DE102017101329B4 - Werkzeughalterahmen - Google Patents

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Abstract

Werkzeughalterahmen, umfassend:eine Fahrwegbasis (10), die ein langerstreckter Sitz ist und aufweistein Bodenelement (11), das langerstreckt ist und eine obere Oberfläche aufweist; undzwei Schienen (12), die jeweils auf zwei Seiten der oberen Oberfläche des Bodenelements (11) angeordnet sind, wobei jede der zwei Schienen (12) einen Gleitkanal (14) aufweist, der eine Öffnung hat, und die zwei Öffnungen der zwei Gleitkanäle (14) der zwei Schienen (12) sich gegenüber stehen;eine Positionierungsplatte (20), die auf der Fahrwegbasis(10) angeordnet ist und aufweistzwei lange gegenüber liegende Seiten;eine Mitte;eine obere Oberfläche;mehrfache Positionierungsabschnitte (24), die auf der oberen Oberfläche der Positionierungsplatte (20) in beabstandeten Abständen angeordnet sind und in einer geraden Linie ausgerichtet sind, wobei jeder Positionierungsabschnitt (24) eine gekrümmte Positionierungsnut aufweist; undmehrfache erste Eingriffsabschnitte (26), die an der oberen Oberfläche der Positionierungsplatte (20) ausgebildet sind und von dieser hervorstehen, in einer geraden Linie angeordnet sind, und wechselweise mit den Positionierungsabschnitten (24) angeordnet sind; undwenigstens ein Positionierungslager (30), das gleitend und rotierbar auf der Fahrwegbasis (10) montiert ist, wobei jedes der Positionierungslager (30) aufweisteinen Gleitsitz (31), der gleitend und rotierbar in den Gleitkanälen (14) der Schienen (12) montiert ist und der aufweisteinen Boden,eine Oberseite, undeinen ringförmigen Positionierungsflansch (311), der auf dem Boden des Gleitsitzes (31) ausgebildet ist und von diesem nach unten hervorragt, und einen gekrümmten Teil aufweist, der selektiv mit der gekrümmten Eingriffsnut eines der Positionierungsabschnitte (24) auf der Positionierungsplatte (20) in Eingriff steht;mehrere zweite Eingriffsabschnitte (312), die auf dem Boden des Gleitsitzes (31) in beanstandenden Abständen ausgebildet sind und ringförmig angeordnet sind, wobei zwei benachbarte der mehreren zweiten Eingriffsabschnitte (312) selektiv mit einem der mehrfachen ersten Eingriffsabschnitte (26) auf der Positionierungsplatte (20) in Eingriff stehen; undeine Führungsnut (314), die in einem Boden des ringförmigen Positionierungsflansches (311) des Gleitsitzes (31) definiert ist und sich diametral durch diesen erstreckt; undein Erweiterungselement (32), das auf der Oberseite des Gleitsitzes (31) ausgebildet ist und von diesem nach oben hervorragt.

Description

  • 1. Gebiet Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalterahmen, und insbesondere auf einen Werkzeughalterahmen, der eine stabile Positionierungswirkung hinsichtlich Rotation und Bewegung von Werkzeugen, die am Werkzeughalterahmen befestigt sind, bereitstellen kann.
  • 2. Beschreibungen des Stands der Technik
  • Ein herkömmlicher Buchsen- oder Stecknusshalterahmen hat eine Fahrwegbasis und mehrfache Positionierungslager, die gleitend an der Fahrwegbasis befestigt sind. Die Positionierungslager werden verwendet, um Buchsen/Stecknüsse an der Fahrwegbasis zu halten, um es eine Benutzer zu ermöglichen, die Markierungen der Größen oder Modellnummern auf den äußern Umkreisen der Buchsen/Stecknüsse durch Rotieren der Buchsen zu suchen. Um die Buchsen leicht und schnell zu bewegen oder zu drehen ist die Fahrwegbasis nicht mit einer Befestigungsstruktur zum Befestigen der Positionierungslager auf der Fahrwegbasis ausgestattet. Daher können die Positionierungslager durch Einwirkungen bewegt oder rotiert oder durch eine unerwartet Kraft gestoßen werden, sodass der Benutzer häufig und wiederholt die Markierungen der Größen oder Modellnummern der Buchsen suchen muss, was im Einsatz sehr unkomfortabel ist.
  • Mit Bezug auf die 12 ist ein herkömmlicher Buchsen-/Stecknusshalterahmen gezeigt, der eine Fahrwegbasis 80 und mehrfache Positionierungsbefestigungen 82 umfasst, die relativ zur Fahrwegbasis 80 hinsichtlich Bewegung und Rotation positioniert sind. Mehrfache Vorsprünge sind auf der Fahrwegbasis 80 ausgebildet, in einer Linie angeordnet, und sie stehen selektiv in Eingriff mit mehrfachen Verzahnungen, die an einem Boden jeder Positionierungsbefestigung 82 ausgebildet sind, um die Positionierungsbefestigung 82 relativ zur Fahrwegbasis 80 in Position zu halten. Der Eingriff zwischen den Vorsprüngen und den Zähnen der herkömmlichen Buchsenhalterahmen ist jedoch unzureichend, um die Positionierungsbefestigungen 82 sicher in Position zu halten.
  • Die Druckschrift US 9,539,721 B1 offenbart einen Halterahmen mit einer Fahrwegbasis, einer Positionierungsplatte und einem Positionierungslager. Letzteres weist einen sich nach unten erstreckenden Eingriffsflansch und eine Vielzahl zweiter Eingriffssegmente, die kontinuierlich am Boden eines inneren Rings ausgebildet sind, auf.
  • Weitere Werkzeughalter sind in den Druckschriften DE 10 2016 109 268 A1 und DE 10 2014 109 455 A1 offenbart.
  • Um diese Nachteile herkömmlicher Buchsenhalterahmen zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen Werkzeughalterahmen bereit, um die oben genannten Probleme zu verringern oder zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalterahmen, und insbesondere auf einen Werkzeughalterahmen, der einen sicheren Positionierungseffekt hinsichtlich Bewegung und Rotation für Werkzeuge, die am Werkzeughalterahmen befestigt sind, bereitstellt.
  • Der Werkzeughalterahmen hat eine Fahrwegbasis, eine Positionierungsplatte, und wenigstens ein Positionierungslager bzw. Positionierungsbefestigung. Die Fahrwegbasis hat ein Bodenelement und zwei Schienen. Das Bodenelement ist langgestreckt und hat eine obere Oberfläche. Die zwei Schienen sind jeweils an zwei Seiten der oberen Oberfläche des Bodenelements angeordnet. Jede der zwei Schienen hat eine einen Gleitkanal mit einer Öffnung, und die zwei Öffnungen der zwei Gleitkanäle der zwei Schienen stehen sich gegenüber. Die Positionierungsplatte ist auf der Fahrwegbasis angeordnet und hat zwei lange gegenüber liegende Seiten, eine Mitte, eine obere Oberfläche, mehrfache Positionierungsabschnitte, und mehrfache erste Eingriffsabschnitte. Die mehrfachen Positionierungsabschnitte sind auf der oberen Oberfläche der Positionierungsplatte in beabstandeten Abständen ausgebildet, und sie sind in einer geraden Linie angeordnet. Jeder Positionierungsabschnitt hat eine gekrümmte Positionierungsnut. Die mehrfachen ersten Eingriffsabschnitte sind auf der oberen Oberfläche der Positionierungsplatte ausgebildet und stehen von dieser hervor, und sie sind in einer geraden Linie angeordnet, und sie sind abwechselnd mit den Positionierungsabschnitten angeordnet. Das wenigstens eine Positionierungslager/ Positionierungsbefestigung hat ein Gleitsitz und ein Erweiterungselement. Der Gleitsitz ist gleitend und rotierbar in den Gleitkanälen der Schienen montiert und weist einen Boden, ein oberes Ende, einen ringförmigen Positionierungsflansch, mehrfache zweite Eingriffsabschnitte, und eine Führungsnut auf. Der ringförmige Positionierungsflansch ist auf dem Boden des Gleitsitzes ausgebildet und steht von diesem nach unter hervor, und hat einen Abschnitt, der selektiv mit der gekrümmten Eingriffsnut eines der Positionierungsabschnitte auf der Positionierungsplatte in Eingriff steht. Die mehrfachen zweiten Eingriffsabschnitte sind am Boden des Geleitsitzes in beanstandeten Abständen ausgebildet und ringförmig angeordnet. Zwei benachbarte der mehrfachen zweiten Eingriffsabschnitte stehen selektiv mit einem der mehrfachen ersten Eingriffsabschnitte auf der Positionierungsplatte in Eingriff. Die Führungsnut ist definiert in und erstreckt sich diametral durch einen Boden des ringförmigen Positionierungsflansches des Gleitsitzes. Das Erweiterungselement ist auf der oberen Seite des Gleitsitzes ausgebildet und steht nach oben hervor.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen hervorgehen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeughalterahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine vergrößerte, perspektivische Explosionsdarstellung des Werkzeughalterahmens aus 1;
    • 3 ist eine andere vergrößerte, perspektivische Explosionsdarstellung des Werkzeughalterahmens aus 1;
    • 4 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht der Positionierungsplatte des Werkzeughalterahmens aus 1;
    • 5 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Teilabschnitts des Werkzeughalterahmens aus 1;
    • 6 ist eine Ansicht vom Ende eines Teilabschnitts des Werkzeughalterahmens entlang der Linie 6 -6 in 5;
    • 7 ist eine Draufsicht eines Teilabschnitts des Werkzeughalterahmens entlang der Linie 7-7 aus 6;
    • 8 ist eine operative perspektivische Darstellung des Werkzeughalterahmens aus 1;
    • 9 ist eine vergrößerte operative Vorderansicht eines Teilabschnitts des Werkzeughalterahmens aus 1;
    • 10 ist operative Darstellung vom Ende eines Teilabschnitts des Werkzeughalterahmens entlang der Linie 10-10 in 9;
    • 11 ist eine operative Draufsicht eines Teilabschnitts des Werkzeughalterahmens entlang der Linie 11-11 in 10; und
    • 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Buchsenhalterahmens.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 ist ein Werkzeughalterahmen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, der eine Fahrwegbasis 10, eine Positionierungsplatte 20 und wenigstens ein Positionierungslager bzw. Positionierungsbefestigung 30 umfasst.
  • Die Fahrwegbasis 10 ist langgestreckt, ist aus Metall hergestellt, und ist vorzugsweise ein Aluminium- Extrusionsbauteil. Die Fahrwegbasis umfasst ein Bodenelement 11 und zwei Schienen 12. Das Bodenelement 11 ist langgestreckt und weist eine obere Oberfläche auf. Die zwei Schienen 12 sind jeweils an zwei Seiten der oberen Oberfläche des Bodenelements 11 ausgebildet und stehen von dieser hervor. Jede Schiene 12 hat einen Gleitkanal 14 und einen Positionierungskanal 13. Jeder Gleitkanal 14 und jeder Positionierungskanal 13 hat eine Öffnung. Die Öffnungen der Gleitkanäle 14 liegen sich gegenüber und die Öffnungen der Positionierungskanäle 13 liegen sich auch gegenüber. Der Positionierungskanal 13 jeder Schiene 12 ist unterhalb des Gleitkanals 14 der Schiene 12 angeordnet.
  • Die Positionierungsplatte 20 ist nachgiebig, ist in den Positionierungskanälen 13 in den Schienen 12 der Fahrwegbasis 10 befestigt, und hat zwei lange, gegenüberliegenden Seiten, zwei freie Enden, eine Mitte, eine obere Oberfläche, eine Bodenoberfläche, zwei Schienenstangen 21, eine Vertiefung 22, mehrfache Positionierungsabschnitte 24, und mehrfache erste Eingriffsabschnitte 26. Die Positionierungsplatte 20 ist von den langen gegenüberliegenden Seiten zur Mitte der Positionierungsplatte 20 nach oben gebogen. Die zwei Schienenstangen 21 sind auf der Bodenoberfläche der Positionierungsplatte 20 ausgebildet und stehen von dieser jeweils an zwei langen entgegengesetzten Seiten der Positionierungsplatte 20 hervor und sind jeweils in den Positionierungskanälen 13 der Schiene 12 montiert. Die Vertiefung 22 ist in der Bodenoberfläche in der Mitte der Positionierungsplatte 20 zwischen den freien Enden der Positionierungsplatte 20 ausgebildet, und sie ist parallel mit den gegenüberliegenden Längsseiten der Positionierungsplatte 20 ausgerichtet, um einen Raum zwischen der Mitte der Positionierungsplatte 20 und der oberen Oberfläche des Bodenelements 11 zu definieren. Der Raum erlaubt es der Positionierungsplatte 20, relativ zur Fahrwegbasis 10 deformiert zu werden. Alternativ dazu kann die Positionierungsplatte 20 einstückig mit der Fahrwegbasis 10 als einteiliges Bauteil ausgebildet sein.
  • Die mehrfachen Positionierungsabschnitte 24 sind auf der oberen Oberfläche der Positionierungsplatte 20 in beanstandeten Abständen zwischen den freien Enden der Positionierungsplatte 20 ausgebildet. Die Positionierungsabschnitte 24 sind in einer geraden Linie ausgerichtet und sie sind in der Mitte der oberen Oberfläche der Positionierungsplatte 20 ausgebildet. Jeder der mehrfachen Positionierungsabschnitte 24 hat eine gekrümmte Positionierungsnut. Vorzugsweise hat die gekrümmte Positionierungsnut eine Tiefe, die sich schrittweise (graduell) von zwei Enden zur Mitte der gekrümmten Positionierungsnut erhöht. Die ersten Eingriffsabschnitte 26 sind auf der oberen Oberfläche der Positionierungsplatte 20 in beanstandeten Abständen ausgebildet und stehen von dieser hervor, und sind in einer geraden Linie angeordnet. Die ersten Eingriffsabschnitte 26 sind wechselweise mit den mehrfachen Positionierungsabschnitten 24 angeordnet, und dies bedeutet, dass jeder erste Eingriffsabschnitt 26 zwischen zwei benachbarten Positionierungsabschnitten 24 angeordnet ist. Vorzugsweise ist jeder erste Eingriffsabschnitt 26 zwischen mittleren Positionen der zwei benachbarten Positionierungsabschnitte 24 angeordnet.
  • Das wenigstens eine Positionierungslager 30 ist gleitfähig und drehbar auf der Fahrwegbasis 10 montieret, und jedes Positionierungslager 30 hat einen Gleitsitz 31 und ein Erweiterungselement 32. Der Gleitsitz 31 ist rund und nachgiebig und ist gleitend und drehbar in den Gleitkanälen 14 in den Schienen 12 montiert. Der Gleitsitz 31 hat einen Boden, eine Oberseite, einen ringförmigen Positionierungsflansch 311, mehrfache zweite Eingriffsabschnitte 312, und eine Führungsnut 314. Der ringförmige Positionierungsflansch 311 ist auf dem Boden des Gleitsitzes 31 angeordnet und steht von diesen nach unten hervor, und hat einen gekrümmten Teil, der selektiv mit der gekrümmten Positionierungsnut eines der Positionierungsabschnitte 24 in Eingriff steht. Die mehrfachen zweiten Eingriffsabschnitte 312 sind durchgehend am Boden des Gleitsitzes 31 in beanstandenden Abständen ausgebildet, sind ringförmig angeordnet, und sind um einen inneren oder äußeren Umkreis des Positionierungsflansches 311 angeordnet. Zwei benachbarte der mehrfachen zweiten Eingriffsabschnitte 312 stehen mit einen der ersten der Eingriffsabschnitte 26 in Eingriff. Die Führungsnot 314 ist im Boden des Gleitsitzes 31 definiert und erstreckt sich diametral durch diesen.
  • Das Erweiterungselement 32 ist auf der Oberseite des Gleitsitzes 31 ausgebildet und steht von diesem nach oben hervor. Darüber hinaus ist das Erweiterungselement 32 eines jeden Positionierungslagers ein Einsatzknopf. Das Erweiterungselement 32 ist hohl, rechteckig und hat eine seitliche Oberfläche und eine hervorstehende Kugel 321. Die hervorstehende Kugel 321 ist in der seitlichen Oberfläche des Einsatzknopfs montiert und erstreckt sich von diesen nach außen.
  • Mit Bezug auf die 5 bis 7 wird der Gleitsitz 31 des Positionierungslagers 30 in die Gleitkanäle 14 der Schienen 12 von einem der Enden der Fahrwegbasis 10 eingebracht, um das Positionierungslager 30 auf der Fahrwegbasis 10 anzuordnen. Gleichzeitig wird die Führungsnut 314 im Positionierungslager 30 mit den ersten Eingriffsabschnitten 26 auf der Positionierungsplatte 20 ausgerichtet. Folglich kann das Positionierungslager 30 sanft und schnell entlang der Positionierungsplatte 20 zu einer gewünschten Position gleiten, um den gekrümmten Teil des ringförmigen Positionierungsflansches 311 mit der gekrümmten Positionierungsnut eines der Positionierungsabschnitte 24 in Eingriff zu bringen. Mit dem Eingriff zwischen den gekrümmten Teil des Positionierungsflansches 311 und der entsprechenden gekrümmten Positionierungsnut kann das Positionierungslager 30 fest in einer gewünschten Position positioniert werden.
  • Mit Bezug auf die 8 sind mehrere Buchsen/ Stecknüsse 60 jeweils abnehmbar um die Erweiterungselemente 32 der Positionierungslager 30 montiert. Wenn jede Buchse 60 um das Erweiterungselement 32 eines entsprechenden Positionierungslagers 30 montiert ist, steht die vorstehende Kugel 321 des Erweiterungselements 32 mit einer Vertiefung in eine inneren Wand der Buchse 60 in Eingriff. Folglich sind die Buchsen 60 auf den Erweiterungselementen 32 der Positionierungslager 30 positioniert.
  • Wenn Nummern oder Zeichen auf den Buchsen 60 nicht in dieselbe Richtung ausgerichtet sind, um dem Benutzer gegenüber zu stehen, kann der Benutzer die Buchsen 60 im oder gegen den Uhrzeigersinn relativ zur Fahrwegbasis 10 drehen, um die Zahlen oder Zeichnen der Buchsen 30 auszurichten, um den Benutzer gegenüber zu liegen. Mit Bezug auf die 9 bis 11 können während des oben genannten Drehprozesses die Gleitsitze 31 der Positionierungslager 30 mit den Buchsen 60 relativ zur Positionierungsplatte 20 durch den Eingriff zwischen den Erweiterungselementen 32 der Positionierungslager 30 und der Buchsen 60 gedreht werden. Wenn die Buchse 60 gedreht wird, werden die benachbarten zwei der zweiten Eingriffsabschnitte 312 auf Grund der Nachgiebigkeit der Positionierungsflansche 311 des Positionierungslagers 30 oder der Positionierungsplatte 20 in Eingriff oder aus dem Eingriff des entsprechenden ersten Eingriffsabschnitt 26 gebracht. Wenn die Buchse 60 in einen gewünschten Winkel gedreht wird, werden andere benachbarte zwei zweite Eingriffsabschnitte 312 mit dem entsprechenden ersten Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff gebracht. Das Positionierungslager 30 kann fest in Rotation relativ zur Fahrwegbasis 10 positioniert werden, um die Zahlen oder Zeichen auf den Buchsen 60 anzuordnen, sodass die dem Benutzer gegenüber liegen.
  • Um die Position des Positionierungslagers 30 zu verändern, wird das Positionierungslager 30 so rotiert, das die Führungsnut 314 im Positionierungslager 30 mit den ersten Eingriffsabschnitten 26 ausgerichtet ist. Folglich kann das Positionierungslager 30 schnell entlang der Fahrwegbasis 10 in eine gewünschte Position gleiten, um unterschiedlichen Gebrauchsanforderungen gerecht zu werden.
  • Zusätzlich, um das Positionierungslager 30 bequem zu bewegen oder zu drehen, ist bzw. sind die Positionierungsplatte 20 und/ oder die Gleitsitze 31 der Positionierungslager 30 nachgiebig. Entsprechend können die zweiten Eingriffsabschnitte 312 leicht in oder außer Eingriff mit den ersten Eingriffsabschnitten 26 gebracht werden. Damit ist es einfach und bequem, das Positionierungslager 30 zu bewegen oder zu drehen.

Claims (5)

  1. Werkzeughalterahmen, umfassend: eine Fahrwegbasis (10), die ein langerstreckter Sitz ist und aufweist ein Bodenelement (11), das langerstreckt ist und eine obere Oberfläche aufweist; und zwei Schienen (12), die jeweils auf zwei Seiten der oberen Oberfläche des Bodenelements (11) angeordnet sind, wobei jede der zwei Schienen (12) einen Gleitkanal (14) aufweist, der eine Öffnung hat, und die zwei Öffnungen der zwei Gleitkanäle (14) der zwei Schienen (12) sich gegenüber stehen; eine Positionierungsplatte (20), die auf der Fahrwegbasis(10) angeordnet ist und aufweist zwei lange gegenüber liegende Seiten; eine Mitte; eine obere Oberfläche; mehrfache Positionierungsabschnitte (24), die auf der oberen Oberfläche der Positionierungsplatte (20) in beabstandeten Abständen angeordnet sind und in einer geraden Linie ausgerichtet sind, wobei jeder Positionierungsabschnitt (24) eine gekrümmte Positionierungsnut aufweist; und mehrfache erste Eingriffsabschnitte (26), die an der oberen Oberfläche der Positionierungsplatte (20) ausgebildet sind und von dieser hervorstehen, in einer geraden Linie angeordnet sind, und wechselweise mit den Positionierungsabschnitten (24) angeordnet sind; und wenigstens ein Positionierungslager (30), das gleitend und rotierbar auf der Fahrwegbasis (10) montiert ist, wobei jedes der Positionierungslager (30) aufweist einen Gleitsitz (31), der gleitend und rotierbar in den Gleitkanälen (14) der Schienen (12) montiert ist und der aufweist einen Boden, eine Oberseite, und einen ringförmigen Positionierungsflansch (311), der auf dem Boden des Gleitsitzes (31) ausgebildet ist und von diesem nach unten hervorragt, und einen gekrümmten Teil aufweist, der selektiv mit der gekrümmten Eingriffsnut eines der Positionierungsabschnitte (24) auf der Positionierungsplatte (20) in Eingriff steht; mehrere zweite Eingriffsabschnitte (312), die auf dem Boden des Gleitsitzes (31) in beanstandenden Abständen ausgebildet sind und ringförmig angeordnet sind, wobei zwei benachbarte der mehreren zweiten Eingriffsabschnitte (312) selektiv mit einem der mehrfachen ersten Eingriffsabschnitte (26) auf der Positionierungsplatte (20) in Eingriff stehen; und eine Führungsnut (314), die in einem Boden des ringförmigen Positionierungsflansches (311) des Gleitsitzes (31) definiert ist und sich diametral durch diesen erstreckt; und ein Erweiterungselement (32), das auf der Oberseite des Gleitsitzes (31) ausgebildet ist und von diesem nach oben hervorragt.
  2. Werkzeughalterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsplatte (20) und /oder das wenigstens eine Positionierungslager (30) nachgiebig ist.
  3. Werkzeughalterahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder erste Eingriffsabschnitt (26) zwischen den Mitten zweier benachbarter Positionierungsabschnitte (24) angeordnet ist.
  4. Werkzeughalterahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schiene (12) der Fahrwegbasis (10) darüber hinaus einen Positionierungskanal (13) aufweist, der unterhalb des Gleitkanals (14) der Schiene (12) angeordnet ist und eine Öffnung aufweist; wobei sich die Öffnungen der Positionierungskanäle (13) der beiden Schienen (12) gegenüber liegen; die Positionierungsplatte (20) in den Positionierungskanälen (13) in den Schienen (12) der Fahrwegbasis (10) montiert ist und darüber hinaus umfasst: eine Bodenoberfläche; zwei Schienenstangen (21), die auf der Bodenoberfläche der Positionierungsplatte (20) ausgebildet sind und von dieser jeweils an den zwei langen entgegengesetzten Seiten der Positionierungsplatte (20) hervorstehen und jeweils in den Positionierungskanälen (13) der Schienen (12) der Fahrwegbasis (10) montiert sind; eine Vertiefung (22), die in der Bodenoberfläche der Positionierungsplatte (20) in der Mitte der Positionierungsplatte (20) ausgebildet ist, wobei die Vertiefung (22) parallel zu den langen entgegengesetzten Seiten der Positionierungsplatte (20) ausgerichtet ist, um einen Raum in der Mitte der Positionierungsplatte (20) zu der Oberfläche des Bodenelements (11) zu bilden.
  5. Werkzeughalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Positionierungsnut jedes Positionierungsabschnitts (24) eine Tiefe aufweist, die sich von zwei Enden zur Mitte der gekrümmten Positionierungsnut schrittweise erhöht.
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