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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugvorrichtung, und insbesondere eine Hülse-Halter-Vorrichtung.
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Beschreibung der verbundenen Technik
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Eine herkömmliche Hülse-Halter-Vorrichtung hat einen Schienenfuß und mehrere Positionshalterungen, die an dem Schienenfuß befestigt sind. Die Positionshalterungen werden verwendet, um Innensechskante bzw. Innensechskanthülsen (Innensechskanthülse) zu halten, um einen Benutzer zu ermöglichen, nach Markierungen hinsichtlich der Größe oder Modellnummern auf den Außenumfängen der Sechskanthülsen durch Drehen zu gucken. Um die Sechskanthülsen leicht und schnell zu bewegen oder zu drehen, ist der Schienenfuß nicht mit irgendeiner Befestigungsstruktur zum Befestigen der Positionierhalterungen ausgestattet. Daher können die Positionshalterungen durch eine Einwirkung oder einen Schlag aufgrund einer unerwarteten Kraft bewegt oder gedreht werden, derart, dass der Benutzer häufig und wiederholt nach den Markierungen der Größe oder der Modellnummer der Innensechskanthülse kucken muss, was bei der Benutzung unbequem ist.
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Um diese Nachteile der herkömmlichen Schienenfüße und Positionshalterungen zu überwinden, sieht die vorliegende Erfindung eine Hülse-Halter-Vorrichtung vor, um die oben genannten Probleme zu mildern oder zu umgehen oder zu verhindern.
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Erfindungsgemäß ist eine Hülse-Halter-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bzw. gemäß Anspruch 7 vorgesehen. Die Unteransprüche zeigen einige bevorzugte Gestaltungen einer solchen Hülse-Halter-Vorrichtung.
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Insbesondere ist also eine Hülse-Halter-Vorrichtung vorgesehen, aufweisend: einen Schienenfuß bzw. eine Schienenbasis bzw. eine Positionierbasis (kurz: Schienenfuß), der aufweist: zwei Seitenplatten, die vertikal in einem mit Abstand angeordnet sind und aufweisen: zwei Verschiebeschienen, die von den Innenoberflächen der Seitenplatten vorspringen und einander zugewandt sind; einen Verschiebekanal, der zwischen den Innenoberflächen der Verschiebeschienen gebildet wird; und eine Einsetzaussparung, die zwischen den Verschiebeschienen gebildet ist und mit dem Verschiebekanal in Verbindung steht; und ein Verbindungsauflager, das mit den Böden der Verschiebeschienen verbunden ist und eine Positioniervertiefung aufweist, die zwischen den Verschiebeschienen und dem Verbindungsauflager gebildet ist; eine Positionierplatte, die ein elastischer, länglicher Streifen ist, die in der Positioniervertiefung des Schienenfußes montiert ist, und die einen Auflagerbereich hat, der nach oben von einem zentralen Bereich der Positionierplatte vorspringt und in den Verschiebekanal mittels der Aussparung bzw. Einsetzaussparung vorspringt; mehrere Positionshalterungen, die drehbar und beweglich in dem Verschiebekanal des Schienenfußes montiert sind und jede Positionierhalterung aufweist: einen Verschiebebereich, der eine Auflageoberfläche hat, die auf einem Boden des Verschiebebereichs gebildet wird; und einen Hülsenabschnitt, der integriert an einer oberen Oberfläche des Verschiebebereichs gebildet wird, wobei die Positionierhalterungen durch den Verschiebebereich in dem Verschiebekanal montiert sind, die Auflageroberfläche der Positionierhalterungen an dem Auflagerbereich der Positionierplatte anliegen und die Verschiebebereiche an Innenseiten der Verschiebeschienen anliegen; die Positionierhalterungen auf der Positionierplatte und der Positionierbasis bzw. dem Schienenfuß positioniert sind, um einen Kontakt (z.B. Dreipunktkontakt) aufrecht zu erhalten.
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Ferner ist insbesondere eine Hülse-Halter-Vorrichtung vorgesehen, aufweisend: einen Schienenfuß bzw. eine Schienenbasis bzw. eine Positionierbasis (kurz: Schienenfuß) aufweisend: zwei Seitenplatten, die vertikal in einem mit Abstand angeordnet sind und haben: zwei Seitenschienen, die von den Innenoberflächen der Seitenplatten vorspringen und einander zugewandt sind; einen Verschiebekanal, der zwischen Innenoberflächen der Seitenschienen gebildet sind; und eine Einsetzaussparung, die zwischen den Seitenschienen gebildet ist und mit dem Seitenkanal in Verbindung steht; und eine Positionierplatte, die ein elastischer Streifen ist, integriert mit den Böden der Seitenschienen verbunden ist, und einen Auflagerbereich hat, der nach oben von einem zentralen Bereich der Positionierplatte vorspringt und in den Verschiebekanal über die Einsetzaussparung vorspringt; mehrere Positionierhalterungen, die drehbar und beweglich in dem Verschiebekanal des Schienenfußes montiert sind und jede Positionierhalterung aufweist: einen Verschiebebereich der eine Auflageoberfläche hat, die an einem Boden des Verschiebebereichs gebildet ist und einen Hülsenbereich, der integriert an einer oberen Oberfläche des Verschiebebereichs gebildet ist, wobei die Positionierhalterungen in dem Verschiebekanal durch den Verschiebebereich montiert sind, die Auflageoberflächen der Positionierhalterungen an dem Auflagerbereich der Positionierplatte anliegen, und die Verschiebebereiche an Innenseiten der Verschiebeschienen anliegen; die Positionierhalterungen an der Positionierplatte und an dem Schienenfuß bzw. Positionierfuß positioniert sind, um den Kontakt (z.B. Dreipunktkontakt) aufrecht zu erhalten.
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In den Figuren zeigt:
- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Hülse-Halter-Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform einer Hülsen-Lager-Vorrichtung aus 1;
- 3 ist eine weitere vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform einer Hülse-Halter-Vorrichtung aus 1;
- 4 ist eine vergrößerte teilgeschnittene Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Hülse-Halter-Vorrichtung aus 1 entlang der Linie 44;
- 5 ist eine teilgeschnittene vergrößerte Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Hülse-Halter-Vorrichtung entlang der Linie 55 aus 1;
- 6 ist eine vergrößerte perspektivische Betriebsansicht der ersten Ausführungsform der Hülse-Halter-Vorrichtung aus 1;
- 7 ist eine teilgeschnittene Betriebsseitenansicht der ersten Ausführungsform der Hülse-Halter-Vorrichtung aus 6;
- 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Hülse-Halter-Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 9 ist eine Seitenquerschnittsansicht der zweiten Ausführungsform der Hülse-Lager-Vorrichtung aus 8;
- 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform der Hülse-Halter-Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform einer Hülse-Halter-Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; und
- 12 ist eine Querschnittseitenansicht einer fünften Ausführungsform einer Hülse-Lager-Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf die 1 bis 5 weist eine bevorzugte erste Ausführungsform einer Hülse-Halter-Vorrichtung einen Schienenfuß 10, eine Positionierplatte 20 und mehrere Positionierhalterungen 30 auf.
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Der Schienenfuß 10 kann eine Aluminiumextrusionsstruktur sein und zwei Seitenplatten 11 sowie ein Verbindungsauflager 12 aufweisen, das die beiden Seitenplatten 11 verbindet. Die Seitenplatten 11 sind vertikal mit einem Abstand angeordnet und haben zwei Verschiebeschienen 111, einen Verschiebekanal 112, eine Öffnung 113, sowie eine Aussparung 114. Die Verschiebeschienen 111 springen von den Innenoberflächen der Seitenplatten 11 vor und sind einander zugewandt. Jede Verschiebeschiene 111 hat eine obere Anlagefläche 1110 sowie eine untere Anlagefläche 1113, die an einer oberen Seite und einer unteren Seite der Verschiebeschiene 111 definiert sind. Der Verschiebekanal 112 ist zwischen Innenoberflächen der Verschiebeschienen 111 gebildet und erstreckt sich entlang einer Achse des Schienenfußes 10. Eine Öffnung 113 ist an den oberen Enden bzw. Bereichen der Seitenplatten 11 des Schienenfußes 10 gebildet und steht mit dem Verschiebekanal 112 in Verbindung. Die Einsetzaussparung 114 ist zwischen den Verschiebeschienen 111 gebildet und steht mit dem Verschiebekanal 112 sowie der Öffnung 113 in Verbindung.
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Das Verbindungsauflager 12 hat einen U-förmigen Querschnitt, ist mit dem Boden der Verschiebeschienen 111 verbunden und hat eine Positioniervertiefung 121 sowie eine Positionieröffnung 122. Die Positioniervertiefung 121 ist zwischen den Verschiebeschienen 111 und dem Verbindungsauflager 12 gebildet. Die Positionieröffnung 122 ist in dem Verbindungsauflager 12 an einer Position benachbart zu dem einen Ende des Verbindungsauflagers 12 gebildet. Vorzugsweise ist eine horizontale Breite der Öffnung 113 kleiner als eine horizontale Breite der Positioniervertiefung 121, eine horizontale Breite der Einsetzaussparung 114 ist kleiner als die horizontale Breite der Positioniervertiefung 121, um zu verhindern, dass die Positionshalterung 30 sich von dem Schienenfuß 10 löst.
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Bezugnehmend auf die 2 bis 4 ist eine Positionierplatte 20 ein länglicher elastischer Streifen und erstreckt sich entlang der Achse des Schienenfußes; vorzugsweise ist die Positionierplatte aus Kunststoff-Stahlmaterial hergestellt. Die Positionierplatte 20 ist in der Positioniervertiefung 121 des Schienenfußes 10 montiert und hat eine Blockadewand 21, einen Positioniervorsprung 22 und einen Auflagebereich 23. Die Blockadewand 21 springt nach unten von dem einen Ende der Positionierplatte 20 vor. Der Positioniervorsprung 22 ist an einem Boden der Positionierplatte 20 gebildet, ist benachbart zu der Blockadewand 21 angeordnet und entspricht der Positionieröffnung 121 in seiner Form. Wenn die Positionierplatte 20 in dem Schienenfuß 10 montiert ist, ist der Positioniervorsprung 22 in der Positionieröffnung 122 im Eingriff, und die Blockadewand 21 liegt an dem einen Ende des Schienenfußes 10 an, um fest die Positionierplatte 20 mit dem Schienenfuß 10 zu verbinden.
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Der Auflagebereich 23 springt nach oben von einem zentralen Bereich der Positionierplatte 20 vor, springt in den Verschiebekanal 112 über die Aussparung 114 vor, erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Positionierplatte 20, und ist als Ausbauchung geformt, die in einem Zentralbereich des Auflagebereichs 20 vorspringt und graduell in Richtung der beiden Seiten der Ausbauchung geneigt ist. Vorzugsweise ist der oberste Punkt des Auflagerbereichs 23 oberhalb der unteren Auflageoberfläche 1113 der Verschiebeschienen angeordnet.
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Unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 5 sind die Positionshalterungen 30 drehbar und beweglich in den Verschiebekanälen 112 des Schienenfußes 10 montiert. Jede Positionshalterung 30 weist einen Verschiebebereich 31 und einen Hülsen- bzw. Innensechskantbereich 32 auf und ist verschieblich durch den Verschiebebereich 31 in dem Verschiebekanal 112 in Eingriff. Der Verschiebebereich 31 kann eine runde oder gestufte Platte sein; vorzugsweise ist der Verschiebebereich 31 eine doppelt gestufte runde Platte, die in eine obere Stufe 311 und eine untere Stufe 312 unterteilt ist. Ein Durchmesser der unteren Stufe 312 ist größer als ein Durchmesser der oberen Stufe 311. Der Durchmesser der unteren Stufe 312 ist kleiner als eine horizontale Breite des Verschiebekanals 112. Der Durchmesser der oberen Stufe 311 ist kleiner als die horizontale Breite der Öffnung 113. Eine Auflageoberfläche 313 ist an einem Boden des Verschiebebereichs 31 gebildet und ist flach und ringförmig. Der Hülsen. bzw. Buchsen- bzw. Innensechskantbereich 32 (kurz: Hülsenbereich 32) ist rechteckig in seinem Querschnitt und ist integral auf der oberen Oberfläche des oberen Stufe 311 gebildet und hat einen Positioniervorsprung 321, der an einer Seitenfläche des Hülsenbereiches 32 in einer radialen Richtung des Hülsenbereiches 32 zum Montieren eines Innensechskants oder anderer Handwerkszeuge gebildet ist. Bezugnehmend auf die 6 und 7 sind mehrere Innensechskanthülsen an den Positionierhalterungen 30 montiert, und jede Innensechskanthülse 40 hat ein Anzeigezeichen 41, das an einer Außenumfang der Buchse 40 montiert ist, um einem Benutzer zu gestatten, die Positionierhalterung 30 zum Erkennen der Größe und der Modellnummer der Buchse 40 zu drehen. Die Positionierhalterungen 30 sind in den Verschiebekanälen 112 durch Verschiebebereiche 31 montiert, die Auflageoberfläche 313 von jeder Positionierhalterung 30 liegt an dem Auflagerbereich 23 von jeder Positionierplatte 20 an, und eine obere Fläche der unteren Stufe 312 von jeder Positionierhalterungen 30 liegt an den oberen Auflageoberflächen 1110 der Verschiebeschienen 111 an. Daher sind die Positionierhalterungen 30 auf der Positionierplatte 20 und dem Schienenfuß 10 positioniert, um einen Kontakt (z.B. Dreipunktkontakt) aufrechtzuerhalten. Wenn der Benutzer die Innensechskantbuchsen bzw. Innensechskanthülsen (kurz: Innensechskanthülsen) 40 drehen oder bewegen will, müssen die Positionierhalterungen 30 gedrückt werden oder mit einer vertikalen oder horizontalen Kraft beaufschlagt werden, um die Positionierhalterungen 30 dazu zu veranlassen, sich leicht von den Verschiebeschienen 111 zu trennen. Ansonsten sind die Positionierhalterungen 30 zwischen der Positionierplatte 20 und dem Positionierfuß bzw. Schienenfuß bzw der Positionierbasis 10 fixiert und bewegen sich nicht oder drehen sich nicht außer wenn externe Kräfte aufgebracht werden.
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Daher kann der Benutzer leicht und schnell die Anzeigezeichen 41 der Innensechskanthülsen 40 auffinden, ohne die Hülsen 40 wiederholt zu bewegen oder zu drehen, um viel Zeit zum Auffinden einer richtigen Buchse 40 zu sparen.
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Darüber hinaus kann der Benutzer die Positionierplatte 20 mittels des Herausziehens der Positionierplatte 20 aus dem Schienenfuß 10 durch ein neues ersetzen, wenn die Positionierplatte 20 gebrochen ist, sind gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hülse-Halter-Vorrichtung die Elemente und Effekte der zweiten Ausführungsform die gleichen wie die der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Form, der Positionierhalterung 30a.
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Bezugnehmend auf die 8 und 9 hat jede Positionierhalterung 30a einen Vorsprung 314, der an dem Boden des Verschiebebereiches 30a gebildet wird und die Auflageoberfläche 313 ist an einer Bodenoberfläche des Vorsprungs 314 definiert. Die Auflageoberfläche 313 von jeder Positionierhalterung 30a liegt an dem Auflagerbereich 23 der Positionierplatte 20 an.
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Bezugnehmend auf die 10 sind in einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hülse-Halter-Vorrichtung die Elemente und Effekte der dritten Ausführungsform die gleichen wie die der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der Form der Positionierhalterung 30B, die Auflageoberfläche 313B der Positionierhalterung 30B ist wellenförmig, bildend sanfte Bögen mit konkaven und konvexen Bereichen, um die Reibung zu vergrößern und die Positioniereffekte der Auflageoberfläche 313B und der Positionierplatte 20 zu verbessern.
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Bezugnehmend auf die 11 sind gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung die Elemente und Effekte der vierten Ausführungsform die gleichen, wie die der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Form der Positionierhalterungen 30C. Die Auflageoberfläche 313C der Positionierhalterung 30C ist scharf gezahnt, gebildet mit konkaven und konvexen Bereichen, um die Reibung zu vergrößern und die Positioniereffekte zwischen der Auflageoberfläche 313C und der Positionierplatte 20 zu verbessern.
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Bezugnehmend auf 12 sind gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hülse-Halter-Vorrichtung die Elemente und Effekte der fünften Ausführungsform die gleichen, wie diejenigen der ersten Ausführungsform mit Ausnahme, dass die Positionierplatte 20D und der Schienenfuß 10D erst als einzelne Teile integriert ausgebildet sind. Der Schienenfuß 10D hat zwei Seitenplatten 11 D, die vertikal mit Abstand angeordnet sind und zwei Verschiebeschienen 111D haben, die von den Innenoberflächen der Seitenplatten 11D vorspringen. Die Positionierplatte 20D ist ein elastischer Streifen, und ist integriert verbunden mit Böden der Verschiebeschienen 111. Daher sind der Schienenfuß 10D und die Positionierplatte 20D integriert als ein einzelnes Teil gebildet, um Material zu sparen und die Fertigungskosten zu reduzieren, und ein Raum für das Verbindungsauflager ist nicht notwendig.
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Obwohl verschiedene Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorangehenden Beschreibung dargelegt wurden, zusammen mit Details der Struktur und Funktion der Erfindung, ist die Offenbarung nur bespielhaft und Veränderungen können im Detail gemacht werden, insbesondere in Angelegenheiten der Form, Größe und Anordnung von Teilen innerhalb des Prinzips der Erfindung im vollen Umfang, der durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe, die in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt sind, angezeigt sind.