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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalterahmen und insbesondere auf einen Werkzeughalterahmen, der Werkzeugen, die an dem Werkzeughalterahmen montiert sind, eine feste Positionierungswirkung bei einer Drehung und bei zwei Bewegungsrichtungen verschafft.
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Beschreibung des Stands der Technik
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In Bezug auf 9 hat ein herkömmlicher Sockelhalterahmen einen Schienensockel, eine Positionierungsplatte und mehrere Positionierungshalter. Der Schienensockel ist länglich. Die Positionierungsplatte ist an dem Schienensockel montiert und hat mehrere erste Eingriffsegmente, die an der Positionierungsplatte ausgebildet sind und in einer Reihe angeordnet sind. Die Positionierungshalter sind an dem Schienensockel gleitend montiert und jeder Positionierungshalter hat mehrere zweite Eingriffsegmente, die an einem Boden des Positionierungshalters ausgebildet sind, die ringförmig angeordnet sind und mit den ersten Eingriffssegmenten an der Positionierungsplatte wahlweise in Eingriff sind. Entsprechend können mehrere Sockel in unterschiedlichen Größen jeweils in der Nähe montiert und an den Positionierungshaltern positioniert sein. Mit dem Eingriff zwischen den ersten und zweiten Eingriffsegmenten können die Positionierungshalter in Bezug auf den Schienensockel jeweils bei bestimmten Positionen und Winkeln positioniert werden. Wenn einer der Sockel oder der Positionierungshalter gedreht ist, kann die Kennzeichnung, die auf die Größe des Sockels verweist, zu einer bestimmten Richtung gedreht werden, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Kennzeichnung leicht zu überprüfen.
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Die ersten Eingriffsegmente des herkömmlichen Sockelhalterahmens haben mehrere gekrümmte Nuten, die in beabstandeten Intervallen angeordnet sind, und mehrere Rippen, die zwischen den gekrümmten Nuten ausgebildet sind. Die zweiten Eingriffsegmente haben mehrere Zähne, die ringförmig angeordnet sind. Mit dem Eingriff zwischen den Zähnen und den Rippen können die Positionierungshalter in Bezug auf den Schienensockel jeweils bei bestimmten Winkeln gehalten werden.
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Die ersten und zweiten Eingriffsegmente des herkömmlichen Sockelhalterahmens können den Positionierungshaltern entlang der Bewegungsrichtung jedoch keine ausreichende Positionierungswirkung verschaffen. Obwohl die gekrümmten Nuten in der Positionierungsplatte den Positionierungshaltern eine Positionierungswirkung verschaffen können, können die gekrümmten Nuten den Positionierungshaltern nur einen Positionierungseffekt entlang einer einzelnen Bewegungsrichtung verschaffen und können keinen Positionierungseffekt bei zwei Bewegungsrichtungen verschaffen.
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In Bezug auf 10 haben die ersten Eingriffsegmente eines anderen herkömmlichen Sockelhalterahmens mehrere Nuten, die in beabstandeten Intervallen in einer Reihe angeordnet sind, und mehrere Rippen, die jeweils auf Böden der gekrümmten Nuten ausgebildet sind. Die zweiten Eingriffsegmente haben mehrere Zähne, die ringförmig angeordnet sind. Mit dem Eingriff zwischen den Rippen und den Zähnen können die Positionierungshalter in Bezug auf den Schienensockel jeweils bei bestimmten Winkeln gehalten werden.
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Die gekrümmten Nuten können den Positionierungshaltern jedoch nur eine Positionierungswirkung einer unidirektionalen Bewegung verschaffen, sodass der Positionierungseffekt nicht ausreichend ist, der den Positionierungshaltern durch die Eingriffsegmente verschafft ist. Die Positionierungshalter werden in Bezug auf den Schienensockel leicht bewegt, wenn eine Kraft auf den Sockelhalterahmen aufgebracht wird.
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In Bezug auf 11 hat das erste Eingriffsegment eines weiteren anderen herkömmlichen Sockelhalterahmens eine Rippe, die sich in Längsrichtung entlang der Positionierungsplatte erstreckt. Mit dem Eingriff von der Rippe und den Zähnen der zweiten Positionierungssegmente der Positionierungshalter können die Positionierungshalter in Bezug auf den Schienensockel jeweils bei bestimmten Winkeln gehalten werden.
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Eingriffsegmente des herkömmlichen Sockelhalterahmens können den Positionierungshaltern jedoch nur eine Positionierungswirkung bezüglich einer Drehung verschaffen und können den Positionierungshaltern keine Positionierungswirkung mit einer Positionierungswirkung bezüglich einer Bewegung verschaffen. Daher werden die Positionierungshalter in Bezug auf den Schienensockel leicht bewegt, wenn eine Kraft auf den Sockelhalterahmen aufgebracht wird.
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Um die Defizite des herkömmlichen Sockelhalterahmens zu überwinden, sieht die vorliegende Erfindung einen Werkzeughalterahmen vor, um die obenstehend genannten Probleme abzuschwächen oder zu vermeiden.
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Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeughalterahmen vorzusehen, der Werkzeugen, die an dem Werkzeughalterahmen montiert sind, eine feste Positionierungswirkung bezüglich zwei Bewegungsrichtungen und einer Drehung verschaffen kann.
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Der Werkzeughalterahmen hat einen Schienensockel, eine Positionierungsplatte und mindestens einen Positionierungshalter. Der Schienensockel ist eine längliche Aufnahme und hat zwei Gleitrinnen, die entsprechend in zwei Seiten des Schienensockels bestimmt sind. Jede Schiene hat eine Öffnung und die Öffnungen der zwei Gleitrinnen sind einander zugewandt. Die Positionierungsplatte ist an dem Schienensockel angeordnet und hat eine Oberseite und ein erstes Positionierungssegment. Das erste Positionierungssegment ist an der Oberseite der Positionierungsplatte ausgebildet und hat mehrere Positionierungsblöcke und mehrere Positionierungsabschnitte. Die Positionierungsblöcke sind an der Oberseite der Positionierungsplatte ausgebildet und stehen davon vor und sind in beabstandeten Intervallen in einer Reihe angeordnet, um jeweils mehrere Positionierungsvertiefungen zwischen den Positionierungsblöcken zu bestimmen. Jeder Positionierungsblock hat zwei gekrümmte Seitenkanten, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Positionierungsblocks ausgebildet sind. Die Positionierungsabschnitte sind an der Oberseite der Positionierungsplatte ausgebildet und stehen davon vor und werden jeweils in den Positionierungsvertiefungen gehalten. Der mindestens eine Positionierungshalter ist an dem Schienensockel gleitend und drehbar montiert. Ein jeder des mindestens einen Positionierungshalters hat einen Gleitteller und ein Erstreckungselement. Der Gleitteller ist in den Gleitrinnen der Schienen gleitend und drehbar montiert und hat einen Boden, eine Oberseite, einen ringförmigen Positionierungsflansch und ein zweites Positionierungssegment. Der ringförmige Positionierungsflansch ist an dem Boden des Gleittellers ausgebildet und steht davon nach unten vor und ist wahlweise mit zwei der Positionierungsvertiefungen in der Positionierungsplatte in Eingriff. Das zweite Positionierungssegment ist an dem Boden des Positionierungsflanschs ausgebildet und ist mit zwei Positionierungsabschnitten wahlweise in Eingriff, die in den zwei Positionierungsvertiefungen gehalten werden, die mit dem Positionierungsflansch in Eingriff sind. Das Erstreckungselement ist an der Oberseite des Gleittellers ausgebildet und steht davon nach oben vor.
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Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung weiter ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung genommen wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Teilperspektivansicht eines Werkzeughalterahmens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine andere Teilperspektivansicht des Werkzeughalterahmens in 1;
- 3 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung des Werkzeughalterahmens in 1;
- 4 ist eine Teilperspektivansicht des Werkzeughalterahmens in 1 im Teilschnitt;
- 5 ist eine Draufsicht bei Betrieb des Werkzeughalterahmens in 1 im Schnitt;
- 6 ist eine Endansicht des Werkzeughalterahmens in 1 im Teilschnitt;
- 7 ist eine Seitenansicht des Werkzeughalterahmens in 1 im Teilschnitt;
- 8 ist eine Perspektivansicht des Werkzeughalterahmens in 1 bei Betrieb;
- 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Sockelhalterahmens;
- 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines anderen herkömmlichen Sockelhalterahmens; und
- 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren anderen herkömmlichen Sockelhalterahmens.
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In Bezug auf 1-3 hat ein Werkzeughalterahmen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Schienensockel 10, eine Positionierungsplatte 20 und mindestens einen Positionierungshalter 30.
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Der Schienensockel 10 ist länglich, ist aus einem Metall gemacht und ist vorzugsweise ein Aluminium-Strangpressprofil. Der Schienensockel 10 hat eine Bodenplatte 11 und zwei Schienen 12. Die Bodenplatte 11 ist länglich. Die zwei Schienen 12 sind jeweils an zwei Seiten der Bodenplatte 11 ausgebildet und stehen davon vor. Jede Schiene 12 hat eine Gleitrinne 14 und eine Positionierungsrinne 13. Eine jede der Gleitrinnen 14 und der Positionierungsrinnen 13 hat eine Öffnung. Die Öffnungen der Gleitrinnen 14 sind einander zugewandt und die Öffnungen der Positionierungsrinnen 13 sind ebenfalls einander zugewandt. Die Positionierungsrinne 13 von jeder Schiene 12 ist unterhalb von der Gleitrinne 14 der Schiene 12 angeordnet.
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Die Positionierungsplatte 20 ist zwischen den Schienen 12 an dem Schienensockel 10 montiert. Die Positionierungsplatte 20 ist vorzugsweise elastisch und ist in den Positionierungsrinnen 13 in den Schienen 12 des Schienensockels 10 montiert. Alternativ kann die Positionierungsplatte 20 mit den Schienen 12 einstückig verbunden sein und dient als die Bodenplatte 11 des Schienensockels 10. In einer ersten Ausführungsform hat die Positionierungsplatte 20 zwei lange gegenüberliegende Seiten, zwei freie Enden, eine Mitte, eine Oberseite, eine Bodenfläche, zwei Schienenleisten 21, eine Vertiefung 22 und ein Positionierungssegment 24. Die Positionierungsplatte 20 ist von den langen gegenüberliegenden Seiten zu der Mitte der Positionierungsplatte 20 nach oben durchgebogen. Die zwei Schienenleisten 21 sind an den zwei langen gegenüberliegenden Seiten der Positionierungsplatte 20 jeweils an der Bodenfläche der Positionierungsplatte 20 ausgebildet und stehen davon nach außen vor und sind jeweils in den Positionierungsrinnen 13 der Schienen 12 montiert. Alternativ sind die Schienenleisten 21 mit den Schienen 12 jeweils einstückig verbunden. Die Vertiefung 22 ist an der Mitte der Positionierungsplatte 20 zwischen den freien Enden der Positionierungsplatte 20 in der Bodenfläche ausgebildet und ist mit den langen gegenüberliegenden Seiten der Positionierungsplatte 20 parallel, sodass der Querschnitt der Positionierungsplatte 20 gekrümmt ist, um zu ermöglichen, dass sich die Mitte der Positionierungsplatte 20 in Bezug auf den Schienensockel 10 verformt.
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Das Positionierungssegment 24 ist an der Oberseite und der Mitte der Positionierungsplatte 20 zwischen den zwei freien Enden der Positionierungsplatte 20 ausgebildet. Das Positionierungssegment 24 hat mehrere Positionierungsblöcke 242 und Positionierungsabschnitte 244. Die Positionierungsblöcke 242 sind an der Oberseite der Positionierungsplatte 20 ausgebildet und stehen davon vor und sind in beabstandeten Intervallen in einer Reihe angeordnet, um jeweils mehrere Positionierungsvertiefungen zwischen den Positionierungsblöcken 242 zu bestimmen. Ein jeder Positionierungsblock 242 hat zwei gekrümmte Seitenkanten 243, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Positionierungsblocks 242 ausgebildet sind. Die Positionierungsabschnitte 244 sind an der Oberseite der Positionierungsplatte 20 ausgebildet und stehen davon vor und werden jeweils in den Positionierungsvertiefungen gehalten. Vorzugsweise ist jeder Abschnitt 244 eine Rippe und hat zwei Enden, die jeweils mit zwei gekrümmten Seitenkanten 243 von zwei benachbarten Positionierungsblöcken 242 verbunden sind.
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Der mindestens eine Positionierungshalter 30 ist an dem Schienensockel 10 gleitend und drehbar montiert und ein jeder des mindestens einen Positionierungshalters 30 hat einen Gleitteller 31 und ein Erstreckungselement 32. Der Gleisteller 31 ist rund und elastisch und ist in den Gleitrinnen 14 in den Schienen 12 gleitend und drehbar montiert. Der Gleitteller 31 hat einen Boden, eine Oberseite, einen ringförmigen Positionierungsflansch 311 und ein zweites Positionierungssegment 312. Der ringförmige Positionierungsflansch 311 ist an dem Boden des Gleittellers 31 ausgebildet und steht davon nach unten vor und ist mit zwei der Positionierungsvertiefungen in der Positionierungsplatte 20 wahlweise in Eingriff. Das zweite Positionierungssegment 312 ist an dem Boden des Gleittellers 31 ausgebildet und steht davon vor und hat mehrere Zähne, die an dem Boden des Positionierungsflanschs 311 des Positionierungshalters 30 ausgebildet sind und davon vorstehen und in beabstandeten Intervallen ringförmig angeordnet sind. Entsprechend ist das zweite Positionierungssegment 312 wellenartig in der Form und benachbart sind zwei der Zähne des zweiten Positionierungssegments 312 mit einem der Positionierungsabschnitte 244 wahlweise in Eingriff.
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Das Erstreckungselement 32 ist an der Oberseite des Gleittellers 31 ausgebildet und steht davon nach oben vor. Das Erstreckungselement 32 ist hohl, ist rechteckig und hat eine Seitenfläche und eine Vorsprungskugel 321. Die Vorsprungskugel 321 ist in der Seitenfläche des Erstreckungselements 32 montiert und erstreckt sich davon nach außen.
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In Bezug auf 4-7 wird der Gleitteller 31 des Positionierungshalters 30 in die Gleitrinnen 14 in den Schienen 12 von einem Ende des Schienensockels 10 eingesetzt, um den Positionierungshalter 30 an dem Schienensockel 10 anzuordnen. Folglich wird der Positionierungshalter 30 zu einer gewünschten Position an dem Schienensockel 10 verschoben. Zu dieser Zeit ist der ringförmige Positionierungsflansch 311 mit zwei der Positionierungsvertiefungen in der Positionierungsplatte 20 in Eingriff und vier Zähne an zwei Enden eines Durchmessers des Gleittellers 31 sind mit den zwei Positionierungsabschnitten 244 in den Positionierungsvertiefungen in Eingriff, die mit dem Positionierungsflansch 311 in Eingriff sind. Zudem ist mindestens einer der Positionierungsblöcke 242 zwischen den Positionierungsvertiefungen, die mit dem Positionierungsflansch 311 in Eingriff sind, in dem Raum gehalten, der durch den ringförmigen Positionierungsflansch 311 bestimmt ist. Die Innenoberfläche des ringförmigen Positionierungsflanschs 311 liegt an zwei gekrümmten Seitenkanten 243 des mindestens einen Positionierungsblocks 242 an und die Außenoberfläche 3112 des ringförmigen Positionierungsflanschs 311 liegt an zwei gekrümmten Seiten 243 von zwei der Positionierungsblöcke 242 an, welche neben den Positionierungsvertiefungen sind, die mit dem ringförmigen Positionierungsflansch 311 in Eingriff sind. Mit dem Anliegen zwischen der Innenoberfläche und der Außenoberfläche 3112 des Positionierungsflanschs 311 und den gekrümmten Seitenkanten 243 der Positionierungsblöcke 242 kann der Positionierungshalter 30 in Bezug auf den Schienensockel 10 fest an der Stelle gehalten werden.
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Wenn alternativ der ringförmige Positionierungsflansch 311 des Positionierungshalters 30 in zwei der Positionierungsvertiefungen gehalten wird, können die Innenoberfläche und die Außenoberfläche 3112 des Positionierungsflanschs von den benachbarten gekrümmten Seitenkanten 243 der benachbarten Positionierungsblöcke 242 beabstandet sein, um Spalte dazwischen auszubilden. Folglich kann der Positionierungshalter 30 aufgrund des Anliegens der Innenoberfläche oder der Außenoberfläche 3112 des ringförmigen Positionierungsflanschs 311 an den gekrümmten Seitenkanten 243 der benachbarten Positionierungsblöcke 242 in Bezug auf den Schienensockel 10 ebenfalls bei der gewünschten Position positioniert werden, auch wenn der Positionierungshalter 30 in Bezug auf den Schienensockel 10 gedrückt wird.
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Mit einer solchen Anordnung können mehrere Sockel lösbar an Erstreckungselementen von jeweils mehreren Positionierungshaltern 30 montiert werden. Wenn jeder Sockel an dem Erstreckungselement 32 eines entsprechenden Positionierungshalters 30 befestigt wird, ist die Vorsprungskugel 321 an dem Erstreckungselement 32 mit einer Aussparung in Eingriff, die in dem Sockel definiert ist. Entsprechend kann der Sockel an dem Erstreckungselement 32 des Positionierungshalters 30 an der Stelle gehalten werden.
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Wenn Nummern oder Zeichen an den Sockeln nicht in einer gleichen Richtung ausgerichtet sind, um einem Benutzer zugewandt zu sein, kann der Benutzer die Sockel in Bezug auf den Schienensockel 10 im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn drehen, um die Nummern oder Zeichen der Sockel 60 dem Benutzer zuzuwenden. In Bezug auf 5-7 kann der Gleitteller 31 des Positionierungshalters 30 mit dem Sockel durch den Eingriff zwischen dem Erstreckungselement 32 des Positionierungshalters 30 und dem Sockel in Bezug auf die Positionierungsplatte 20 während des oben erwähnten Drehvorgangs gedreht werden. Wenn der Sockel gedreht wird, werden die Zähne des zweiten Positionierungssegments 312 aufgrund von der Elastizität des Gleittellers 31 des Positionierungshalters 30 oder der Positionierungsplatte 20 von den entsprechenden Positionierungsabschnitten 244 des ersten Positionierungssegments 24 ausgeklinkt. Wenn der Sockel zu einem gewünschten Winkel gedreht ist, gelangen andere vier Zähne des zweiten Positionierungssegments 312 mit den zwei Positionierungsabschnitten 244 des ersten Positionierungssegments 24 in Eingriff. Der Positionierungshalter 30 kann in Bezug auf den Schienensockel 10 bei einem bestimmten Winkel fest positioniert werden, um die Nummern oder Zeichen an den Sockeln dem Benutzer zuzuwenden, und der Benutzer kann die Sockel leicht erkennen und verwenden.
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Zudem kann jeder Positionierungsabschnitt 244 des ersten Positionierungssegments 24 ein Nippel oder eine Noppe sein. Das zweite Positionierungssegment 312 an dem Positionierungsflansch 311 von jedem Positionierungshalter 30 kann mehrere Aussparungen haben, die mit dem Nippel oder der Noppe der Positionierungsabschnitte 244 wahlweise in Eingriff sind. Mit dem Eingriff zwischen den ersten und zweiten Positionierungssegmenten kann der Positionierungshalter 30 in Bezug auf den Schienensockel 10 bei einem gewünschten Winkel gehalten werden.
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Um die Position des Positionierungshalters 30 zu verändern, kann der Sockel oder der Positionierungshalter 30 in Bezug auf 8 direkt entlang des Schienensockels 10 bewegt werden. Der ringförmige Positionierungsflansch 311 an dem Gleitteller 31 des Positionierungshalters 30 wird aufgrund von der Elastizität des Gleittellers 31 oder der Positionierungsplatte 20 aus den Positionierungsvertiefungen ausgeklinkt und die Zähne des zweiten Positionierungssegments 312 werden zur gleichen Zeit ebenfalls aus den Positionierungsabschnitten 244 ausgeklinkt. Zudem wird der mindestens eine Positionierungsblock aus dem Raum freigegeben, der durch den ringförmigen Positionierungsflansch 311 ausgebildet ist. Folglich kann der Positionierungshalter 30 entlang des Schienensockels 10 schnell zu einer gewünschten Position verschoben werden, um an unterschiedliche Verwendungsanforderungen angepasst zu werden.
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Wenn der Positionierungshalter 30 zu einer gewünschten Position bewegt wird, gelangt der ringförmige Positionierungsflansch 311 mit zwei anderen Positionierungsvertiefungen in der Positionierungsplatte 20 in Eingriff und die Innenoberfläche und die Außenoberfläche 3112 des Positionierungsflanschs 311 liegen an den gekrümmten Seitenkanten 243 der entsprechenden Positionierungsblöcke 242 an.
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Dadurch, dass die Innenoberfläche und die Außenoberfläche 3112 der ringförmigen Positionierungsflansche 311 an den gekrümmten Seitenkanten 243 der entsprechenden Positionierungsblöcke 242 anliegen, kann dem Positionierungshalter 30 eine Positionierungswirkung in zwei Bewegungsrichtungen verschafft werden. Somit können die Positionierungshalter 30 in Bezug auf den Schienensockel festgehalten werden und werden nicht leicht bewegt, auch wenn eine große äußere Kraft auf den Werkzeughalterahmen aufgebracht wird.