DE102017119702A1 - Hilfsvorrichtung zur Positionierung eines Haushaltsgerätes - Google Patents

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Izidor ZUPANC
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Gorenje gospodinjski aparati dd
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Gorenje gospodinjski aparati dd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/10Arrangements for mounting in particular locations, e.g. for built-in type, for corner type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Positionierung eines Haushaltsgerätes, insbesondere die Positionierung eines Gerätes, welches in einen Einbauschrank eingebaut werden soll. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass wenigstens ein vorderer Fuß (3) eines Gerätes (1) mit einer Abstandsvorrichtung (9) versehen ist oder in Form einer Abstandsvorrichtung (9) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Positionierung eines Haushaltsgerätes, insbesondere die Positionierung eines Gerätes, welches in einen Einbauschrank eingebaut werden kann.
  • Um ein Haushaltsgerät bestimmungsgemäß in einen Einbauschrank einzubauen, werden von den Herstellern der Haushalsgeräte bestimmte Abstände angegeben, die zwischen dem Gerät und dem Einbauschrank vorhanden sein sollen. Insbesondere ist ein vorderer Abstand maßgebend, das heißt derjenige Abstand zwischen einer vorderen Umrandung des Haushaltsgerätes und einer vorderen Kante des Einbauschranks. Um eine möglichst hohe Präzision beim Einbau zu gewährleisten, verwenden bzw. legen einige der Hersteller dem zum Einbau vorgesehenen Haushaltsgerät eine Messvorrichtung bei. Andere Hersteller für Haushaltsgeräte legen den Geräten Abstandshalter bei. Neben dem vorab genannten vorderen Abstand ist außerdem auch besonders maßgeblich, dass das Gerät mit der Breite des Einbauschrankes fluchtet. Nach dem Abschluss der ordnungsgemäßen Positionierung des Gerätes wird es in allen Fällen noch in dem Einbauschrank verschraubt.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass viele Haushaltsgeräte nicht ordnungsgemäß in den Einbauschränken eingebaut sind. Die Einbauanleitungen beschreiben zwar Maße, um anzugeben, auf welche Weise das Gerät im Einbauschrank zu positionieren ist, allerdings wird die Montage meistens fehlerhaft ausgeführt. Die Folge des nicht ordnungsgemäßen Einbaus des Geräts, z.B. eines Kühlgeräts, kann eine ungenügende Abdichtung sein, wenn das Gerät länger in Betrieb ist, wobei gleichzeitig auch der Energieverbrauch steigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung zum Positionieren eines Haushaltsgerätes zu schaffen, mit der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile behoben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hilfsvorrichtung für ein Kühl- und/ oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines in einen Einbauschrank eingebauten Haushaltsgeräts zeigt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung zur Positionierung eines Haushaltsgerätes zeigt und
  • 3 eine detaillierte Teilansicht eines eingebauten Haushaltsgerätes mit einer Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung von oben zeigt.
  • In der weiteren Beschreibung der Erfindung wird der Begriff bzw. die Ausdrücke „vorn/vordere“ verwendet, um das Teil bzw. diejenigen Teile eines Haushaltsgerätes und/ oder eines Einbauschrankes zu beschreiben, die bei der ordnungsgemäßen Anwendung des Gerätes näher an dem Benutzer liegen. In 1 ist eine schematische Teilansicht eines Haushaltsgeräts 1 dargestellt, das in einen Einbauschrank 2 eingebaut ist. Das Gerät 1 ist mithilfe von Füßen 3 auf eine Tragplatte 4 eines Einbauschrankes 2 gestellt. Dabei wird in 1 mit A ein vorderer Abstand bezeichnet, welcher als der Abstand zwischen einem Vorderabschnitt einer Umrandung 5 des Gerätes 1 und einer Vorderkante 6 des Einbauschrankes 2 definiert ist, wobei mit B ein Seitenabstand des Gerätes 1 von einer Seitenwand 7 des Einbauschrankes 2 bezeichnet wird. Das Gerät 1 ist mittels eines Schraubmittels 8 auf der Tragplatte 4 angeschraubt, wobei sich das Schraubmittel 8 jeweils durch den vorderen, für einen Benutzer sichtbaren Fuß 3 des Gerätes 1 erstreckt. Der Fuß 3 ist zu diesem Zweck mit einem entsprechenden Durchgangsloch zur Aufnahme des Schraubmittels 8 versehen.
  • Um das Haushaltsgerät 1 möglichst ordnungsgemäß und sicher in dem Einbauschrank 2 zu positionieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens ein vorderer Fuß 3 des Gerätes 1 mit einer Abstandsvorrichtung 9 versehen ist oder in Form einer Abstandsvorrichtung ausgebildet ist. Die Abstandsvorrichtung 9 ist demgemäß entweder ein separates Teil oder ein integrales Teil des Fußes 3 und weist einen vorderen Abstandsabschnitt 10 und wenigstens einen seitlichen Abstandsabschnitt 11 auf. Der vordere Abstandsabschnitt 10 dient dabei zur Positionierung des Gerätes 1 in einer Tiefenrichtung, wobei der seitliche Abstandsabschnitt 11 zur Positionierung des Gerätes 1 in einer Breitenrichtung dient. Der vordere Abstandsabschnitt 10 ist L-förmig ausgebildet, wobei dessen erster Schenkel 10’ ungefähr parallel zur Tragplatte 4 verläuft, wobei dessen zweiter Schenkel 10’’ ungefähr rechtwinklig zum ersten Schenkel 10’ angeordnet ist. Dadurch wird ermöglicht, dass der vordere Abstandsabschnitt 10 mit seinem zweiten Schenkel 10’’ an der Vorderkante 6 der Tragplatte 6 anliegt.
  • Wenn die Abstandsvorrichtung 9 als integraler Teil des vorderen Fußes 3 des Haushaltsgerätes 1 ausgebildet ist, ist der vordere Abstandsabschnitt 10 als eine Verlängerung des Fußes 3 an dessen Vorderseite ausgebildet. Der seitliche Abstandsabschnitt 11 ist in diesem Fall als ein Vorsprung an wenigstens einer lateralen Seite des Fußes 3 vorgesehen, vorzugsweise an der Seite des Fußes 3, die der Wand 7 des Einbauschrankes 2 zugewandt ist.
  • Wenn die Abstandsvorrichtung 9 als ein separates Teil ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens eine Abstandsvorrichtung 9 nach dem Einsetzen des Haushaltsgerätes 1 in den Einbauschrank 2, jedoch noch vor dem Anordnen in dessen Endlage, auf einen der vorderen Füße 3 des Gerätes 1 aufgesteckt wird. Zu diesem Zweck ist die Abstandsvorrichtung 9 als ein Rahmen 12 mit einem Rastmittel 13 ausgebildet, wobei mittels des Rastmittels 13 der Rahmen 12 bzw. die Vorrichtung fest mit dem Fuß 3 verbunden wird. Der Rahmen 12 ist dabei derart ausgebildet, dass dieser im Wesentlichen mit der Form des Fußes 3 korrespondiert. An das vordere Ende des Rahmens 12 schließt sich der L-förmige vordere Abstandsabschnitt 10 an, wobei an wenigstens einer Seitenwand des Rahmens 12 wenigstens ein als Vorsprung ausgebildeter seitlicher Abstandsabschnitt 11 vorgesehen ist. Wahlweise kann wenigstens eine Seitenwand des Rahmens 12 als der Abstandsabschnitt 11 ausgebildet sein, indem deren Länge wenigstens teilweise mit einer solchen Dicke ausgebildet ist, dass sie im eingebauten Zustand an der Seitenwand 7 des Einbauschrankes 2 anliegt. Der vordere Abstandsabschnitt 10 ist L-förmig ausgebildet, wobei dessen erster Schenkel 10’ ungefähr parallel zur Tragplatte 4 verläuft, wobei sich dessen zweiter Schenkel 10’’ ungefähr rechtwinklig an den ersten Schenkel 10’ anschließt. Dadurch wird ermöglicht, dass der vordere Abstandsabschnitt 10 mit seinem zweiten Schenkel 10’’ an der Vorderkante 6 der Tragplatte 4 anliegt. Der seitliche Abstandsabschnitt 11 liegt in der Endstellung des Gerätes 1 an der Seitenwand 7 des Einbauschrankes 2 an. Für eine zusätzliche ortsfeste Befestigung wird durch die vorderen Füße 3 ein Schraubmittel 8 in die Tragplatte 4 eingeschraubt.
  • Wenn das Haushaltsgerät 1 fertig montiert und ortsfest befestigt ist, kann das vordere Ende der Abstandsvorrichtung 9 gegebenenfalls mit einer Schutz- und/ oder einer Zierkappe 14 abgedeckt werden. Die Kappe 14 ist entweder ein separates Teil, das auf den Fuß 3 aufgesteckt werden kann, oder ist über einen biegsam Steg 15 mit einem Teil der Abstandsvorrichtung 9 verbunden. Um eine feste gegenseitige Verbindung der Abstandsvorrichtung 9 mit der Kappe 14 zu erreichen, sind sowohl die Abstandsvorrichtung 9 als auch die Kappe 14 mit einem Blockiermittel und einem Gegenblockiermittel 16, 17 versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Blockiermittel und das Gegenblockiermittel 16, 17 als Rast-Blockiermittel ausgebildet.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Länge der Abstandsabschnitte 10, 11 jeweils derart gewählt ist, dass sie den erforderlichen Abständen von der Vorderkante der Tragplatte 4 und/ oder der Seitenwand 7 entspricht.

Claims (8)

  1. Hilfsvorrichtung zum Positionieren eines Haushalsgerätes in einem Einbauschrank, wobei das Gerät einen Fuß zum Befestigen an einer Tragplatte des Einbauschrankes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein vorderer Fuß (3) des Gerätes (1) mit einer Abstandsvorrichtung (9) versehen ist oder als Abstandsvorrichtung (9) ausgebildet ist.
  2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsvorrichtung (9) einen vorderen Abstandsabschnitt (10) und wenigstens einen seitlichen Abstandsabschnitt (11) aufweist, wobei der vordere Abstandsabschnitt (10) L-förmig ausgebildet ist, wobei dessen erster Schenkel (10’) ungefähr parallel zur Tragplatte (4) verläuft, und wobei dessen zweiter Schenkel (10’’) ungefähr rechtwinklig zum ersten Schenkel (10’) angeordnet ist.
  3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abstandsabschnitt (11) als ein seitlicher Vorsprung an der Abstandsvorrichtung (9) ausgebildet ist.
  4. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abstandsabschnitt (11) als wenigstens eine Seitenwand eines Rahmens (12) ausgebildet ist, wobei die Länge der Seitenwand wenigstens teilweise mit einer solchen Dicke ausgebildet ist, dass sie im eingebauten Zustand an einer Seitenwand (7) eines Einbauschrankes (2) anliegt.
  5. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abstandsabschnitt (10) zur Tiefenpositionierung des Gerätes (1) vorgesehen ist, während der seitliche Abstandsabschnitt (11) zur Breitenpositionierung des Gerätes (1) vorgesehen ist.
  6. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsvorrichtung (9) als ein Rahmen (12) mit einem Rastmittel (13) zur Verbindung mit dem Fuß (3) ausgebildet ist, wobei sich an das vordere Ende des Rahmens (12) der L-förmige vordere Abstandsabschnitt (10) anschließt, dessen erster Schenkel (10’) ungefähr parallel zur Tragplatte (4) verläuft, während sich dessen zweiter Schenkel (10’’) ungefähr rechtwinklig an den ersten Schenkel (10’) anschließt.
  7. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Abstandsvorrichtung (9) mit einer Schutz- und/ oder einer Zierkappe (14) abdeckbar ist, welche entweder ein separates Teil ist oder über einen biegsam Steg (15) mit einem Teil der Abstandsvorrichtung (9) verbunden ist.
  8. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Abstandsvorrichtung (9) als auch die Kappe (14) mit einem Blockiermittel und einem Gegenblockiermittel (16, 17) versehen sind.
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