DE9308162U1 - Befestigungselement für einen Sockel eines Schaltschrankes - Google Patents

Befestigungselement für einen Sockel eines Schaltschrankes

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/303Bases or feet
    • HELECTRICITY
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Description

RittaL - Werk
RudoLf Loh GmbH & Co
Auf dem StützeLberg
6348 H e r b 0 r &eegr;
KG
BefestigungseLement für einen SockeL eines SchaItschrankes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Scha Ltschrankes auf dem Boden, wobei der Schaltschrank einen aus LängsbLenden, QuerbLenden und Eckstücken zusammengesetzten SockeL aufweist, der mittels Befestigungsschrauben am Boden befestigbar ist.
Derartige SockeL sind aus je zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Quer- und LängsbLenden zusammengesetzt, die mittels Eckverbindern fest miteinander verbunden sind. Die Quer- und die Längsblenden sind als im wesentlichen U-förmige ProfiLIeisten ausgebildet, die sich mit einem Schenkel am Boden abstützen. In diesen Schenkel sind Bohrungen eingebracht, in die Befestigungsschrauben einführbar und in VerdübeLungen im Boden verschraubbar sind. Für die Befestigung eines SchaLtschrankes mit dem Boden werden der Sockel auf einer vorbestimmten Stelle plaziert und die Stellen des Bodens, an denen Dübellöcher zu bohren sind, markiert. Dann wird der Schaltschrank zur Seite verstellt, so daß die DübelLöcher
gebohrt und anschließend Dübel eingesetzt werden können. Nachdem der Sockel des Scha It sch rankes mit seinen Bohrungen wieder auf den DübeLlöchern positioniert ist, kann er verschraubt werden.
Wenn auch nur geringfügige Korrekturen der Schaltschrankposition vorgesehen sind, so müssen diese Maßnahmen wiederholt werden. Dies ist aber insbesondere dann ohne Demontagearbeiten nicht möglich, wenn der Schaltschrank mit Anschlußkabeln in Verbindung steht und in einer Scha Itschrankreihe angeordnet ist.
Aus diesem Grunde wird häufig darauf verzichtet, den Schaltschrank auf dem Boden festzuschrauben und man nimmt dafür eine Instabilität in der Standsicherheit des Schaltschrankes in Kauf. Nun kann aber durch nachträgliche Einbauten und Funktionserweiterungen (z.B. Kühlgeräteaufsatz oder -anbau) eine so hohe Kippgefahr entstehen, daß der Sockel des Schaltschrankes dennoch auf dem Boden nachträglich verschraubt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die es auf einfache Weise ermöglicht, den Schaltschrank über den Sockel auch im montierten Zustand nachträglich auf dem Boden zu befestigen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein Befestigungselement mit dem Sockel lösbar verbindbar ist, daß das Befestigungselement einen zum Sockelinnenraum gerichteten Abschnitt aufweist und daß der Abschnitt mit den Befestigungsschrauben auf dem Boden befestigbar ist.
Die Befestigungselemente sind nachträglich leicht an dem Sockel anbringbar. Damit ist es möglich, die Positionen der Dübellöcher
A 9431 " -'"3 -··
zu markieren und anschließend das BefestigungseLement zur Seite zu Legen. Mit einer Bohrmaschine können dann beabstandet von den Längs- und den QuerbLenden im SockeLinnenraum DübeLLöcher gebohrt werden. Die Befestigungselemente können nun wieder am SockeL befestigt und auf dem Boden verschraubt werden. Damit ist eine einfache Methode zur Befestigung des SchaLtschrankes gegeben, die zudem ermöglicht, den Scha Ltsch rank auch im aufgebauten Zustand auf dem Boden zu verschrauben. Damit kann der Schaltschrank schnell und einfach umpositioniert oder nachträglich befestigt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement einen parallel zum Boden verlaufenden Abschnitt aufweist, an dem zwei Seitenteile und eine Rückwand rechtwinklig abgekantet sind, daß das Befestigungselement zur Vorderseite hin pfeilförmig verjüngt ist und daß an der Vorderseite zwei, in einem WinkeL zueinander und im Abstand zu den Seitenteilen stehende Krallen abgekantet sind. Das Befestigungselement stützt sich mit seinen abgekanteten Seitenteilen und der Rückwand auf dem Boden ab. Die Krallen sind in Durchbrüchen in dem Sockel eingeführt. Mit den Befestigungsschrauben werden die Krallen in den Durchbrüchen verspannt und der Sockel auf dem Boden befestigt.
Ist der Sockel so ausgestattet, daß er sich mit einem parallel zum Boden verlaufenden und zum Sockelinnenraum hin abgekanteten Schenkel abstützt, dann ist es auch möglich, daß die Krallen sich auf diesem Schenkel abstützen. Werden die Befestigungsschrauben im Boden verschraubt, so pressen die Krallen den Schenkel auf dem Boden fest, so daß der SockeL auf dem Boden verspannt ist. Das Befestigungselement kann damit in beliebiger Position mit seinen Krallen auf dem Schenkel der Quer- bzw. Längsblenden montiert sein. Dadurch, daß die
KraLLen im Winket zueinander stehen, können die Befest igungseLemente auch in den Eckbereichen des Sockels montiert werden. Dann reichen zwei Befestigungselemente zur exakten Festlegung des Sockels aus.
Wenn die Längs- und Querblenden zudem an dem parallel zum Boden verlaufenden Schenkel rechtwinklig nach oben abstehenden Steg abgekantet sind, dann ist es vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, daß die Breite der Rückwand kleiner ist als die Breite des Abschnittes, so daß zwischen der Rückwand und den Seitenteilen Aussparungen zur Aufnahme eines am Sockel nach oben abgekanteten Steges gebildet sind. Damit kann das Befestigungselement so am Sockel befestigt werden, daß eine Seitenwand den Steg übergreifend sich auf dem Schenkel abstützt.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Vorderseite des Abschnittes rechtwinklig nach oben abgekantet ist und daß die Vorderseite eine Aufnahme aufweist, in die ein am Sockel angeordneter Bolzen einführbar ist. Der Bolzen kann beispielsweise mit dem Sockel verschweißt oder verschraubt sein.
Es ist aber auch möglich, daß der Abschnitt zwei Befestigungsstellen aufweist, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Sockels befestigbar sind. Damit kann mittels eines einzigen Befestigungselementes eine Befestigung des Sockels erfolgen.
Eine einfache und sichere Aufnahme der Befestigungsschrauben ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschnitt Schraubenaufnahmen eingebracht sind. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, daß die Schraubenaufnahmen als Langlöcher ausgebildet sind. Mit dieser
AusgestaLtungsvariante ist es möglich, daß Toleranzen, die beim Bohren der Dübellöcher auftreten können, ausgeglichen we rden.
Die Befestigungselemente sind besonders dann kostengünstig zu fertigen, wenn sie als Stanz-Biegeteil befestigt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Befestigungselement,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Sockels für einen Schaltschrank, sowie das Befestigungselement nach Fig. 1 und
Fig. 3 in Draufsicht verschiedene Einbausituationen des in Fig. 1 dargestellten Befestigungselementes an einem Sockel eines Scha Itschrankes.
In Fig. 1 ist ein Befestigungselement 10 dargestellt, bei dem an einem Abschnitt 16 zwei Seitenwände 11 sowie eine Rückwand 18 rechtwinklig abgekantet sind. Das Befestigungselement 10 ist zur Vorderseite hin pfeilförmig verjüngt. An der Vorderseite sind rechtwinklig zwei Krallen 12 abgekantet, die in einem Winkel zueinander versetzt und im Abstand c zu den Seitenteilen 11 stehen. Auf dem Abschnitt 16 sind mittig zur Breite des Befestigungselementes 10 zwei als Schraubenaufnahmen 15 ausgebildete Langlöcher eingebracht, in die Befestigungsschrauben einführbar sind.
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Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Befestigungselement 10 in dem Eckbereich eines Sockets 50 befestigt, der durch zwei vertikal zueinander stehende Längs- 30 und QuerbLenden 40 gebildet ist. Die Längs- 30 und die Querblende 40 sind als im wesentlichen U-förmige Profilleisten ausgebildet, bei denen ein unterer Schenkel 32 auf dem Boden 20 aufliegt. Der Schenkel 32 ist an seinem freien Ende rechtwinklig nach oben zu einem Steg 33, 43 abgekantet. Die Längs- 30 und die Querblende 40 weisen jeweils eine Abkantung 36 auf, die planparallel aufeinander liegen, und die mittels einer Verschraubung 35 miteinander ve rbunden sind.
Das Befestigungselement 10 umgreift vorderseitig mit der durch den Winkel gebildeten Aussparung 17 die Abkantungen 36, so daß die Krallen 12 auf den unteren Schenkeln 32, 42 der Längs- bzw. Querblenden 30,40 aufliegen. Ritteis Aussparungen 13 übergreift der Abschnitt 16 des Befestigungselementes 10 den Steg 33, 34 der Längs- bzw. Querblenden 30,40. Das Befestigungselement 10 stützt sich mit seinen Seitenwänden 11 und der Rückwand 18 so auf dem Boden ab, daß die Schraubenaufnahmen 15 des Befestigungsetementes 10 fluchtend über den in Dübellöchern 21 eingeführten Dübeln zu liegen kommen. In die Schraubenaufnahmen sind dann Befestigungsschrauben einführbar und in den Dübeln verschraubbar. Hierdurch pressen die Krallen 12 auf die Schenkel 32, 42, so daß der Sockel 50 fest am Boden 20 fixiert ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind für das Befestigungselement 10 unterschiedliche Einbauvarianten möglich.
In Darstellung 1 übergreift die Seitenwand 11 des Befestigungselementes 10 den Steg 33 der Längsblende 30. Eine
A 9431 -' 7" - ··
der an der Vorderseite des BefestigungseLementes abgebogene KraLLe 12 stützt sich auf einem verbreiterten Teil des Schenkels
32 im Eckbereich 34 ab. Die Innenseite der Seitenwand 11 und die innere vertikale Kante der Kralle 12 liegen an dem Steg
33 an, so daß zwischen dem Steg 33 und dem Befestigungselement 10 ein FormschLuß gebildet ist. Mit den in die Schraubenaufnahmen 15 eingeführten und im Boden 20 verschraubten Befestigungsschrauben ist dann eine feste Fixierung des Sockels 50 auf dem Boden 20 möglich.
Die Darstellung 2 zeigt das Befestigungselement in zur Längsblende 30 schräg stehender Einbauanlage. Eine Kralle 12 stützt sich auf der Schmalseite des Schenkels 32 ab. Die zweite Kralle 12 liegt auf dem verbreiterten Teil des Schenkels 32 im Eckbereich 34 der Längsblende 30 auf. Damit kann das Befestigungselement 10 über einen gewissen Bereich schräg zur Längsblende gestellt werden.
In Darstellung 3 ist das Befestigungselement 10 so mit dem Sockel 50 verbunden, daß die Seitenwand 11 den Steg 43 der Querblende 40 übergreift. Die an der Vorderseite des Befestigungselementes 10 angeordneten Krallen 12 stützen sich auf dem Steg 32 der Längsblende 30 ab.
Das Befestigungselement ist, begrenzt durch die Abkantung 36 an dem Steg 33 der Querblende 40, in Richtung der Längsblende 30 verschiebbar. Der Sockel 30 des SchaLtschrankes ist infolge dieser Anordnung mittels nur zwei Befestigungselementen 10, die aneinander gegenüberliegenden Eckbereichen 34 des Sockels 30 befestigt sind, ausreichend fixiert.
Die Darstellung 4 zeigt das Befestigungselement 10 mit seiner Längsachse senkrecht zur Längsblende 30 stehend. Die Vorderseite
des Befestigungselementes 10 übergreift den Steg 33, so daß die Krallen 12 sich auf dem Schenket 32 abstützen. Das Befestigungselement 10 ist an einer beliebigen Stelle über der gesamten Länge 30 als auch der Querblende 40 anbringbar.
Das Befestigungselement 10 bietet die Möglichkeit, über dem gesamten Umfang des Sockels 50 eine Verbindung mit dem Boden 20 zu ermöglichen und ist zudem nachträglich an einem schon fertig aufgebauten Schaltschrank mit dem Sockel 50 verbindbar. Die vielfältigen Möglichkeiten, das Befestigungselement 10 anzubringen, ist besonders dann günstig, wenn im Innenraum des Sockels 50 Kabelstränge geführt sind, so daß die Einbauverhältnisse beengt sind.

Claims (8)

  1. A 9431 ·* -* 9*··-
    Ansprüche
    . Vorrichtung zur Befestigung eines Schaltschrankes auf dem Boden, wobei der Schaltschrank einen aus LängsbLenden, Querblenden und Eckstücken zusammengesetzten Sockel aufweist, der mittels Befestigungsschrauben am Boden befestigbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Befestigungselement (10) mit dem Sockel (50) lösbar ve rbi ndba r ist,
    daß das Befestigungselement (10) einen zum Socke Iinnenraum gerichteten Abschnitt (16) aufweist und
    daß der Abschnitt (16) mit den Befestigungsschrauben auf dem Boden befestigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Befestigungselement (16) einen parallel zum Boden verlaufenden Abschnitt (16) aufweist, an dem zwei Seitenteile (11) und eine Rückwand (18) rechtwinklig abgekantet sind,
    daß das Befestigungselement (10) zur Vorderseite hin pfeilförmig verjüngt ist und
    daß an der Vorderseite zwei, in einem Winkel ( ) zueinander und im Abstand zu den Seitenteilen (11) stehende Krallen (12) abgekantet sind.
    A 9431 -' TO* -·*
  3. 3- Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite der Rückwand (18) kleiner ist als die Breite des Abschnittes (16), so daß zwischen der Rückwand (18) und den Seitenteilen (11) Aussparungen (19) zur Aufnahme eines am Sockel nach oben abgekanteten Steges (33) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorderseite des Abschnittes (16) rechtwinklig nach oben abgekantet ist und
    daß die Vorderseite eine Aufnahme aufweist, in die ein am Sockel (50) angeordneter Bolzen einführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abschnitt (16) zwei Befestigungsstellen aufweist, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Sockels (50) befestigbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Abschnitt (16) Schraubenaufnahmen (15) eingebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schraubenaufnahmen (15) als Langlöcher ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Befestigungselement (10) ein Stanz-Biegetei I ist.
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