DE202016102015U1 - Hebemechanismus eines Schreibtisches - Google Patents

Hebemechanismus eines Schreibtisches Download PDF

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Abstract

Ein Hebemechanismus eines Schreibtisches, bestehend aus: einer ersten Fußstange (110); einer zweiten Fußstange (120); mindestens einer Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B), die aus mindestens drei Befestigungsendstücken besteht, die an der ersten Fußstange (110) bzw. an der zweiten Fußstange (120) befestigt sind; die Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) um eine erste Achse dreht und deren Scherwinkel (θ) verändert wird, um die erste Fußstange (110) und die zweite Fußstange (120) anzutreiben und diese daher einer zweite Achse entlang näher aufeinander zu oder weiter voneinander wegzubewegen; einer ersten Schienenmontage (150A oder 150C), die aus einer ersten Laufschiene (154A) und aus einer ersten gleitbaren Komponente besteht, wobei die erste Laufschiene (154A) auf der ersten Fußstange (110) montiert und die erste gleitbare Komponente gleitbar an der ersten Laufschiene (154A) befestigt ist; einer zweiten Schienenmontage (150B oder 150D), die aus einer zweiten Laufschiene (154B) und aus einer zweiten gleitbaren Komponente besteht, wobei die zweite Laufschiene (154B) auf der zweiten Fußstange (120) montiert und die zweite gleitbare Komponente gleitbar an der zweiten Laufschiene (154B) befestigt ist; und einer Positionierkomponente (144), die aus einem Gelenkendstück (144c), einem Andrückendstück (144b) besteht und mehrere Positionierschlitze (144a) zwischen dem Gelenkendstück (144c) und dem Andrückendstück (144b) aufweist; das Gelenkendstück (144c) drehgelenkig an der ersten Fußstange (110) oder an der zweiten Fußstange (120) befestigt ist, so dass die Positionierschlitze (144a) angrenzend zu einem Gleitweg der ersten gleitbaren Komponente oder zu einem Gleitweg der zweiten gleitbaren Komponente gebildet sind; wobei die erste gleitbare Komponente oder die zweite gleitbare Komponente weiter mit einem Einrastflansch (156e) gebildet sind, der in eine der Positionierschlitze (144a) einrastet.

Description

  • HINTERGRUND DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Technisches Umfeld
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Hebemechanismus, insbesondere einen Hebemechanismus eines Schreibtisches.
  • Stand der Technik
  • An zahlreichen Arbeitsplätzen verbringen die Mitarbeiter die meiste Zeit beim Arbeiten sitzend an einem Arbeitstisch. Zur Vorbeugung gegen mögliche Verletzungen oder Schmerzen durch langes Sitzen können mit den derzeitigen Methoden unterschiedliche Arbeits- und Schreibtische geschaffen werden, an denen die Arbeit in stehender Haltung ausgeführt werden kann. Selbst wenn sich die Mitarbeiter beim Stehen während der Arbeit energetischer fühlen und mehr Kalorien verbrannt werden, wird das Kreislaufsystem im menschlichen Körper belastet, so dass diese Körperhaltung bei der Arbeit ermüdender ist. Das ständigen Stehen bei der Arbeit kann ebenfalls das Risiko von Arteriosklerosen der Halsschlagadern oder Krampfadern erhöhen. Das Stehen über längere Zeiten beim Arbeiten ist also keine Lösung für die Probleme, die durch ein ständiges Sitzen bei den Arbeiten verursacht werden.
  • Es bedarf daher einer Lösung, mit der die Vorteile des Stehens und des Sitzens bei der Arbeit genutzt werden können, so dass die Mitarbeiter bei der Arbeit nicht ständig in derselben Körperhaltung verharren müssen und die Produktivität dabei nicht eingeschränkt wird, ohne dass dabei ein Risiko von Verletzungen oder Schmerzen durch langes Stehen oder Sitzen besteht.
  • AUFGABE DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster soll ein Hebemechanismus eines Schreibtisches geschaffen werden, wobei ein Schreibtisch nach diesem Ausführungsbeispiels mit einer Kreuzbalkenmontage angehoben werden kann, so dass die Benutzer ihre Arbeiten auf Arbeits- und Schreibtischen ausführen können, die auf verschiedene Höhen verstellbar sind.
  • Beim vorliegenden Gebrauchsmuster besteht der Hebemechanismus eines Schreibtisches aus einer ersten Fußstange, zweiten Fußstange und aus mindestens einer Kreuzbalkenmontage. Die Kreuzbalkenmontage weist mindestens drei Befestigungsendstücke zum Befestigen der ersten Fußstange bzw. der zweiten Fußstange auf. Die Kreuzbalkenmontage wird um eine erste Achse gedreht, um deren Schwerwinkel zu verändern, wobei die ersten und zweiten Fußstangen einer zweiten Achse entlang aufeinander zu oder voneinander wegbewegt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters sind mindestens zwei der Befestigungsendstücke gleitbar an der ersten Fußstange oder an der zweiten Fußstange, oder an der ersten Fußstange und an der zweiten Fußstange befestigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters ist mindestes eines der Befestigungsendstücke nur drehgelenkig an der ersten Fußstange oder an der zweiten Fußstange befestigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters umfaßt der Mechanismus weiter einen Schreibtisch, der auf der ersten Fußstange montiert ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters besteht die Kreuzbalkenmontage aus einer ersten Stütze und einer zweiten Stütze. Die erste Stütze ist mit einem ersten Befestigungsendstück und mit einem zweiten Befestigungsendstück gebildet. Das erste Befestigungsendstück ist drehgelenkig an der ersten Fußstange befestigt, während das zweite Befestigungsendstück gleitbar an der zweiten Fußstange einer dritten Achse entlang befestigt ist. Die zweite Stütze ist mit einem dritten Befestigungsendstück und einem vierten Befestigungsendstück gebildet. Das dritte Befestigungsendstück ist drehgelenkig an der zweiten Fußstange befestigt, während das vierte Befestigungsendstück gleitbar an der ersten Fußstange der dritten Achse entlang befestigt. Die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse verlaufen orthogonal zueinander.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters besteht der Hebemechanismus eines Schreibtisches weiter aus einem Schwenkzapfen, an dem die erste Stütze und zweite Stütze drehgelenkig befestigt sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters weist die erste Stütze weiter eine Gleitschlitzöffnung auf. Eine Ausfahrrichtung der Gleitschlitzöffnung stimmt mit einer Ausfahrrichtung der ersten Stütze übereinstimmt. Eine Seite des Schwenkzapfens ist drehgelenkig an der zweiten Stütze befestigt, während die andere Seite des Schwenkzapfen gleitbar und rotierbar an der Gleitschlitzöffnung befestigt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters besteht der Hebemechanismus eines Schreibtisches weiter aus einer ersten Schienenmontage und einer zweiten Schienenmontage. Die erste Schienenmontage besteht aus einer ersten Laufschiene und einer ersten gleitbaren Komponente. Die erste gleitbare Komponente ist gleitbar an der ersten Laufschiene befestigt. Die erste Laufschiene ist der dritten Achse entlang auf der ersten Fußstange montiert. Das vierte Befestigungsendstück ist an der ersten gleitbaren Komponente befestigt. Die zweite Schienenmontage besteht aus einer zweiten Laufschiene und einer zweiten gleitbaren Komponente. Die zweite gleitbare Komponente ist gleitbar an der zweiten Laufschiene befestigt. Die zweite Laufschiene ist der dritten Achse entlang auf der zweiten Fußstange montiert. Das zweite Befestigungsendstück ist an der zweiten gleitbaren Komponente befestigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters sind die erste gleitbare Komponente oder die zweite gleitbare Komponente weiter mit einem Einrastflansch gebildet. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches besteht weiter aus einer Positionierkomponente und weist einen Schwenkteil auf. Die Positionierkomponente besteht aus einem Gelenkendstück, einem Andrückendstück und weist mehrere Positionierschlitze zwischen dem Gelenkendstück und dem Andrückendstück auf. Das Gelenkendstück ist drehgelenkig an der ersten Fußstange oder an der zweiten Fußstange befestigt, so dass die Positionierschlitze angrenzend an einem Gleitweg der ersten gleitbaren Komponente oder an einem Gleitweg der zweiten gleitbaren Komponente gebildet sind. Der Schwenkteil ist drehgelenkig an der ersten Fußstange oder an der zweiten Fußstange befestigt. Der Schwenkteil weist eine überstehende Stange auf, die sich beweglich zum Andrückendstück erstreckt. Der Schwenkteil kann mit einer äußeren Kraft so betätigt werden, so dass mit der überstehenden Stange das Andrückendstück angeschoben wird, um die Positionierkomponente im Verhältnis zur ersten Fußstange oder zur zweiten Fußstange zu rotieren, während der Einrastflansch in eine der Positionierschlitze einrastet.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters weist der Hebemechanismus eines Schreibtisches weiter eine Feder auf, die zwischen der ersten Fußstange und der Positionierkomponente oder zwischen der zweiten Fußstange und der Positionierkomponente angrenzt. Mit der Feder wird die Positionierkomponente ständig angetrieben, um die Positioierkomponente mit dem Einrastflansch einzurasten, oder die Positionierkomponente kann mit der Feder vom Einrastflansch entfernt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters weist der Hebemechanismus eines Schreibtisches weiter eine Torsionsfeder auf, die in einer Position vorgesehen ist, in der das erste Befestigungsendstück drehgelenkig an der ersten Fußstange befestigt ist und zwischen der ersten Stütze und der ersten Fußstange angrenzt, oder in einer Position vorgesehen ist, in der das dritte Befestigungsendstück drehgelenkig an der zweiten Fußstange befestigt und zwischen der zweiten Stütze und der zweiten Fußstange angrenzt, um die erste Stütze zum Rotieren im Verhältnis zur ersten Fußstange anzutreiben, oder um die zweite Stütze zum Rotieren im Verhältnis zur zweiten Fußstange anzutreiben.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters stimmen eine Länge des orthogonalen Vorsprungs der ersten Stütze und eine Länge des orthogonalen Vorsprungs der zweiten Stütze auf einer Ebene miteinander überein. Gleichzeitig ist der Schwenkzapfen drehgelenkig in einer mittleren Position der ersten Stütze und in einer mittleren Position der zweiten Stütze befestigt, wobei die erste Achse einem normalen Vektor der Ebene entlang verläuft.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters besteht die Kreuzbalkenmontage aus einer dritten Stütze, vierten Stütze und aus einem Schwenkzapfen. Die dritte Stütze ist mit einem fünften Befestigungsendstück und einem sechsten Befestigungsendstück gebildet. Das fünfte Befestigungsendstück ist drehgelenkig an der ersten Fußstange befestigt. Das sechste Befestigungsendstück ist gleitbar an der zweiten Fußstange der dritten Achse entlang befestigt. Die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse verlaufen orthogonal zueinander. Die vierte Stütze ist mit einem siebten Befestigungsendstück gebildet, das drehgelenkig an der zweiten Fußstange befestigt ist. Der Schwenkzapfen ist drehgelenkig an der dritten Stütze und an der vierten Stütze an der ersten Achse befestigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters besteht der Hebemechanismus eines Schreibtisches weiter aus einer dritten Schienenmontage mit einer dritten Laufschiene und einer dritten gleitbaren Komponente. Die dritte Laufschiene ist der dritten Achse entlang auf der ersten Fußstange montiert. Die dritte gleitbare Komponente ist gleitbar an der dritten Laufschiene befestigt, während das sechste Befestigungsendstück an der dritten gleitbaren Komponente befestigt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters besteht der Hebemechanismus eines Schreibtisches aus einem Paar Kreuzbalkenmontagen und aus mindestens einer Querstrebe. Die Kreuzbalkenmontagen sind zwischen der ersten Fußstange bzw. der zweiten Fußstange montiert. Die Querstrebe ist zwischen den Kreuzbalkenmontagen montiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters besteht die Kreuzbalkenmontage aus einer ersten Stütze und einer zweiten Stütze. Die erste Stütze ist mit einem ersten Befestigungsendstück und einem zweiten Befestigungsendstück gebildet. Das erste Befestigungsendstück ist der dritten Achse entlang gleitbar an der ersten Fußstange befestigt. Das zweite Befestigungsendstück ist der dritten Achse entlang gleitbar an der zweiten Fußstange befestigt. Die zweite Stütze weist ein drittes Befestigungsendstück und ein viertes Befestigungsendstück auf. Das dritte Befestigungsendstück ist drehgelenkig an der zweiten Fußstange befestigt, während das vierte Befestigungsendstück drehgelenkig an der ersten Fußstange befestigt ist. Die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse verlaufen orthogonal zueinander.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters ist die erste Fußstange mit einer ersten Kante und einer zweiten Kante auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzbalkenmontage gebildet. Die zweite Fußstange ist mit einer dritten Kante und einer vierten Kante auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzbalkenmontage gebildet. Die erste Kante und die dritte Kante sind auf derselben Seite der Kreuzbalkenmontage geformt. Die zweite Kante und die vierte Kante sind auf derselben anderen Seite der Kreuzbalkenmontage geformt. Das dritte Befestigungsendstück ist so drehgelenkig an der zweiten Kante und an der dritten Kante befestigt, dass die erste Fußstange und die zweite Fußstange relativ einer dritten Achse entlang bewegt werden, wenn sie einer zweiten Achse entlang bewegt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters besteht die Kreuzbalkenmontage aus einer ersten Stütze und einer zweiten Stütze. Die erste Stütze ist mit einem ersten Befestigungsendstück und einem zweiten Befestigungsendstück gebildet. Das erste Befestigungsendstück ist einer dritten Achse entlang gleitbar an der ersten Fußstange befestigt. Das zweite Befestigungsendstück ist der dritten Achse entlang gleitbar an der zweiten Fußstange befestigt. Die zweite Stütze ist mit einem dritten Befestigungsendstück und einem vierten Befestigungsendstück gebildet. Das dritte Befestigungsendstück ist drehgelenkig an der zweiten Fußstange befestigt. Das vierte Befestigungsendstück ist der dritten Achse entlang gleitbar an der ersten Fußstange befestigt. Die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse verlaufen orthogonal zueinander.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters besteht die Kreuzbalkenmontage aus einer ersten Stütze und einer zweiten Stütze. Die erste Stütze ist mit einem ersten Befestigungsendstück und einem zweiten Befestigungsendstück gebildet, die der dritten Achse entlang gleitbar an der ersten Fußstange bzw. an der zweiten Fußstange befestigt sind. Die zweite Stütze ist mit einem dritten Befestigungsendstück und einem vierten Befestigungsendstück gebildet, die der dritten Achse entlang gleitbar an der ersten Fußstange und der zweiten Fußstange befestigt sind. Die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse verlaufen orthogonal zueinander.
  • Nach der obenstehenden Beschreibung ist beim Hebemechanismus eines Schreibtisches mindestens eine Kreuzbalkenmontage zwischen zwei Fußstangen montiert, um die vier Befestigungsendstücke der Kreuzbalkenmontage drehgelenkig oder gleitbar an die beiden Fußstangen zu montieren. Beim Abscheren mit der Kreuzbalkenmontage können die beiden Fußstangen näher aufeinander zu oder weiter weg voneinander bewegt werden, um den relativen Abstand zwischen den beiden Fußstangen zu verstellen.
  • Der Schreibtisch läßt sich mit der Änderung des relativen Abstandes zwischen den beiden Fußstangen anheben/senken, was dem Benutzer ein Verstellen des Abstandes (d.h. die Höhe des Schreibtisches) nach Bedarf ermöglicht, um zwischen der sitzenden und stehenden Körperhaltung zu wechseln. Der Benutzer muss dabei zum Ändern der Körperhaltung die Arbeit nicht unterbrechen. Auf diese Weise können möglichen Verletzungen oder Schmerzen durch ein zu langes Sitzen oder Stehen vorgebeugt werden, wobei die Produktivität bei der Arbeit aufrechterhalten wird.
  • Für ein besseres Verständnis der obengenannten Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters sollen die Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen unten eingehender erläutert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht zur Darstellung eines weiteren Zustandes des Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches.
  • 3 und 4 zeigen je eine Explosionsansicht des in der 1 gezeigten Hebemechanismus’ eines Schreibtisches.
  • 57 zeigen schematische Ansichten zur Darstellung einer Änderung des Zustandes des Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches.
  • 8 zeigt eine Rückansicht zur Darstellung eines Teils des in der 1 gezeigten Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 1012 zeigen schematische Ansichten zur Darstellung von verschiedenen Zuständen eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 1315 zeigen schematische Ansichten zur Darstellung von verschiedenen Zuständen eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 1618 zeigen schematische Ansichten zur Darstellung von verschiedenen Zuständen eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 19 zeigt eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, die einen offenen Zustand des Mechanismus‘ beim Anheben des Schreibtisches darstellt. Die 2 zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren Zustandes des in der 1 gezeigten Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches, wobei hier ein geschlossener Zustand des Mechanismus‘ beim Senken des Schreibtisches gezeigt ist. Die 3 und 4 zeigen je eine Explosionsansicht des in der 1 gezeigten Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches. Wegen den zahlreichen vorhandenen Bauteilen sind die schematischen Ansichten getrennt gezeigt, um die Bauteile in der oberen Hälfte der Montagekomponente des Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches in der 3 und die Bauteile in der unteren Montagehälfte des Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches in der 4 ebenfalls deutlich darzustellen. Die 1 bis 4 zeigen, dass beim Ausführungsbeispiel ein Hebemechanismus 100 eines Schreibtisches aus einer ersten Fußstange 110, einer zweiten Fußstange 120 und aus mindestens einer Kreuzbalkenmontage 130A oder 130B besteht. Ein Schreibtisch 200 ist zum Montieren auf die erste Fußstange 100 ausgeführt. Durch Bewegen der Kreuzbalkenmontage 130A oder 130B können die erste Fußstange 110 und die zweite Fußstange 120 näher aufeinander zu oder weiter voneinander wegbewegt werden, um die erste Fußstange 110 und den Schreibtisch 200 auf dieser durch die drehgelenkige Bewegung der Kreuzbalkenmontage 130 im Verhältnis zur zweiten Fußstange 120 zu bewegen und so den Schreibtisch 200 anzuheben/zu senken, d.h. beim Tragen der zweiten Fußstange 120 auf einer Plattform (nicht gezeigt, z.B. einem weiteren Schreibtisch) wird der Schreibtisch 200 mit dem Mechanismus auf der Plattform angehoben/gesenkt, damit der Benutzer seine Arbeit am Schreibtisch in verschiedenen Körperhaltungen ausführen kann (z.B. beim Stehen oder Sitzen). Für eine einfachere Darstellung sind die Zeichnungen mit einer X-Achse, a Y-Achse und einer Z-Achse gezeigt, die in einer dreidimensionalen Stereokoordination definiert sind. Es soll hierbei hervorgehoben werden, dass die Kreuzbalkenmontage bei diesem Gebrauchsmuster im Wesentlichen mit mindestens drei Befestigungsendstücken gebildet ist, um diese je an die erste Fußstange 110 bzw. an die zweite Fußstange 120 zu befestigen, wobei mindestens zwei der Befestigungsendstücke gleitbar an der ersten Fußstange 110, der zweiten Fußstange 120 bzw. an der ersten Fußstange 110 und an der zweiten 120 befestigt sind. Mindestens ein Befestigungsendstück ist drehgelenkig nur an der ersten Fußstange 110 oder an der zweiten Fußstange 120 befestigt. Zur Beschreibung sollen dabei verschiedene Ausführungsbeispiele mit einbegriffen sein.
  • Es soll hervorgehoben sein, dass die Ausführungsbeispiele anhand eines Paars Kreuzbalkenmontagen 130A und 130B beschrieben ist, die auf der linken und rechten Hälfte der Zeichnungen gezeigt und beispielsweise auf der ersten Fußstange 110 bzw. auf der zweiten Fußstange 120 montiert sind. Die untenstehenden Beschreibungen beruhen ebenfalls auf diesem Beispiel. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das hier nicht gezeigt ist, kann die relative Bewegung zwischen der ersten Fußstange 110 und der zweiten Fußstange 120 unter Anwendung von nur einer Kreuzbalkenmonetage 130A oder 130B erfolgen. Auf eine Beschreibung soll daher in den folgenden Ausführungsbeispielen verzichtet werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel besteht die erste Fußstange 110 aus Montagekomponenten 112, 114A und 114B. Die Montagekomponente 112 ist dabei horizontal zwischen den Montagekomponenten 114A und 114B befestigt, um einen H-förmigen Aufbau zu bilden und den Schreibtisch 200 auf diesen zu montieren und an den H-förmigen Aufbau anzulehnen. Auf dieselbe Weise besteht die zweite Fußstange 120 aus Montagekomponenten 122A, 122B, 124A und 124B, die so ausgeführt sind, dass sie gegen die Plattform (nicht gezeigt) anlehnen oder auf dieser montiert sind. Hinsichtlich des Aufbaus sind die erste Fußstange 110 und die zweite Fußstange 120 auf dieselbe Weise ausgeführt, wobei deren Form jedoch nicht auf den H-förmigen Aufbau beschränkt ist; z.B. können sie als einen U-förmigen Aufbau gebildet sein.
  • Die Kreuzbalkenmontage 130A besteht aus einer ersten Stütze 134A, einer zweiten Stütze 134B und aus einem Schwenkzapfen 136A, wobei die erste Stütze 134A und die zweite Stütze 134B um den Schwenkzapfen 136A gedreht werden, so dass die Kreuzbalkenmontage 130A um die Y-Achse rotiert werden kann. Auf dieselbe Weise besteht die Kreuzbalkenmontage 130B auf der anderen Seite aus einer ersten Stütze 134C, einer zweiten Stütze 134D und aus einem Schwenkzapfen 136B, wobei die erste Stütze 134C und die zweite Stütze 134D drehgelenkig am Schwenkzapfen 136B befestigt sind, um die Kreuzbalkenmontage 130B um die Y-Achse zu rotieren und einen Schwerwinkel θ zwischen der ersten Stütze 134A und der zweiten Stütze 134B zu verändern.
  • Die 57 zeigen schematische Ansichten zur Darstellung des Zustandswechsels des Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches, wobei die Kreuzbalkenmontage 130A mit einem Blickwinkel V1 in 1 gezeigt ist. Gleichzeitig wird die Kreuzbalkenmontage 130B auf der anderen Seite ebenfalls auf dieselbe Weise betätigt, wobei auf einer weitere Beschreibung verzichtet werden soll. Die Montagekomponente 114A der ersten Fußstange 110 ist anhand einer perspektivischen Ansicht (d.h. mit einer gestrichelten Linie markiert) dargestellt, um das Verhältnis der Bauteile in der Position deutlich darzustellen. Beim Ausführungsbeispiel ist eine Querstrebe 132 horizontal zwischen der ersten Stütze 134A und 134C befestigt, um die beiden Kreuzbalkenmontagen 130A und 130B gleichzeitig zu bewegen. Die 57 beziehen sich auf die Beschreibungen des Betätigungsmodus’ der Kreuzbalkenmontage 130A.
  • Die erste Stütze 134A weist hier ein erstes Befestigungsendstück E1 und ein zweites Befestigungsendstück E2 auf. Das erste Befestigungsendstück E1 ist drehgelenkig an der Montagekomponente 114A der ersten Fußstange 110 befestigt. Das zweite Befestigungsendstück E2 ist gleitbar an einer Montagekomponente 124A der zweiten Fußstange 120 befestigt. Die zweite Stütze 134B weist ein drittes Befestigungsendstück E3 und ein viertes Befestigungsendstück E4 auf. Das dritte Befestigungsendstück E3 ist drehgelenkig an der Montagekomponente 124A der zweiten Fußstange 120 befestigt, während das vierte Befestigungsendstück E4 gleitbar an der Montagekomponente 114A der ersten Fußstange 110 befestigt ist.
  • Beim Durchführen eines Abscherens mit der Kreuzbalkenmontage 130A (dasselbe trifft ebenfalls auf 130B zu) werden die erste Stütze 134A und die zweite Stütze 134B relativ um den Schwenkzapfen 136A rotiert, wobei letzterer den Mittelpunkt bildet. Das auf das entsprechende Verhältnis zwischen den Stützen und Fußstangen begrenzte zweite Befestigungsendstück E2 und vierte Befestigungsendstück E4 werden wegen der Rotierung der X-Achse entlang gegleitet. Gleichzeitig sind das erste Befestigungsendstück E1 und dritte Befestigungsendstück E3 drehgelenkig an der ersten Fußstange 110 und zweiten Fußstange 120 (ohne relative Bewegung) befestigt. Der Schwenkzapfen 136A wird der X-Achse entlang bewegt (synchron mit dem zweiten Befestigungsendstück E2 und dem vierten Befestigungsendstück E4), wodurch die erste Fußstange 110 und zweite Fußstange 120 der Z-Achse entlang näher aufeinander zu oder weiter voneinander wegbewegt werden.
  • Wie dies besonders weiter in den 34 gezeigt ist, besteht der Hebemechanismus 100 eines Schreibtisches des Ausführungsbeispiels weiter aus einer ersten Schienenmontage 150A und einer zweiten Schienenmontage 150B (eine erste Schienenmontage 150C und eine zweite Schienenmontage 150D sind verhältnismäßig auf der anderen Seite montiert). Es soll erwähnt sein, dass die Strukturen der ersten Laufschienenmontagen 150A, 150C und der zweiten Laufschienenmontagen 150B, 150D auf dieselbe Weise aufgebaut sind. Daher sind die im Zusammenhang stehenden Schiebebkomponenten in den folgenden Beschreibungen mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet. Gleichzeitig werden die Schienenkomponenten 150A und 150B in den nachfolgenden Beschreibungen als Verweis auf die im Zusammenhang stehenden Schienenkomponenten verwendet. Die erste Schienenmontage 150A besteht hier aus einer ersten Laufschiene 154A, einem Schieber 152A und aus einer Trägerkomponente 156A (dasselbe trifft auf die Bauteile 152C, 154C und 156C zu), wobei der erste Schieber 152A und die Trägerkomponente 156A als eine erste gleitbare Komponente in der ersten Schienenmontage 150A betrachtet werden können (d.h. bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das hier nicht gezeigt ist, können diese einstückig miteinander gebildet sein). Die erste Laufschiene 154A ist in der Montagekomponente 114A der ersten Fußstange 110 der X-Achse entlang angeordnet. Das vierte Befestigungsendstück E4 der zweiten Stütze 134B ist an der Trägerkomponente 156A der ersten gleitbaren Komponente befestigt und weiter mit dem ersten Schieber 152A montiert, um der X-Achse entlang zu rotieren. Die zweite Schienenmontage 150B weist ebenfalls dieselbe Struktur auf. Der Unterschied besteht darin, dass die zweite Laufschiene 154B in der Montagekomponente 124A der zweiten Fußstange 120 der X-Achse entlang angeordnet und das zweite Endstück E2 der ersten Stütze 134A an der Trägerkomponente 156B der gleitbaren Komponente befestigt und weiter mit einem zweiten Schieber 152B der gleitbaren Komponente montiert sind, um der X-Achse entlang zu gleiten (dasselbe trifft auf die Bauteile 152D, 154D und 156D zu).
  • Weiter besteht der Hebemechanismus 100 eines Schreibtisches weiter aus Torsionsfedern 160A, 160B, 160C und 160D, die in der ersten Fußstange 110 bzw. in der zweiten Fußstange 120 montiert sind und die zum Angrenzen zwischen den Kreuzbalkenmontagen 130A, 130B und der ersten Fußstange 110 oder der zweiten Fußstange 120 vorgesehen sind. Die Torsionsfedern 160A160D dienen als eine Kraftquelle für die Kreuzbalkenmontagen 130A und 130B zum Rotieren. Beispielsweise ist die Torsionsfeder 160A in der Montagekomponente 124A der zweiten Fußstange 120 am dritten Befestigungsendstück E3 der zweiten Stütze 134B vorgesehen und grenzt zwischen der Montagekomponente 124A und der zweiten Stütze 134B an. Die Torsionsfeder 160B ist in der Montagekomponente 124B auf der anderen Seite der zweiten Fußstange 120 zum Angrenzen zwischen der Montagekomponente 124B und der zweiten Stütze 134D vorgesehen. Die übrigen Torsionsfedern 160C und 160D dienen ebenfalls zum Betätigen der Kreuzbalkenmontagen 130A und 130B für das Abscheren. Das Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht auf die Richtung zum Antreiben der Kreuzbalkenmontagen 130A und 130B begrenzt.
  • Die 8 zeigt eine Rückansicht zum Darstellen eines Teils des in der 1 gezeigten Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches, der beispielsweise mit einem Blickwinkel V2 der 1 gezeigt ist. Mit Bezugnahme auf die 3, 4 und 8 soll angemerkt werden, dass der Hebemechanismus 100 eines Schreibtisches weiter aus einer Positionierbaugruppe besteht, die aus einer Positionierkomponente 144, einem Schwenkteil 142 und aus einer Feder 146 besteht. Wie die 34 zeigen, besteht der Hebemechanismus 100 eines Schreibtisches aus zwei Sätzen der Positionierbaugruppen, die je auf einer der beiden gegenüberliegenden Seiten der ersten Fußstange 110 angeordnet sind. Das folgende Ausführungsbeispiel wird dabei nur mit einem Satz der Positionierbaugruppe beschrieben. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Positionierkomponente 144 aus einem Gelenkendstück 144c, einem Andrückendstück 144b und weist mehrere Positionierschlitze 144a zwischen dem Gelenkendstück 144c und dem Andrückendstück 144b auf. Das Gelenkendstück 144c ist drehgelenkig an der Montagekomponente 114A der ersten Fußstange 110 befestigt, während die Positionierkomponente 144 der Montagekomponente 114A entlang angeordnet ist (d.h. sowohl die Montagekomponente 114A und die Positionierkomponente 144 erstrecken sich der X-Achse entlang), so dass die mehreren Positionierschlitze 144a neben dem Gleitweg des ersten Schiebers 152A und der Trägerkomponente 156A der ersten gleitbaren Komponente gebildet sind. Der Schwenkteil 142 ist drehgelenkig an der Montagekomponente 114A der ersten Fußstange 110 der X-Achse entlang befestigt. Wie in der 3 gezeigt, besteht die Montagekomponente 114A weiter aus einem sich seitlich erstreckenden schwenkbaren Plattenaufbau 114A1. Der Schwenkteil 142 wird im Wesentlichen im schwenkbaren Plattenaufbau 114A1 der Montagekomponente 114A rotiert, während der Schwenkteil 142 eine überstehende Stange 142a aufweist, die sich beweglich zum Andrückendstück 144b erstreckt. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist das Andrückendstück 144b mit einem Einbauprofil gebildet, so dass die überstehende Stange 142a in die Positionierkomponente 144 eingeführt und in dieser geschwenkt werden kann. Insbesondere ist der Schwenkteil 142 so ausgeführt, dass es durch eine äußere Kraft angetrieben werden kann, um mit der überstehenden Stange 142a das Andrückendstück 144b so anzuschieben, dass die Positionierkomponente 144 über das Gelenkendstück 144c an der Montagekomponente 114A der ersten Fußstange 110 rotiert wird.
  • Die 57 zeigen, dass die Trägerkomponente 156A der ersten gleitbaren Komponente weiter mit einem Einrastflansch 156e gebildet ist, die beispielsweise als eine gebogene Struktur der Kante der Trägerkomponente 156A geformt ist. Der Hebemechanismus 100 eines Schreibtisches ist weiter mit einem angrenzenden Teil 148 gebildet, der zur Aufnahme der Feder 146 an der Montagekomponente 114A befestigt ist. Das Andrückendstück 144b der Positionierkomponente 144 ist ebenfalls im angrenzenden Teil 148 aufgenommen, d.h. die Feder 146 ist so angeordnet, dass sie zwischen dem angrenzenden Teil 148 und das Andrückendstück 144b der Positionierkomponente 144 angrenzt. Bei einer solchen Konfiguration kann die Feder 146 die Positionierkomponente 144 zum Rotieren mit der Federkraft angetrieben werden, d.h. das Andrückendstück 144b wird mit der überstehenden Stange 142a und der Feder 146 angeschoben, um die Position zu ändern.
  • Beispielsweise übt der Benutzer im in der 5 gezeigten Zustand eine Kraft auf den Schwenkteil 142 so aus, dass die Positionierkomponente 144 wie auf die mit dem bogenförmigen Pfeil in der 5 gezeigte Weise rotiert wird, um den Einrastflansch 156e vom Positionierschlitz 144a zu entfernen. In diesem Augenblick kann der Benutzer eine Kraft (über die erste Fußstange 110) auf die Kreuzbalkenmontagen 130A und 130B ausüben, beispielsweise eine nach unten wirkende Kraft, um die erste Fußstange 110 nahe auf die zweite Fußstange 120 zu zu bewegen. Die 6 zeigt, dass die Feder 146 mit der Kraft zusammengedrückt wird. Beim Bewegen der ersten Fußstange 110 in die in der 7 gezeigte Position übt der Benutzer keine weitere Kraft mehr auf den Schwenkteil 142 aus, wobei dadurch mit der Federkraft der Feder 146 die Positionierkomponente 144 dementsprechend auf die Weise, die mit dem bogenförmigen Pfeil in der 7 gezeigt ist, zum Rotieren angetrieben wird, um diese in die Ausgangsstellung zurückzubringen, so dass dabei der Einrastflansch 156e in einen anderen Positionierschlitz 144a einrastet. Die Feder 146 im Ausführungsbeispiel treibt die Positionierkomponente 144 zum Einrasten mit dem Einrastflansch 156e konstant an. Durch das Gebrauchsmuster werden die Konfiguration und der Abstand der Positionierschlitze 144a nicht eingeschränkt. Die Positionierschlitze 144a sind dabei an den Stellen je nach Bedarf gebildet.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das hier nicht gezeigt ist, können die Positionierkomponente und der Einrastflansch mit der Feder konstant angetrieben werden, um diese durch Strecken und Verformen voneinander wegzubewegen.
  • Die 57 zeigen weiter, dass beim Ausführungsbeispiel die erste Stütze 134A und die zweite Stütze 134B eigentlich dieselben Längen aufweisen, d.h. die Längen der orthogonalen Vorsprünge der ersten Stütze 134A und der zweiten Stütze 134B auf der Ebene X-Z stimmen miteinander überein, d.h. die Längen L1 und L2 (L1 = L2) in den Zeichnungen. Außerdem ist der Schwenkzapfen 136A zum Drehen der ersten Stütze 134A und der zweiten Stütze 134B in deren Mitte montiert, d.h. in den Positionen (L1)/2 und (L2)/2. Die erste Fußstange 110 kann daher an der zweiten Fußstange nur der Z-Achse entlang angehoben/gesenkt werden, d.h. die erste Fußstange 110 und die zweite Fußstange 120 werden mit dem Hebemechanismus 100 eines Schreibtisches des vorliegenden Ausführungsbeispiels auf eine gerade Weise der Z-Achse entlang und parallel zur Ebene X-Y angehoben/gesenkt, so dass der Schreibtisch 200 des Ausführungsbeispiels gerade angehoben/gesenkt wird.
  • Die 9 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. Wie die 9 zeigt, unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel vom vorherigen Ausführungsbeispiel dadurch, dass eine Kreuzbalkenmontage 330 mit Befestigungsendstücken F2 und F3 sowie mit einem Gleitendstück S1 gebildet ist. Hier ist lediglich ein Schwenkverhältnis zwischen der Stütze und der Fußstange am Befestigungsendstück ohne relative Gleitbewegung vorhanden. Beim Gleitendstück sind die Schwenk- und Gleitverhältnisse zwischen der Stütze und der Fußstange gleichzeitig vorhanden.
  • Die Kreuzbalkenmontage 330 ist zudem mit einer dritten Stütze 334B, vierten Stütze 334A und mit einem Schwenkzapfen 136A montiert. Wie die erste Stütze 134A oder 134C weist die dritte Stütze 334B ein fünftes Befestigungsendstück und ein sechstes Befestigungsendstück auf (die Enden der Stütze sind hier der Reihenfolge nach genannt, um sie vom vorherigen Ausführungsbeispiel zu unterscheiden), d.h. das im vorherigen Ausführungsbeispiel beschriebene Befestigungsendstück F3 und das Gleitendstück S1. Das Befestigungsendstück F3 ist drehgelenkig an der Montagekomponente 114A befestigt, während das Gleitendstück S1 gleitbar an der Montagekomponente 124A befestigt ist. Die vierte Stütze 334A weist ein siebtes Befestigungsendstück und ein achtes Befestigungsendstück auf, wobei das siebte Befestigungsendstück dem zuvor beschriebenen Befestigungsendstück F2 entspricht, das drehgelenkig an der Montagekomponente 124A befestigt ist. Das achte Befestigungsendstück der vierten Stütze 334A wird in der mittleren Position der dritten Stütze 334B mit der Y-Achse über den Schwenkzapfen 136A gedreht, d.h. die vierte Stütze 334A des Ausführungsbeispiels weist eine wesentliche Länge auf, die der Häfte der dritten Stütze 334B entspricht und nicht mit der ersten Fußstange 110 verbunden ist, d.h. beim Ausführungsbeispiel muss lediglich eine Schienenmontage (die eine gleiche Struktur wie die im vorherigen Ausführungsbeispiel beschriebene Struktur aufweist, so dass auf eine Wiederholung verzichtet wird) an der Montagekomponente 124A der zweiten Fußstange vorgesehen sein, um das Gleitendstück S1 (d.h. das oben beschriebene sechste Befestigungsendstück) der dritten Stütze 334B an die gleitbare Komponente der Schienenmontage zu befestigen.
  • Das Ausführungsbeispiel besteht ebenfalls aus einem Gelenkarm 335 mit einem ersten Segment 335A, das drehgelenkig an der Montagekomponente 114A befestigt ist, und mit einem zweiten Segment 335B, das drehgelenkig an der dritten Stütze 334B befestigt ist. Gleichzeitig werden das erste Segment 335A und das zweite Segment 335B aneinander rotiert, so dass der Gelenkarm 335 an der Montagekomponente 114A bzw. an der dritten Stütze 334B gedreht werden kann. Das erste Segment 335A und das zweite Segment 335B können aneinander rotiert werden, um einen Klappeffekt zu erzielen. Gleichzeitig können mit dem Gelenkarm 335 ebenfalls die Montagekomponente 114A (der ersten Fußstange) und der auf dieser montierten Schreibtisch 200 gestützt werden.
  • Weiter ist ein Anschlagteil (nicht gezeigt) in der Position vorgesehen, in der das erste Segment 335A und das zweite Segment 335B aneinander rotiert werden. Mit dem Anschlagteil wird der Gelenkarm 335 in einem geraden Zustand gehalten, wenn der Gelenkarm 335 wie in der 7 gezeigt geöffnet wird, ohne dass dieser dabei überdreht wird. Kann der Gelenkarm 335 beispielsweise in eine Richtung K1 geklappt werden, wird mit dem Anschlagteil verhindert, dass der Gelenkarm 335 weiter in eine Richtung K2 rotiert wird, wenn der Gelenkarm 335 wie in der 7 gezeigt geöffnet wird. Wird der Gelenkarm 335 andererseits der Richtung K2 entlang geklappt, wird mit dem Anschlagteil verhindert, dass der Gelenkarm 335 weiter in die Richtung K1 rotiert wird, wenn der Gelenkarm 335 geöffnet wird. Insbesondere kann der Schreibtisch 200 mit dem Gelenkarm 335 in einen Kippwinkel verstellt werden, so dass der Schreibtisch 200 beispielsweise parallel zur Plattform auf der Schreibtischfläche ausgerichtet ist. In diesem Augenblick wird der Kippwinkel mit einer Feststelleinheit (nicht gezeigt), die am Gelenkarm 335 vorgesehen ist, festgestellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel in den 18 sind andererseits entweder die Kreuzbalkenmontage 130A oder die Kreuzbalkenmontage 130B mit den vier Befestigungsendstücken, die mit den beiden Stützen gebildet sind, an der ersten Fußstange 110 und an der zweiten Fußstange 120 befestigt. Das erste Befestigungsendstück E1 und das dritte Befestigungsendstück E3 sind drehgelenkig an der ersten Fußstange 110 bzw. an der zweiten Fußstange 120 befestigt (siehe 57). Das zweite Befestigungsendstück E2 und das vierte Befestigungsendstück E4 sind gleitbar an der ersten Fußstange 110 bzw. an der zweiten Fußstange 120 befestigt (d.h. sie können an der ersten Fußstange 110 und an der zweiten Fußstange 120 gegleitet werden). Das erste Befestigungsendstück E1 und das dritte Befestigungsendstück E3 können als die Befestigungsendstücke (mit nur dem Schwenk-, jedoch ohne Gleitverhältnis), die an der ersten Fußstange 110 und an der zweiten Fußstange 120 montiert sind, betrachtet werden. Das zweite Befestigungsendstück E2 und das vierte Befestigungsendstück E4 können als die Gleitendstücke (beide mit Schwenkverhältnis und einem Drehverhältnis) betrachtet werden, d.h. bei den in den 18 gezeigten Ausführungsbeispielen weist die Kreuzbalkenmontage 130A oder 130B zwei Befestigungsendstücke und zwei Gleitendstücke auf. In dem in der 9 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Kreuzbalkenmontage 330 ebenfalls aus zwei Stützen 334A und 334B. Der einzige Unterschied liegt dabei darin, dass die Stütze 334A nicht an der ersten Fußstange 110 (der Montagekomponente 114A) befestigt ist. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Kreuzbalkenmontage 330 daher im Wesentlichen aus zwei Befestigungsendstücken und einem Gleitendstück, während mit dem Gelenkarm 335 das vierte Befestigungsendstück der Kreuzbalkenmontage 330 als ein Befestigungsendstück gebildet ist.
  • Die 1012 zeigen schematische Ansichten zur Darstellung der verschiedenen Zustände eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. Das Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, dass bei einem Hebemechanismus 400 eines Schreibtisches die Kreuzbalkenmontage aus einer ersten Stütze 430 mit einem ersten Befestigungsendstück E1 und einem zweiten Befestigungsendstück E2 auf diesem besteht, während eine zweite Stütze 440 ein drittes Befestigungsendstück E3 und ein viertes Befestigungsendstück E4 auf diesem aufweist. Das erste Befestigungsendstück E1 ist gleitbar an einer ersten Fußstange 410 der X-Achse entlang befestigt. Das zweite Befestigungsendstück E2 ist gleitbar an einer zweiten Fußstange 420 der X-Achse entlang befestigt. Das dritte Befestigungsendstück E3 ist drehgelenkig an einer zweiten Fußstange 420 befestigt. Das vierte Befestigungsendstück E4 ist drehgelenkig an der ersten Fußstange 410 befestigt, d.h. die Kreuzbalkenmontage beim Ausführungsbeispiel besteht aus zwei Befestigungsendstücken und zwei Gleitendstücken.
  • Die erste Fußstange 410 weist insbesondere eine erste Kante g1 und eine zweite Kante g2 auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzbalkenmontage auf. Die zweite Fußstange 420 weist eine dritte Kante g3 und eine vierte Kante g4 auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzbalkenmontage auf. Die erste Kante g1 und die dritte Kante g3 sind auf derselben Seite der Kreuzbalkenmontage gebildet, während die zweite Kante g2 und die vierte Kante g4 auf derselben anderen Seite der Kreuzbalkenmontage gebildet sind. Das dritte Befestigungsendstück E3 ist an der dritten Kante g3 befestigt. Das vierte Befestigungsendstück E4 ist an der zweiten Kante g2 befesitgt. Das erste Befestigungsendstück E1 gleitet zwischen der ersten Kante g1 und der zweiten Kante g2. Das zweite Befestigungsendstück E2 gleitet zwischen der dritten Kante g3 und der vierten Kante g4. Bei einer solchen Konfiguration können die erste Fußstange 410 und die zweite Fußstange 420 durch die Bewegung der Kreuzbalkenmontage der Z-Achse entlang aneinander bewegt werden, wenn sie der X-Achse entlang bewegt werden.
  • Die 1315 zeigen schematische Ansichten zur Darstellung der verschiedenen Zustände eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. Das Ausführungsbeispiel unterschiedet sich von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen darin, dass bei einem Hebemechanismus 500 eines Schreibtisches ein erstes Befestigungsendstück E1 und ein zweites Befestigungsendstück E2 einer ersten Stütze 530 gleitbar an einer ersten Fußstange 510 bzw. an einer zweiten Fußstange 520 der X-Achse entlang befestigt sind. Ein drittes Befestigungsendstück einer zweiten Stütze 540 ist drehgelenkig an der zweiten Fußstange 520 befestigt, während ein viertes Befestigungsendstück E4 der zweiten Stütze 540 der X-Achse entlang gleitbar an der ersten Fußstange 510 befestigt ist. Die Kreuzbalkenmontage des Ausführungsbeispiels besteht im Wesentlichen aus einem Befestigungsendstück und aus drei Gleitendstücken. Da hier das erste Befestigungsendstück E1 und das vierte Befestigungsendstück E4, das an der ersten Fußstange 510 befestigt ist, beide in einem gleitbaren Zustand sind, kann in einem anderen Zustand, der hier nicht gezeigt ist, ein Verbindungselement zwischen die Querstrebe 132 (siehe 1) und die erste Fußstange 510 vorgesehen sein, so dass die erste Fußstange 510 und der auf dieser montierte Schreibtisch 200 eine Position zulassen, in der die Mitte der ersten Fußstange 510, die durch die Kreuzbalkenmontage verläuft, während dem Umschalten, das in den 1315 dargestellt ist, auf einer Zentrallinie C1 verbleibt, d.h. der relative Bewegungshub zwischen der ersten Fußstange 510 und dem Kreuzbalkenmontage kann fixiert sein.
  • Die 1618 zeigen schematische Ansichten zur Darstellung der verschiedenen Zustände eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. Das Ausführungsbeispiel unterschiedet sich von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen darin, dass bei einem Hebemechanismus 600 eines Schreibtisches ein erstes Befestigungsendstück E1 und ein zweites Befestigungsendstück E2 einer ersten Stütze 630 sowie ein drittes Befestigungsendstück E3 und ein viertes Befestigungsendstück E4 einer zweiten Stütze 640 in einem Gleit- und Schwenkverhältnis mit einer ersten Fußstange 610 bzw. mit einer zweiten Fußstange 620 behalten werden, d.h. die Kreuzbalkenmontage des Ausführungsbeispiels besteht im Wesentlichen aus vier Gleitendstücken (ohne Befestigungsendstücke). Ähnliche wie in den 1315, in denen der relative Bewegungshub zwischen der Kreuzbalkenmontage und der ersten Fußstange 610 sowie der zweiten Fußstange 620 gleichbleibend behalten wird, wird in einem anderen Zustand, der hier nicht gezeigt ist, zwischen der Querstrebe 132 und der ersten Fußstange 610 sowie der zweiten Fußstange 620 ein Verbindungselement vorgesehen, um eine Position, in der die Mitte der ersten Fußstange 610 und die Mitte der zweiten Fußstange 620 durch die Kreuzbalkenmontage verlaufen, auf einer Zentrallinie C2 behalten zu können.
  • Die 19 zeigt eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Hebemechanismus‘ eines Schreibtisches nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. Bei einem Hebemechanismus 700 eines Schreibtisches des Ausführungsbeispiels ist ein erstes Befestigungsendstück E1 einer ersten Stütze 730 drehgelenkig an einer ersten Fußstange 710 und ein zweites Befestigungsendstück E2 gleitbar an einer zweiten Fußstange 720 der X-Achse entlang befestigt. Ein drittes Befestigungsendstück E3 der zweiten Stütze 740 ist drehgelenkig an der zweiten Fußstange 720 befestigt. Ein viertes Befestigungsendstück E4 der zweiten Stütze 740 ist gleitbar an der ersten Fußstange 710 der X-Achse entlang befestigt. Beim Ausführungsbeispiel ist das relative Verhältnis zwischen der Kreuzbalkenmontage und der ersten Fußstange 710 sowie der zweiten Fußstange 720 im Wesentlich ähnlich wie die Kreuzbalkenmontagen 130A und 130B. Der Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel und den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht jedoch darin, dass die erste Stütze 730 des Ausführungsbeispiels weiter eine Gleitschlitzöffnung 732 aufweist, wobei eine Ausfahrrichtung der Gleitschlitzöffnung 732 mit einer Ausfahrrichtung der ersten Stütze 730 übereinstimmt. Weiter besteht der Hebemechanismus 700 eines Schreibtisches weiter aus einem Schwenkzapfen 750, wobei eine Seite des Schwenkzapfens 750 drehgelenkig an der Mitte der zweiten Stütze 740 befestigt ist. Die andere Seite des Schwenkzapfens 750 ist gleitbar und rotierbar an der Gleitschlitzöffnung 732 befestigt. Mit dem Schwenkzapfen 750 kann dementsprechend der Kippwinkel der ersten Fußstange 710 (und der auf dieser montierte Schreibtisch 200) zur Ebene X-Y durch Gleiten an der ersten Stütze 730 verändert werden. Es soll angemerkt werden, dass das Ausführungsbeispiel nach Bedarf für verschiedene Ausführungsbeispiele angewendet werden kann, d.h. die in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnten Stützen können mit Gleitschlitzöffnungen gebildet sein, um den Schwenkzapfen in den Gleitschlitzöffnungen zu bewegen.
  • Zusammenfassend ist bei dem anhand der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters beschriebenen Hebemechanismus eines Schreibtisches mindestens eine Kreuzbalkenmontage zwischen zwei Fußstangen montiert, so dass der relative Abstand zwischen den beiden Fußstangen durch Drehen (Abscheren) der Kreuzbalkenmontage verändert werden kann. Beim Abscheren mit der Kreuzbalkenmontage kann der Schreibtisch durch das Drehen der Stütze sowie durch die Rotier- oder Gleitbewegung zwischen der Stütze und der Fußstange angehoben/gesenkt werden. Der Benutzer kann so seine Arbeit mit derselben Produktivität in einer gesunden Haltung sitzend oder stehend ausführen.
  • Trotz der Darlegung des Gebrauchsmusters anhand der obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele soll das Gebrauchmuster mit diesen Ausführungsbeispielen auf keine Weise eingeschränkt sein. Dem Fachmann auf diesem Gebiet werden verschiedene Modifizierungen und Änderungen, die am Aufbau des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen werden können, offensichtlich werden, ohne dabei vom Umfang oder Geist des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters soll daher mit in den angehängten Schutzansprüchen einbezogen sein.

Claims (19)

  1. Ein Hebemechanismus eines Schreibtisches, bestehend aus: einer ersten Fußstange (110); einer zweiten Fußstange (120); mindestens einer Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B), die aus mindestens drei Befestigungsendstücken besteht, die an der ersten Fußstange (110) bzw. an der zweiten Fußstange (120) befestigt sind; die Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) um eine erste Achse dreht und deren Scherwinkel (θ) verändert wird, um die erste Fußstange (110) und die zweite Fußstange (120) anzutreiben und diese daher einer zweite Achse entlang näher aufeinander zu oder weiter voneinander wegzubewegen; einer ersten Schienenmontage (150A oder 150C), die aus einer ersten Laufschiene (154A) und aus einer ersten gleitbaren Komponente besteht, wobei die erste Laufschiene (154A) auf der ersten Fußstange (110) montiert und die erste gleitbare Komponente gleitbar an der ersten Laufschiene (154A) befestigt ist; einer zweiten Schienenmontage (150B oder 150D), die aus einer zweiten Laufschiene (154B) und aus einer zweiten gleitbaren Komponente besteht, wobei die zweite Laufschiene (154B) auf der zweiten Fußstange (120) montiert und die zweite gleitbare Komponente gleitbar an der zweiten Laufschiene (154B) befestigt ist; und einer Positionierkomponente (144), die aus einem Gelenkendstück (144c), einem Andrückendstück (144b) besteht und mehrere Positionierschlitze (144a) zwischen dem Gelenkendstück (144c) und dem Andrückendstück (144b) aufweist; das Gelenkendstück (144c) drehgelenkig an der ersten Fußstange (110) oder an der zweiten Fußstange (120) befestigt ist, so dass die Positionierschlitze (144a) angrenzend zu einem Gleitweg der ersten gleitbaren Komponente oder zu einem Gleitweg der zweiten gleitbaren Komponente gebildet sind; wobei die erste gleitbare Komponente oder die zweite gleitbare Komponente weiter mit einem Einrastflansch (156e) gebildet sind, der in eine der Positionierschlitze (144a) einrastet.
  2. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 1, wobei die mindestens zwei Befestigungsendstücke gleitbar an der ersten Fußstange (110) oder an der zweiten Fußstange (120), oder an der ersten Fußstange (110) und an der zweiten Fußstange (120) befestigt sind.
  3. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Befestigungsendstück nur drehgelenkig an der ersten Fußstange (110) oder an der zweiten Fußstange (120) befestigt ist.
  4. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 1, weiter bestehend aus: einem Schreibtisch (200), der an der ersten Fußstange (110) montiert ist.
  5. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 1, wobei die Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) aus den folgenden Komponenten besteht: einer ersten Stütze (134A), die ein erstes Befestigungsendstück (E1) und ein zweites Befestigungsendstück (E2) aufweist, wobei das erste Befestigungsendstück (E1) drehgelenkig an der ersten Stütze (134A) und das zweite Befestigungsendstück (E2) drehgelenkig an der zweiten Fußstange (120) einer dritten Achse entlang befestigt sind; und einer zweiten Stütze (134B), die ein drittes Befestigungsendstück (E3) und ein viertes Befestigungsendstück (E4) aufweist, wobei das dritte Befestigungsendstück (E3) drehgelenkig an der zweiten Fußstange (120) und das vierte Befestigungsendstück (E4) drehgelenkig an der ersten Fußstange (110) der dritten Achse entlang befestigt sind, wobei die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse orthogonal zueinander verlaufen.
  6. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 5, weiter bestehend aus: einem Schwenkzapfen (136A), um die die erste Stütze (134A) und die zweite Stütze (134B) drehen.
  7. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 6, wobei die erste Stütze (730) weiter eine Gleitschlitzöffnung (732) aufweist, wobei deren Ausfahrrichtung mit einer Ausfahrrichtung der ersten Stütze (730) übereinstimmt; eine Seite des Schwenkzapfens (750) drehgelenkig mit der zweiten Stütze (740) befestigt ist, während die andere Seite des Schwenkzapfens (750) gleitbar und rotierbar an der Gleitschlitzöffnung (732) befestigt ist.
  8. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 5, wobei die erste Laufschiene (154A) auf der ersten Fußstange (110) der dritten Achse entlang montiert, das vierte Befestigungsendstück (E4) an der ersten gleitbaren Komponente befestigt, die zweite Laufschiene (154B) auf der zweiten Fußstange (120) der dritten Achse entlang montiert und das zweite Befestigungsendstück an der zweiten gleitbaren Komponente befestigt sind.
  9. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 8, weiter bestehend aus: einem Schwenkteil (142), der drehgelenkig an der ersten Fußstange (110) oder an der zweiten Fußstange (120) befestigt ist; der Schwenkteil (142) eine überstehende Stange (142a) aufweist, die sich beweglich zum Andrückendstück (144b) erstreckt; der Schwenkteil (142) so ausgeführt ist, dass er mit einer äußeren Kraft angetrieben werden kann, so dass die überstehende Stange (142a) das Andrückendstück (144b) anschiebt, um die Positionierkomponente (144) an der ersten Fußstange (110) oder an der zweiten Fußstange (120) zu rotieren und somit den Einrastflansch (156e) in eine der Positionierschlitze (144a) einzurasten.
  10. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 8, weiter bestehend aus: einer Feder (146), die zwischen der ersten Fußstange (110) und der Positionierkomponente (144) oder zwischen der zweiten Fußstange (120) und der Positionierkomponente (144) angrenzt; mit der Feder (146) die Positionierkomponente (144) ständig angetrieben wird und mit dem Einrastflansch (156e) einrastet oder mit der Feder (146) die Positionierkomponente (144) ständig angetrieben wird, um diesen vom Einrastflansch (156e) zu entfernen.
  11. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 5, weiter bestehend aus: einer Torsionsfeder (152D, 154D oder 156D), die in einer Position vorgesehen ist, in der das erste Befestigungsendstück drehgelenkig an der ersten Fußstange (110) befestigt ist und zwischen der ersten Stütze (134A) und der ersten Fußstange (11) angrenzt oder in einer Position vorgesehen ist, in der das dritte Befestigungsendstück drehgelenkig an der zweiten Fußstange (120) befestigt und zwischen der zweiten Stütze (134B) und der zweiten Fußstange (120) angrenzt, um die erste Stütze (134A) an der ersten Fußstange (110) zu rotieren oder die zweite Stütze (134B) zum Rotieren an der zweiten Fußstange (120) anzutreiben.
  12. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 6, wobei eine Länge eines orthogonalen Vorsprungs der ersten Stütze (134A) und eine Länge eines orthogonalen Vorsprungs der zweiten Stütze (134B) auf einer Ebene (X-Y) miteinander übereinstimmen, während der Schwenkzapfen (136A) in einer mittleren Position der ersten Stütze (134A) und in einer mittleren Position der zweiten Stütze (134B) gedreht wird und die erste Achse einem normalen Vektor der Ebene (X-Y) entlang verläuft.
  13. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 1, wobei die Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) aus den folgenden Komponenten besteht: einer dritten Stütze (334B), die ein fünftes Befestigungsendstück und ein sechstes Befestigungsendstück aufweist; das fünfte Befestigungsendstück drehgelenkig an der ersten Fußstange (110), das sechste Befestigungsendstück gleitbar an der zweiten Fußstange (120) einer dritten Achse entlang befestigt ist, wobei die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse orthogonal zueinander verlaufen; einer vierten Stütze (334A), die aus einem siebten Befestigungsendstück besteht, das drehgelenkig an der zweiten Fußstange (120) befestigt ist; und einem Schwenkzapfen (136A), der drehgelenkig an der dritten Stütze und an der vierten Stütze an der ersten Achse befestigt ist.
  14. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 13, weiter bestehend aus: einer dritten Schienenmontage, die aus einer dritten Laufschiene und einer dritten gleitbaren Komponente besteht, wobei die dritte Laufschiene auf der zweiten Fußstange (120) der dritten Achse entlang montiert ist; die dritte gleitbare Komponente gleitbar an der dritten Laufschiene befestigt und das sechste Befestigungsendstück an der dritten gleitbaren Komponente befestigt sind.
  15. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 1, weiter bestehend aus: einem Paar Kreuzbalkenmontagen (130A oder 130B), die zwischen der ersten Fußstange (110) und der zweiten Fußstange (120) montiert sind; und mindestens einer Querstrebe (132), die zwischen dem Paar Kreuzbalkenmontagen (130A oder 130B) befestigt ist.
  16. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 1, wobei die Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) aus den folgenden Komponenten besteht: einer ersten Stütze (134A), das aus einem ersten Befestigungsendstück und einem zweiten Befestigungsendstück besteht; das erste Befestigungsendstück gleitbar an der ersten Fußstange (110) einer dritten Achse entlang befestigt ist; das zweite Befestigungsendstück gleitbar an der zweiten Fußstange (120) der dritten Achse entlang montiert ist; und einer zweiten Stütze (134B), die aus einem dritten Befestigungsendstück und einem vierten Befestigungsendstück besteht; das dritte Befestigungsendstück drehgelenkig an der zweiten Fußstange (120) und das vierte Befestigungsendstück drehgelenkig an der ersten Fußstange befestigt sind, wobei die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse orthogonal zueinander verlaufen.
  17. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 16, wobei die erste Fußstange (110) mit einer ersten Kante (g1) und einer zweiten Kante (g2) gebildet ist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) geformt sind; die zweite Fußstange mit einer dritten Kante (g3) und einer vierten Kante (g4) geformt sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) geformt sind; die erste Kante (g1) und die dritte Kange (g3) auf derselben Seite der Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) und die zweite Kante (g2) und vierte Kante (g4) auf der anderen gleichen Seite der Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) geformt sind; wobei das dritte Befestigungsendstück drehgelenkig an der zweiten Kante (g2) und an der dritten Kante (g3) befestigt ist, um die erste Fußstange (110) und die zweite Fußstange (120) relativ der dritten Achse entlang zu bewegen, wenn diese relativ der zweiten Achse entlang bewegt werden.
  18. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 1, wobei die Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) aus den folgenden Komponenten besteht: einer ersten Stütze (134A) mit einem ersten Befestigungsendstück und einem zweiten Befestigungsendstück, wobei das erste Befestigungsendstück gleitbar an der ersten Fußstange einer dritten Achse entlang befestigt ist; das zweite Befestigungsendstück gleitbar an der zweiten Fußstange (120) der dritten Achse entlang befestigt ist; und einer zweiten Stütze (134B) mit einem dritten Befestigungsendstück und einem vierten Befestigungsendstück; wobei das dritte Befestigungsendstück drehgelenkig an der zweiten Fußstange (120) und das vierte Befestigungsendstück gleitbar an der ersten Fußstange (110) der dritten Achse entlang befestigt sind, wobei die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse orthogonal zueinander verlaufen.
  19. Der Hebemechanismus eines Schreibtisches nach Anspruch 1, wobei die Kreuzbalkenmontage (130A oder 130B) aus den folgenden Komponenten besteht: einer ersten Stütze mit einem ersten Befestigungsendstück und einem zweiten Befestigungsendstück, die gleitbar an der ersten Fußstange bzw. an der zweiten Fußstange einer dritten Achse entlang befestigt sind; und einer zweiten Stütze (134B) mit einem dritten Befestigungsendstück und einem vierten Befestigungsendstück, die gleitbar an der ersten Fußstange (110) bzw. an der zweiten Fußstange (120) der dritten Achse entlang befestigt sind, wobei die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse orthogonal zueinander verlaufen.
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