieb, lager u. haushalt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946773A1 (de) * 1979-11-20 1981-05-21 Hans 8561 Pommelsbrunn Ehras Fahrtisch oder fahrregal, fuer buero, betrieb, lager u. haushalt

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