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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung für ein Eintreibwerkzeug
zum Zuführen von
Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, die in bestimmten Abständen voneinander
an einem Vorratsstreifen gehalten sind, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
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Eine
derartige Vorschubeinrichtung ist aus der
DE 693 06 906 T2 bekannt
und weist ein Schrittschaltwerk auf, bei dem zwei Klinkenelemente,
deren Klinken in die Randausnehmungen des Vorratsstreifens eingreifen,
an einem zweiarmigen Hebel schwenkbar gehalten sind, wobei die Klinkenelemente
jeweils mittels einer Feder derart vorgespannt sind, daß sie in
Richtung des Vorratsstreifens gezwungen werden. Nachteilig an einer
derartigen Vorrichtung ist, daß die
Klinken der Klinkenelemente während
der Rückstellbewegung
direkt auf dem Vorratsstreifen abgleiten, was schlimmstenfalls ein
Verklemmen der Mechanik zur Folge haben kann.
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DE 42 19 095 C1 offenbart
ein Schrittschaltwerk, bei dem ein Sprossenrad, dessen Sprossen
in Randausnehmungen des Vorratsstreifens eingreifen, an einem zweiarmigen
Hebel gehalten ist, wobei eine Sperre vorgesehen ist, die das Sprossenrad
während eines
Transportschritts des Vorratsstreifens arretiert.
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Da
der Radius des Sprossenrades nicht zu klein gewählt werden kann, um einen ordnungsgemäßen Eingriff
der Sprossen in die Randausnehmungen des Vorratsstreifens zu gewährleisten,
ist eine gewisse Mindestanzahl von Sprossen, beispielsweise sechs,
unumgänglich.
Da das Sprossenrad ferner eine mechanische Sperre aufweisen muß, um es während des
Transportschritts zu arretieren, können sich mechanische Toleranzen,
die bei der Fertigung der Sperre einerseits und des Sprossenrades
andererseits ergeben, kumulieren und zu einem unsauberen Eingriff
in den Vorratsstreifen und/oder einem ungleichmäßigen Transport des Vorratsstreifens
führen. Außerdem ist
die Fertigung von Sprossenrad und Sperre konstruktiv aufwendig.
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Aus
der
US 6,904,834 B2 ist
ein Einschraubwerkzeug bekannt, bei dem ein Rastglied zwei mit gegenseitigem
Abstand angeordnete Rasthaken aufweist, die mit den Randausnehmungen
des Vorratsstreifens zusammenwirken.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorschubeinrichtung
vorzuschlagen, bei die der vorstehend genannte Nachteile nicht mehr
auftreten.
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Gelöst wird
diese Aufgabe durch eine Vorschubeinrichtung für ein Eintreibwerkzeug zum
Zuführen
von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, die in bestimmten
Abständen
voneinander an einem Vorratsstreifen gehalten sind, mit einem an
einer Antriebseinheit befestigbaren Längsführungsteil, in dem eine abschnittsweise
schräg
zu einer Längsrichtung
verlaufende und fest mit dem Längsführungsteil
verbundene Steuerkurve für
einen Betätigungszapfen
eines Schrittschaltwerks angeordnet ist, mit einem in dem Längsführungsteil
in Längsrichtung
verschieblich geführten
Mundstück, das
entgegen einer Eintreibrichtung gegen Federkraft verschiebbar ist,
einen Ausstoßkanal
für einen antreibbaren
Eintreibdorn aufweist, mit einem seitlich in den Ausstoßkanal mündenden
Zuführungskanal für den Vorratsstreifen
versehen ist und das Schrittschaltwerk lagert, das einen zweiarmigen
Vorschubhebel aufweist, an dessen erstem Arm der Betätigungszapfen
gelagert ist, wobei ein zweiter Arm des Vorschubhebels ein begrenzt
schwenkbares Rastglied bildet oder an diesem ein solches gelagert
ist, das bei einer Zuführbewegung
des Vorschubhebels formschlüssig
in Eingriff mit dem Vorratsstreifen kommt, wobei sich die Vorschubeinrichtung
erfindungsgemäß dadurch
aus aufweist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Rasthaken
bei einer der Zuführbewegung
entgegengesetzten Zurückbewegung des
Vorschubhebels vor einem übermäßigen Reibkontakt
mit dem Vorschubstreifen geschützt
sind und ihr Eingriff in die zunächst
benachbarten Randausnehmungen gewährleistet ist.
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Durch
die Anordnung eines begrenzt schwenkbaren Rastgliedes, welches in
einer ersten Schwenkrichtung begrenzt gegen Federkraft auslenkbar
und in einer zweiten entgegengesetzten Schwenkrichtung in seiner
Schwenkbewegung durch einen Anschlag begrenzt ist, können die
Nachteile des Stands der Technik aufgrund des einfachen konstruktiven
Aufbaus in überraschender
Weise gelöst werden.
Anstelle einer Vielzahl von Sprossen eines Sprossenrades, von denen
der Reihe nach jeweils nur eine bzw. ein Paar mit dem Vorratsstreifen
in Eingriff stehen und jeweils ein Rastglied bilden, ist bei der
Erfindung nur ein einziges Rastglied vorhanden. Außerdem ist
die Sperre wesentlich einfacher zu realisieren.
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Es
ist vorteilhaft, wenn das Rastglied an einem freien Ende des zweiten
Arms des Vorschubhebels schwenkbar gehalten ist. Alternativ kann
vorgesehen sein, daß der
Vorschubhebel einen an dem ersten Arm schwenkbar gehaltenen zweiten
Arm aufweist, der das Rastglied bildet. Hierbei können der erste
und der zweite Arm um die gleiche Achse schwenkbar sein.
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Üblicherweise
weist das Rastglied zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Rasthaken
auf, die mit je zwei einander gegenüberliegenden Randausnehmungen
des Vorratsstreifens zusammenwirken.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
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1 einen
Längsschnitt
einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung
mit einem eingeführten
Vorratsstreifen in einer Stellung vor einem Eintreibvorgang zeigt,
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2 eine
Ansicht wie 1 in einer Eintreibstellung
zeigt,
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3 eine
Teildraufsicht auf einen Vorratsstreifen ohne Befestigungsmittel
zeigt,
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4 eine
Teilansicht der Anordnung nach 1 zeigt,
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5 eine
Teilansicht der Anordnung nach 2 zeigt,
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6 eine
vergrößerte perspektivische
Darstellung des Vorschubhebels mit Rastglied zeigt,
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7 bis 9 Ansichten
aus verschiedenen Richtungen des Vorschubhebels nach 6 zeigen,
und
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10 eine
auseinandergezogene Darstellung von Einzelteilen des Vorschubhebels
nach 6 bis 9 zeigt.
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1 und 2 zeigen
die Vorschubeinrichtung eines Eintreibwerkzeugs, wobei eine motorische
Antriebseinheit 1 des Eintreibwerkzeugs nur teilweise gestrichelt
angedeutet ist und einen Befestigungsflansch 1a aufweist,
an dem die Vorschubeinrichtung befestigt ist, sowie eine Kupplung 1b,
mit der ein Eintreibdorn, hier in Form eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers 4,
verbindbar ist. Der Schraubendreher 4 ist in einem kastenförmigen Längsführungsteil 6 in
einem Ausstoßkanal 7 angeordnet.
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In
dem Längsführungsteil 6 ist
ein in diesem in einer Längsrichtung 8 in
einer Eintreibrichtung 15 längsverschiebbares Mundstück 10 gelagert,
das unter der Einwirkung einer oder mehrerer Federn 12 steht,
die in entsprechenden Aussparungen 14 des Mundstücks 10 aufgenommen
sind und deren Federkraft das Mundstück in 1 und 2 nach
links drücken.
In dem Mundstück 10 ist
ein Schrittschaltwerk 16 zum schrittweisen Transport von
Befestigungsmitteln, hierbei Schrauben 18, in eine Einschraubstellung
gelagert. Das Schrittschaltwerk 16 ist erfindungsgemäß als ein
in dem Mundstück 10 schwenkbar
gelagerter Vorschubhebel 20 mit einem schwenkbar daran
gehaltenen Rastglied 22 ausgebildet.
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6 bis 10 erläutern den
Aufbau des Schrittschaltwerks 16 mehr im einzelnen. Der
Vorschubhebel 20 ist um eine Schwenkachse 24 an
dem Mundstück 10 schwenkbeweglich
gehalten, wobei 1, 2 und 4, 5 zwei
unterschiedliche Schwenkstellungen zeigen, nämlich 1 und 4 eine
Ausgangsstellung und 2 und 5 eine Transportstellung.
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Der
Vorschubhebel 20 ist in dem dargestellten Beispiel als
abgekantetes Blechstanzteil ausgebildet und weist zwei durch einen
Stegabschnitt 26 mit gegenseitigem Abstand miteinander
verbundene Seitenteile 28 auf, die beiderseits der Schwenkachse 24 einen
ersten Arm 32 und einen zweiten Arm 34 bilden.
An dem zweiten Arm 34 ist das Rastglied 22 um eine
Schwenkachse 36 schwenkbar gehalten, wobei die Schwenkachse 36 vorliegend
durch eine in Bohrungen 38 des zweiten Arms 34 gehaltene
Lagerhülse 40 und
einen in dieser aufgenommenen Lagerstift 42 gebildet ist.
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Das
Rastglied 22 ist ebenfalls als abgekantetes Blechstanzteil
hergestellt und weist zwei durch einen Stegabschnitt 44 mit
gegenseitigem Abstand verbundene Seitenteile 46 auf, an
denen jeweils ein vorstehender Rasthaken 48 ausgebildet
ist.
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An
dem Stegabschnitt 44 sind Halterungsvorsprünge 50 ausgebildet,
die gemeinsam mit Halterungsvorsprüngen 52 der Seitenteile 28 Druckfedern 54 aufnehmen,
unter deren Wirkung das Rastglied 22 mit dem Stegabschnitt 44 gegen
Anschlagflächen 56 der
Seitenteile 28 angedrückt
wird, so daß das
Rastglied 22 begrenzt um die Schwenkachse 36 verschwenkt
werden kann.
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Die
Seitenteile 28 sind im Bereich des von der Schwenkachse 24 abgekehrten
Endes des zweiten Arms 34 bogenförmig unter Bildung von Gleitelementen 58 ausgebildet.
Die Rasthaken 48 stehen in der Ausgangsstellung und bei
einer Bewegung in die Transportstellung des Rastglieds 22 (4, 5) maximal über die
Gleitelemente 58 vor, während
sie bei einer Zurückbewegung
des Vorschubhebels und Verschwenkung des Rastglieds 22 im
Uhrzeigersinn relativ zu dem zweiten Arm hinter die Gleitelemente zurücktreten,
so daß das
Rastglied relativ zu dem Vorratsstreifen um einen Schaltschritt
zurück
in die Ausgangsstellung bewegt werden kann.
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Am
ersten Arm 32 des Vorschubhebels 20 ist ein Betätigungszapfen 60 in
Bohrungen 62 der Seitenteile 28 gehalten und mit
einem Sicherungsring 64 gesichert. Ein über den Arm 32 seitlich
vorstehender Abschnitt des Betätigungszapfens 60 trägt eine
um diesen drehbare Rolle 66, die mit einem Sicherungsring 64 daran
gesichert ist.
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Wie 4 und 5 deutlich
zeigen, wirkt die Rolle 66 bei einer Längsverschiebung des Mundstücks 10 relativ
zu dem Längsführungsteil 6 mit
einer Nut 68, die einen ersten Teil einer Steuerkurve bildet,
eines mit dem Längsführungsteil 6 fest
verbundenen Betätigungselements 70 zusammen,
und zwar mit einem ersten Nutrand 68a für eine Verschwenkung des Vorschubhebels 20 in
die in 5 dargestellte Transportstellung und mit einem
zweiten Nutrand 68b für
eine Verschwenkung in die in 4 dargestellte
Ausgangsstellung.
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3 zeigt
eine Teilansicht eines Vorratsstreifens 74, der zweckmäßigerweise
aus Kunststoff, Papier, Karton o. ä. besteht und entlang seiner
beiden Seitenränder
mit regelmäßig angeordneten Randausnehmungen 76 versehen
ist. Die nicht dargestellten, von dem Vorratsstreifen 74 gehaltenen Befestigungsmittel
sind jeweils in mittigen Aussparungen 78 angeordnet, die
in an sich bekannter Weise mit radial auswärts verlaufenden Schlitzen
versehen sein können,
um die Verarbeitung der Befestigungsmittel zu erleichtern.
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Das
Mundstück 10 ist
in nicht näher
dargestellter Weise mit einem Zuführungskanal 80 versehen,
der im wesentlichen quer zur Längsrichtung 8 verläuft und
mit Führungselementen
für den
Vorratsstreifen 74 versehen ist. Ferner ist an einem vorderen Ende
des Mundstücks 10 ein
in Längsrichtung 8 verstellbarer
und arretierbarer Anschlag 82 zur Einstellung des Geräts auf unterschiedliche
Eintreibtiefen bzw. Schraubenlängen
vorgesehen.
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Weiter
ist das Mundstück 10 im
Bereich des Zuführungskanals 80 mit
einem nicht im einzelnen dargestellten Rastgesperre versehen, welches
beispielsweise aus einem federbelasteten Schwenkhebel besteht, der
mit den Randausnehmungen des Vorratsstreifens zusammenwirkt und
eine Bewegung des Vorratsstreifens entgegen dessen Zuführungsrichtung 84 verhindert.
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Das
Eintreibwerkzeug arbeitet wie folgt. Zunächst wird der mit Schrauben
bestückte
Vorratsstreifen 74 in das Mundstück 10 so eingesetzt,
wie dies 1 zeigt. Dabei greift das nicht
dargestellte Rastgesperre in die erste oder eine der ersten, im vorderen
Endbereich des Vorratsstreifens liegende Randausnehmung ein. Die
Rasthaken 48 des Schrittschaltwerks 16 greifen
dabei ebenfalls in entsprechende Randausnehmungen des Vorratsstreifens ein.
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Durch
Anpressen des Anschlags 82 am vorderen Ende des Mundstücks 10 gegen
ein in der Zeichnung nicht weiter dargestelltes Werkstück wird das
Mundstück 10 entgegen
der Kraft der Feder 12 in Richtung auf die Stellung nach 2 bewegt.
Während
dieser Bewegung wird der Betätigungszapfen 60 durch
die Rolle 66 entlang der schräg verlaufenden Nut 68 des
Betätigungselements 70 bewegt,
was zur Folge hat, daß sich
der Vorschubhebel 20 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Rastglied 22 den Vorratsstreifen 74 um
einen Schaltschritt (gegenseitiger Abstand zweier benachbarter Befestigungsmittel) weiterschaltet.
Dabei wird eine Schraube 18 in eine Stellung bewegt, in
der sie mit dem Schraubendreher 4 fluchtet.
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Anschließend daran
bewegt sich die Rolle 66 entlang eines waagerechten oder
in Längsrichtung verlaufenden
Abschnitts 69 des Betätigungselements 70 benachbart
zu der Nut 68, wie 5 zeigt, so
daß das
Mundstück 10 soweit
entgegen der Kraft der Feder 12 nach hinten bewegt werden
kann, bis die Spitze des Schraubendrehers den Kopf der Schraube
erreicht hat. Durch weitere Verschiebung des Mundstücks in dieser
Richtung wird die Kupplung zwischen dem Schraubendreher 4 und
dem Antrieb des Eintreibwerkzeugs eingeschaltet, so daß die Schraube
eingeschraubt werden kann.
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Wenn
das Eintreibwerkzeug mit dem Mundstück vom Werkstück abgesetzt
wird, bewegt die Feder 12 das Mundstück wieder in die Ausgangsstellung
nach 1 zurück.
Die Rolle 66 bewegt sich nun gegen den zweiten Nutrand 68b und
wird entlang der Nut 68 geführt, so daß der Vorschubhebel 20 in entgegengesetztem
Uhrzeigersinn in die Ausgangsstellung (4) verschwenkt
wird. Das Rastglied 22 wird während dieser Bewegung durch
die Rasthaken 48 entgegen der Kraft der Druckfedern 54 relativ
zu dem zweiten Arm im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Gleitelemente 58 entlang
der Randbereiche des Vorratsstreifens gleiten und diesen auf Abstand von
den den Rasthaken 48 des Rastglieds 22 benachbarten
Bereichen der Seitenteile 46 halten. Sobald die Rasthaken 48 dann über die,
entgegen der Zuführugsrichtung 84 gesehen,
zunächst
benachbarten Randausnehmungen des Vorratsstreifens gelangen, federt
das Rastglied 22 zurück,
und die Rasthaken 48 greifen in diese Rastausnehmungen
ein. Ein Zurückbewegen
des Vorratsstreifens wird dabei durch das erwähnte, nicht näher dargestellte
Rastgesperre verhindert.
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- 1
- Antriebseinheit
- 1a
- Befestigungsflansch
- 1b
- Kupplung
- 2
- Vorschubeinrichtung
- 4
- Schraubendreher
(Eintreibdorn)
- 6
- Längsführungsteil
- 7
- Ausstoßkanal
- 8
- Längsrichtung
- 10
- Mundstück
- 12
- Feder
- 14
- Aussparung
- 15
- Eintreibrichtung
- 16
- Schrittschaltwerk
- 18
- Schraube
- 20
- Vorschubhebel
- 22
- Rastglied
- 24
- Schwenkachse
- 26
- Stegabschnitt
- 28
- Seitenteil
- 32
- erster
Arm
- 34
- zweiter
Arm
- 36
- Schwenkachse
- 38
- Bohrung
- 40
- Lagerhülse
- 42
- Lagerstift
- 44
- Stegabschnitt
- 46
- Seitenteil
- 48
- Rasthaken
- 50,
52
- Haltevorsprung
- 54
- Druckfeder
- 56
- Anschlagfläche
- 58
- Gleitelement
- 60
- Betätigungszapfen
- 62
- Bohrung
- 64
- Sicherungsring
- 66
- Rolle
- 68
- Nut
- 68a
- erster
Nutrand
- 68b
- zweiter
Nutrand
- 69
- längsverlaufender
Abschnitt
- 70
- Betätigungselement
- 74
- Vorratsstreifen
- 76
- Randausnehmung
- 78
- Aussparung
- 80
- Zuführungskanal
- 82
- Anschlag
- 84
- Zuführungsrichtung