DE8312026U1 - Teleskopauszug - Google Patents

Teleskopauszug

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DE8312026U1 DE19838312026 DE8312026U DE8312026U1 DE 8312026 U1 DE8312026 U1 DE 8312026U1 DE 19838312026 DE19838312026 DE 19838312026 DE 8312026 U DE8312026 U DE 8312026U DE 8312026 U1 DE8312026 U1 DE 8312026U1
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leg
rail
facing
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Description

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A 5023 - 4 - j?
Teleskopauszug
Die Erfindung betrifft einen Teleskopauszug mit einer oder mehreren in einer Grundschiene ausziehbar angeordneten Teleskopschienen, bei dem die Grundschiene mittels zweier Z-förmiger Abstandswinkel an einer Wand eines Möbelfaches oder dgl. befestigbar ist, wobei der vordere Abstandswinkel fest mit der Grundschiene verbunden ist und mit seinem mit Befestigungsbohrungen versehenen, der Grundschiene abgekehrten Befestigungsschenkel über die Vorderkante der Grundschiene vorsteht.
Es ist ein Teleskopauszug dieser Art bekannt, bei dem auch der hintere Abstandswinkel fest mit der Grundschiene verbunden ist. Dabei steht der der Grundschiene abgekehrte Befestigungsschenkel über die hintere Kante der Grundschiene vor. Bei diesem bekannten Teleskopauszug ist die Befestigung des hinteren Abstandswinkels an einer Wand eines Möbel faches oder dgl. sehr schwierig. Die Befestigungsaufnahmen in dem Befestigungsschenkel des hinteren Abstandswinkels sind dabei als Steckschlitze ausgebildet, so daß die Befestigungsschrauben zunächst eingedreht und erst nach dem Aufstecken des hinteren Abstandswinkels festgezogen werden können. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß das Nachziehen der Befestigungsschrauben vergessen wird und die Grundschiene des Teleskopauszuges nicht eindeutig befestigt ist. Dies ist besonders bei Teleskopauszügen, die schwere und breite Schubladen tragen, eine Gefahr, die immer wieder zu Reklamationen führt.
Bei einem anderen bekannten Teleskopauszug sind die beiden Abstandswinkel zu einem Abstandsbügel vereinigt, der an der vorderen und hinteren Kante in Befestigungsschenkel abgewinkelt ist. Dieser Abstandsbügel
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.·■' wird an der Wand des Möbelfaches oder dgl. ohne Schwierigkeiten festgeschraubt. Dann wird die Grundschiene des Teleskopaus^uges über ausgestanzte und ausgebogene Steckzungen in Fenster des Abstandsbügels
?; eingehängt. Bei dieser Befestigungsart kann wohl der Abstandsbügel ohne
:\ Schwierigkeiten eindeutig an der Wand des Möbelfaches oder dgl. fest-
.' gelegt werden, die Einhängung der Grundschiene an dem Abstandsbügel
i| führt aber zwangsläufig zu einem axialen Spiel der Grundschiene. Beim
jf Ausziehen und Einschieben des Teleskopauszuges kann sich die Grund-
I schiene bewegen, was sich ungünstig auf die Laufeigenschaften des
I Teleskopauszuges auswirkt.
I Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Teleskopauszug zu schaffen, der
I sich ohne Schwierigkeiten an einer Wand eines Möbelfaches oder dgl. so
■ befestigen läßt, daß die Grundschiene keinerlei Spiel aufweist.
j1 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der hintere
! Abstandswinkel von der Grundschiene getrennt ist und in seinem der
I Grundschiene zugekehrten Schenkel mit einer Aufnahme für einen an der
I Grundschiene angebrachten Steckansatz versehen ist und daß der Steckan-
I satz in Längsrichtung der Grundschiene in die Aufnahme des hinteren
I , ι Abstandswinkels einführbar ist.
Der von der Grundschiene getrennte hintere Abstandswinkel wird zunächst an der Wand des Möbelfaches oder dgl. festgeschraubt. Dabei kann der Befestigungsschenkel mit Bohrungen für die Befestigungsschrauben versehen sein. Danach wird der Steckansatz der Grundschiene in die Aufnahme des hinteren Abstandswinkels eingeführt und der Befestigungsschenkel des vorderen, fest mit der Grundschiene verbundenen Abstandswinkels mit der Wand des Möbelfaches oder dgl. verschraubt. Die Grundschiene ist dann absolut spielfrei an der Wand des Möbelfaches oder dgl. befestigt. Die Anbringung bereitet keine Schwierigkeiten, da sowohl beim Festschrauben des hinteren und des vorderen Abstandswinkels die Befesti-
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gungsschrauben gut zugänglich sind und eindeutig festgezogen werden können. Die Ausrichtung der Steckverbindung in Längsrichtung der Grundschiene hat dabei den Vorteil, dsß das hintere Ende des Teleskopauszuges auch quer zur Grundschiene nicht verstellt werden kann.
Die Steckverbindung ist nach einer Ausgestaltung so ausgebildet, daß Lie Aufnahme in dem der Grundschiene zugekehrten Schenkel des hinteren Abstandswinkels als zum Ende des Schenkels offener Steckschlitz ausgebildet ist, der den Schenkel in zwei gleich breite STeckzungen unterteilt und daß der Steckansatz der Grundschiene als Steckzunge aus der Grundschiene ausgestanzt und um etwa die Dicke des der Grundschiene zugekehrten Schenkels des hinteren Abstandswinkels ausgebogen ist.
Das Einführen des Steckansatzes der Grundschiene in die Aufnahme im Schenkel des hinteren Abstandswinkels wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Ecken der Steckzungen und der als Steckschlitz ausgebildeten Aufnahme an dem Schenkel des hinteren Ahstandswinkels abgerundet sind. Dabei ist dann vorgesehen, daß der als Steckzunge ausgebildete Steckansatz an der Grundschiene eine Breite aufweist, die der Breite der Aufnahme in dem der Grundschiene zugekehrten Schenkel des hinteren Abstandswinkels entspricht, um ein seitliches Spiel zu vermeiden.
Eine Art Verspannung im Bereich der Steckverbindung wird nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß der als Steckzunge ausgebildete Steckansatz der Grundschiene über einen abgewinkelten Abschnitt in die Grundschiene übergeht und daß der Abstand des Steckansatzes von der Grundschiene von seinem freien Ende zum Abschnitt hin zunimmt, wobei das freie Ende des Steckansatzes in einem Abstand zur Grundschiene steht, der geringfügig kleiner ist als die Dicke des der Grundschiene zugekehrten Schenkels des hinteren Abstandswinkels.
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Der Aufbau des Teleskopauszuges wird nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfacht, daß die beidne Abstandswinkel identisch ausgebildet und mit den der Grundschiene zugekehrten Schenkeln gegeneinander gerichtet sind. Es wird also nur eine Ausführungsform für die Abstandswinkel benötigt und bei der gewählten Ausrichtung kann mit dem Einbringen des Teleskopauszuges in das Möbelfach oder dgl. ohne Änderung der Richtung dia Steckverbindung mit dem an der Wand des Möbelfaches oder dgl. befestigten, hinteren Abstands.änkel hergestellt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das hintere Ende des Teleskopauszuges, auf die Grundschiene gesehen,
Fig. 2 das hintere Ende des Teleskopauszuges in Draufsicht,
Fig. 3 das vordere Ende des Teleskopauszuges, auf die Grundschiene gesehen und
Fig. 4 das vordere Ende des Teleskopauszuges in Draufsicht.
Der Teleskopauszug weist eine Grundschiene 10 auf, in der eine oder mehrere Teleskopschienen ausziehbar angeordnet sind. Da der Aufbau des Teleskopauszuges selbst für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist, wird auch darauf nicht näher eingegangen. Es wird nur noch darauf hingewiesen, daß an der am weitesten ausziehbaren Teleskopschiene Befestigungswinkel 11 und 13 angebracht sind, die mit Einhängebolzen 12 und 14, sowie Gewindeaufnahmen 17 und 18 zum Befestigen einer Schublade oder dgl. versehen sind.
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Am hinteren Ende des Teleskopauszuges ist aus der Grundschiene 10 der als Steckzunge ausgebildete Steckansatz 15 ausgestanzt und ausgebogen. ' Dabei geht die Steckzunge über den Abschnitt 16 in die Grundschiene 10 über. Die Steckzunge ist geneigt angeordnet, so daß der Abstand zur Grundschiene 10 vom freien Ende zumAbschnitt 16 hin zunimmt. Das freie Ende des Steckansatzes 15 steht in einemAbstand zur Grundschiene 10, der geringfügig kleiner ist als die Dicke des der Grundschiene 10 zugekehrten Schenkels des hinteren Abstandswinkels 20.
Der Z-förmige hintere Abstandswinkel 20 ist von dem Teleskopauszug §j getrennt und wird mittels des mit Befestigungsbohrungen 26 versehenen f. Befestigungswinkels 21 an der Wand eines Möbelfaches oder dgl. befestigt * und zwar so. daß der der Grundschiene 10 zugekehrte Schenkel zum ν rde- t ren Ende des Teleskopauszuges gerichtet ist. Der Mittel schenkel 22 des | Abstandswinkels 20 bestimmt den Abstand der Grundschiene 10 von der |] Wand. Der der Grundschiene 10 zugekehrte Schenkel des hinteren Abstands- f, winkeis 20 weist eine Aufnahme 25 für den Steckansatz 15 der Grund- >1 schiene 10 auf, der zum hinteren Ende des Teleskopauszuges gerichtet ist. Die Aufnahme 25 ist als vom Ende des Schenkels ausgehender Steckschlitz ausgebildet, der eine Breite aufweist, die der Breite des Steckansatzes 15 entspricht. Die Aufnahme 25 unterteilt den Schenkel des hinteren Abstandswinkels 20 in die beiden gleich breiten Steckzungen 23 und 24. Die Ecken dieser Steckzungen 23 und 24 und derAufnahme 25 sind abgerundet, damit der Steckansatz 15 leichter in die Aufnahme 25 eingeführt werden kann. Der von dem feleskopauszug getrennte hintere Abstandswinkel 20 kann ohne Schwierigkeiten an einer Wand eines Möbel faches oder dgl. festgeschraubt werden. Dann wird die Grundschiene 10 mit dem Steckansatz 15 in die Aufnahme 25 des Abstandswinkels 20 eingesteckt und dabei zum Teil verspannt. Dann braucht nur noch der Befestigungsschenkel 28 des vorderen Abstandswinkels 27 an der Wand verschraubt zu werden. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der vordere Abstandswinkel mit dem Befestigungsschenkel 28, in dem die Befestigungsbohrungen 31
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eingebracht sind, dem Mittel schenkel ?i und dem der Grundschiene 10 zugekehrten Schenkel 30 identisch ausgebildet wie der hintere Abstandswinkel 20. Dabei ist der Schenkel 3Cr, wie die Schweißstellen 19 andeuten, fest mit der Grundschiene 10 verschweißt. Der Befestigungsschenkel 28 steht zumindest soweit an der vorderen Kante der Grundschiene 10 vor, daß die Befestigungsbohrungen 31 gut zugänglich sind. Auch diese Befestigung ist ohne Schwierigkeiten vorzunehmen. Der Teleskopauszug ist somit leicht und eindeutig an der Wand eines Möbelfaches oder dgl.
f, ' festzulegen. Das seitliche Spiel der Grundschiene 10 wird im Bereich Ii des hinteren Abstandswinkels 20 verhindert und der vordere Abstands-
■ß winkel 27 legt die Grundschiene 10 axial spielfrei fest.

Claims (1)

  1. A 5023 06. April 1983
    v/p
    Firma
    Häfele KG
    Freudenstädter Str. 74
    7270 N a g ο 1 d
    Ii .. .
    !:; Ansprüche
    i 1. Teleskopauszug mit einer oder mehreren in einer Grundschiene
    I ausziehbar angeordneten Teleskopschienen, bei dem die Grundschiene
    i mittels zweier Z-förmiger Abstandswinkel an einer Wand eines
    I Möbelfaches oder dgl. befestigbar ist, wobei der vordere Abstands-
    ;; winkel fest mit der Grundschiene verbunden ist und mit seinem mit
    Befestigungsbohrungen versehenen, der Grundschiene abgekehrten
    ί Befestigungsschenkel über die Vorderkante der Grundschiene vor-
    ί steht,
    ij dadurch gekennzeichnet,
    |v daß der hintere Abstandswinkel (20) von der Grundschiene (10)
    ir getrennt ist und in seinem der Grundschiene (10) zugekehrten
    I Schenkel (23,24) mit einer Aufnahme (25) für einen an der Grund-
    $ schiene (10) angebrachten Steckansatz (15) versehen ist und
    i; daß der Steckansatz (15) in Längsrichtung der Grundschiene (10)
    ,; in die Aufnahme (25) des hinteren Abstandswinkels (20) einführbar
    I ist.
    • · I J 1 1 I I
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    2. Teleskopauszug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme (25) in dem der Grundschiene (10) zugekehrten Schenkel des hinteren Abstandswinkels (20) als zum Ende des Schenkels offener Steckschlitz ausgebildet ist, der den Schenkel in zwei gleich breite Steckzungen (23,24) unterteilt und
    daß der Steckansatz (15) der Grundschiene (10) als St^ckzunge aus der Grundschiene {10) ausgestanzt und um etwa die Dick^ des der Grundschiene (10) zugekehrten Schenkels des hinteren Abstandswinkels (20) ausgebogen ist.
    3. Teleskopauszug nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzechnet,
    daß die Ecken der Steckzungen (23,24) und der als Steckschlitz ausgebildeten Aufnahme (25) an dem Schenkel des hinteren Abstandswinkels abgerundet sind.
    "·. Teleskopauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der als Steckzunge ausgebildete Steckansatz (15) an der Grundschiene (10) eine Breite aufweist, die der Breite der Aufnahme (25) in dem der Grundschiene (10) zugekehrten Schenkel des hinteren Abstandswinkels (20) entspricht.
    5. Teleskopauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der als Steckzunge ausgebildete Steckansatz (15) der Grundschiene (10) über einen abgewinkelten Abschnitt (16) in die Grundschiene (10) übergeht und
    daß der Abstand des Steckansatzes (15) von der Grundschiene (10) von seinem freien Ende zum Abschnitt (16) hin zunimmt, wöbe? das freie Ende des Steckansatzes (15) in einem Abstand zur Grund-
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    schiene (10) steht, der geringfügig kleiner ist als die Dicke des der Grundschiene (10) zugekehrten Schenkels des hinteren Abstandswinkels (20).
    6. Teleskopauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Abstandswinkel (20,27) identisch ausgebildet und mit den der Grundschiene (10) zugekehrten Schenkeln (23,24,30) gegeneinander gerichtet sind.
DE19838312026 1983-04-23 1983-04-23 Teleskopauszug Expired DE8312026U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832701A1 (de) * 1988-09-27 1990-03-29 Lautenschlaeger Kg Karl Befestigungsanordnung fuer die fuehrungsschiene einer ausziehfuehrung
EP0818163A2 (de) * 1996-07-09 1998-01-14 Alfit Aktiengesellschaft Schubladenführung
DE202011004589U1 (de) * 2011-03-30 2012-07-04 Grass Gmbh Führungseinrichtung zur Führung eines relativ zu einem Möbelkorpus bewegbaren Möbelauszugs

Cited By (4)

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