DE102014109161A1 - Tür eines Haushaltsbackofens - Google Patents
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- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
- H05B6/763—Microwave radiation seals for doors
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür eines Haushaltsbackofens, insbesondere eine Tür eines Haushalts-Mikrowellenofens, wobei die Tür im Wesentlichen eine Außenverglasung, einen Mikrowellenfänger und einen Türdeckel aufweist. Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, dass auf einem Außenglas (1) eine Reihe von Befestigungsmittel (5, 6) zum Verbinden des Außenglases (1) und eines Mikrowellenfängers (2) angeordnet ist, und dass an einem Rahmen (7) des Mikrowellenfängers (2) auf der dem Glas (1) zugewandten Seite und dem Befestigungsmittel (5, 6) gegenüberliegend eine Reihe von Befestigungsmitteln (11, 12) angeordnet ist, die zum Zusammenwirken mit den Befestigungsmitteln (5, 6) vorgesehen sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür eines Haushaltsbackofens, insbesondere eine Tür eines Haushalts-Mikrowellenofens, wobei die Tür im Wesentlichen eine Außenverglasung, einen Mikrowellenfänger und einen Türdeckel aufweist.
- Um eine Außenverglasung mit einem Mikrowellenfänger zu verbinden, werden mehrere verschiedene Lösungen verwendet, die alle auf einem Verschrauben des Mikrowellenfängers an einem Träger basieren, an welchem die Außenverglasung mittels Traps, Stiften und Ähnlichem angehaftet ist. Auch zur Aufnahme eines Türdeckels aus Kunststoff und dessen Befestigung wird das Verbinden mittels Traps, Stiften und deren Kombination bewerkstelligt. Bekannt sind auch Lösungen, bei denen der Türdeckel aus Kunststoff fest befestigt ist, z.B. angehaftet, so dass es weitestgehend unmöglich ist, die Tür zu zerlegen. Ein gemeinsamer Nachteil, der allen bekannten Lösungen zukommt, ist die Tatsache, dass der Türdeckel aus Kunststoff, im Fall einer Wartungsarbeit an der Tür, keineswegs ohne dauerhafte Zerstörung eines oder mehrerer Bauteile demontiert werden kann.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen Tür eines Haushaltsbackofens, insbesondere eine Tür eines Haushalts-Mikrowellenofens, bei der die Nachteile der bekannten Lösungen abgestellt werden.
- Nach vorliegender Erfindung wird die obige Zielsetzung mittels Merkmalen erreicht, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben sind. Die Einzelheiten der Erfindung sind in Unteransprüchen offenbart.
- Die vorliegende Erfindung lässt sich leichter verstehen mit Blick auf die nachfolgenden, lediglich anhand von Beispielen und mit Verweisen auf die beigefügte Zeichnung beschriebenen vorzugsweisen Ausgestaltungen.
-
1 zeigt eine Tür eines Haushaltsbackofens gemäß der vorliegenden Erfindung in dreidimensionaler auseinandergezogener Darstellung, -
2 zeigt eine erste Einzelheit einer gegenseitigen Befestigung eines Glases und eines Grundrahmens, -
3 zeigt eine zweite Einzelheit einer gegenseitigen Befestigung eines Glases und eines Grundrahmens, -
4 zeigt eine Einzelheit einer Befestigung eines Türdeckels, -
5 zeigt ein Halterungsmittel in dreidimensionaler Darstellung. - Eine Tür eines Haushaltsbackofens gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere eine Tür eines Haushalts-Mikrowellenofens, weist ein Außenglas
1 , einen Mikrowellenfänger2 und einen Türdeckel3 auf. An der Außenseite des Glases1 , d.h. an der dem Ofen abgewandten Seite, ist zweckmäßig ein Handgriff4 zum Öffnen und Schließen der Tür angeordnet, während an der Innenseite des Glases1 , d.h. an der dem Ofen zugewandten Seite, entlang wenigstens zwei gegenseitigen Rändern des Glases1 , eine Reihe von Halterungsmitteln5 ,6 angeordnet ist, die zur Aufnahme und zum Halten des Mikrowellenfängers2 vorgesehen ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist entlang des ersten Randes eine Reihe von Laschen5 angeordnet, vorzugsweise in einem Eckbereich des Unterrandes des Glases1 , und entlang des anderen Randes eine Reihe von gabelförmigen Stiften6 , vorzugsweise im Eckbereich des oberen Randes des Glases1 . In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der jeweilige Stift6 auf seiner dem Glas1 zugewandten Seite mit einem zylindrischen Ansatz6' ausgebildet, und das Glas1 in dem jeweiligen Eckbereich mit einem entsprechenden Durchgangsloch versehen, in welchem der zylindrische Ansatz6' sitzt. Der jeweilige Stift6 ist mit Hilfe von Befestigungsmitteln, z.B. mittels einer Schraube, durch den Ansatz6' mit dem Handgriff4 verbunden, so dass dieser in Bezug auf das Glas1 ortsfest gehalten ist. - Der Mikrowellenfänger
2 umfasst einen Grundrahmen7 , der über seinen gesamten Umfang in bekannter Weise mit Nuten8 derart ausgebildet ist, dass während des Betriebs des Mikrowellenofens ein Austreten von Mikrowellenstrahlung verhindert ist. Am Umfang des Rahmens7 ist eine umlaufende Reihe von Ansätzen9 angeordnet, die jeweils zur Rast-Mitwirkung mit einem entsprechenden, als Zahn ausgebildeten, Vorsprung10 an der Tür3 vorgesehen ist. Um die Verbindung des Glases1 und des Mikrowellenfängers2 bereitzustellen, ist am Rahmen7 auf der dem Glas1 zugewandten Seite und gegenüber der Halterungsmittel5 ,6 eine Reihe von Halterungsmittel11 ,12 angeordnet, die zum Zusammenwirken mit den Halterungsmitteln5 ,6 vorgesehen sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist entlang des ersten Randes des Rahmens7 und gegenüber der Laschen5 eine Reihe von Vorsprüngen11 angeordnet, welche vorzugsweise in einem Eckbereich des Unterrandes des Rahmens7 und entlang des anderen Randes des Rahmens7 und gegenüber den Stiften6 eine Reihe von Laschen12 angeordnet sind, vorzugsweise in einem Eckbereich des oberen Randes des Rahmens7 . Die zusammengefügte Anordnung von äußerem Glas1 und Mikrowellenfänger2 ist in bekannter Weise mit einem Deckel3 bedeckt, wobei der jeweilige Ansatz9 des Rahmens7 rastend mit dem jeweiligen zugehörigen Vorsprung10 des Deckels3 der Tür verbunden ist. - Die jeweilige Lasche
5 und der jeweilige, gegenüberliegende und mit der Lasche5 zusammenwirkende Vorsprung11 sind im Bereich des Zusammenwirkens mit einem Durchgangsloch13 ,14 zum Aufnehmen eines Befestigungsmittels15 ausgebildet. Hierbei ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zumindest eines der Durchgangslöcher13 ,14 in Längsrichtung der Tür gemäß der Erfindung verlängert ausgebildet ist. Ferner ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zumindest eines der Durchgangslöcher13 ,14 , vorzugsweise das jeweilige Loch13 in der jeweiligen Lasche5 , mit einem Innengewinde versehen ist. Darüber hinaus ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Befestigungsmittel15 als eine Schraube ausgewählt ist, die mit dem Innengewinde der jeweiligen Löcher13 in jeder Lasche5 in Eingriff steht und in lösbarer Weise die jeweilige Lasche5 mit dem gegenüberliegenden und mit dieser zusammenwirkenden jeweiligen Vorsprung11 verbindet. - Die jeweilige Lasche
5 ist derart an dem Außenglas1 angeordnet, dass das freie Ende der Lasche5 etwa rechtwinklig zum Glas1 steht. Das freie Ende jedes Vorsprungs11 , das zum Zusammenwirken mit dem freien Ende der Lasche5 vorgesehen ist, ist auf dem Rahmen7 derart angeordnet, dass sein freies Ende etwa rechtwinklig zum Glas1 steht, wobei dieses im zusammengebauten Zustand mit dem freien Ende der Lasche5 fluchtend verläuft, bzw. die Durchgangslöcher13 ,14 zur Aufnahme des Befestigungsmittels15 fluchtend verlaufen. Der jeweilige gabelförmige Stift6 ist an dem Glas1 derart angeordnet, dass sich der Spalt6'' zwischen den Schenkeln des Stiftes6 etwa parallel zum Glas1 der Tür erstreckt, wobei der Eingang zu dem Spalt6'' vom oberen Rand des Glases1 abgewandt ist. Das freie Ende jeder Lasche12 , die zum Zusammenwirken mit dem gabelförmigen Stift6 vorgesehen ist, verläuft etwa parallel und in einem Abstand zum Glas1 der Tür in einer Richtung zu dem oberen Rand des Glases1 . - Die Tür des Haushaltsbackofens nach der Erfindung, insbesondere der Tür des Haushalts-Mikrowellenofens, wird derart zusammengebaut, dass der Rahmen
7 auf dem Außenglas1 angeordnet wird, wobei zuerst das erste freie Ende jeder Lasche12 in den entsprechenden Spalt6'' zwischen den Schenkeln des Stiftes6 eingefügt wird. Um die Einfügung zu erleichtern, wird in diesem Schritt der Rahmen7 in einem ungefähr spitzen Winkel auf das Glas1 angebracht. Wenn das freie Ende jeder Lasche12 in den Spalt6'' zwischen den Schenkeln des Stiftes6 eingefügt ist, wird den Rahmen7 heruntergelassen, so dass er im Wesentlichen in der Ebene des Glases1 liegt, wobei die freie Enden jeder Lasche5 und des entsprechenden Vorsprunges11 übereinstimmen bzw. die Löcher13 ,14 zur Aufnahme des Befestigungsmittels15 miteinander fluchten. Danach wird der Rahmen7 mittels Schraube15 an dem Glas1 befestigt. Die längliche Gestaltung von wenigstens einer der Durchgangslöcher13 ,14 ermöglicht die Einstellung bzw. Ausrichtung des Rahmens7 in Bezug auf die Glas1 und umgekehrt. - Die neue Gestaltung der Tür gemäß der Erfindung ermöglicht, dass durch das Lösen der Schrauben
15 das Außenglas1 entweder in der horizontalen und/oder vertikalen Ebene mit Bezug auf den Rahmen7 beweglich ist, wodurch eine Feinabstimmung der Vorderseite der Tür ermöglicht ist. Wenn es notwendig ist, das Glas1 von der Tür zu entfernen, werden die Schrauben15 des vollständig zusammengebauten Mikrowellenofens abgeschraubt und das Glas1 nach oben gezogen, wodurch sowohl die Verbindung Lasche5 – Vorsprung11 als auch der Verbindung Stift6 – Lasche12 aus dem Eingriff gebracht wird. Da sich die Tür auch weiterhin an dem Gerät befindet, ist dieses immer noch funktionsfähig, und es besteht keine Gefahr, dass Mikrowellenstrahlung austritt.
Claims (8)
- Tür eines Haushaltsbackofens, insbesondere eine Tür eines Haushalts-Mikrowellenofens, wobei die Tür im Wesentlichen eine Außenverglasung (
1 ), einen Mikrowellenfänger (2 ) und einen Türdeckel (3 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Außenglas (1 ) eine Reihe von Halterungsmitteln (5 ,6 ) zum Verbinden des Außenglases (1 ) und eines Mikrowellenfängers (2 ) angeordnet ist, und dass an einem Rahmen (7 ) des Mikrowellenfängers (2 ) auf der dem Glas (1 ) zugewandten Seite und den Halterungsmitteln (5 ,6 ) gegenüberliegend eine Reihe von Halterungsmitteln (11 ,12 ) angeordnet ist, die zum Zusammenwirken mit dem Halterungsmittel (5 ,6 ) vorgesehen ist. - Tür eines Haushaltsbackofens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsmittel (
5 ,6 ) als eine Lasche (5 ) und ein gabelförmiger Stift (6 ) ausgewählt sind, wobei entlang eines ersten Randes des Glases (1 ) eine Reihe von Laschen (5 ) angeordnet ist, und wobei entlang eines zweiten Randes des Glases (1 ) eine Reihe von gabelförmigen Stiften (6 ) angeordnet ist. - Tür eines Haushaltsbackofens nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsmittel (
11 ,12 ) als ein Vorsprung (11 ) und eine Lasche (12 ) ausgewählt sind, wobei entlang eines ersten Randes des Rahmens (7 ) und den Laschen (5 ) gegenüberliegend eine Reihe von Vorsprüngen (11 ) angeordnet ist, und wobei entlang eines zweiten Randes des Rahmens (7 ) und den gabelförmigen Stiften (6 ) gegenüberliegend eine Reihe von Laschen (12 ) angeordnet ist. - Tür eines Haushaltsbackofens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Stift (
6 ) auf seiner dem Glas (1 ) zugewandten Seite mit einem zylinderförmigen Ansatz (6' ) ausgebildet ist, und das Glas (1 ), vorzugsweise in dem jeweiligen Eckbereich, mit einem entsprechenden Durchgangsloch ausgebildet ist, in dem der zylindrische Ansatz (6' ) sitzt. - Tür eines Haushaltsbackofens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Lasche (
5 ) und der jeweilige Vorsprung (11 ), welcher der Lasche gegenüberliegt und mit dieser zusammenwirkt, im Bereich des Zusammenwirkens, mit einem Durchgangsloch (13 ,14 ) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (15 ) ausgebildet sind. - Tür eines Haushaltsbackofens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Durchgangslöcher (
13 ,14 ) in Längsrichtung der Tür verlängert ausgebildet ist. - Tür eines Haushaltsbackofens nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Durchgangslöcher (
13 ,14 ), vorzugsweise das jeweilige Loch (13 ) in der jeweiligen Lasche (5 ) mit einem Innengewinde versehen ist. - Tür eines Haushaltsbackofens nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (
15 ) als eine Schraube ausgewählt ist, die in die Innengewinde der jeweiligen Löcher (13 ) in jeder Lasche (5 ) eingreift und in lösbarer Weise die jeweilige Lasche (5 ) und den gegenüberliegenden und mit dieser zusammenwirkenden jeweiligen Vorsprung (11 ) verbindet.
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