DE102016109268A1 - Verbundwerkzeughalter - Google Patents

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Abstract

Ein Verbundwerkzeughalter umfasst eine Basis (10, 10B), einen Aufnahmesatz (20, 20B) und einen Handwerkzeugsatz (30, 30B). Die Basis (10, 10B) umfasst ein Substrat (11, 11A, 11B) und eine erste Schiene (12, 12A, 12B). Die erste Schiene (12, 12A, 12B) umfasst eine obere Öffnung (121) und einen Gleitschlitz (122, 122B). Der Aufnahmesatz (20, 20B) ist mit der Basis (10, 10B) verbunden und umfasst mehrere Positionierungsblöcke (22, 22B, 22C), die gleitbar in dem Gleitschlitz (122, 122B) der ersten Schiene (12, 12A, 12B) montiert sind. Der Handwerkzeugsatz (30, 30B) ist mit der Basis (10, 10B) verbunden und umfasst mindestens eine Halterungskomponente (30, 30B), die an dem Substrat (11, 11A) ausgebildet ist.

Description

  • 1. TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter, insbesondere einen Verbundwerkzeughalter, der zur Aufbewahrung von Handwerkzeugen und Stecknüssen geeignet ist.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Ein konventioneller Werkzeughalter umfasst hauptsächlich eine Basis und mehrere Positionierungsblöcke, die beweglich an der Basis montiert sind. Eine Gleitschiene ist an der oberen Fläche der Basis ausgebildet und jeder der Positionierungsblöcke umfasst eine Gleitbasis, die an einem Bodenbereich der Positionierungsblöcke zwecks Eingriffs mit der Gleitschiene ausgebildet sind. Ein Einführungsteil ist nach oben weisend an einer oberen Fläche der Gleitbasis des Positionierungsblocks ausgebildet und das Einführungsteil kann eine Aufnahme oder ein Hängeschaft sein. Wenn das Einführungsteil eines jeden der Positionierungsblöcke eine Aufnahme ist, kann die Aufnahme zum Verstauen einer Stecknüsse genutzt werden. Darüber hinaus kann für den Fall, dass das Einführungsteil eines jeden der Positionierungsblöcke ein Hängeschaft ist, ein Handwerkzeug wie beispielsweise ein Steckschlüssel zum Verstauen des Handwerkzeugs an dem Hängeschaft aufgehängt werden.
  • Jedoch muss ein Nutzer für gewöhnlich die Stecknuss und das Handwerkzeug zur gleichen Zeit verwenden, um ein Werkstück, wie beispielsweise einen Bolzen oder eine Schraubenmutter, festzuziehen oder zu lösen, allerdings ist der konventionelle Werkzeughalter nicht in der Lage, die Stecknuss und das Handwerkzeug zur gleichen Zeit zu halten. Des Öfteren kann der Nutzer vergessen, die Stecknuss oder das Handwerkzeug mitzubringen, was unpraktisch ist. Darüber hinaus kann für den Fall, dass der Nutzer die Stecknuss und das Handwerkzeug zur gleichen Zeit verwenden muss, der konventionelle Handwerkzeughalter hinsichtlich des Tragens oder Verstauens der Stecknuss und des Handwerkzeugs unpraktisch sein. Daher muss der konventionelle Handwerkzeughalter verbessert werden.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbundwerkzeughalter bereitzustellen, der beides – Handwerkzeuge und Stecknüsse – verstauen kann.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden durch die folgenden detaillierten Beschreibungen unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen verständlicher werden.
  • ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbundwerkzeughalters in 1;
  • 3 ist eine weitere Explosionsansicht des Verbundwerkzeughalters in 2;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Teilbereichs des Verbundwerkzeughalters in 1;
  • 4A ist eine vergrößerte Teilansicht von 4;
  • 5 ist eine seitliche Draufsicht des Verbundwerkzeughalters in 1;
  • 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teilbereichs des Verbundwerkzeughalters in 5 entlang der Linie 6-6;
  • 7 ist eine weitere vergrößerte Seitenansicht eines Teilbereichs des Verbundwerkzeughalters in 1;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbundwerkzeughalters in 8;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbundwerkzeughalters in 10;
  • 12 ist eine weitere Explosionsansicht des Verbundwerkzeughalters in 11;
  • 13 ist eine weitere Explosionsansicht des Verbundwerkzeughalters in 11;
  • 14 ist eine seitliche Draufsicht des Verbundwerkzeughalters in 10;
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Teilbereichs des Verbundwerkzeughalters in 14 entlang der Linie 15-15;
  • 16 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teilbereichs des Verbundwerkzeughalters in 14 entlang der Linie 16-16;
  • 17 ist eine weitere vergrößerte Seitenansicht eines Teilbereichs des Verbundwerkzeughalters in 10; 17A und 17B sind vergrößerte Querschnittsseitenansichten des Verbundwerkzeughalters in 17;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbundwerkzeughalters in 18;
  • 20 ist eine weitere Explosionsansicht des Verbundwerkzeughalters in 19;
  • 21 ist eine seitliche Draufsicht des Verbundwerkzeughalters in 18;
  • 22 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teilbereichs des Verbundwerkzeughalters in 21 entlang der Linie 22-22;
  • 23 ist eine vergrößerte betriebsmäßige perspektivische Ansicht des Verbundwerkzeughalters in 18; und
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmende auf 1 bis 3 umfasst ein Verbundwerkzeughalter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Basis 10, einen Aufnahmesatz 20, einen Handwerkzeugsatz 30 und einen Klammersatz 40.
  • Bezugnehmend auf 2 bis 4 ist die Basis 10 eine extrudierte Aluminiumstruktur und umfasst ein Substrat 11, eine erste Schiene 12, eine zweite Schiene 13 und zwei umschließende Schienen 14. Das Substrat 11 ist eine rechteckige Platte, die sich transversal erstreckt und eine obere Fläche, eine untere Fläche, zwei längsgestreckte Seiten, eine Länge, mindestens einen Schlitz 111, mindestens eine Aufnahmebohrung 112 und mehrere Anordnungsöffnungen 113 umfasst. Der mindestens eine Schlitz 111 ist streifenförmig und durch die obere Fläche und die untere Fläche des Substrats 11 hindurch ausgebildet. Darüber hinaus umfasst das Substrat 11 drei Schlitze 111, die durch das Substrat hindurch und zueinander in Intervallen beabstandet ausgebildet sind. Die mindestens eine Aufnahmebohrung 112 ist durch die obere Fläche und die untere Fläche des Substrats 11 hindurch ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf 4 und 4A ist die erste Schiene 12 an einer der längsgestreckten Seiten des Substrats 11 ausgebildet und umfasst eine Länge, eine obere Fläche, eine untere Fläche, eine obere Öffnung 121 und einen Gleitschlitz 122. Die Länge der ersten Schiene 12 ist gleich der Länge des Substrats 11. Ferner ist eine Höhe zwischen der ersten Schiene 12 und dem Substrat 11 gebildet. Die obere Öffnung 121 ist durch die obere Fläche der ersten Schiene 12 hindurch ausgebildet. Der Gleitschlitz 122 ist in der ersten Schiene 12 ausgebildet und kommuniziert mit der oberen Öffnung 121. Darüber hinaus weist der Gleitschlitz 122 eine Breite W1 auf, die breiter ist als eine Breite W2 der oberen Öffnung 121.
  • Die zweite Schiene 13 ist an der unteren Fläche der ersten Schiene 12 ausgebildet und weist eine obere Öffnung 131 und einen Eingriffsschlitz 132 auf. Die obere Öffnung 131 ist durch die untere Fläche der ersten Schiene 12 hindurch ausgebildet und kommuniziert mit dem Gleitschlitz 122. Der Eingriffsschlitz 132 ist in der zweiten Schiene 13 ausgebildet und kommuniziert mit der oberen Öffnung 131. Darüber hinaus umfasst die obere Öffnung 131 eine Breite W3, die schmaler ist als eine Breite W1 des Gleitschlitzes 122, und der Eingriffsschlitz 132 weist eine Breite W4 auf, die breiter ist als die Breite W3 der oberen Öffnung 131.
  • Die umschließenden Schienen 14 sind jeweils an den unteren Flächen des Substrats 11 und der ersten Schiene 12 ausgebildet und jede der umschließenden Schienen 14 weist eine Länge auf, die gleich der Länge des Substrats 11 und der Länge der ersten Schiene 12 ist. Die umschließende Schiene 14, die an der unteren Fläche des Substrats 11 ausgebildet ist, kommuniziert mit dem mindestens einen Schlitz 111 und die umschließende Schiene 14, die an der unteren Fläche der ersten Schiene 12 ausgebildet ist, ist um die zweite Schiene 13 herum geformt. Jede der umschließenden Schienen 14 umfasst eine untere Fläche, eine untere Öffnung 141 und einen umschließenden Schlitz 142. Die untere Öffnung 141 ist durch die untere Fläche der umschließenden Schiene 14 hindurch ausgebildet. Der umschließende Schlitz 142 ist in der umschließenden Schiene 14 ausgebildet und kommuniziert mit der unteren Öffnung 141. Darüber hinaus weist die untere Öffnung 141 eine Breite W5 auf, die schmaler ist als eine Breite W6 des umschließenden Schlitzes 142.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3 ist der Aufnahmesatz 20 mit der Basis 10 verbunden und umfasst eine Positionierungsplatte 21 und mehrere Positionierungsblöcke 22. Die Positionierungsplatte 21 ist eine streifenförmige Platte mit Elastizität, ist in dem Eingriffsschlitz 132 der zweiten Schiene 13 angeordnet und umfasst zwei lange gegenüberliegende Seiten, eine Mitte und einen Angrenzungsbereich 211. Der Angrenzungsbereich 211 ist bogenförmig und von den langen gegenüberliegenden Seiten zur Mitte der Positionierungsplatte 21 hin aufwärtsförmig gebogen und umfasst eine obere Fläche, die sich in den Gleitschlitz 122 der ersten Schiene 12 erstreckt.
  • Jeder der Positionierungsblöcke 22 ist drehbar und gleitbar in dem Gleitschlitz 122 der ersten Schiene 12 montiert, grenzt an die Positionierungsplatte 21 an und weist einen Eingriffsbereich 221 und einen Einrückbereich 222 auf. Der Eingriffsbereich 221 des Positionierblocks 22 ist in dem Gleitschlitz 122 der ersten Schiene 12 montiert, grenzt an den Angrenzungsbereich 211 der Positionierungsplatte 21 an und umfasst eine untere Fläche und eine obere Fläche. Ferner kann der Eingriffsbereich 221 des Positionierblocks 22 eine Scheibe einer abgeflachten Struktur oder einer Stufenstruktur sein und relativ zur ersten Schiene 12 rotiert werden. Der Einrückbereich 222 ist auf der oberen Fläche des Eingriffsbereichs 221 ausgebildet und steht von dieser hervor und erstreckt sich aus der ersten Schiene 12 über die obere Öffnung 121 heraus. Der Einrückbereich 222 umfasst eine äußere Fläche und einen Begrenzungsvorsprung 223. Der Begrenzungsvorsprung 223 ist an der äußeren Fläche des Einrückbereichs 222 ausgebildet, so dass eine Stecknuss gesichert mit dem Einrückbereich 222 des Positionierungsblocks 22 verbunden werden kann.
  • Bezugnehmend auf 3, 5 und 6 ist der Handwerkzeugsatz 30 mit der Basis 10 verbunden und umfasst mindestens eine Halterungskomponente 31. Jede der mindestens einen Halterungskomponente 31 ist mit dem Substrat 11 verbunden und umfasst einen Vereinigungsbereich 311 und einen Haltebereich 312. Der Vereinigungsbereich 311 ist eine Platte und ist durch einen der mindestens einen Schlitze 111 des Substrats 11 hindurch ausgebildet. Der Vereinigungsbereich 311 umfasst einen Positionierungsvorsprung 313, der an einer äußeren Fläche des Vereinigungsbereichs 311 ausgebildet ist und gegen das Substrat 11 angrenzt, so dass die mindestens eine Halterungskomponente 31 gesichert an dem Substrat 11 montiert werden kann. Der Halterungsbereich 312 ist einstückig an einer oberen Fläche des Vereinigungsbereichs 311 ausgebildet und oberhalb des Substrats 11 montiert.
  • Der Halterungsbereich 312 ist U-förmig und elastisch, so dass die mindestens eine Halterungskomponente 31 ein Handwerkzeug 50 an dem Substrat 11 positionieren kann. Ferner umfasst der Halterungsbereich 312 der Halterungskomponente 31 zwei Halterungsvorsprünge 314, die jeweils an einer inneren Fläche des Halterungsbereichs 312 jeweils zwei Enden des Halterungsbereichs 312 benachbart ausgebildet sind. Darüber hinaus ist eine Anzahl der mindestens einen Halterungskomponente 31 des Handwerkzeugsatzes 30 und eine Anzahl des mindestens einen Schlitzes 111 des Substrats 11 identisch. Ein Vorsprungskopf 51 des Handwerkzeugs 50 kann sich durch die Aufnahmebohrung 112 des Substrats 11 bis zum Boden des Substrats 11 erstrecken, so dass das Handwerkzeug 50 mittels der mindestens einen Halterungskomponente 31 und der Aufnahmebohrung 112 an dem Substrat 11 gesichert positioniert werden kann.
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 7 ist der Klammersatz 40 lösbar mit der Basis 10 neben dem Aufnahmesatz 20 verbunden und umfasst mehrere Fixierungsplatten 41, zwei Unterstützungsbasen 42 und zwei magnetische Basen 43. Jede der Fixierungsplatten 41 ist eine rechteckige Platte und in einer der umschließenden Schienen 14 und zu einem Ende des Substrats 11 oder einem Ende der ersten Schiene 12 benachbart ausgebildet. Jede der Fixierungsplatten 41 umfasst eine Fixierungsöffnung 411, die durch die Fixierungsplatte 41 hindurch ausgebildet ist und mit der unteren Öffnung 141 einer entsprechenden umschließenden Schiene 14 kommuniziert, so dass eine Fixierungskomponente 60 über die untere Öffnung 141 mit der Fixierungsplatte 41 verbunden werden kann. Die Unterstützungsbasen 42 sind extrudierte Aluminiumstrukturen und sind jeweils mit zwei Seiten der Basis 10 verbunden, so dass diese die erste Schiene 12, die zweite Schiene 13 und die umschließenden Schienen 14 umschließen.
  • Jede der Unterstützungsbasen 42 umfasst eine umschließende Platte 421, eine Erweiterungsplatte 422 und eine Verbindungsschiene 423. Die umschließende Platte 421 ist in Längsrichtung angeordnet und grenzt an eine der Seiten der Basis 10 an, so dass diese die erste Schiene 12, die zweite Schiene 13 und die umschließende Schiene 14 umschließt. Ferner umfasst jede Unterstützungsbasis 42 eine Unterstützungsplatte 424, die in Querrichtung an einem oberen Bereich der umschließenden Platte 421 ausgebildet ist und zum Substrat 11 ausgerichtet ist. Somit kann der Nutzer den Verbundwerkzeughalter durch das Halten der zwei Unterstützungsplatten 424 emporheben.
  • Die Erweiterungsplatte 422 ist in Querrichtung ausgebildet und steht von der umschließenden Platte 421 unterhalb der Basis 10 hervor, ist der Unterstützungsplatte 424 gegenüberliegend und weist zwei Durchgangsbohrungen 425 auf, die durch die Erweiterungsplatte 422 hindurch und in einem Intervall zueinander beabstandet ausgebildet sind, so dass zwei Fixierungskomponenten 60 jeweils durch die Durchgangsbohrungen 425 hindurch montiert werden und jeweils mit den Fixierungsöffnungen 411 der Fixierungsplatten 41, die an der gleichen Seite der Basis 10 ausgebildet sind, verbunden werden. Darauffolgend kann die Unterstützungsbasis 42 an der Seite der Basis 10 über einen Eingriff der zwei Fixierungskomponenten 60 und der zwei entsprechenden Fixierungsplatten 41 angeordnet werden. Die Verbindungsschiene 423 ist abwärts gerichtet an einem Bodenbereich der Erweiterungsplatte 422 zur umschließenden Platte 421 beabstandet ausgebildet. Ferner ist eine Lücke G zwischen der Verbindungsschiene 423 und der Basis 10 geformt.
  • Die magnetischen Basen 43 sind jeweils mit den Unterstützungsbasen 42 unterhalb der Basis 10 verbunden und jede der magnetischen Basen 43 umfasst einen Vereinigungsrahmen 431 und mindestens einen magnetischen Block 432. Der Vereinigungsrahmen 431 ist U-förmig und gesichert in der Verbindungsschiene 423 der Unterstützungsbasis 42 angeordnet. Darüber hinaus ist eine Befestigungskomponente 70 durch den Vereinigungsrahmen 431 und die Verbindungsschiene 432 hindurch montiert, um den Vereinigungsrahmen 431 mit der Verbindungsschiene 423 zu verbinden. Der mindestens eine magnetische Block 432 ist gesichert an einem Boden des Vereinigungsrahmens 431 gegenüberliegend der Verbindungsschiene 423 montiert, um einen Befestigungseffekt für Metallobjekte bereitzustellen, so dass der Verbundwerkzeughalter mittels der magnetischen Basen 43 in einem Werkzeugschrank montiert werden kann.
  • Bezugnehmend auf 1 und 4, wird das erste Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, so kann der Nutzer eine Stecknuss um den Einrückbereich 222 eines der Positionierungsblöcke 22 herum montieren und die Stecknuss kann gesichert an dem Positionierungsblock 22 über den Begrenzungsvorsprung 223 angeordnet werden. Der Nutzer kann auf die Stecknuss eine Kraft anwenden, um den Positionierungsblock 22 relativ zu der Positionierungsplatte 21 zu drehen, so dass eine Größenmarkierung an einer äußeren Fläche der Stecknuss rotiert wird, bis diese dem Nutzer zwecks leichteren Wiederfindens und Identifizierens der Stecknuss zugewandt ist. Der Eingriffsbereich 221 eines jeden Positionierungsblocks 22 grenzt an den Angrenzungsbereich 211 der Positionierungsplatte 21 an, so dass, nachdem der Nutzer die Stecknuss rotiert oder verschoben hat, der Positionierungsblock 22 und die Positionierungsplatte 21 aneinander angrenzen und gesichert in der ersten Schiene 12 angerordnet sind. Daher wird die Stecknuss auf dem Positionierungsblock 22 sich nicht relativ zur ersten Schiene 12 verdrehen oder verschieben. Mit anderen Worten, die Stecknuss kann gesichert an der Basis 10 angeordnet werden.
  • Bezugnehmend auf 3, 4 und 6 kann der Nutzer das Handwerkzeug 50 auf dem Substrat 11 über die zwei Halterungsvorsprünge 314 der Halterungskomponente 31 des Handwerkzeugsatzes 30 positionieren und das Handwerkzeug 50 kann mit der an dem Positionierungsblock 22 montierten Stecknuss kooperieren. Das Handwerkzeug 50 umfasst den Vorsprungskopf 51, der sich über die Aufnahmebohrung 112 des Substrats 11 bis zum Boden des Substrats 11 erstreckt. Zusätzlich kann das Handwerkzeug 50 über die Halterungskomponente 31 und die Aufnahmebohrung 112 auf dem Substrat 11 positioniert werden. Ferner, mit Bezug auf 1 und 2, können, nachdem die Stecknuss und das Handwerkzeug 50 über den Aufnahmesatz 20 und den Handwerkzeugsatz 30 auf der Basis 10 positioniert sind, die Stecknuss und das Handwerkzeug 50, die auf der Basis 10 angeordnet sind, gesichert in einem Werkzeugschrank über eine magnetische Kraft montiert werden, die über die magnetischen Basen 43 des Klammersatzes 40 bereitgestellt ist. Die Stecknuss und das Handwerkzeug 50 können zur gleichen Zeit verstaut werden, um die Handhabung zu erleichtern, und um zu verhindern, dass der Nutzer vergisst, die Stecknuss oder das Handwerkzeug 50 mitzubringen.
  • Bezugnehmend auf 8 und 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung substanziell identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der folgenden Merkmale. Die erste Schiene 12A und das Substrat 11A sind auf einem zueinander identischen horizontalen Niveau ausgebildet, so dass zwischen der ersten Schiene 12A und dem Substrat 11A keine Höhendifferenz besteht.
  • Bezugnehmend auf 10 bis 13 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung substanziell identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der folgenden Merkmale. Das Substrat 11B der Basis 10B umfasst nicht den mindestens einen Schlitz 111, der in dem ersten Ausführungsbeispiel des Werkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung offenbart ist. Das Substrat 11B weist eine Aufnahmebohrung 112B und mehrere Anordnungsöffnungen 113B auf, die durch die obere Fläche und die untere Fläche des Substrats 11B und in Intervallen zueinander beabstandet ausgebildet sind. In Bezug auf 11 bis 13 ist die erste Schiene 12B lösbar mit einer der längsgestreckten Seiten des Substrats 11B über eine Hakenstruktur zwischen dem Substrat 11B und der ersten Schiene 12B verbunden und die Länge der ersten Schiene 12B ist gleich der Länge des Substrats 11B.
  • Mit Bezug auf 11, 13 und 16 ist eine umschließende Schiene 14B abwärtsgerichtet an der unteren Fläche des Substrats 11B entlang einer der zwei längsgestreckten Seiten, die der ersten Schiene 12B gegenüberliegend ist, ausgebildet und kommuniziert mit einigen der Anordnungsöffnungen 113B. Die andere der umschließenden Schienen 14B ist abwärtsgerichtet an der unteren Fläche der ersten Schiene 12B um die zweite Schiene 13B herum ausgebildet. Die umschließenden Schienen 14B weisen Längen auf, die den Längen des Substrats 11B und der ersten Schiene 12B entsprechen.
  • Bezugnehmend auf 11, 13, 16 und 17 ist der Aufnahmesatz 20B mit der Basis 10B verbunden und weist mehrere Eingriffsaussparungen 212B auf, die gekrümmt und an der oberen Fläche des Angrenzungsbereichs 211B in Intervallen zueinander beabstandet ausgebildet sind. Jeder der Positionierungsblöcke 22B ist rotierbar und gleitbar in dem Gleitschlitz 122B der ersten Schiene 12B ausgebildet und umfasst ein Eingriffselement 224B, das an der unteren Fläche des Eingriffsbereichs 221B ausgebildet ist und von dieser abwärtsgerichtet hervorsteht und selektiv in eine der Eingriffsaussparungen 212B der Positionierungsplatte 21B eingreift, um den Positionierungsblock 22B gesichert an der Positionierungsplatte 21B zu halten, ohne dass dieser relativ zur ersten Schiene 12B verrutscht. Ferner ist das Eingriffselement 224B ein Eingriffsring.
  • Bezugnehmend auf 17, 17A und 17A, wenn jeder der Positionierungsblöcke 22B an der Positionierungsplatte 21B montiert ist, greift ein Teil des Eingriffsrings in eine der Eingriffsaussparungen 212B ein und der verbleibende Teil des Eingriffsrings drückt gegen die obere Fläche des Angrenzungsbereichs 211B. Darauffolgend kann die Angrenzungsverbindung zwischen dem Eingriffsring und der Positionierungsplatte 21B dem Teil des Eingriffsrings gestatten, gesicherter in die entsprechende Eingriffsaussparung 212B einzugreifen, und der Positionierungsblock 22B kann gesicherter mittels der Positionierungsplatte 21B an der Basis 10B positioniert werden.
  • Bezugnehmend auf 11, 12, 14 und 15, ist der Handwerkzeugsatz 30B lösbar mit der Basis 10B verbunden und die mindestens eine Halterungskomponente 31B auf dem Substrat 11B angeordnet. Ferner umfasst der Handwerkzeugsatz 30B eine Montageabdeckung 230B, die lösbar auf dem Substrat 11B montiert ist, und die Montageabdeckung 32B kann U-förmig sein und eine obere Fläche, eine untere Fläche, mindestens eine Montageöffnung 321B und mehrere Einführungsröhren 322B umfassen. Die mindestens eine Montageöffnung 321B ist durch die obere Fläche und die untere Fläche der Montageabdeckung 32B hindurch ausgebildet und zu der mindestens einen Aufnahmebohrung 112B des Substrats 11B ausgerichtet. Die Einführungsröhren 322B sind an der unteren Fläche der Montageabdeckung 32B in zueinander beabstandeten Intervallen ausgebildet und stehen abwärtsgerichtet von dieser ab und sind jeweils in die Anordnungsöffnungen 113B des Substrats 11B montiert, wenn die untere Fläche der Montageabdeckung 32B an die obere Fläche des Substrats 11B angrenzt. Darüber hinaus umfasst die Montageabdeckung 32B mehrere Unterlegscheiben 323B, die jeweils um die Einführungsröhren 322B herum montiert sind, die sich durch das Substrat 11B hindurch erstrecken, und wobei mehrere Befestigungsmittel 324B jeweils mit den Einführungsröhren 322B verbunden und gegen die Unterlegscheiben 323B gedrückt sind. Dadurch ist die Montageabdeckung 32B gesichert auf dem Substrat 11B montiert.
  • Zusätzlich ist jede der mindestens einen Halterungskomponente 31B auf der oberen Fläche der Montageabdeckung 32B ausgebildet und umfasst einen Vereinigungsbereich 311B und einen Halterungsbereich 312B. Der Vereinigungsbereich 311B ist an der oberen Fläche der Montageabdeckung 32B ausgebildet und umfasst eine obere Fläche. Der Halterungsbereich 312B ist U-förmig, einstückig an der oberen Fläche des Vereinigungsbereichs 311B ausgebildet und ist oberhalb der Montageabdeckung 32B angeordnet. Dadurch kann das Handwerkzeug 50 gesichert an der Montageabdeckung 32B oberhalb des Substrats 11B mittels des Halterungsbereichs 312B der mindestens einen Halterungskomponente 31B montiert werden. Bezugnehmend auf 12 und 15 kann der Vorsprungskopf 51 des Handwerkzeugs 50 sich über die mindestens eine Montageöffnung 321B und die mindestens eine Aufnahmebohrung 112B durch das Substrat 11B hindurch erstrecken, so dass das Handwerkzeug 50 gesichert auf der Montageabdeckung 32B oberhalb des Substrats 11B mittels der mindestens einen Halterungskomponente 31B, der mindestens einen Montageöffnung 321B und der mindestens einen Aufnahmebohrung 112B positioniert werden.
  • Bezugnehmend auf 11, 15 und 16 ist der Klammersatz 40B lösbar mit der Basis 10B neben dem Aufnahmesatz 20B verbunden und umfasst nicht die magnetischen Basen 43, die in dem ersten Ausführungsbeispiel des Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung offenbart sind. Jede der Fixierungsplatten 41B ist eine rechteckige Platte und in einer der umschließenden Schienen 14B und zu einem Ende des Substrats 11B oder einem Ende der ersten Schiene 12B benachbart ausgebildet. Jede der Unterstützungsbasen 42 umfasst nicht die Verbindungsschiene 423, die in dem ersten Ausführungsbeispiel des Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung offenbart ist.
  • Mit Bezug auf 10, 16 und 17, wenn das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, kann der Nutzer eine Stecknuss auf einem der Positionierungsblöcke 22B des Aufnahmesatzes 20B montieren und eine Kraft auf die Stecknuss ausüben, um den Positionierungsblock 22B zu einer Rotation relativ zu der Positionierungsplatte 21B anzutreiben, so dass eine Größenmarkierung an einer äußeren Fläche der Stecknuss zum einfachen Wiederfinden und Identifizieren der Stecknuss in Richtung des Nutzers gedreht wird. Darüber hinaus grenzt der Eingriffsbereich 221B eines jeden der Positionierungsblöcke 22B an den Angrenzungsbereich 211E der Positionierungsplatte 21B an und das Eingriffselement 224B eines jeden der Positionierungsblöcke 22B greift in eine der Eingriffsaussparungen 212B der Positionierungsplatte 21B ein, um den Positionierungsblock 22B gesichert auf der Positionierungsplatte 21B zu halten, ohne dass dieser relativ zur ersten Schiene 12B verrutscht. Nachdem der Nutzer die Stecknuss gedreht oder verschoben hat, grenzen der Positionierungsblock 22B und die Positionierungsplatte 21B aneinander an und sind gesichert in der ersten Schiene 12B mittels des Eingriffs zwischen dem Eingriffselement 224B und einer entsprechenden Eingriffsaussparung 212B in der ersten Schiene 12B angeordnet. Somit kann sich die Stecknuss auf dem Positionierungsblock 22B nicht relativ zur ersten Schiene 12B verdrehen oder verschieben. Mit anderen Worten, die Stecknuss kann gesichert auf der Basis 10B angeordnet werden.
  • Bezugnehmend auf 10, 12, 14 und 15, kann der Nutzer das Handwerkzeug 50 auf der Montageabdeckung 32B oberhalb des Substrats 11B über die mindestens eine Halterungskomponente 31B des Handwerkzeugsatzes 30B positionieren und das Handwerkzeug 50 kann mit der auf dem Positionierungsblock 22B montierten Stecknuss kooperieren. Das Handwerkzeug 50 umfasst einen Vorsprungskopf 51B, der sich über die mindestens eine Montageöffnung 321B der Montageabdeckung 32B und die mindestens eine Aufnahmeöffnung 112B des Substrats 11B bis zur unteren Fläche des Substrats 11B erstrecken. Darüber hinaus kann das Handwerkzeug 50 auf der Montageabdeckung 32B oberhalb des Substrats 11B mittels der mindestens einen Halterungskomponente 31B, der mindestens einen Montageöffnung 321B und der mindestens einen Aufnahmebohrung 112B positioniert werden. Ferner, nachdem die Stecknuss und das Handwerkzeug 50 auf der Basis 10B mittels des Aufnahmesatzes 20B und des Handwerkzeugsatzes 30B positioniert sind, können die Stecknuss und das Handwerkzeug 50, die jeweils auf der Basis 10B angeordneten sind, zur gleichen Zeit verstaut werden, um eine bequeme Handhabung zu gewährleisten und zu vermeiden, dass der Nutzer vergisst, die Stecknuss oder das Handwerkzeug 50 mitzubringen.
  • Bezugnehmend auf 18 bis 22 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung substanziell identisch zu dem dritten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der folgenden Merkmale. Der Verbundwerkzeughalter ferner umfasst eine erste Hilfsschiene 12C, eine zweite Hilfsschiene 13C und einen Hilfsaufnahmesatz 20C. Die erste Hilfsschiene 12C ist lösbar mit einer der längsgestreckten Seiten des Substrats 11B über eine Hakenstruktur zwischen dem Substrat 11B und der ersten Hilfsschiene 12C verbunden und ist der ersten Schiene 12B gegenüberliegend. Mit anderen Worten, die erste Schiene 12B und die erste Hilfsschiene 12C sind jeweils mit den zwei längsgestreckten Seiten des Substrats 11B verbunden. Die zweite Hilfsschiene 13C ist auf der ersten Hilfsschiene 12C ausgebildet. Darüber hinaus sind die Strukturen der ersten Hilfsschiene 12C und der zweiten Hilfsschiene 13C substanziell identisch zu denen der ersten Schiene 12B und der zweiten Schiene 13B. Ferner sind die zwei umschießenden Schienen 14B jeweils abwärtsgerichtet an der ersten Schiene 12B und der ersten Hilfsschiene 12C und jeweils um die zweite Schiene 13B und die zweite Hilfsschiene 13C herum ausgebildet.
  • Der Hilfsaufnahmesatz 20C ist mit der ersten Hilfsschiene 12C und der zweiten Hilfsschiene 13C verbunden und umfasst eine Positionierungsplatte 21C und mehrere Positionierungsblöcke 22C. Die Positionierungsplatte 21C und der Hilfsaufnahmesatz 20C sind in der zweiten Hilfsschiene 13C montiert und jede der Eingriffsaussparung 212C ist langgestreckt und in der oberen Fläche des Angrenzungsbereichs 211C in Intervallen zueinander beabstandet ausgebildet.
  • Die Positionierungsblöcke 22C sind nicht drehbar und gleitbar in der ersten Hilfsschiene 12C montiert und grenzen an die Positionierungsplatte 21C an und jeder der Positionierungsblöcke 22C umfasst einen Eingriffsbereich 221C und einen Einrückbereich 222C. Der Eingriffsbereich 221C ist rechteckig, ist in der ersten Hilfsschiene 12C montiert und grenzt an den Angrenzungsbereich 211C der Positionierungsplatte 21C an. Das Eingriffselement 224C des Eingriffsbereichs 221C ist eine längsgestreckte Eingriffsrippe und greift selektiv in eine der Eingriffsaussparungen 212C der Positionierungsplatte 21C ein, um den Positionierungsblock 22C gesichert an der Positionierungsplatte 21C zu halten, ohne dass dieser relativ zur ersten Hilfsschiene 12C verschiebbar ist.
  • Darüber hinaus ist die Länge einer jeden der Unterstützungsbasen 42C lang genug, um die erste Schiene 12B, die erste Hilfsschiene 12C, die zweite Schiene 13B, die zweite Hilfsschiene 13C und die umschießenden Schienen 14B zu umschließen.
  • Bezugnehmend auf 22 und 23, wenn der Verbundwerkzeughalter des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können die Stecknüsse 80 auf den Positionierungsblöcken 22B, 22C des Aufnahmesatzes 20B und des Hilfsaufnahmesatzes 20C montiert werden, und da die Eingriffsbereiche 221B des Aufnahmesatzes 20B kreisförmige Platten sind und die Stecknüsse 80, die um die Positionierungsblöcke 22B des Aufnahmesatzes 20B herum montiert sind, können diese relativ zur ersten Schiene 12B rotiert und verschoben werden. Da ferner die Eingriffsbereiche 221C des Hilfsaufnahmesatzes 20C rechteckig sind, können die Stecknüsse 80, die um die Positionierungsblöcke 22C des Hilfsaufnahmesatzes 20C herum montiert sind, lediglich relativ zur ersten Hilfsschiene 12C verschoben werden, jedoch nicht gedreht.
  • Bezugnehmend auf 24, ist ein fünftes Ausführungsbeispiels des Verbundwerkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung substanziell identisch zu dem vierten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der folgenden Merkmale. Der Verbundwerkzeughalter umfasst ferner eine erste Erweiterungsschiene 12D, eine zweite Erweiterungsschiene 13D und einen zusätzlichen Aufnahmesatz 20D. Die erste Erweiterungsschiene 12D ist mit der ersten Schiene 12B über eine Erweiterungsscheibe 15D verbunden und zu dieser parallel, die zweite Erweiterungsschiene 13D ist auf der ersten Erweiterungsschiene 12D ausgebildet und der zusätzliche Aufnahmesatz 20D ist mit der ersten Erweiterungsschiene 12D und der zweiten Erweiterungsschiene 13D verbunden. Darüber hinaus sind die Strukturen der ersten Erweiterungsschiene 12D, der zweiten Erweiterungsschiene 13D und des zusätzlichen Aufnahmesatzes 20D jeweils und substanziell identisch zu der ersten Schiene 12B, der zweiten Schiene 13B und dem Aufnahmesatz 20B. Mit den vergrößerten Strukturen der ersten Erweiterungsschiene 12D, der zweiten Erweiterungsschiene 13D und des zusätzlichen Aufnahmesatzes 20D kann der Verbundwerkzeughalter eine größere Anzahl von Stecknüssen 80 auf dem Verbundwerkzeughalter verstauen.
  • Mit den oben genannten technischen Merkmalen ermöglicht der Verbundwerkzeughalter durch das Bereitstellen des Aufnahmesatzes 20, 20B und des Handwerkzeugsatzes 30, 30B dem Nutzer, die Stecknüsse 80 und die Handwerkzeuge 50 auf der Basis 10, 10B zur gleichen Zeit zu fixieren und aufzubewahren. Somit ermöglicht der Verbundwerkzeughalter dem Nutzer, die Stecknüsse 80 und die Handwerkzeuge 50 zur gleichen Zeit zu verwenden oder aufzubewahren und vermeidet, dass der Nutzer vergisst, die Stecknüsse 80 oder die Handwerkzeuge 50 mitzubringen. Darüber hinaus kann die strukturelle Widerstandsfähigkeit durch die Klammersätze 40, 40B, die an zwei Seiten der Basis 10, 10B ausgebildet sind, erhöht werden und der Nutzer kann den Verbundwerkzeughalter durch das Halten der zwei Unterstützungsplatten 424 tragen. Die Erfindung stellt den Verbundwerkzeughalter zur gleichzeitigen Aufbewahrung der Stecknüsse 80 und der Handwerkzeuge 50 bereit, und dies ist vorteilhaft in der Handhabung. Zusätzlich kann die Basis 10 gesichert in dem Werkzeugschrank mittels der magnetischen Kraft, die durch die magnetischen Basen 43 des Klammersatzes 40 bereitgestellt wird, montiert werden. Ferner sind der Aufnahmesatz 20B, der Hilfsaufnahmesatz 20C, der zusätzliche Aufnahmesatz 20D und der Handwerkzeugsatz 30B auf der Basis 10B angeordnet und der Nutzer kann zur gleichen Zeit die Stecknüsse 80 und die Handwerkzeuge 50 auf der Basis 10, 10B verstauen, was praktisch ist.

Claims (10)

  1. Verbundwerkzeughalter umfassend eine Basis (10) aufweisend ein Substrat (11, 11A) aufweisend eine obere Fläche, eine untere Fläche, zwei längsgestreckte Seiten, eine Länge und mindestens einen Schlitz (111), der durch die obere Fläche und die untere Fläche des Substrats (11, 11A) hindurch ausgebildet ist, und eine erste Schiene (12, 12A), die an einer der längsgestreckten Seiten des Substrats (11, 11A) ausgebildet ist und aufweist eine Länge, die der Länge des Substrats (11, 11A) identisch ist, eine obere Fläche, eine untere Fläche, eine obere Öffnung (121), die durch die obere Fläche der ersten Schiene (12, 12A) hindurch ausgebildet ist, und einen Gleitschlitz (122), der in der ersten Schiene (12, 12A) ausgebildet ist und mit der oberen Öffnung (121) kommuniziert, einen Aufnahmesatz (20), der mit der Basis (10) verbunden ist und mehrere Positionierungsblöcke (22) aufweist, die rotierbar in der ersten Schiene (12, 12A) montiert sind und entlang der ersten Schiene (12, 12A) bewegbar sind, und einen Handwerkzeugsatz (30), der mit der Basis (10) verbunden ist und mindestens eine Halterungskomponente (31) aufweist, die an dem Substrat (11, 11A) abgeschieden ist und aufweist einen Vereinigungsbereich (311), der durch einen von mindestens einem Schlitz (111) des Substrats (11, 11A) hindurch montiert ist und einen Positionierungsvorsprung (313) aufweist, der an einer äußeren Fläche des Vereinigungsbereichs (311) ausgebildet ist und an das Substrat (11, 11A) angrenzt, und einen Halterungsbereich (312), der einstückig an der oberen Fläche des Vereinigungsbereichs (311) ausgebildet ist und oberhalb des Substrats (11, 11A) montiert ist.
  2. Verbundwerkzeughalter nach Anspruch 1, bei welchem die Basis (10) eine zweite Schiene (13) umfasst, die an der unteren Fläche der ersten Schiene (12, 12A) ausgebildet ist, und wobei die zweite Schiene (13) umfasst eine obere Öffnung (131), die durch die untere Fläche der ersten Schiene (12, 12A) hindurch ausgebildet ist und mit dem Gleitschlitz (122) kommuniziert; und einen Eingriffsschlitz (132), der in der zweiten Schiene (13) ausgebildet ist und mit der oberen Öffnung (131) kommuniziert, und wobei der Aufnahmesatz (20) eine Positionierungsplatte (21) umfasst, die in dem Eingriffsschlitz (132) der zweiten Schiene (13) ausgebildet ist und umfasst zwei lange gegenüberliegende Seiten, eine Mitte und einen Angrenzungsbereich (211), der bogenförmig ist, von den langen gegenüberliegenden Seiten in Richtung zur Mitte der Positionierungsplatte (21) aufwärtsgebogen ist und eine obere Fläche umfasst, die sich in den Gleitschlitz (122) der ersten Schiene (12, 12A) erstreckt und gegen die Positionierungsblöcke (22) angrenzt.
  3. Verbundwerkzeughalter nach Anspruch 2, bei welchem die Basis (10) zwei umschließende Schienen (14) umfasst, die jeweils an den unteren Flächen des Substrats (11, 11A) und der ersten Schiene (12, 12A) ausgebildet sind, wobei die umschließende Schiene (14), die an der unteren Fläche des Substrats (11, 11A) ausgebildet ist, mit dem mindestens einen Schlitz (111) kommuniziert, und wobei die umschließende Schiene (14), die an der unteren Fläche der ersten Schiene (12, 12A) ausgebildet ist, um die zweite Schiene (13) herum montiert ist, und jede der umschließenden Schienen (14) umfasst eine Länge, die der Länge des Substrats (11, 11A) und der Länge der ersten Schiene (12, 12A) identisch ist, eine untere Fläche, eine untere Öffnung (141), die durch die untere Fläche der umschließenden Schiene (14) hindurch ausgebildet ist, und einen umschießenden Schlitz (142), der in der umschließenden Schiene (14) ausgebildet ist und mit der unteren Öffnung (141) kommuniziert.
  4. Verbundwerkzeughalter nach Anspruch 3, bei welchem der Verbundwerkzeughalter einen Klammersatz (40) umfasst, der lösbar mit der Basis (10) neben dem Aufnahmesatz (20) ausgebildet ist und der Klammersatz (40) umfasst mehrere Fixierungsplatten (41), die in einer der umschließenden Schienen (14) und zu einem Ende des Substrats (11, 11A) oder einem Ende der ersten Schiene (12, 12A) benachbart ausgebildet sind, und wobei jede der Fixierungsplatten (41) umfasst eine Fixierungsbohrung (411), die durch die Fixierungsplatte (41) hindurch ausgebildet ist und mit der unteren Öffnung (141) einer entsprechenden umschließenden Schiene (14) kommuniziert, und eine Fixierungskomponente (60), die über die untere Öffnung (141) mit der Fixierungsplatte (41) verbunden ist, und zwei Unterstützungsbasen (42), die jeweils mit zwei Seiten der Basis (10) verbunden sind, um die erste Schiene (12, 12A), die zweite Schiene (13) und die umschließenden Schienen (14) zu umschließen.
  5. Verbundwerkzeughalter nach Anspruch 4, bei welchem jede der Unterstützungsbasen (42) umfasst eine umschließende Platte (421), die längsgerichtet an einer der Seiten der Basis (10) ausgebildet ist und an diese angrenzt, eine Unterstützungsplatte (424), die in Querrichtung an einem oberen Bereich der umschließenden Platte (421) ausgebildet ist und zu dem Substrat (11, 11A) ausgerichtet ist, eine Erweiterungsplatte (422), die in Querrichtung an der umschließenden Platte (421) unterhalb der Basis (10) ausgebildet ist und von dieser hervorsteht, der Unterstützungsplatte (424) gegenüberliegend ist und zwei Durchgangsbohrungen (425) aufweist, die durch die Erweiterungsplatte (422) in einem Intervall zueinander beabstandet hindurch ausgebildet sind, um den Fixierungskomponenten (60) jeweils zu ermöglichen, durch die Durchgangsbohrungen (425) hindurch montiert zu werden und mit den Fixierungsbohrungen (411) der Fixierungsplatten (41) zu verbinden, die auf der gleichen Seite der Basis (10) montiert sind, und eine Verbindungsschiene (423), die abwärts gerichtet in einem unteren Bereich der Erweiterungsplatte (422) zur umschließenden Platte (421) beabstandet ausgebildet ist, und der Klammersatz (40) zwei magnetische Basen (43) umfasst, die jeweils mit den Unterstützungsbasen (42) unterhalb der Basis (10) verbunden sind, und wobei jede der magnetischen Basen (43) umfasst einen Vereinigungsrahmen (431), der gesichert in der Verbindungsschiene (423) einer der Unterstützungsbasen (42) montiert ist, eine Befestigungskomponente (70), die durch den Vereinigungsrahmen (431) und die Verbindungsschiene (423) hindurch montiert ist, um den Vereinigungsrahmen (431) mit der Verbindungsschiene (423) zu verbinden, und mindestens einen magnetischen Block (432), der gesichert an einem unteren Bereich des Vereinigungsrahmens (431) der Verbindungsschiene (423) gegenüberliegend montiert ist.
  6. Verbundwerkzeughalter umfassend: eine Basis (10) umfassend ein Substrat (11B) umfassend zwei längsgestreckte Seiten und eine Länge und eine erste Schiene (12B), die lösbar mit einer der längsgestreckten Seiten des Substrats (11B) über eine Hakenstruktur zwischen dem Substrat (11B) und der ersten Schiene (12B) verbunden ist und eine Länge aufweist, die der Länge des Substrats (11B) identisch ist; einen Handwerkzeugsatz (30B), der lösbar mit der Basis (10B) verbunden ist und mindestens eine Halterungskomponente (31B) umfasst, die an dem Substrat (11B) angeordnet ist; und einen Klammersatz (40B), der lösbar mit der Basis (10B) verbunden ist und zwei Unterstützungsbasen (42B) umfasst, die jeweils mit zwei Seiten der Basis (10B) verbunden sind, um die erste Schiene (12B) zu umschießen.
  7. Verbundwerkzeughalter nach Anspruch 6, bei welchem die erste Schiene (12B) umfasst eine obere Fläche; eine untere Fläche; eine obere Öffnung (121), die durch die obere Fläche der ersten Schiene (12B) hindurch ausgebildet ist; und einen Gleitschlitz (122B), der in der ersten Schiene (12B) ausgebildet ist und mit der oberen Öffnung 121 kommuniziert; und die Basis (10B) eine zweite Schiene (13B) aufweist, die an der unteren Fläche der ersten Schiene (12B) ausgebildet ist und umfasst eine obere Öffnung (131), die durch die untere Fläche der ersten Schiene (12B) hindurch ausgebildet ist und mit dem Gleitschlitz (122B) kommuniziert, und einen Eingriffsschlitz (132), der in der zweiten Schiene (13B) ausgebildet ist und mit der oberen Öffnung (131) kommuniziert, und der Verbundwerkzeughalter einen Aufnahmesatz (20B) umfasst, der mit der Basis (10B) verbunden ist und umfasst eine Positionierungsplatte (21B), die in dem Eingriffsschlitz (132) der zweiten Schiene (13B) ausgebildet ist und umfasst zwei lange entgegengesetzte Seiten, eine Mitte, einen Angrenzungsbereich (211B), der von den zwei langen gegenüberliegenden Seiten in Richtung der Mitte der Positionierungsplatte (21B) aufwärtsgebogen ist und eine obere Fläche aufweist, und mehrere Eingriffsaussparungen (212B), die in der oberen Fläche des Angrenzungsbereichs (211B) in Intervallen zueinander beabstandet ausgebildet sind, und mehrere Positionierungsblöcke (22B), die gleitbar in der ersten Schiene (12B) ausgebildet sind und an die Positionierungsplatte (21B) angrenzen, und wobei jede der Positionierungsblöcke (22B) umfasst einen Eingriffsbereich (221B), der in dem Gleitschlitz (122B) der ersten Schiene (12B) montiert ist, gegen den Angrenzungsbereich (211B) der Positionierungsplatte (21B) angrenzt, und umfasst eine untere Fläche, eine obere Fläche und ein Eingriffselement (224B), das an der unteren Fläche des Eingriffsbereichs (221B) ausgebildet ist und von dieser abwärtsgerichtet hervorsteht und selektiv in eine der Eingriffsaussparungen (212B) der Positionierungsplatte (21B) eingreift, um den Positionierungsblock (22B) gesichert an der Positionierungsplatte (21B) zu halten, und einen Einrückbereich (222), der an der oberen Fläche des Eingriffsbereichs (221B) ausgebildet ist und von dieser hervorsteht und sich über die obere Öffnung (121) aus der ersten Schiene (12B) heraus erstreckt.
  8. Verbundwerkzeughalter nach Anspruch 7, bei welchem das Substrat (11B) umfasst eine obere Fläche, eine untere Fläche, mindestens eine Aufnahmebohrung (112B), die durch die obere Fläche und die untere Fläche (11B) hindurch ausgebildet ist, und mehrere Anordnungsöffnungen (113B), die durch die obere Fläche und die untere Fläche des Substrats (11B) hindurch in Intervallen zueinander beabstandet ausgebildet sind, und der Handwerkzeugsatz (30B) eine Montageabdeckung (32B) aufweist, die lösbar auf dem Substrat (11B) montiert ist, und wobei die Montageabdeckung (32B) umfasst eine obere Fläche, eine untere Fläche und mindestens eine Montagebohrung (321B), die durch die obere Fläche und die untere Fläche der Montageabdeckung (32B) hindurch ausgebildet ist und zu der mindestens einen Aufnahmebohrung (112B) des Substrats (11B) ausgerichtet ist, um einen Vorsprungskopf (51) eines Handwerkzeugs (50) aufzunehmen, mehrere Einführungsröhren (322B), die an der unteren Fläche der Montageabdeckung (32B) in Intervallen zueinander beabstandet ausgebildet sind und abwärtsgerichtet von dieser abstehen und jeweils in den Anordnungsöffnungen (113B) des Substrats (11B) montiert sind, wenn die untere Fläche der Montageabdeckung (32B) an die obere Fläche des Substrats (11B) angrenzt, mehrere Unterlegscheiben (323B), die jeweils um die Einführungsröhren (322B), die sich durch das Substrat (11B) hindurch erstrecken, herum montiert sind, und mehrere Befestigungsmittel (324B), die jeweils mit den Einführungsröhren (322B) verbunden und gegen die Unterlegscheiben (323B) gedrückt sind, um die Montageabdeckung (32B) gesichert an dem Substrat (11B) zu montieren.
  9. Verbundwerkzeughalter nach Anspruch 8, bei welchem jede der mindestens einen Halterungskomponente (31B) an der oberen Fläche der Montageabdeckung (32B) ausgebildet ist und umfasst einen Vereinigungsbereich (311), der an der oberen Fläche der Montageabdeckung (32B) ausgebildet ist und eine obere Fläche aufweist, und einen Halterungsbereich (312), der U-förmig ist, einstückig an der oberen Fläche des Vereinigungsbereichs (311) ausgebildet ist und oberhalb der Montageabdeckung (32B) angeordnet ist und aufweist zwei frei Enden und zwei Halterungsvorsprünge (314), die jeweils an den freien Enden des Halterungsbereichs (312) ausgebildet sind, die Basis (10B) zwei umschließende Schienen (14B) aufweist, wobei eine der umschließenden Schienen (14B) abwärtsgerichtet an der unteren Fläche des Substrats (11B) entlang einer der längsgestreckten Seiten, die der ersten Schiene (12B) gegenüberliegend ist, ausgebildet ist und mit einigen der Anordnungsöffnungen (113B) kommuniziert, und wobei die andere der umschließenden Schienen (14B) abwärtsgerichtet an der unteren Fläche der ersten Schiene (12B) um die zweite Schiene (13B) herum ausgebildet ist, jede der umschließenden Schienen (14B) umfasst eine untere Fläche, eine untere Öffnung (141), die durch die untere Fläche der umschließenden Schiene (14B) hindurch ausgebildet ist, und einen umschließenden Schlitz (142), der in der umschließenden Schiene (14B) ausgebildet ist und mit der unteren Öffnung (141) kommuniziert, der Klammersatz (40B) mehrere Fixierungsplatten (41B) aufweist, und wobei jede der Fixierungsplatten (41B) in einer der umschließenden Schienen (14B) und einem Ende des Substrats (11B) oder einem Ende der ersten Schiene (12B) benachbart ausgebildet ist und ein Fixierungsloch (411) aufweist, das durch die Fixierungsplatte (41B) hindurch ausgebildet ist und mit der unteren Öffnung (141) einer entsprechenden umschließenden Schiene (14B) kommuniziert, und jede der Unterstützungsbasen (42B) umfasst eine umschließende Platte (421), die in Längsrichtung ausgebildet ist und an eine der zwei Seiten der Basis (10B) angrenzt, um die erste Schiene (12B), die zweite Schiene (13B) und die umschließenden Schienen (14B) zu umschließen, eine Erweiterungsplatte (422), die in Querrichtung an der umschließenden Platte (421) ausgebildet ist und von dieser hervorsteht und an die umschließenden Schienen (14B) unterhalb der Basis (10B) angrenzt und zwei Durchgangsbohrungen (425) umfasst, die durch die Erweiterungsplatte (422) hindurch in einem Intervall zueinander beabstandet ausgebildet sind, und zwei Fixierungskomponenten (60), die jeweils durch die Durchgangsbohrungen (425) hindurch montiert sind und jeweils mit den Fixierungsöffnungen (411) der Fixierungsplatten (41B), die an der gleichen Seite der Basis (10B) montiert sind, verbunden sind.
  10. Verbundwerkzeughalter nach Anspruch 8, bei welchem jede der Unterstützungsbasen (42B) eine Unterstützungsplatte (424) aufweist, die in Querrichtung an einem oberen Bereich der umschließenden Platte (421) ausgebildet und zu dem Substrat (11B) ausgerichtet ist, jede der Eingriffsaussparungen (212B) der Positionierungsplatte (21B) gekrümmt ist, das Eingriffselement (424B) des Eingriffsbereichs (221B) eines jeden der Positionierungsblöcke (22B) ein Eingriffsring ist, und wobei ein Teil des Eingriffsrings in eine der Eingriffsaussparungen (212B) eingreift und der übrige Teil des Eingriffsrings gegen die obere Fläche des Angrenzungsbereichs (211B) drückt, der Eingriffsbereich (221B) eines jeden der Positionierungsblöcke (22B) eine kreisförmige Platte ist, die relativ zur ersten Schiene (12B) drehbar ist, der Einrückbereich (222) eines jeden Positionierungsblocks (22B) umfasst eine äußere Fläche und einen Begrenzungsvorsprung (223), der an einer äußeren Fläche des Einrückbereichs (222) angeordnet ist, und der Verbundwerkzeughalter ferner umfasst eine erste Hilfsschiene (12C), die lösbar mit einer der längsgestreckten Seiten des Substrats (11B) über eine Hakenstruktur zwischen dem Substrat (11B) und der ersten Hilfsschiene (12C) verbunden ist und der ersten Schiene (12B) gegenüberliegend ist, eine zweite Hilfsschiene (13C), die an der ersten Hilfsschiene (12C) ausgebildet ist, und einen Hilfsaufnahmesatz (20C), der mit der ersten Hilfsschiene (12C) und der zweiten Hilfsschiene (13C) verbunden ist und umfasst eine Positionierungsplatte (21C), die in der zweiten Hilfsschiene (13C) montiert ist und umfasst einen Angrenzungsbereich (211C), der eine obere Fläche aufweist, und mehrere Eingriffsaussparungen (212C), die längsgestreckt und in der oberen Fläche des Angrenzungsbereichs (211C) in Intervallen zueinander beabstandet ausgebildet sind, und mehrere Positionierungsblöcke (22C), die nicht rotierbar und gleitbar in der ersten Hilfsschiene (12C) montiert sind und an die Positionierungsplatte (21C) angrenzen, und wobei jeder der Positionierungsblöcke (22C) umfasst einen Eingriffsbereich (221C), der rechteckig ist, in der ersten Hilfsschiene (12C) montiert ist und an den Angrenzungsbereich (211C) der Positionierungsplatte (21C) angrenzt, und einen Einrückbereich (222C), der eine längsgestreckte Eingriffsrippe ist und selektiv in eine der Eingriffsaussparungen (212C) der Positionierungsplatte (21C) eingreift, um den Positionierungsblock (22C) gesichert an der Positionierungsplatte (21C) zu halten; wobei die erste Schiene (12B) und die erste Hilfsschiene (12C) jeweils mit den zwei längsgestreckten Seiten des Substrats (11B) verbunden sind, die Basis (10B) zwei umschließende Schienen (14B) umfasst, die jeweils abwärtsgerichtet an der ersten Schiene (12B) und der ersten Hilfsschiene (12C) ausgebildet sind und jeweils um die zweite Schiene (13B) und die zweite Hilfsschiene (13C) herum ausgebildet sind, und eine Länge einer jeden der Unterstützungsbasen (42C) lang genug ist, die erste Schiene (12B), die erste Hilfsschiene (12C), die zweite Schiene (13B), die zweite Hilfsschiene (13C) und die umschließenden Schienen (14B) zu umschließen.
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