DE102017222329B3 - Verfahren zum Montieren einer Möbelfront an einer Einbaugerätetüre und Montagevorrichtung hierfür - Google Patents

Verfahren zum Montieren einer Möbelfront an einer Einbaugerätetüre und Montagevorrichtung hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Möbelfront an einer Einbaugerätetüre mit den folgenden Schritten:
- provisorisches Fixieren einer Montagevorrichtung, umfassend wenigstens eine Traverse mit einer Frontfläche, die zur Anlage der Möbelfront ausgerichtet ist, an der Einbaugerätetüre;
- provisorischen Fixieren der Möbelfront mittels wenigstens einer selbstklebenden Fixierungshilfe an der Frontfläche der Traverse;
- Lösen der Montagevorrichtung mit der provisorisch fixierten Möbelfront von der Einbaugerätetüre;
- dauerhaftes Fixieren der Möbelfront an der Montagevorrichtung;
- dauerhaftes Fixieren der Montagevorrichtung mit der fixierten Möbelfront an der Einbaugerätetüre in einer Position entsprechend der Position der Montagevorrichtung des provisorischen Fixierens gemäß Schritt 1.1.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Möbelfront an einer Einbaugerätetüre sowie eine Montagevorrichtung zur Montage einer Möbelfront an einer Einbaugerätetüre gemäß einem solchen Verfahren.
  • Bei der Montage von Einbaugeräten, beispielsweise von Elektrogroßgeräten in Einbauküchen, ist es nach optischen Gesichtspunkten zunehmend üblich, die Einbaugerätetüre mit einer Möbelfront abzudecken, welche an die das Einbaugerät umgebenden Möbel beziehungsweise deren Fronten angepasst ist. Hierzu werden die Einbaugerätetüren in der Regel bereits werkseitig mit einer Traverse versehen, an welcher die Möbelfront vom Schreiner beziehungsweise einem Einbauschrankmonteur befestigt werden muss. Beispielsweise handelt es sich bei einer solchen Einbaugerätetüre um eine horizontal um eine Vertikalachse verschwenkbare Kühlschranktüre und/oder um eine vertikal um eine Horizontalachse verschwenkbare Türe eines Geschirrspülers. Besonders bei solchen Einbaugerätetüren ist die vorliegende Erfindung anwendbar.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Möbelfront möglichst optimal auf die Fronten der umgebenden Schränke ausgerichtet beziehungsweise gegenüber der Einbaugerätetüre ausgerichtet an der Traverse der Einbaugerätetüre montiert werden muss, um ein optisch ansprechendes Bild, insbesondere ein gleichmäßiges Spaltmaß mit den umgebenden Möbeln zu erhalten. Herkömmlich wird hierzu zunächst die werkseitig vormontierte Traverse von der Einbaugerätetüre entfernt und rückseitig auf die Möbelfront aufgelegt. Sodann ist ein exaktes Ausrichten der Traverse auf der Rückseite der Möbelfront notwendig, was durch entsprechendes Maßnehmen und Anzeichnen in Abhängigkeit der jeweiligen Einbausituation erfolgt. Nach der geeigneten Ausrichtung wird dann die Traverse dauerhaft, in der Regel mittels Verschrauben, an der Rückseite der Möbelfront montiert. Anschließend kann die Traverse zusammen mit der Möbelfront an der Einbaugerätetüre montiert werden. Wenn das Maßnehmen und Ausrichten ordnungsgemäß durchgeführt wurde, kann eine exakte Positionierung der Möbelfront innerhalb der umgebenden Möbelfronten erreicht werden.
  • Die genannten vom Schreiner oder Monteur vorzunehmenden Schritte sind zeitaufwändig und das Ergebnis hängt mehr oder minder vom Talent und der Erfahrung des Schreiners oder Monteurs ab.
  • Zum druckschriftlichen Stand der Technik wird verwiesen auf DE 10 2008 019 421 A1 , DE 601 03 585 T2 , DE 197 48 679 C1 und DE 10 2009 004 691 A1 .
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Montieren einer Möbelfront an einer Einbaugerätetüre sowie eine Montagevorrichtung hierfür anzugeben, mit welcher die beschriebene Montage mit geringerem Zeitaufwand, leichter und zuverlässiger erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Montagevorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Montagevorrichtung, umfassend wenigstens eine Traverse mit einer Frontfläche, die zur Anlage der Möbelfront ausgerichtet ist, provisorisch an der Einbaugerätetüre fixiert. Dies kann beispielsweise werkseitig bei dem Einbaugerätetürenhersteller erfolgen. So kann die Traverse beispielsweise stirnseitig an der Einbaugerätetüre angeschraubt werden und/oder mittels Klips (Steck- und/oder Rastverbindungen) an der Einbaugerätetüre befestigt werden. Sowohl eine unmittelbare Befestigung der Traverse an der Einbaugerätetüre kommt in Betracht, als auch eine mittelbare, beispielsweise über ein anderes an der Traverse befestigtes Rahmenteil, wozu nachfolgend noch ein Ausführungsbeispiel erläutert wird.
  • Anschließend wird die Möbelfront mittels wenigstens einer selbstklebenden Fixierungshilfe an der Frontfläche der Traverse provisorisch fixiert. Diese provisorische Fixierung kann im geschlossenen Zustand der Einbaugerätetüre erfolgen, sodass ein geeignetes Ausrichten zu den Fronten benachbart positionierter Möbel oder auch nur relativ zur Einbaugerätetüre besonders leicht und exakt, insbesondere ohne Maßaufnahme oder zumindest ohne Anzeichnen, möglich ist. Das Ausrichten kann beispielsweise mittels Zulagen in verschiedenen Stärken, die als Abstandshalter eingesetzt werden, relativ zu der Einbaugerätetüre beziehungsweise gegenüber umgebenden Möbelfronten erfolgen. Damit kann insbesondere ein besonders gleichmäßiges Spaltmaß erreicht werden.
  • Anschließend wird die provisorisch an der Einbaugerätetüre fixierte Montagevorrichtung zusammen mit der nun provisorisch an dieser fixierten Möbelfront von der Einbaugerätetüre gelöst. Die Ausrichtung der Möbelfront auf der Montagevorrichtung wird dabei durch die provisorische Fixierung mit der selbstklebenden Fixierungshilfe unverändert beibehalten.
  • Nun wird die Möbelfront dauerhaft an der Montagevorrichtung fixiert, beispielsweise durch Verschrauben. Da dies unabhängig von der Einbaugerätetüre, also ohne dass Teile der Montagevorrichtung durch die Einbaugerätetüre verdeckt werden, erfolgen kann, ist beispielsweise eine Befestigung der Traverse an der Rückseite der Möbelfront ohne Behinderung möglich. Insbesondere wird die Traverse auf der Rückseite der Möbelfront verschraubt, insbesondere mittels Spanplattenschrauben. Hierzu können geeignete Bohrungen beziehungsweise Durchgangsöffnungen in der Traverse vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ können solche Durchgangsöffnungen auch in einem an der Traverse angeschlossenen Rahmenteil vorgesehen sein, um die Traverse hierüber mittelbar an der Möbelfront zu befestigen. Statt einer Verschraubung oder zusätzlich hierzu kommen auch andere Befestigungseinrichtungen in Betracht, beispielsweise mit Rast- oder Steckverbindungen, insbesondere durch in die Möbelfront einrastbare oder einsteckbare Clips, welche die Traverse und/oder ein anderes Rahmenteil formschlüssig durchgreifen und/oder umgreifen. Auch beim dauerhaften Fixieren der Möbelfront an der Montagevorrichtung ist es nicht notwendig, die provisorische Fixierung mittels der selbstklebenden Fixierungshilfe nochmals zu lösen.
  • Schließlich wird die Montagevorrichtung mit der nun dauerhaft daran fixierten Möbelfront an der Einbaugerätetüre dauerhaft fixiert, und zwar in einer Position entsprechend der Position der Montagevorrichtung an der Einbaugerätetüre beim provisorischen Fixieren. Das bedeutet, dass nach diesem dauerhaften Fixieren der Montagevorrichtung an der Einbaugerätetüre die Möbelfront exakt so ausgerichtet ist, wie sie es nach dem anfänglich provisorischen Fixieren mit der wenigstens einen selbstklebenden Fixierungshilfe an der Frontfläche der Traverse war. Auch für das dauerhafte Fixieren der Montagevorrichtung an der Einbaugerätetüre kommen insbesondere Schraub-, Steck- und/oder Rastverbindungen in Betracht, insbesondere mit Schrauben und/oder Klips, wie sie zuvor für die Fixierung der Traverse an der Möbelfront beschrieben wurden.
  • Bevorzugt erfolgt die dauerhafte Fixierung der Montagevorrichtung an einer oder mehreren Stirnseiten der Einbaugerätetüre.
  • Bevorzugt ist die selbstklebende Fixierungshilfe lösbar, sodass eine Korrektur der Position der Möbelfront an der Frontfläche der Traverse möglich ist, falls die Ausrichtung nicht optimal war.
  • Beispielsweise ist die selbstklebende Fixierungshilfe zweiteilig ausgebildet, wobei ein erster Teil der Fixierungshilfe an der Frontfläche der Traverse befestigt wird und ein zweiter Teil der Fixierungshilfe an der Möbelfront befestigt wird, und wobei die beiden Teile der Fixierungshilfe lösbar aneinander befestigt sind oder befestigt werden. Beispielsweise können die beiden Teile der Fixierungshilfe mittels eines Klettverschlusses (textile Haken-Ösen-Verbindung) lösbar miteinander verbunden sein.
  • Der erste Teil der Fixierungshilfe kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, insbesondere dauerhaft, an der Frontfläche der Traverse befestigt sein, wobei die Befestigung beispielsweise bereits werksseitig erfolgt. Der zweite Teil kann dann der Traverse zugelegt werden, oder bereits werksseitig am ersten Teil befestigt sein. Der zweite Teil kann insbesondere an der Möbelfront angeklebt werden, bevorzugt auf deren Rückseite, beispielsweise mittels eines doppelseitigen Klebebandes oder eines doppelseitigen Klebepads. Entsprechend kann der erste Teil an der Frontfläche der Traverse angeklebt werden, mittels eines Klebebandes oder auch eines anderen Klebstoffes/Klebepads. Der Klettverschluss zwischen diesen beiden Teilen dient dann dazu, auch nach dem Verkleben der beiden Teile der Fixierungshilfe ein zerstörungsfreies Lösen der Möbelfront von der Traverse zu ermöglichen, um beispielsweise beim provisorischen Fixieren die Ausrichtung der Möbelfront nochmals zu korrigieren.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die wenigstens eine selbstklebende Fixierungshilfe selbst durch ein einteiliges doppelseitiges Klebeband beziehungsweise ein doppelseitiges Klebepad hergestellt. Andere Ausführungsformen sind möglich, beispielsweise mit plastischen oder gummiartigen Haftmitteln.
  • Sowohl das provisorische als auch das dauerhafte Fixieren der Montagevorrichtung an der Einbaugerätetüre erfolgt bevorzugt durch Verschrauben, wie dargestellt beispielsweise an den Stirnseiten der Einbaugerätetüre.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Montagevorrichtung eine erste und eine zweite Traverse, die jeweils eine Frontfläche aufweisen, die jeweils zur Anlage der Möbelfront ausgerichtet ist, und jede Frontfläche umfasst wenigstens eine selbstklebende Fixierungshilfe, insbesondere zwei oder drei selbstklebende Fixierungshilfen, sodass die Möbelfront provisorisch mittels der selbstklebenden Fixierungshilfen an den Frontflächen der Traversen befestigt werden kann. Dies ist besonders bei größeren Möbelfronten hilfreich, da die voneinander beabstandeten Fixierungsstellen, beispielsweise im oberen Bereich der Möbelfront und im unteren Bereich der Möbelfront, ein leichteres Ausrichten und sicheres Halten der Möbelfront ermöglichen. Insbesondere ist die erste Traverse eine obere Traverse, die oberhalb und in der Regel fluchtend zu der zweiten Traverse, die dann als untere Traverse bezeichnet werden kann, positioniert ist.
  • Die Montagevorrichtung bildet gemäß einer besonders komfortablen Ausführungsform der Erfindung einen Rahmen aus, der zum Umgreifen des äußeren Umfangs der Einbaugerätetüre auf einzelnen Seiten oder allseitig ausgebildet ist. Beim provisorischen und dauerhaften Fixieren der Montagevorrichtung an der Einbaugerätetüre kann dann der Rahmen formschlüssig auf die Einbaugerätetüre aufgeschoben werden, insbesondere derart, dass der Rahmen die Einbaugerätetüre über deren äußeren Umfang rundum anliegend umschließt. Dieser Rahmen kann beispielsweise entsprechende Durchgangsöffnungen, bevorzugt Langlöcher, die sich vorteilhaft in Richtung von einer Rückseite zu einer Vorderseite der Einbaugerätetüre erstrecken, aufweisen, sodass durch Einschrauben von Schrauben durch diese Durchgangsöffnungen beziehungsweise Langlöcher oder auch durch Durchstecken von Clips oder anderen geeigneten formschlüssigen Verriegelungen die provisorische und/oder dauerhafte Fixierung der Montagevorrichtung an der Einbaugerätetüre erfolgen kann. Wenn Langlöcher vorgesehen sind, so ermöglicht dies eine Justierung der Möbelfront in einer Tiefenrichtung, das heißt mit mehr oder weniger Abstand gegenüber einer Türfront der Einbaugerätetüre.
  • Bevorzugt bilden die beiden Traversen zusammen mit zwei seitlichen Rahmenteilen, über welche die beiden Traversen miteinander verbunden sind, den Rahmen aus. Die beiden seitlichen Rahmenteile sind beispielsweise in ihrer Länge verstellbar, sodass ein Universalrahmen für verschieden hohe Einbaugerätetüren geschaffen wird. Prinzipiell ist auch eine Längsverstellung der wenigstens einen oder der beiden Traversen vorstellbar, um den Rahmen auch an verschiedene Einbaugerätetürbreiten anzupassen. Die genannte Verstellbarkeit kann auch durch Verändern des Abstandes zwischen den seitlichen Rahmenteilen und der wenigstens einen beziehungsweise der beiden Traversen erreicht werden.
  • Eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung zur Montage einer Möbelfront an einer Einbaugerätetüre umfasst wenigstens die genannte wenigstens eine Traverse mit der Frontfläche, die zur Anlage der Möbelfront ausgerichtet ist, sowie die wenigstens eine selbstklebende Fixierungshilfe auf der Frontfläche zum provisorischen Fixieren der Möbelfront an der Traverse. Es versteht sich, dass die Traverse nicht einteilig ausgeführt sein muss und die wenigstens eine Fixierungshilfe auch auf einer Frontfläche eines an einem Grundkörper der Traverse angeschlossenen Anbauteils der Traverse vorgesehen sein kann.
  • Bevorzugt umfasst die wenigstens eine Traverse einen Winkel, oder wird durch einen solchen ausgebildet, mit einem ersten Schenkel, der die Frontfläche ausbildet, und einem zweiten Schenkel, der zur Auflage an einer Stirnseite der Einbaugerätetüre, insbesondere einer oberen oder unteren Stirnseite der Einbaugerätetüre, ausgerichtet ist. Wenn beispielsweise zwei Traversen vorgesehen sind, so kann die erste Traverse einen zweiten Schenkel aufweisen, der zur Anlage von oben auf der Einbaugerätetüre, das heißt an einer oberen Stirnseite der Einbaugerätetüre, ausgerichtet ist, und die zweite Traverse kann entsprechend einen Winkel mit einem zweiten Schenkel aufweisen, der von unten an die Stirnseite der Einbaugerätetüre angelegt wird, also an eine untere Stirnseite der Einbaugerätetüre.
  • Entsprechend können auch die seitlichen Rahmenteile jeweils einen Winkel umfassen oder jeweils durch diesen gebildet werden. So können die ersten Schenkel dieser Winkel ausgerichtet sein, damit die Möbelfront an diesen aufgelegt werden kann, und die zweiten Schenkel können ausgeführt sein, an seitliche Stirnseiten der Einbaugerätetüre angelegt um dort montiert zu werden. Die ersten Schenkel könnten auch wenigstens eine selbstklebende Fixierungshilfe tragen.
  • Durch die Erfindung wird die Montage einer Möbelfront an einer Einbaugerätetüre, beispielsweise Kühlschranktüre, wobei hierunter selbstredend auch eine Gefrierschranktüre verstanden wird, oder einer Geschirrspülertüre erheblich vereinfacht. Prinzipiell ist die Erfindung jedoch bei jeglicher Einbaugerätetüre anwendbar.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figur exemplarisch beschrieben werden.
  • In der 1 ist eine Möbelfront 10 dargestellt, die an einer Einbaugerätetüre 20 montiert werden soll. Die Einbaugerätetüre 20 ist beispielsweise mittels Scharnieren 21 an einem hier nicht näher dargestellten Korpus eines Einbaugerätes verschwenkbar angeschlossen.
  • Die Montage der Möbelfront 10 erfolgt mittelbar über die Montagevorrichtung 1, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Rahmen ausgeführt ist, der den stirnseitigen Umfang der Einbaugerätetüre 20, das heißt den äußeren Umfang der Einbaugerätetüre 20, allseitig umschließt und dabei formschlüssig auf diesem Umfang aufliegt.
  • Der Rahmen der Montagevorrichtung 1, der hier mit 2 bezeichnet ist, umfasst eine erste Traverse 3 und eine zweite Traverse 4, die über seitliche Rahmenteile 5, 6 miteinander verbunden sind. Die seitlichen Rahmenteile 5, 6 sind winkelförmig ausgebildet und liegen auf einer Frontfläche der Einbaugerätetüre 20 und an seitlichen Stirnflächen der Einbaugerätetüre 20 an. Die Traversen 3, 4 sind ebenfalls winkelförmig ausgebildet und liegen an der Frontfläche der Einbaugerätetüre 20 sowie der oberen beziehungsweise der unteren Stirnseite der Einbaugerätetüre 20 an.
  • Die Traversen 3, 4 und/oder die seitlichen Rahmenteile 5, 6 weisen Durchgangsöffnungen 7 auf, durch welche Schrauben, insbesondere Spanplattenschrauben, durchgeschraubt werden können, um die Montagevorrichtung 1 rückseitig an der Möbelfront 10 zu verschrauben, um die Möbelfront 10 dauerhaft an der Montagevorrichtung 1 zu fixieren. Prinzipiell müssen diese Durchgangsöffnungen 7 nicht werksseitig vorgesehen sein, sondern könnten auch durch das Einschrauben von entsprechenden Schrauben erst gebildet werden.
  • Ferner weisen die seitlichen Rahmenteile 5, 6 und/oder die Traversen 3, 4 Durchgangsöffnungen 8, bevorzugt in Form von Langlöchern auf, um die Montagevorrichtung 1 provisorisch und dauerhaft an der Einbaugerätetüre 20 zu fixieren, nämlich hier an in der Regel mehreren Stirnseiten derselben. In der Regel werden entsprechende Gewindeöffnungen in der Einbaugerätetüre 20 vorgesehen sein, mit welchen die Durchgangsöffnungen 8 ausgerichtet werden, um dann entsprechende Schrauben zum Verschrauben der Montagevorrichtung 1 an der Einbaugerätetüre 20 einzubringen. Auch Steck-, Klemm- und/oder Rastverbindungen kommen in Betracht.
  • Erfindungsgemäß sind nun die Traversen 3, 4 mit wenigstens einer, hier jeweils zwei selbstklebenden Fixierungshilfen 9 auf der jeweiligen Frontfläche der Traversen 3, 4 versehen. Diese Fixierungshilfen 9 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilig, umfassend ein erstes Teil 9.1, das auf der Frontfläche der Traverse 3, 4 befestigt oder befestigbar ist, und ein zweites Teil 9.2, das an einer entsprechend zugeordneten Position auf der Rückseite der Möbelfront 10 fixiert oder fixierbar ist. Die beiden Teile 9.1 und 9.2 bilden miteinander einen Klettverschluss aus, sodass sie lösbar aneinander gehaftet werden können und damit die Möbelfront 10 lösbar an der Montagevorrichtung 1 befestigt werden kann.
  • Die Montage der Möbelfront 10 an der Einbaugerätetüre 20 erfolgt nun wie folgt:
  • Zunächst wird die Montagevorrichtung 1 provisorisch an der Einbaugerätetüre 20 fixiert. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass Schrauben durch die Durchgangsöffnungen 8 in die Stirnseiten der Einbaugerätetüre 20 geschraubt werden.
  • Anschließend wird die Möbelfront 10 geeignet ausgerichtet und mittels der Fixierungshilfen 9 provisorisch an der Montagevorrichtung 1 und damit der Einbaugerätetüre 20 fixiert.
  • Anschließend wird die Montagevorrichtung 1 zusammen mit der provisorisch fixierten Möbelfront 10 von der Einbaugerätetüre 20 gelöst, hier, indem die Schrauben in den Durchgangsöffnungen 8 gelöst werden.
  • Im nächsten Schritt kann nun die Möbelfront 10 dauerhaft an der Montagevorrichtung 1 fixiert werden, beispielsweise indem entsprechende Schrauben durch die Durchgangsöffnungen 7 der Montagevorrichtung 1 in die Möbelfront 10 eingeschraubt werden.
  • Wenn nun anschließend die Möbelfront 10 zusammen mit der Montagevorrichtung 1 wieder auf die Einbaugerätetüre 20 geschoben wird, sodass die Durchgangsöffnungen 8 in Überdeckung mit den Gewindebohrungen in der Einbaugerätetüre 20 gelangen, so ist die Möbelfront 10 optimal gegenüber der Einbaugerätetüre 20 ausgerichtet und kann entsprechend durch Verschrauben wieder an der Einbaugerätetüre 20 befestigt werden, wobei erneut die Durchgangsöffnungen 8 verwendet werden.
  • Obwohl vorliegend die Befestigung durch Eindrehen von Schrauben dargestellt wurde, beispielsweise um die Montagevorrichtung 1 an der Einbaugerätetüre 20 zu befestigen, können auch andere insbesondere formschlüssige Maßnahmen in Betracht kommen, beispielsweise das Einbringen von Clips.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eines der beiden seitlichen Rahmenteile 5, 6 vergleichsweise kürzer ausgeführt, um Raum im Rahmen 4 für die Scharniere 21 zu schaffen. Da der Rahmen 4 über eine Horizontalachse spiegelsymmetrisch ausgeführt ist, kann er für eine links angeschlagene und für eine rechts angeschlagene Einbaugerätetüre 20 verwendet werden. Alternativ wäre es auch möglich, beidseitig am Rahmen 4 entsprechende Aussparungen vorzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montagevorrichtung
    2
    Rahmen
    3
    Traverse
    4
    Traverse
    5
    seitliches Rahmenteil
    6
    seitliches Rahmenteil
    7
    Durchgangsöffnung
    8
    Durchgangsöffnung
    9
    Fixierungshilfe
    9.1
    erstes Teil
    9.2
    zweites Teil
    10
    Möbelfront
    20
    Einbaugerätetüre
    21
    Scharnier

Claims (15)

  1. Verfahren zum Montieren einer Möbelfront (10) an einer Einbaugerätetüre (20) mit den folgenden Schritten: 1.1 provisorisches Fixieren einer Montagevorrichtung (1), umfassend wenigstens eine Traverse (3, 4) mit einer Frontfläche, die zur Anlage der Möbelfront (10) ausgerichtet ist, an der Einbaugerätetüre (20); 1.2 provisorischen Fixieren der Möbelfront (10) mittels wenigstens einer selbstklebenden Fixierungshilfe (9) an der Frontfläche der Traverse (3, 4); 1.3 Lösen der Montagevorrichtung (1) mit der provisorisch fixierten Möbelfront (10) von der Einbaugerätetüre (20); 1.4 dauerhaftes Fixieren der Möbelfront (10) an der Montagevorrichtung (1); 1.5 dauerhaftes Fixieren der Montagevorrichtung (1) mit der fixierten Möbelfront (10) an der Einbaugerätetüre (20) in einer Position entsprechend der Position der Montagevorrichtung (1) des provisorischen Fixierens gemäß Schritt 1.1.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das provisorische Fixieren gemäß Schritt 1.2 mit einer wenigstens zweiteiligen selbstklebenden Fixierungshilfe (9) erfolgt, wobei ein erster Teil der Fixierungshilfe (9.1) an der Frontfläche der Traverse (3, 4) befestigt ist oder wird und ein zweiter Teil der Fixierungshilfe (9.2) an der Möbelfront (10) befestigt wird, wobei die beiden Teile der Fixierungshilfe (9.1, 9.2) lösbar aneinander befestigt sind oder lösbar aneinander befestigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der beiden Teile der selbstklebenden Fixierungshilfe (9.1, 9.2) mittels eines Klettverschlusses erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das provisorische und das dauerhafte Fixieren der Montagevorrichtung (1) an der Einbaugerätetüre (20) gemäß der Schritte 1.1 und 1.5 durch Verschrauben erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dauerhafte Fixieren der Möbelfront (10) an der Montagevorrichtung (1) gemäß Schritt 1.4 durch Verschrauben erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (1) einen Rahmen (2) ausbildet, der zum Umgreifen des äußeren Umfangs der Einbaugerätetüre (20) auf einzelnen Seiten oder allseitig ausgebildet ist, und die Montagevorrichtung (1) beim provisorischen und dauerhaften Fixieren mit dem Rahmen (2) formschlüssig auf die Einbaugerätetüre (20) aufgeschoben wird.
  7. Montagevorrichtung (1) zur Montage einer Möbelfront (10) an einer Einbaugerätetüre (20) gemäß einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 6, umfassend wenigstens eine Traverse (3, 4) mit einer Frontfläche, die zur Anlage der Möbelfront (10) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfläche wenigstens eine selbstklebende Fixierungshilfe (9) zum provisorischen Fixieren der Möbelfront (10) aufweist.
  8. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (1) einen Rahmen (2) ausbildet, der zum Umgreifen des äußeren Umfangs der Einbaugerätetüre (20) auf einzelnen Seiten oder allseitig ausgebildet ist, derart, dass die Montagevorrichtung (1) mit dem Rahmen (2) formschlüssig auf die Einbaugerätetüre (20) aufschiebbar ist.
  9. Montagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (1) eine erste und eine zweite Traverse (3, 4) umfasst, die jeweils eine Frontfläche aufweisen, die zur Anlage der Möbelfront (10) ausgerichtet ist, und jede Frontfläche wenigstens eine, insbesondere zwei selbstklebende Fixierungshilfe(n) (9) zum provisorischen Fixieren der Möbelfront (10) aufweist.
  10. Montagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Traversen (3, 4) durch zwei seitliche Rahmenteile (5, 6) miteinander verbunden sind und gemeinsam mit den Rahmenteilen (5, 6) den Rahmen (2) ausbilden.
  11. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (5, 6) in ihrer Länge verstellbar sind, um den Abstand zwischen den Traversen (3, 4) zu variieren.
  12. Montagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Traverse (3, 4) einen Winkel umfasst, mit einem ersten Schenkel, der die Frontfläche ausbildet, und einem zweiten Schenkel, der zur Anlage an einer Stirnseite der Einbaugerätetüre (20) ausgerichtet ist.
  13. Montagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine selbstklebende Fixierungshilfe (9) zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein erster Teil der Fixierungshilfe (9.1) an der Frontfläche der wenigstens einen Traverse (3, 4) befestigt ist und ein zweiter Teil der Fixierungshilfe (9.2) an der Möbelfront befestigbar ist und die beiden Teile der Fixierungshilfe (9.1., 9.2) lösbar aneinander befestigbar sind, insbesondere mittels eines Klettverschlusses.
  14. Montagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Traverse (3, 4) und/oder die seitlichen Rahmenteile (5, 6) Durchgangsöffnungen (7, 8), insbesondere Langlöcher, umfassen, zur Fixierung der wenigstens einen Traverse (3, 4) und/oder der seitlichen Rahmenteile (5, 6) mittels Schrauben an der Einbaugerätetüre (20).
  15. Montagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rahmenteile (5, 6) jeweils einen Winkel umfassen.
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