DE102014109455A1 - Hülsenhalteranordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Hülsenhalteranordnung weist eine Schienenbasis (10), eine Positionierungsplatte (20) und mehrere Positionierungsträger (30) auf. Die Schienenbasis (10) weist ein Bodenpaneel (11), eine Gleitschiene (12) und eine Verbindungsschiene (13) auf. Die Positionierungsplatte (20) ist federnd, ist in der Verbindungsschiene (13) montiert und weist zwei Schienenleisten (21) und eine Positionierungsschiene (22) auf. Die Positionierungsträger (30) sind an der Schienenbasis (10) verschiebbar und drehbar montiert, stehen mit der Positionierungsplatte (20) im Eingriff, und ein jeder der Positionierungsträger (30) weist einen Gleiteingriffssitz (31) und einen Einsetzknopf (32) auf. Der Gleiteingriffssitz (31) ist in der Gleitschiene (12) bewegbar montiert, steht mit der Positionierungsplatte (20) im Eingriff und weist wenigstens drei Eingriffszähne (33) auf, die mit der Positionierungsschiene (22) wahlweise im Eingriff stehen. Der Einsetzknopf (32) ist an dem Gleiteingriffssitz (31) ausgebildet.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülsenhalteranordnung, und insbesondere eine Hülsenhalteranordnung, die es ermöglichen kann, dass Hülsen relativ zu der Hülsenhalteranordnung gedreht werden können, und die Hülsen auch sicher an der Hülsenhalteranordnung positionieren kann.
  • 2. Beschreibung der bezogenen Technik
  • Eine herkömmliche Hülsenhalteranordnung weist eine Schienenbasis und mehrere Hülsenträger auf. Die Schienenbasis weist ein Oberteil und eine Gleitschiene auf. Die Gleitschiene ist an dem Oberteil der Schienenbasis ausgebildet. Die Positionierungsträger sind in der Gleitschiene der Schienenbasis bewegbar montiert. Ein jeder der Hülsenträger weist einen Gleitsitz und einen Einsetzknopf auf. Der Gleitsitz ist rechteckig und in der Gleitschiene der Schienenbasis bewegbar montiert und weist eine obere Fläche auf. Der Einsetzknopf ist rund, an der oberen Fläche des Gleitsitzes ausgebildet und steht von dieser vor und erstreckt sich aus der Gleitschiene heraus.
  • Bei der Benutzung sind Hülsen um die Einsetzknöpfe der Positionierungsträger montiert, und die runden Einsetzknöpfe können gewährleisten, dass sich die Hülsen drehen, um zu ermöglichen, dass Zahlen oder Zeichen an den Hülsen einem Benutzer zugewandt sind. Jedoch benötigen die Einsetzknöpfe Positionierungsstrukturen und können an den Hülsen nicht sicher halten. Dann können sich die Positionen und die Winkel der Zahlen oder Zeichen an den Hülsen leicht verändern, wenn die Hülsen oder der herkömmliche Hülsenhalter von anderen Gegenständen angeschlagen werden, und der Benutzer muss die Hülsen relativ zu den Einsetzknöpfen drehen, um die Positionen und die Winkel der Zahlen oder Zeichen der Hülsen einzustellen, und dies ist bei der Benutzung unbequem.
  • Außerdem weist ein Positionierungsträger einer anderen herkömmlichen Hülsenhalteranordnung einen runden Gleitsitz und einen rechteckigen Einsetzknopf auf. Die Hülsen können an den rechteckigen Einsetzknöpfen fest positioniert werden und können relativ zu der Gleitschiene nicht gedreht werden, und der Benutzer kann die runden Gleitsitze relativ zu der Gleitschiene drehen, um die Positionen und die Winkel der Zahlen oder Zeichen an den Hülsen derart einzustellen, dass sie dem Benutzer zugewandt sind. Jedoch benötigen die runden Gleitsitze Positionierungsstrukturen und können in der Gleitschiene der Schienenbasis nicht sicher montiert werden. Dann können sich die Positionen und die Winkel der Zahlen oder Zeichen an den Hülsen leicht verändern, wenn die Hülsen oder der herkömmliche Hülsenhalter von anderen Gegenständen angeschlagen werden, und der Benutzer muss noch die Hülsen drehen, um die Positionen und die Winkel der Zahlen oder Zeichen der Hülsen einzustellen, und dies ist bei der Benutzung auch unbequem.
  • Um die Mängel zu beseitigen, ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine Hülsenhalteranordnung zu schaffen, um die oben genannten Problem zu mildern.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es, eine Hülsenhalteranordnung zu schaffen, die es ermöglichen kann, dass Hülsen relativ zu der Hülsenhalteranordnung gedreht werden können, und die Hülsen auch sicher an der Hülsenhalteranordnung positionieren kann.
  • Eine Hülsenhalteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Schienenbasis, eine Positionierungsplatte und mehrere Positionierungsträger auf. Die Schienenbasis weist ein Bodenpaneel, eine Gleitschiene und eine Verbindungsschiene auf. Die Gleitschiene und die Verbindungsschiene sind an einer oberen Fläche des Bodenpaneels bzw. einer unteren Fläche des Bodenpaneels ausgebildet. Die Positionierungsplatte ist federnd, ist in der Verbindungsschiene montiert und weist zwei Schienenleisten und eine Positionierungsschiene auf. Die Positionierungsträger sind an der Schienenbasis verschiebbar und drehbar montiert, stehen mit der Positionierungsplatte im Eingriff, und ein jeder der Positionierungsträger weist einen Gleiteingriffssitz und einen Einsetzknopf auf. Der Gleiteingriffssitz ist in der Gleitschiene bewegbar montiert, steht mit der Positionierungsplatte im Eingriff und weist wenigstens drei Eingriffszähne auf, die mit der Positionierungsschiene wahlweise im Eingriff stehen. Der Einsetzknopf ist an dem Gleiteingriffssitz ausgebildet.
  • Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet deutlicher.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Hülsenhalteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische und vergrößerte Explosionsteilansicht der Hülsenhalteranordnung in 1;
  • 3 ist eine andere perspektivische und vergrößerte Explosionsansicht der Hülsenhalteranordnung in 1;
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht der Hülsenhalteranordnung entlang der Linie 4-4 in 1;
  • 5 ist eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht der Hülsenhalteranordnung entlang der Linie 5-5 in 1;
  • 6 ist eine vergrößerte Funktionsansicht der Hülsenhalteranordnung in 1, die mit Hülsen verbunden ist; und
  • 7 ist eine funktionale und vergrößerte Seitenquerschnittsansicht der Hülsenhalteranordnung in 4.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 weist eine Hülsenhalteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schienenbasis 10, eine Positionierungsplatte 20 und mehrere Positionierungsträger 30 auf.
  • Die Schienenbasis 10 ist aus Aluminium hergestellt und weist ein Bodenpaneel 11, eine Gleitschiene 12, eine Verbindungsschiene 13, eine geschlossene Schiene 14 und zwei Dichtungsblöcke 15 auf. Das Bodenpaneel 11 ist langgestreckt und weist eine obere Fläche, eine untere Fläche und zwei freie Enden auf. Die Gleitschiene 12 ist zwischen den freien Enden des Bodenpaneels 11 an der oberen Fläche des Bodenpaneels 11 ausgebildet und steht von dieser vor und weist eine Oberseite, eine obere Öffnung 121 und eine Gleitausnehmung 122 auf. Die obere Öffnung 121 ist durch die Oberseite der Gleitschiene 12 hindurch ausgebildet. Die Gleitausnehmung 122 ist in der Gleitschiene 12 zwischen der Oberseite des Gleitschiene 12 und der oberen Fläche des Bodenpaneels 11 ausgebildet und steht mit der oberen Öffnung 121 in Verbindung.
  • Die Verbindungsschiene 13 ist an der unteren Fläche des Bodenpaneels 11 ausgebildet und steht nach unten von dieser vor und weist eine Oberseite, eine Unterseite, zwei freie Enden, eine obere Öffnung 131, eine Verbindungsausnehmung 132 und eine Eingriffsöffnung 133 auf. Die Oberseite der Verbindungsschiene 13 ist an der unteren Fläche des Bodenpaneels 11 ausgebildet und steht nach unten von dieser vor. Die obere Öffnung 131 ist durch die obere Fläche und die untere Fläche des Bodenpaneels 11 hindurch ausgebildet und steht mit der Gleitausnehmung 122 der Gleitschiene 12 in Verbindung. Die Verbindungsausnehmung 132 ist zwischen dem Bodenpaneel 11 und der Verbindungsschiene 13 ausgebildet und steht mit der oberen Öffnung 131 in Verbindung. Die Eingriffsöffnung 133 ist durch die Unterseite der Verbindungsschiene 13 hindurch benachbart zu dem einen der freien Enden der Verbindungsschiene 13 ausgebildet und steht mit der Verbindungsausnehmung 132 in Verbindung. Vorzugsweise ist eine Breite der oberen Öffnung 131 der Verbindungsschiene 13 schmaler als eine Breite der oberen Öffnung 121 der Gleitschiene 12.
  • Die geschlossene Schiene 14 ist um die Verbindungsschiene 13 an der unteren Fläche des Bodenpaneels 11 ausgebildet und steht von dieser nach unten vor und weist eine Unterseite, zwei freie Enden und eine untere Öffnung 141 auf. Vorzugsweise sind die geschlossene Schiene 14 und die Gleitschiene 12 an dem Bodenpaneel 11 als ein einziges Stück ausgebildet. Die untere Öffnung 141 ist durch die Unterseite der geschlossenen Schiene 14 hindurch ausgebildet und steht über die Eingriffsöffnung 133 der Verbindungsschiene 13 mit der Verbindungsausnehmung 132 in Verbindung.
  • Die Dichtungsblöcke 15 sind mit den jeweiligen freien Enden der geschlossenen Schiene 14 verbunden, und ein jeder der Dichtungsblöcke 15 weist einen Montageabschnitt 151 und einen Dichtungsabschnitt 152 auf. Die Montageabschnitte 151 der Dichtungsblöcke 15 sind über die jeweiligen freien Enden der geschlossenen Schiene 14 in der geschlossenen Schiene 14 montiert. Die Dichtungsabschnitte 152 sind an den jeweiligen Montageabschnitten 151 ausgebildet und stehen von diesen vor und liegen an den jeweiligen freien Enden des Bodenpaneels 11, der Verbindungsschiene 13 und der geschlossenen Schiene 14 an, um die Gleitausnehmung 122 der Gleitschiene 12, die Verbindungsausnehmung 132 der Verbindungsschiene 13 und die geschlossene Schiene 14 zu schließen.
  • Mit Bezug auf die 3, 4 und 5 ist die Positionierungsplatte 20 federnd, ist in der Verbindungsschiene 13 der Schienenbasis 10 montiert und weist zwei lange entgegengesetzte Seiten, zwei freie Enden, eine Mitte, eine obere Fläche, eine untere Fläche, zwei Schienenleisten 21, eine Positionierungsschiene 22, einen Verdickungsblock 23 und einen Eingriffsvorsprung 24 auf. Die Positionierungsplatte 20 ist von den langen entgegengesetzten Seiten der Positionierungsplatte 20 zu der Mitte der Positionierungsplatte 20 nach oben gebogen. Dann erstreckt sich die obere Fläche der Positionierungsplatte 20 in der Mitte der Positionierungsplatte 20 in der oberen Öffnung 131 der Verbindungsschiene 13.
  • Die Schienenleisten 21 sind an den jeweiligen langen entgegengesetzten Seiten der Positionierungsplatte 20 ausgebildet und stehen von diesen nach außen vor und sind in der Verbindungsausnehmung 132 der Verbindungsschiene 13 montiert. Die Positionierungsschiene 22 ist in der Mitte der Positionierungsplatte 20 zwischen den freien Enden der Positionierungsplatte 20 an der oberen Fläche der Positionierungsplatte 20 ausgebildet und steht von dieser nach oben vor, ist parallel zu den langen entgegengesetzten Seiten der Positionierungsplatte 20 und erstreckt sich in der Gleitausnehmung 122 der Gleitschiene 12.
  • Der Verdickungsblock 23 ist an dem einen der freien Enden der Positionierungsplatte 20, das zu der Eingriffsöffnung 133 der Verbindungsschiene 13 benachbart ist, an der unteren Fläche der Positionierungsplatte 20 ausgebildet und steht von dieser nach unten vor und weist eine Unterseite und eine Mitte auf. Der Eingriffsvorsprung 24 ist in der Mitte des Verdickungsblockes 23 an der Unterseite des Verdickungsblockes 23 ausgebildet und ragt von dieser nach unten hervor und steht mit der Eingriffsöffnung 133 im Eingriff, wenn die Positionierungsplatte 20 in der Verbindungsausnehmung 132 der Verbindungsschiene 13 montiert ist. Dann kann die Positionierungsplatte 20 durch den Eingriff zwischen der Eingriffsöffnung 133 und dem Eingriffsvorsprung 24 in der Verbindungsschiene 13 sicher montiert sein.
  • Die Positionierungsträger 30 sind an der Schienenbasis 10 verschiebbar und drehbar montiert, stehen mit der Positionierungsplatte 20 im Eingriff, und ein jeder der Positionierungsträger 30 weist einen Gleiteingriffssitz 31 und einen Einsetzknopf 32 auf. Der Gleiteingriffssitz 31 ist rund, ist in der Gleitausnehmung 122 der Gleitschiene 12 bewegbar montiert und steht mit der Positionierungsplatte 20 im Eingriff. Der Gleiteingriffssitz 31 weist eine obere Fläche, eine untere Fläche und wenigstens drei Eingriffszähne 33 auf. Die obere Fläche des Gleiteingriffssitzes 31 ist der oberen Öffnung 121 der Gleitschiene 12 zugewandt. Die untere Fläche des Gleiteingriffssitzes 31 ist der oberen Öffnung 131 der Verbindungsschiene 13 zugewandt. Die wenigstens drei Eingriffszähne 33 sind an der unteren Fläche des Gleiteingriffssitzes 31 ringförmig ausgebildet und ragen von dieser hervor und stehen mit der Positionierungsschiene 22 der Positionierungsplatte 20 wahlweise im Eingriff.
  • Darüber hinaus kann, wenn zwei der wenigstens drei Eingriffszähne 33 zwischen der Positionierungsschiene 22 montiert sind, der Gleiteingriffssitz 31 entlang den langen entgegengesetzten Seiten der Positionierungsplatte 20 relativ zu der Verbindungsschiene 13 bewegt werden, und dies kann einen Führungseffekt für den Gleiteingriffssitz 31 schaffen. Außerdem wird, wenn die wenigstens drei Eingriffszähne 33 des Gleiteingriffssitzes 31 mit der Positionierungsschiene 22 der Positionierungsplatte 20 im Eingriff stehen, der Gleiteingriffssitz 31 an der Positionierungsplatte 20 gehalten und kann nicht relativ zu der Schienenbasis 10 gedreht werden, und dies kann einen Positionierungseffekt für den Gleiteingriffssitz 31 schaffen. Vorzugsweise weist der Gleiteingriffssitz 31 eines jeden der Positionierungsträger 30 mehrere Eingriffszähne 33 auf, die an der unteren Fläche des Gleiteingriffssitzes 31 ringförmig ausgebildet sind.
  • Der Einsetzknopf 32 ist hohl, ist an der oberen Fläche des Gleiteingriffssitzes 31 ausgebildet und steht von dieser nach oben vor und erstreckt sich aus der oberen Öffnung 121 der Gleitschiene 12 heraus. Der Einsetzknopf 32 ist rechteckig und weist eine Seitenfläche, zwei Schlitze 34, einen federnden Abschnitt 35 und einen vorstehenden Abschnitt 36 auf. Die Schlitze 34 sind durch die Seitenfläche des Einsetzknopfes 32 hindurch ausgebildet und sind in einem Abstand parallel zueinander. Der federnde Abschnitt 35 ist an der Seitenfläche des Einsetzknopfes 43 zwischen den Schlitzen 34 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass sich der federnde Abschnitt 35 relativ zu der Seitenfläche des Einsetzknopfes 32 verformt, und weist einen mittleren Abschnitt auf. Der vorstehende Abschnitt 36 ist an dem mittleren Abschnitt des federnden Abschnitts 35 ausgebildet und steht von diesem nach außen vor.
  • Mit Bezug auf die 4 und 6 werden bei der Benutzung Hülsen 50 um die Einsetzknöpfe 32 der Positionierungsträger 30 zugehörig und lösbar montiert. Wenn jede Hülse 50 um den Einsetzknopf 32 eines entsprechenden Positionierungsträgers 30 montiert wird, wird der federnde Abschnitt 35 des Einsetzknopfes 32 von einer Innenfläche der Hülse 50 nach innen gebogen. Folglich stellt sich der federnde Abschnitt 35 zurück, und der vorstehende Abschnitt 36 wird in eine Ausnehmung der Innenfläche der Hülse 50 eingebettet, um die Hülse 50 zu positionieren. Dementsprechend kann die Hülsenhalteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung die Hülsen 50 an den Positionierungsträgern 30 sicher positionieren. Wenn eine Zahl oder ein Zeichen an der Hülse 50 einem Benutzer nicht zugewandt ist, kann mit Bezug auf die 4 und 7 der Benutzer die Hülse 50 entsprechend der Position der Zahl oder des Zeichens an der Hülse 50 in einer Uhrzeigerrichtung oder einer Gegenuhrzeigerrichtung relativ zu der Schienenbasis 10 drehen. Da die Hülse 50 um den Einsetzknopf 32 des Positionierungsträgers 30 sicher montiert ist, wird der Gleiteingriffssitz 31 mit dem Einsetzknopf 32 und der Hülse 50 relativ zu der Positionierungsplatte 20 gedreht. Dann werden die wenigstens drei Eingriffszähne 33 relativ zu der Positionierungsschiene 22 bewegt und werden gegen die Positionierungsschiene 22 gedrückt, und dies ermöglicht, dass sich die Mitte der Positionierungsplatte 20 relativ zu dem Positionierungsträger 30 nach unten verformt.
  • Wenn die Hülse 50 gedreht wird, um zu ermöglichen, dass die Zahl oder das Zeichen an der Hülse 50 dem Benutzer zugewandt ist, kann der Benutzer die Hülse 50 lösen, und der Positionierungsträger 30 kann durch den Eingriff zwischen der Positionierungsschiene 22 und den wenigstens drei Eingriffszähnen 33 an der Schienenbasis 10 zwischen der Gleitschiene 12 und der Positionierungsplatte 20 sicher gehalten werden. Dann kann die Hülse 50, die um den Einsetzknopf 32 des Positionierungsträgers 30 sicher montiert wird, an der Schienenbasis 10 sicher montiert werden, wenn sie von anderen Gegenständen angeschlagen wird. Daher muss der Benutzer die Hülsen 50 relativ zu den Einsetzknöpfen 32 nicht drehen, um die Positionen und die Winkel der Zahlen oder Zeichen der Hülsen 50 einzustellen, und dies ist bei der Benutzung bequem.
  • Darüber hinaus kann der Eingriff zwischen den wenigstens drei Eingriffszähnen 33 des Gleiteingriffssitzes 31 und der Positionierungsschiene 22 der Positionierungsplatte 20 nicht nur einen Positionierungseffekt für den Positionierungsträger 30 schaffen, sondern kann auch einen Führungsbewegungseffekt für den Positionierungsträger 30 schaffen. Außerdem kann bei der Montage, wenn die Positionierungsplatte 20 relativ zu der Schienenbasis 10 bewegt wird, um sie in der Verbindungsschiene 13 zu montieren, die Positionierungsplatte 20 durch den Eingriff zwischen der Eingriffsöffnung 133 und dem Eingriffsvorsprung 24, wie in 5 gezeigt ist, ohne Verwendung von Befestigungselementen in der Verbindungsschiene 13 sicher montiert werden. Überdies werden die Dichtungsblöcke 15 mit den jeweiligen freien Enden der geschlossenen Schiene 14 verbunden, um die Gleitausnehmung 122 der Gleitschiene 12, die Verbindungsausnehmung 132 der Verbindungsschiene 13 und die geschlossene Schiene 14 zu schließen. Dann können die Positionierungsträger 30 und die Positionierungsplatte 20 durch die Gleitschiene 12 und die Verbindungsschiene 13 an der Schienenbasis 10 gehalten werden, ohne sich von der Schienenbasis 10 zu trennen.
  • Obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorangehenden Beschreibung zusammen mit Details der Struktur und Merkmalen der Erfindung dargelegt wurden, ist die Offenbarung lediglich erläuternd. Änderungen können in den Details, speziell in Bezug auf die Form, die Größe und die Anordnung von Teilen innerhalb der Prinzipien der Erfindung in vollem Umfang vorgenommen werden, der durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe angegeben ist, mit denen die beigefügten Ansprüche formuliert sind.

Claims (5)

  1. Hülsenhalteranordnung, aufweisend: eine Schienenbasis (10), die aufweist ein Bodenpaneel (11), das langgestreckt ist und eine obere Fläche, eine untere Fläche und zwei freie Enden aufweist; eine Gleitschiene (12), die zwischen den freien Enden des Bodenpaneels (11) an der oberen Fläche des Bodenpaneels (11) ausgebildet ist und von dieser vorsteht und aufweist eine Oberseite; eine obere Öffnung (121), die durch die Oberseite der Gleitschiene (12) hindurch ausgebildet ist; und eine Gleitausnehmung (122), die in der Gleitschiene (12) zwischen der Oberseite des Gleitschiene (12) und der oberen Fläche des Bodenpaneels (11) ausgebildet ist und mit der oberen Öffnung (121) in Verbindung steht; und eine Verbindungsschiene (13), die an der unteren Fläche des Bodenpaneels (11) ausgebildet ist und nach unten von dieser vorsteht und aufweist eine Oberseite, die an der unteren Fläche des Bodenpaneels (11) ausgebildet ist und nach unten von dieser vorsteht; eine Unterseite; zwei freie Enden; eine obere Öffnung (131), die durch die obere Fläche des Bodenpaneels (11) und die untere Fläche des Bodenpaneels (11) hindurch ausgebildet ist und mit der Gleitausnehmung (122) der Gleitschiene (12) in Verbindung steht; und eine Verbindungsausnehmung (132), die zwischen dem Bodenpaneel (11) und der Verbindungsschiene (13) ausgebildet ist und mit der oberen Öffnung (131) in Verbindung steht; eine Positionierungsplatte (20), die federnd ist, in der Verbindungsschiene (13) der Schienenbasis (10) montiert ist und aufweist zwei lange entgegengesetzte Seiten; zwei freie Enden; eine Mitte; eine obere Fläche; eine untere Fläche; zwei Schienenleisten (21), die an den jeweiligen langen entgegengesetzten Seiten der Positionierungsplatte (20) ausgebildet sind und von diesen nach außen vorstehen und in der Verbindungsausnehmung (132) der Verbindungsschiene (13) montiert sind; wobei die Positionierungsplatte (20) von den langen entgegengesetzten Seiten der Positionierungsplatte (20) zu der Mitte der Positionierungsplatte (20) nach oben gebogen ist, um zu ermöglichen, dass sich die obere Fläche der Positionierungsplatte (20) in der Mitte der Positionierungsplatte (20) in der oberen Öffnung (131) der Verbindungsschiene (13) erstreckt; und eine Positionierungsschiene (22), die in der Mitte der Positionierungsplatte (20) zwischen den freien Enden der Positionierungsplatte (20) an der oberen Fläche der Positionierungsplatte (20) ausgebildet ist und von dieser nach oben vorsteht, parallel zu den langen entgegengesetzten Seiten der Positionierungsplatte (20) ist und sich in der Gleitausnehmung (122) der Gleitschiene (12) erstreckt; und mehrere Positionierungsträger (30), die an der Schienenbasis (10) verschiebbar und drehbar montiert sind, mit der Positionierungsplatte (20) im Eingriff stehen, und ein jeder der Positionierungsträger (30) weist auf einen Gleiteingriffssitz (31), der rund ist, in der Gleitausnehmung (122) der Gleitschiene (12) bewegbar montiert ist und mit der Positionierungsplatte (20) im Eingriff steht und aufweist eine obere Fläche, die der oberen Öffnung (121) der Gleitschiene (12) zugewandt ist; eine untere Fläche, die der oberen Öffnung (131) der Verbindungsschiene (13) zugewandt ist; und wenigstens drei Eingriffszähne (33), die an der unteren Fläche des Gleiteingriffssitzes (31) ringförmig ausgebildet sind und von dieser hervorragen und mit der Positionierungsschiene (22) der Positionierungsplatte (20) wahlweise im Eingriff stehen; und einen Einsetzknopf (32), der rechteckig ist und an der oberen Fläche des Gleiteingriffssitzes (31) ausgebildet ist und von dieser nach oben vorsteht und sich aus der oberen Öffnung (121) der Gleitschiene (12) heraus erstreckt.
  2. Hülsenhalteranordnung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsschiene (13) eine Eingriffsöffnung (133) aufweist, die durch die Unterseite der Verbindungsschiene (13) hindurch benachbart zu dem einen der freien Enden der Verbindungsschiene (13) ausgebildet ist und mit der Verbindungsausnehmung (132) in Verbindung steht; und die Positionierungsplatte (20) aufweist einen Verdickungsblock (23), der an dem einen der freien Enden der Positionierungsplatte (20), das zu der Eingriffsöffnung (133) der Verbindungsschiene (13) benachbart ist, an der unteren Fläche der Positionierungsplatte (20) ausgebildet ist und von dieser nach unten vorsteht und eine Unterseite und eine Mitte aufweist; und einen Eingriffsvorsprung (24), der in der Mitte des Verdickungsblockes (23) an der Unterseite des Verdickungsblockes (23) ausgebildet ist und von dieser nach unten hervorragt und mit der Eingriffsöffnung (133) im Eingriff steht, wenn die Positionierungsplatte (20) in der Verbindungsausnehmung (132) der Verbindungsschiene (13) montiert ist.
  3. Hülsenhalteranordnung nach Anspruch 2, wobei die Schienenbasis (10) aufweist eine geschlossene Schiene (14), die um die Verbindungsschiene (13) an der unteren Fläche des Bodenpaneels (11) ausgebildet ist und von dieser nach unten vorsteht und aufweist eine Unterseite; zwei freie Enden; und eine untere Öffnung (141), die durch die Unterseite der geschlossenen Schiene (14) hindurch ausgebildet ist und über die Eingriffsöffnung (133) der Verbindungsschiene (13) mit der Verbindungsausnehmung (132) in Verbindung steht; und zwei Dichtungsblöcke (15), die mit den jeweiligen freien Enden der geschlossenen Schiene (14) verbunden sind.
  4. Hülsenhalteranordnung nach Anspruch 3, wobei ein jeder der Dichtungsblöcke (15) aufweist einen Montageabschnitt (151), der über eines der freien Enden der geschlossenen Schiene (14) in der geschlossenen Schiene (14) montiert ist; und einen Dichtungsabschnitt (152), der an dem Montageabschnitt (151) ausgebildet ist und von diesem vorsteht, um die Gleitausnehmung (122) der Gleitschiene (12), die Verbindungsausnehmung (132) der Verbindungsschiene (13) und die geschlossene Schiene (14) zu schließen.
  5. Hülsenhalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, wobei der Einsetzknopf (32) eines jeden der Positionierungsträger (30) aufweist eine Seitenfläche; zwei Schlitze (34), die durch die Seitenfläche des Einsetzknopfes (32) hindurch ausgebildet sind und in einem Abstand parallel zueinander sind; einen federnden Abschnitt (35), der an der Seitenfläche des Einsetzknopfes (43) zwischen den Schlitzen (34) ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass sich der federnde Abschnitt (35) relativ zu der Seitenfläche des Einsetzknopfes (32) verformt, und einen mittleren Abschnitt aufweist; und einen vorstehenden Abschnitt (36), der an dem mittleren Abschnitt des federnden Abschnitts (35) ausgebildet ist und von diesem nach außen vorsteht.
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