DE102005024706A1 - Bohraufsatz - Google Patents

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DE102005024706A1
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    • B23BTURNING; BORING
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Abstract

Bohraufsatz zum genauen und staubfreien Bohren eines zweiten Loches in vorgegebenem Abstand von einem ersten Loch, vorzugsweise zum Bohren von Dübellöchern in einer Wand, mit einem Bohrteil, das mit einer als Führung für den Bohrer einer Bohrmaschine dienenden Durchgangsöffnung versehen ist und einem zweiten Teil, das eine gleichgerichtete Öffnung wie das Bohrteil aufweist in die ein Stift, Zapfen oder ähnliches einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile (10, 11) unabhängig voneinander an einem Stab (12), vorzugsweise einer Wasserwaage, verschiebbar und mittels einer Klemmeinrichtung (18, 18A) arretierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bohraufsatz zum genauen und staubfreien Bohren eines zweiten Loches in vorgegebenem Abstand von einem ersten Loch, vorzugsweise zum Bohren von Dübellöchern in einer Wand, mit einem Bohrteil, das mit einer als Führung für den Bohrer einer Bohrmaschine dienenden Durchgangsöffnung versehen ist und einem zweiten Teil, das eine gleichgerichtete Öffnung wie das Bohrteil aufweist in die ein Stift, Zapfen oder ähnliches einsteckbar ist.
  • Beim Bohren von Paaren von Dübellöchern in Wänden, z.B. zum späteren Aufhängen von Schränken und dgl. besteht häufig das Problem, dass an den aufzuhängenden Objekten Ösen oder dgl. mit festem Abstand zueinander vorgesehen sind, mit denen das Objekt an Haken oder Schrauben aufgehängt wird. Demnach müssen auch die entsprechenden Bohrlöcher in der Wand denselben Abstand aufweisen. Dies ist in der Praxis nicht immer einfach, da zum Einen Fehler beim Ausmessen und Übertragen des Abstandes auftreten können und zum Anderen der Bohrer beim Bohren abrutschen kann. Solche Fehler haben zur Folge, dass neu gebohrt werden muss.
  • Ein Bohrhilfsgerät der vorstehend genannten Art ist aus der DE 102 36 715 A1 bekannt. Hier wird ein Gerät beschrieben, das aus einer Stange, einem fest daran montierten Bohrteil und einem verschiebbaren Element besteht. In das verschiebbare Element kann ein Zapfen eingesetzt werden, der das erste gebohrte Loch fixiert. Der Bohrer wird durch das Bohrteil und eine Bohrerführung gesteckt. Das Gerät eignet sich, um das eingangs beschriebene Problem zu lösen. Allerdings hat es den Nachteil, dass es sich um eine aufwendige und teure Konstruktion handelt, da eine Wasserwaage mit integriert ist.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Erfindung dahingehend weiterzubilden, dass das beschriebene Problem einfacher, d.h. mit weniger Aufwand, gelöst werden kann, indem eine bereits vorhandene Wasserwaage benutzt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bohraufsatz der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass beide Teile unabhängig voneinander an einem Stab, vorzugsweise einer Wasserwaage, verschiebbar und mittels einer Klemmeinrichtung arretierbar sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst, weil dadurch die Teile beliebig auf eine bereits vorhandene Wasserwaage geklemmt werden können und die Montage an dem Stab mit Libellen usw. entfällt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung auch im zweiten Teil als Durchgangsöffnung ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass das zweite Teil nicht nur zum Fixieren des ersten Bohrloches mittels des Zapfens eingesetzt werden kann, sondern auch als Bohrteil geeignet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verlaufen beide Durchgangsöffnungen durch einen Aufnahmeraum für Bohrstaub.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass beide Teile gleichermaßen als Bohrteil mit Staubfang benutzt werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen beide Teile aus jeweils zwei Teilen und zwar aus einem schraubzwingenartigen Teil zum Festklemmen an einem Stab und einem daran befestigbaren Vorsatz mit der Durchgangsöffnung.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die schraubzwingenartigen Teile ohne den Vorsatz noch zu anderen Zwecken benutzt werden können und dass die Fertigung der Teile einfacher ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Bohraufsatzes, von schräg oben;
  • 2: einen Schnitt durch die Durchgangsöffnung mit Staubbehälter des Bohrteiles, mit Bohrer;
  • 3: Bohrteil von der Seite aufgeklemmt auf eine Wasserwaage;
  • 4: einen Schnitt durch die Durchgangsöffnung mit Staubbehälter des zweiten Teiles;
  • 4: zweites Teil von der Seite aufgeklemmt auf eine Wasserwaage;
  • 5: Bohrteil und schraubzwingenartiges Teil getrennt, von der Seite.
  • Das Bohrteil 10 ist mit einer Klemmeinrichtung 18 versehen und kann deswegen auf einen Stab 12, vorzugsweise eine Wasserwaage, aufgeklemmt werden. Ist das Bohrteil auf einer Wasserwaage 12 aufgeklemmt, weist oberhalb der Wasserwaage 12 eine Durchgangsöffnung 13 für einen Bohrer 19 einer elektrischen Bohrmaschine in Richtung der Wand. Der Eingang 20 der Durchgangsöffnung 13 ist kleiner als der nachfolgende Staubbehälter 15, durch den der Bohrer 19 geführt wird. Am Ende verjüngt sich die Durchgangsöffnung 13 wieder, weil der Bohrer dann durch eine eng an dem Bohrer 19 anliegenden Öffnung 22 geführt wird. Diese Bohrerführung 21 dient mit ihrer Öffnung 22 dazu, dass der Bohrer 19 beim Bohren in eine Wand nicht verrutschen kann. Der an der Wand anliegende Boden 23 des Bohrteiles 10 ist mit einem rutschhemmenden Belag 24 versehen.
  • In einem frei wählbaren Abstand zu dem Bohrteil 10 kann ein gleichartiges zweites Teil 11 auf die Wasserwaage 12 geklemmt werden. Dieses zweite Teil 11 weist anstatt der Bohrerführung 21 einen Hohlraum 25 auf, in welchen ein Zapfen 26 einsteckbar ist. Der vom zweiten Teil in Richtung der Wand abstehende Fortsatz 29 des Zapfens 26 hat einen Durchmesser der dem des Bohrers 19 entspricht.
  • Sollen nun zwei Bohrlöcher in die Wand gebohrt werden, deren Abstand dem Abstand der Aufhängevorrichtungen eines aufzuhängenden Schrankes o.ä. entspricht, geht man folgendermaßen vor: Das Bohrteil 10 wird an einem Ende einer Wasserwaage 12 aufgeklemmt. Das zweite Teil 11 wird in dem Abstand zum Bohrteil 10 aufgeklemmt, der dem Abstand der Aufhängevorrichtungen eines aufzuhängenden Schrankes entspricht. Als Einstellhilfe können die beiden Spitzen 27 und 28 oberhalb der Durchgangsöffnungen 13 und 14 verwendet werden. Beide Spitzen 27 und 28 sind mittig über den Durchgangsöffnungen 13 und 14 angeordnet. Nun wird der Bohrer 19 durch die Durchgangsöffnung 13 des Bohrteiles 10 gesteckt und an der anderen Seite wieder herausgeführt. Dann wird der Bohrer 19 an einem vorbestimmten Punkt an der Wand angesetzt und erst dann wird das Bohrteil 10 mit der Wasserwaage 12 an die Wand gedrückt. Durch den rutschhemmenden Boden 24 und die Bohrerführung 21 mit Loch 22 kann der Bohrer 19 beim Bohren in die Wand nicht verrutschen. Der Bohrstaub fällt in den Staubbehälter 15 und wird darin gesammelt.
  • Danach wird in den Hohlraum 25 des zweiten Teiles 11 der Zapfen 26 eingeführt. Der Fortsatz 29 des Zapfens 26 wird dann in das erste gebohrte Loch gesteckt und die Wasserwaage 12 exakt ausgerichtet. Nun wird das zweite Loch automatisch im vorgegebenen Abstand gebohrt, ohne dass der Bohrer 19 verrutschen kann.
  • Sollen die Löcher größer werden als die Bohrerführung 21 zulässt, so kann entweder die Bohrerführung 19 gegen eine größere Führung ausgewechselt werden, oder aber man bohrt die Löcher mit einem größeren Bohrer auf. Dazu wird der größere Bohrer durch die Durchgangsöffnung 14 des zweiten Teiles 11 geführt. Da am Ende der Durchgangsöffnung 14 keine Bohrerführung eingesetzt ist sondern sich ein Hohlraum 25 befindet, können die Löcher in der Wand vergrößert werden. Da der Bohrer auch hier durch einen Staubbehälter 16 führt, wird der Bohrstaub aufgefangen.
  • Das Bohrteil 10A und das zweite Teil 11A können auch aus jeweils zwei Teilen bestehen und zwar aus einem schraubzwingenartigen Teil 18B und einem daran befestigbaren Teil mit einer Durchgangsöffnung 13A und 14A. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass das schraubzwingenartige Teil 18A noch in anderer Funktion einsetzbar und dass die Fertigung der Teile einfacher ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann das vorstehend geschilderte Ausführungsbeispiel selbstverständlich auch in mannigfaltiger Weise modifiziert werden, ohne das damit der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. So ist es zum Beispiel ohne weiteres möglich, das Bohrteil 10 oder das zweite Teil 11 mit Libellen auszustatten. Damit könnte auf eine Wasserwaage als Träger verzichtet und ein normaler Stab verwendet werden.

Claims (4)

  1. Bohraufsatz zum genauen und staubfreien Bohren eines zweiten Loches in vorgegebenem Abstand von einem ersten Loch, vorzugsweise zum Bohren von Dübellöchern in einer Wand, mit einem Bohrteil, das mit einer als Führung für den Bohrer einer Bohrmaschine dienenden Durchgangsöffnung versehen ist und einem zweiten Teil, das eine gleichgerichtete Öffnung wie das Bohrteil aufweist in die ein Stift, Zapfen oder ähnliches einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile (10, 11) unabhängig voneinander an einem Stab (12), vorzugsweise einer Wasserwaage, verschiebbar und mittels einer Klemmeinrichtung (18, 18A) arretierbar sind.
  2. Bohrhilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Öffnung (14) im zweiten Teil (11) als Durchgangsöffnung ausgebildet ist.
  3. Bohrhilfsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Durchgangsöffnungen (13, 14) durch einen Aufnahmeraum für Bohrstaub (15, 16) verlaufen.
  4. Bohrhilfsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile aus jeweils zwei Teilen (17, 18B) bestehen und zwar aus einem schraubzwingenartigen Teil (18B) zum Festklemmen an einem Stab und einem daran befestigbaren Teil 17 mit Durchgangsöffnungen (13A, 14A).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008025363B3 (de) * 2008-05-20 2009-08-06 Metabowerke Gmbh Seitenabstands-Positioniermittel für ein Elektrohandwerkzeuggerät sowie Elektrohandwerkzeuggerät
IT201900005714A1 (it) * 2019-04-12 2020-10-12 Paolo Mazzarello Dispositivo per agevolare le operazioni di foratura di pareti.
CN112589164A (zh) * 2020-11-11 2021-04-02 中国航发贵州黎阳航空动力有限公司 一种引孔器及其用于盖板铆接孔加工的方法

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