DE20108241U1 - Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Dachgepäckträger für KraftfahrzeugeInfo
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- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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Description
Zahlreiche Urlauber, die an ihrem Urlaubsziel bestimmte Aktivitäten im Freien unternehmen wollen, nehmen zu diesem Zweck vorgesehene Gegenstände, wie Skier, Koffer, etc. mit, die üblicherweise einen großen Platzbedarf haben, so daß sie vorzugsweise auf das Dach des jeweiligen Fahrzeugs geladen werden. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche verschiedene Dachgepäckträger zur Befestigung an Fahrzeugdächern entwickelt, welche diese Gegenstände aufnehmen und halten sollen. Generell unterscheidet sich ein Dachgepäckträger für Skier von einem solchen für Koffer und kann nicht durch diesen ersetzt werden, so daß die Anschaffung verschiedener Dachgepäckträger für verschiedene Zwecke erforderlich ist. Dies stellt jedoch eine hohe finanzielle Belastung dar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Dachgepäckträger für Fahrzeuge zu schaffen, der sowohl für Skier, als auch für Koffer geeignet ist.
Der erfindungsgemäße Dachgepäckträger besteht aus zwei langgestreckten Trägern, mehreren Saughaltern oder -fußen und mehreren Skihaltern. Die Ober- und die Unterseite der langgestreckten Träger sind mit zwei in Längsrichtung und parallel verlaufenden Kanälen versehen. Jeder der Skihalter hat eine U-förmige Basis und zwei brückenartige Halter. Die U-förmige Basis weist zwei Wände auf, die zwischen einander einen Raum zum Aufnehmen eines Paars Skier bilden. Die unteren äußeren Enden der beiden Wände der U-förmigen Basis erstrecken sich nach außen, um zwei seitliche Verlängerungen zu bilden, die jeweils mit einem Anschlag versehen sind. Jeder der beiden brückenartigen Halter übergreift eine der seitlichen Verlängerungen, so daß er zwischen dem Anschlag und der Wand angeordnet ist, von der aus sich
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die seitliche Verlängerung erstreckt. Die stützenden Saugfüße sind bewegbar mit der Unterseite der langgestreckten Träger verbunden und sind durch Vakuum-oder Saugwirkung am Fahrzeugdach befestigbar. Die Skihalter sind lösbar mit der Oberseite derTrägerverbunden. Wenn die U-förmigen Basisteile der Skihalter von den Trägern entfernt werden, können mehrere sekundäre Saugfüße am Fahrzeugdach angebracht und mit der Unterseite der Träger auf zwei Seiten der primären Saugfüße angebracht werden, um schwere Gepäckstücke auf den Trägern tragen zu können. Der Dachgepäckträger kann somit je nach Bedarf Skier oder Gepäck transportieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Art der Anbringung eines erfindungsgemäßen Dachgepäckträgers auf einem Fahrzeugdach;
Fig. 2 eine fragmentarische vergrößerte perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Dachgepäckträgers;
Fig. 3 die Anbringung eines Saugfußes am Träger des erfindungsgemäßen Dachgepäckträgers;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2;
Fig. 6 die Verbindung eines brückenartigen Halters mit dem erfindungsgemäßen Träger;
Fig. 7 den erfindungsgemäßen Dachgepäckträger bei der Verwendung als Träger zum Halten eines Koffers auf dem Fahrzeugdach;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen sekundären Saugfußes; und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung des montierten sekundären Saugfußes von Fig. 8.
Wie in den Figuren 1,2 und 7 dargestellt, weist der erfindungsgemäße Dachgepäckträger zwei langgestreckte Träger 20, vier diese stützende Saugfüße 30, vier Skihalter 40 und acht sekundäre Saugfüße 60 auf (s. Fig. 7).
Die beiden Träger 20 sind parallel und symmetrisch in Querrichtung auf dem Fahrzeugdach 10 mittels der vier Saugfüße 30 angebracht, welche separat mit den unteren äußeren Enden der Träger 20 verbunden und anschließend direkt auf den Fahrzeugdach durch Vakuumsaugwirkung an der gewünschten Position angebracht werden. Die vier Skihalter 40 sind separat einstellbar an der Oberseite der beiden Träger 20 an gewünschten Positionen angebracht, so daß die Skihalter 40 an jeweils einander entsprechenden Enden der Träger 20 miteinander fluchten, um ein oder zwei Paar Skier 70 zu halten, wie in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die acht sekundären Saugfüße 60 sind separat am Dach 10 durch Vakuumsaugwirkung unter den beiden Trägern 20 und zu beiden Seiten der stützenden Saugfüße 30 anbringbar, wie am besten in Fig. 7 dargestellt. Bei schweren Gepäckstücken wie Koffern 80, die auf den Trägern 20 gehalten werden sollen, dienen die sekundären Saugfüße 60 dazu, die Saugfüße 30 beim Tragen beispielsweise der Koffer 80 auf den Trägern 20 zu unterstützen und ermöglichen eine gleichmäßige Verteilung der von den Trägern 20 getragenen Lasten über die Saugfüße 30, 60.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, ist jeder der Träger 20 nahe der oberen bzw. unteren äußeren Ränder mit jeweils zwei in Längsrichtung verlaufenden zueinander parallelen oberen bzw. unteren Kanälen 21 bzw. 22 versehen. Jeder der Skihalter 40 ist mit der Oberseite eines Trägers 20 über zwei brückenartige Halter 50 verbunden, von denen jeder zwei untere Schienen 51 aufweist, welche gleitend in die beiden oberen Kanäle 21 einsetzbar sind, um ein verstellbares Bewegen der Skihalter 40 entlang der Träger 20 zu ermöglichen. Jeder der Saugfüße 30 ist an der Unterseite eines Trägers 20 angebracht, indem zwei verlängerte Flügelteile 31 an der Oberseite des Saugfußes 30 in die beiden unteren Kanäle 22 eingesetzt werden. Jeder der Flügel 31 wird sodann an der Unterseite des Trägers 20 befestigt, indem eine Schraube 33 durch die Mitte des Flügels 31 und eine Klemmplatte 32 gesteckt wird, die unterhalb der Unterseite des Trägers 20 unmittelbar unterhalb des Flügels 31 angeordnet ist, wobei schließlich eine Mutter 34 auf die Schraube 33 geschraubt wird. Da der Saugfuß 30 ein bekanntes Produkt ist, werden sein Aufbau und seine Funktionsweise hierin nicht näher beschrieben.
Wie in den Figuren 2, 4 und 5 dargestellt, weist jeder Skihalter 40 eine U-förmige Basis 41, zwei brückenartige Halter 50 und einen Befestigungsriemen 49 auf. Die U-förmige Basis 41 weist zwei beabstandete Wände 42 auf, die einen U-förmigen Raum 43 zwischen sich begrenzen. Jeder der Räume 43 ist für wenigstens ein Paar Skier 70 bemessen. In dem Raum 43 ist ein elastisches Pad 44 über die Innenwandflächen der beiden Wände 43 vorgesehen, um die im Raum 43 des Skihalters 40 getragenen Skier 70 vor eventueller Beschädigung durch Stöße gegen die Wände 42 zu schützen. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das elastische Pad 44 mit der U-förmigen Basis 41 durch das Eingreifen von Ansätzen in Löcher verbunden. Das heißt, die U-förmige Basis 41 ist an vorbestimmten Stellen mit mehreren Einstecklöchern 45 versehen, und das elastische Pad 44 ist auf der Unterseite mit mehreren vorstehenden stachelartigen Ansätzen 46 versehen, die den Einstecklöchern 45 entsprechen. Durch Ausrichten der Ansätze 46 auf die Löcher 45 wird das elastische Pad
44 an der U-förmigen Basis 41 ohne Bindemittel angebracht. Daher können Klebevorgänge zum haftenden Anbringen der elastischen Pads 44 an den Skihaltern 40 entfallen. Die U-förmige Basis 41 weist zwei seitliche Verlängerungen 47 auf, die sich separat von den jeweiligen unteren äußeren Enden der beiden Wände 42 nach außen erstrecken. Jede der seitlichen Verlängerungen 47 ist an einer vorbestimmten Stelle mit einem Anschlag 48 versehen.
Jeder der brückenartigen Halter 50 sitzt auf einer der seitlichen Verlängerungen
47 der U-förmigen Basis 41 und ist zwischen der Wand 42 und dem Anschlag
48 fixiert. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist jeder der Halter 50 an zwei Seitenwänden mit unteren Schienen 51 versehen, die in die beiden oberen Kanäle 21 der Träger 20 einsetzbar sind. Das heißt, die gesamte U-förmige Basis 41 ist axial bewegbar und lösbar mit dem Träger 20 durch Einsetzen der unteren Schienen 51 des Halters 50 in die oberen Kanäle 21 der Träger 20 verbunden. Diese Ausbildung ermöglicht ein einfaches Anbringen der Skihalter 40 auf den Trägem 20.
Wie in den Figuren 2, 4 und 5 dargestellt, ist jeder der Halter 50 an einem oberen äußeren Rand mit einer nach oben verlaufenden Öse 52 zum Zusammenwirken mit einem Loch 491 an einem Ende des Befestigungsriemens 49 versehen.
Der Befestigungsriemen 49 ist an zwei Enden mit zwei Löchern 491 versehen. Wenn die Skier 70 in zwei entsprechenden U-förmigen Basisteilen 41 der Skihalter 40 angeordnet sind, wird der Befestigungsriemen 49 für jede U-förmige Basis 41 quer über die Skier 70 gespannt, wobei die Löcher 491 an den beiden Enden des Befestigungsriemens 49 mit den Ösen 52 der auf beiden Seiten der U-förmigen Basis 41 befindlichen Halter 50 zusammengreifen, um die Skier 70 sicher in den Skihaltern 40 festzulegen. Um das Aufbringen der Spannkraft für den Befestigungsriemen oder Spanngurt 49 zu erleichtern, sind die beiden Enden des Riemens 49 mit Anti-Rutschstrukturen 492 versehen.
An den beiden Enden jedes Trägers 20 sind zwei Kappen 23 lösbar angebracht, um die oberen und unteren Kanäle 21, 22 zu verschließen und das Lösen der Halter 50 und der Basisteile 41 von den Trägern 20 über die offenen Enden derselben zu verhindern.
Wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, sind die Basisteile 41 der Skihalter 40 von den Trägern 20 lösbar, während die Halter 50 weiter mit den Trägern 20 verbunden sind. In diesem Fall können die acht sekundären Saugfüße 60 unter Vakuumsaugwirkung separat am Fahrzeugdach unter den Trägern 20 zu beiden Seiten der stützenden Saugfüße 30 angebracht werden. Die zu beiden Seiten der Saugfüße 30 angebrachten sekundären Saugfüße 60 verstärken und unterstützen diese, wenn schwere Lasten wie Gepäckstücke 80 auf die Träger 20 geladen werden. Die sekundären Saugfüße 60 ermöglichen ferner eine gleichmäßige Verteilung der von den Trägern 20 getragenen Last über die Saugfüße 30 und 60.
Wenn ein Koffer 80 auf den beiden Trägern liegt, können Spanngurte 81 über den Koffer 80 gespannt werden, wobei zwei Enden der Gurte 81 in die Ösen 52 der Halter 50 eingehakt werden, um den Koffer 80 fest auf den Trägern 20 zu halten. Ferner können die Träger 20 mit Anti-Rutschpads 82 versehen werden, das beispielsweise als Netz ausgebildet ist, indem zwei separat an zwei Rändern jedes Pads 82 vorgesehene Klettbandstücke 83 miteinander verbunden werden. Das Positionieren der Koffer 80 auf den mit Anti-Rutschpads 82 versehenen Trägern 20 verhindert nicht nur effektiv einen direkten Reibungskontakt der Koffer 80 mit den Außenflächen des Trägers 20, sondern auch das freie Bewegen der Koffer 80 auf den glatten Flächen der Träger 20.
Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen die sekundären Saugfüße 60. Jeder der sekundären Saugfüße 60 weist eine obere Befestigungsplatte 61, eine untere Befestigungsplatte 62, eine obere Drehscheibe 63, eine untere Drehscheibe
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64, eine Einstellschraube 65, einen Einstellknopf 66, einen Sitz 67 und einen Saugfuß 68 auf.
Die obere Befestigungsplatte 61 weist eine zentrale Ausnehmung 611 auf, die einen nach oben gebogenen Boden zur Bildung eines ersten konvexen Kopfs 612 aufweist. Ein erstes rechteckiges Loch 613 ist im Bereich der Mitte des ersten konvexen Kopfs 612 für den Durchtritt der Einstellschraube 65 ausgebildet. Die untere Befestigungsplatte 62 weist einen nach unten vorstehenden zentralen Bereich auf, um einen konvexen Boden 621 zu bilden. Ein zweites rechteckiges Loch 622 ist in der Mitte des konvexen Bodens 621 für den Durchtritt der Einstellschraube 65 ausgebildet. Die obere Befestigungsplatte 61 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit zwei Ohren 614 versehen, die in zwei Nuten 623 in gegenüberliegenden Seiten der unteren Befestigungsplatte 62 eingreifen, um die obere und die untere Befestigungsplatte 61, 62 zu einem gemeinsamen Körper zusammenzufügen. Zwei gegenüberliegende Seiten des aus den Befestigungsplatten 61, 62 gebildeten Körpers mit den Ohren 614 und den Nuten 623 bilden zwei Flügel, die in die unteren Kanäle 22 der Träger 20 einsetzbar sind.
Die obere Drehscheibe 63 hat einen tellerartigen oberen Mittelbereich mit einer ersten konkaven Ausnehmung 631, die dem konvexen Boden 621 der unteren Befestigungsplatte 52 entspricht, so daß der konvexe Boden 621 frei gleitend in der ersten konkaven Ausnehmung 631 bewegbar ist, um eine freie Einstellung der unteren Befestigungsplatte 62 mit einem gewünschten Neigungswinkel zu ermöglichen. Diese Ausbildung ermöglicht es, die sekundären Saugfüße 60 an einer geneigten Fläche des Dachs 10 anzubringen, während die obere und die unter Befestigungsplatte 62, 61 in horizontaler Position bleiben. Die erste konkave Ausnehmung 631 ist in der Mitte mit einem ersten Gewindeloch 632 zum Einschrauben der Einstellschraube 65 ausgebildet. Wenn die obere Drehscheibe 63 gedreht wird, kann sie sich entlang der Einstellschraube 65 nach oben oder unten bewegen, um fest gegen den konvexen
Boden 621 zu drücken und dementsprechend die untere Befestigungsplatte 62 zu fixieren oder von der unteren Befestigungsplatte 62 zu lösen.
Die untere Drehscheibe 64 ist vom Aufbau identisch mit der oberen Drehscheibe 63, ist jedoch der oberen Drehscheibe 63 abgewandt. Das bedeutet, daß die untere Drehscheibe 64 eine zweite konkave Ausnehmung 641 in der Mitte der Unterseite aufweist sowie ein zweites Gewindeloch 642 in der Mitte der zweiten konkaven Ausnehmung 641, das zum Einschrauben der Einstellschraube 65 dient. Wird die untere Drehscheibe 64 gedreht, kann sie sich entlang der Schraube 65 auf und ab bewegen, um sich von dem darunter befindlichen Einstellknopf 66 zu lösen oder fest gegen einen zweiten konvexen Kopf 661 des Einstellkopfs 66 zu drücken.
Die Einstellschraube 65 ist am oberen Ende mit einem abwärts gebogenen Kopf 651 versehen, der in Formund Biegung dem ersten konvexen Kopf 612 in der Ausnehmung 611 der oberen Befestigungsplatte 61 entspricht, jedoch ist er in der Fläche gegenüber dem ersten konvexen Kopf 612 kleiner. Wenn sich die Einstellschraube 65 durch das erste rechteckige Loch 613 der oberen Befestigungsplatte 61 erstreckt, kann somit der gebogene Kopf 651 der Einstellschraube 65 passend in die Ausnehmung 611 eingesetzt werden und an dem ersten konvexen Kopf 612 anliegen. Da der gebogene Kopf 651 dieselbe Krümmung aufweist wie der erste konvexe Kopf 612, und zudem eine kleinere Fläche hat als der erste konvexe Kopf 612, kann der erste konvexe Kopf 612 problemlos unter und relativ zum gebogenen Kopf 651 gleiten, wodurch das Einstellen der oberen Befestigungsplatte 61 und der unteren Befestigungsplatte 62 mit einem gewünschten Neigungswinkel möglich ist.
Der Einstellknopf 66 ist im oberen Bereich 661 mit einem zweiten konvexen Kopf ausgebildet, welcher der zweiten konkaven Ausnehmung 641 der unteren Drehscheibe 64 entspricht. Der untere Bereich 662 des Drehknopfs 66 ist bewegbar in einer mittigen Aufnahme 671 des Sitzes 67 eingesetzt. Eine
Schraube 672 ist nach oben durch den Sitz 67 und die Aufnahme 671 geführt und in ein mittiges Gewindeloch 663 des Einstellknopfs 66 geschraubt, so daß der Einstellknopf 66 relativ zum Sitz 67 drehbar ist. Die Einstellschraube
65 erstreckt sich ebenfalls nach unten in das mittige Gewindeloch 663 des Einstellknopfs 66. Wenn der Einstellknopf 66 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich die Einstellschraube 65 nach oben oder unten, um die Gesamthöhe der sekundären Saugfüße 60 einzustellen. Wenn die gewünschte Gesamthöhe der sekundären Saugfüße erreicht ist, wird die untere Drehscheibe 64 gedreht, um fest nach unten gegen Einstellknopf
66 zu drücken und diesen festzulegen. Der Saugfuß 60 ist direkt mit der Unterseite des Sitzes 67 verbunden.
Claims (12)
1. Dachgepäckträger für Fahrzeuge mit zwei langgestreckten Trägern (20), die parallel und symmetrisch auf einem Fahrzeugdach (10) angebracht sind, mehreren stützenden Saugfüßen (30), die mit der Unterseite der Träger (20) an vorbestimmten Positionen verbunden sind, und mehreren Skihaltern (40), die mit der Oberseite der Träger (20) verbunden sind; wobei jeder der Träger (20) auf der Oberseite mit zwei in Längsrichtung und parallel verlaufenden oberen Kanälen (21) versehen ist, in welche zwei untere Schienen jedes Skihalters (40) derart eingesetzt sind, daß jeder Skihalter mit dem Träger (20) verbunden ist, und jeder Träger an der Unterseite mit zwei in Längsrichtung und parallel verlaufenden unteren Kanälen (22) versehen ist, in die zwei Flügel an der Oberseite jedes Saugfußes (30) eingreifen, so daß der Saugfuß (30) mit dem Träger (20) verbunden ist; und wobei die Träger (20) durch die unter Vakuumsaugwirkung befestigten Saugfüße (30) fest am Fahrzeugdach (10) angebracht sind; wobei jeder Skihalter (40) eine U-förmige Basis (41), zwei brückenartige Halter (50) und einen Befestigungsriemen (49) aufweist;
wobei die U-förmige Basis (41) zwei gegenüberliegende Wände (42), die zwischen einander einen U-förmigen Raum begrenzen, der zum Stützen wenigstens eines Paars Skier geeignet ist, und zwei seitliche Verlängerungen aufweist, die sich separat von unteren äußeren Enden der beiden Wände aus erstrecken und jeweils einen an einer vorbestimmten Stelle vorgesehenen Anschlag aufweisen;
wobei jeder der brückenartigen Halter (50) auf einer der seitlichen Verlängerungen der U-förmigen Basis (41) sitzt und zwischen dem Anschlag der seitlichen Verlängerung und einer Seitenwand der U-förmigen Basis (41) nahe der seitlichen Verlängerung gehalten ist; wobei jeder der brückenartigen Halter (50) zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, von denen jede am unteren Ende mit einer unteren Schiene ausgebildet ist, die bewegbar in die beiden oberen Kanäle (21) der Träger (20) eingreifen; und wobei jeder der brückenartigen Halter an einem oberen Außenrand mit einer sich nach oben erstreckenden Öse (52) versehen ist, die mit einem Loch (49 l) in einem Ende des Befestigungsriemens (49) zusammenwirkt, und
wobei der Befestigungsriemen (49) an zwei Enden mit zwei Löchern (491) versehen ist die mit den Ösen der Halter (50)zusammenwirken, wobei der Befestigungsriemen quer über die Skier in der U-förmigen Basis (41) des Skihalters gespannt wird, wobei die beiden Löcher in den beiden Enden des Riemens mit den beiden Ösen (52) der Halter auf beiden Seiten der Basis zusammenwirken, so daß die Skier sicher in den Skihaltern (40) gehalten sind;
dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Skihalter (40) auf den Trägern (20) frei einstellbar ist, und die Skihalter bei Bedarf von den Trägern lösbar sind.
wobei die U-förmige Basis (41) zwei gegenüberliegende Wände (42), die zwischen einander einen U-förmigen Raum begrenzen, der zum Stützen wenigstens eines Paars Skier geeignet ist, und zwei seitliche Verlängerungen aufweist, die sich separat von unteren äußeren Enden der beiden Wände aus erstrecken und jeweils einen an einer vorbestimmten Stelle vorgesehenen Anschlag aufweisen;
wobei jeder der brückenartigen Halter (50) auf einer der seitlichen Verlängerungen der U-förmigen Basis (41) sitzt und zwischen dem Anschlag der seitlichen Verlängerung und einer Seitenwand der U-förmigen Basis (41) nahe der seitlichen Verlängerung gehalten ist; wobei jeder der brückenartigen Halter (50) zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, von denen jede am unteren Ende mit einer unteren Schiene ausgebildet ist, die bewegbar in die beiden oberen Kanäle (21) der Träger (20) eingreifen; und wobei jeder der brückenartigen Halter an einem oberen Außenrand mit einer sich nach oben erstreckenden Öse (52) versehen ist, die mit einem Loch (49 l) in einem Ende des Befestigungsriemens (49) zusammenwirkt, und
wobei der Befestigungsriemen (49) an zwei Enden mit zwei Löchern (491) versehen ist die mit den Ösen der Halter (50)zusammenwirken, wobei der Befestigungsriemen quer über die Skier in der U-förmigen Basis (41) des Skihalters gespannt wird, wobei die beiden Löcher in den beiden Enden des Riemens mit den beiden Ösen (52) der Halter auf beiden Seiten der Basis zusammenwirken, so daß die Skier sicher in den Skihaltern (40) gehalten sind;
dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Skihalter (40) auf den Trägern (20) frei einstellbar ist, und die Skihalter bei Bedarf von den Trägern lösbar sind.
2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, bei dem die Innenflächen der beiden gegenüberliegenden Wände und der U-förmige Raum der Basis (41) jedes Skihalters (40) mit einem elastischen Pad (44) versehen sind.
3. Dachgepäckträger nach Anspruch 2, bei dem das elastische Pad (44) an der Unterseite mit mehreren stachelartigen Ansätzen versehen ist, die in mehrere entsprechend in der Basis vorgesehene Einführlöcher einsetzbar sind, wodurch das elastische Pad (44) durch das Eingreifen der Ansätze in die Löcher fest mit der Basis verbunden ist, ohne ein anderes Verbindungsmaterial zu erfordern.
4. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem der Befestigungsriemen (49) an den Außenseiten der beiden Enden mit Anti- Rutschstrukturen (492) versehen ist.
5. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem jeder der Träger (20) an beiden Enden mit einer Kappe (23) versehen ist, um die beiden Enden der oberen und unteren Kanäle (21, 22) lösbar zu verschließen.
6. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem die Träger (20) zum Stützen von Koffern (80) oder anderen Gegenständen geeignet sind, wenn die Basisteile (41) der Skihalter (40) von den Trägern entfernt sind, und die Koffer oder andere Gegenstände können mit separaten Spanngurten, die quer über die Koffer oder die anderen Gegenstände gespannt werden, fest mit den Trägern (20) verbunden werden, wobei die Spanngurte an beiden Enden mit den Ösen der an den Trägern verbleibenden Halter verbunden werden.
7. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1-6, bei dem die Träger mit Anti-Rutschpads (82) umgeben sind, die an vorbestimmten Rändern mit Klettbändern für das schnelle Anbringen der Anti-Rutschpads an den Trägern versehen sind.
8. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1-7, bei dem ferner mehrere sekundäre Saugfüße (60) vorgesehen sind, von denen jeder eine obere Befestigungsplatte (61), eine untere Befestigungsplatte (62), eine obere Drehscheibe (63), eine untere Drehscheibe (64), eine Einstellschraube (65), einen Einstellknopf (66), einen Sitz (67) und einen Saugfuß (68) aufweist;
wobei die obere Befestigungsplatte eine mittige Ausnehmung (611) aufweist, die einen nach oben gebogenen Boden zur Bildung eines ersten konvexe n Kopfs (612) und ein in der Mitte des ersten konvexen Kopfs ausgebildetes erstes rechteckiges Loch (613) für den Durchtritt der Einstellschraube (65) aufweist;
wobei die untere Befestigungsplatte einen nach unten vorstehenden Mittelbereich zur Bildung eines konvexen Bodens (621) und ein zweites in der Mitte des konvexen Bodens ausgebildetes rechteckiges Loch (622) für den Durchtritt der Einstellschraube aufweist;
wobei die obere Drehscheibe einen tellerattigen oberen Mittelbereich zur Bildung einer ersten konkaven Ausnehmung (631) aufweist, die dem konvexen Boden (621) der unteren Befestigungsplatte entspricht, und die ein freies Gleiten der unteren Befestigungsplatte in der ersten konkaven Ausnehmung ermöglicht;
wobei die untere Drehscheibe denselben Aufbau aufweist wie die obere Drehscheibe, jedoch von der oberen Drehscheibe abgewandt ist, das heißt, die untere Drehscheibe weist eine zweite konkave Ausnehmung (641) in der Mitte der Unterseite auf;
wobei die Einstellschraube am oberen Ende mit einem nach unten gebogenen Kopf (651) ausgebildet ist, dessen Form und Krümmung dem ersten konvexen Kopf (612) in der Ausnehmung der oberen Befestigungsplatte entsprechen, wobei der gebogene Kopf (651) jedoch in der Fläche kleiner als dieser ist, wodurch beim Durchtritt der Einstellschraube (65) durch das erste rechteckige Loch der oberen Befestigungsplatte, der gebogene Kopf der Einstellschraube in die Ausnehmung der oberen Befestigungsplatte passend und in enger Anlage am ersten konvexen Kopf (612) aufgenommen ist;
wobei der Einstellknopf am oberen Bereich mit einem zweiten konvexen Kopf ausgebildet ist, welcher der zweiten konkaven unteren Ausnehmung (641) am Boden der unteren Drehscheibe entspricht und gegen diese zweite konkave Ausnehmung drückt; wobei jeder Sitz in einem oberen Bereich mit einer zentralen Aufnahme versehen ist, in die ein unterer Bereich des Einstellknopfs passend eingesetzt ist; und
wobei der sekundäre Saugfuß (60) direkt mit der Unterseite des Sitzes (67) verbunden ist;
wobei die sekundären Saugfüße durch Vakuumsaugwirkung am Fahrzeugdach (10) angebracht werden, um die stützenden Saugfüße (30) zu verstärken und eine gleichmäßige Verteilung der von den Trägern getragenen Last auf die stützenden Saugfüße und die sekundären Saugfüße zu ermöglichen.
wobei die obere Befestigungsplatte eine mittige Ausnehmung (611) aufweist, die einen nach oben gebogenen Boden zur Bildung eines ersten konvexe n Kopfs (612) und ein in der Mitte des ersten konvexen Kopfs ausgebildetes erstes rechteckiges Loch (613) für den Durchtritt der Einstellschraube (65) aufweist;
wobei die untere Befestigungsplatte einen nach unten vorstehenden Mittelbereich zur Bildung eines konvexen Bodens (621) und ein zweites in der Mitte des konvexen Bodens ausgebildetes rechteckiges Loch (622) für den Durchtritt der Einstellschraube aufweist;
wobei die obere Drehscheibe einen tellerattigen oberen Mittelbereich zur Bildung einer ersten konkaven Ausnehmung (631) aufweist, die dem konvexen Boden (621) der unteren Befestigungsplatte entspricht, und die ein freies Gleiten der unteren Befestigungsplatte in der ersten konkaven Ausnehmung ermöglicht;
wobei die untere Drehscheibe denselben Aufbau aufweist wie die obere Drehscheibe, jedoch von der oberen Drehscheibe abgewandt ist, das heißt, die untere Drehscheibe weist eine zweite konkave Ausnehmung (641) in der Mitte der Unterseite auf;
wobei die Einstellschraube am oberen Ende mit einem nach unten gebogenen Kopf (651) ausgebildet ist, dessen Form und Krümmung dem ersten konvexen Kopf (612) in der Ausnehmung der oberen Befestigungsplatte entsprechen, wobei der gebogene Kopf (651) jedoch in der Fläche kleiner als dieser ist, wodurch beim Durchtritt der Einstellschraube (65) durch das erste rechteckige Loch der oberen Befestigungsplatte, der gebogene Kopf der Einstellschraube in die Ausnehmung der oberen Befestigungsplatte passend und in enger Anlage am ersten konvexen Kopf (612) aufgenommen ist;
wobei der Einstellknopf am oberen Bereich mit einem zweiten konvexen Kopf ausgebildet ist, welcher der zweiten konkaven unteren Ausnehmung (641) am Boden der unteren Drehscheibe entspricht und gegen diese zweite konkave Ausnehmung drückt; wobei jeder Sitz in einem oberen Bereich mit einer zentralen Aufnahme versehen ist, in die ein unterer Bereich des Einstellknopfs passend eingesetzt ist; und
wobei der sekundäre Saugfuß (60) direkt mit der Unterseite des Sitzes (67) verbunden ist;
wobei die sekundären Saugfüße durch Vakuumsaugwirkung am Fahrzeugdach (10) angebracht werden, um die stützenden Saugfüße (30) zu verstärken und eine gleichmäßige Verteilung der von den Trägern getragenen Last auf die stützenden Saugfüße und die sekundären Saugfüße zu ermöglichen.
9. Dachgepäckträger nach Anspruch 8, bei dem die obere Befestigungsplatte (61) an zwei gegenüberliegenden Seiten mit zwei Laschen versehen sind, die in zwei Nuten eingreifen, welche an zwei gegenüberliegenden Seiten der unteren Befestigungsplatte (62) ausgebildet sind, um die obere (61) und die untere Befestigungsplatte (62) zu einem verbundenen Körper zu verbinden.
10. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 8 oder 9, beidem die obere Drehscheibe (63) in der Mitte der ersten konkaven Ausnehmung mit einem ersten Gewindeloch versehen ist, durch welches sich die Einstellschraube (65) erstreckt; und wobei das Drehen der oberen Drehscheibe um die Einstellschraube das Auf- oder Abwärtsbewegen der oberen Drehscheibe entlang der Einstellschraube bewirkt, um diesen fest gegen den konvexen Boden der unteren Befestigungsplatte (62) zu drücken und den verbundenen Körper der oberen und der unteren Befestigungsplatte (61, 62)festzulegen oder von der unteren Befestigungsplatte zu lösen.
11. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 8-10, bei dem die untere Drehscheibe (64) in der Mitte der zweiten konkaven Ausnehmung mit einem zweiten Gewindeloch zum Hindurchschrauben der Einstellschraube (65) versehen ist; und wobei das Drehen der unteren Drehscheibe um die Einstellschraube das Auf- und Abbewegen der unteren Drehscheibe entlang der Einstellschraube bewirkt, um diese von dem Einstellknopf unter der unteren Drehscheibe zu lösen oder fest gegen den zweiten konvexen Kopf des Einstellknopfs (66) zu drücken, um letzteren fest am Sitz (67) zu halten.
12. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 8-11, bei dem der Einstellknopf (66) mit einer mittigen Gewindeaufnahme zum Hindurchschrauben der Einstellschraube (65) versehen ist, und wobei das Drehen des Einstellknopfs (66) im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn ein Auf- oder Abbewegen der Einstellschraube zur Veränderung der Gesamthöhe des sekundären Saugfußes (68) bewirkt.
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