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Die
Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Herstellung einer
lösbaren
Verbindung zwischen mindestens zwei gehäuseartigen Datenträger-Hüllen, insbesondere
von CD-Hüllen
oder DVD-Hüllen,
wobei das Verbindungselement für
die Realisierung der Verbindung der Datenträger-Hüllen so ausgebildet und zwischen
den Datenträger-Hüllen anordenbar
ist, so dass die Datenträger-Hüllen nach Herstellung der Verbindung
in einem bestimmten Winkel zueinander positioniert sind und wobei
durch die Positionierung der Datenträger-Hüllen ein Aufnahmebereich für die Lagerung
weiterer Datenträger-Hüllen gebildet
ist, wobei das Verbindungselement derart ausgebildet ist, dass die
Eckbereiche der Datenträger-Hüllen miteinander
verbindbar sind.
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Im
Stand der Technik sind unterschiedliche Systeme zur Lagerung von
Datenträgern,
nämlich von
CD's, also von in
gehäuseartigen
CD-Hüllen
aufbewahrten CD's
bekannt. Zum einen sind hier die sogenannten Regal-Systeme bekannt,
in denen die CD-Hüllen
einfach hineingestellt werden und hier dann meist in einem leicht
schrägen
Zustand, also leicht gekippt bzw. geneigt abgestellt sind, um dann vom
Benutzer aus dem entsprechenden Regalfach dann für die jeweilige Anwendung entnommen
zu werden. Weiterhin sind sogenannte Einschub-Systeme bekannt. Hier wird – bei einem
derartigem Einschub-System – zumeist
eine CD-Hülle
in ein Fach eingelegt und dann entgegen einer Federkraft in einen
gehäuseartigen
Kasten eingeschoben. Im eingeschobenen Zustand rastet das entsprechende „Ablagefach" ein, wobei durch
die Betätigung
eines Knopfes der Einrastmechanismus gelöst werden kann, so daß das Ablagefach
mit der darin gelagerten CD-Hülle
selbsttätig
nach außen,
nämlich
durch die Federkraft geschoben wird, wobei man dann die CD der CD-Hülle für die Anwendung
entnehmen kann. Die im Stand der Technik bekannten Systeme zur Lagerung
von gehäuseartigen
CD-Hüllen
bzw. CD's sind daher
zumeist gehäuseförmig und/oder
kastenförmig oder
auch regalförmig
ausgebildet.
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Die
im Stand der Technik bekannten Systeme sind aber noch nicht optimal
aus gebildet. Einerseits sind diese sehr teuer und kostenintensiv,
so daß deren
Anschaffung zumeist erst dann lohnt, wenn eine gewisse große Anzahl
von CD-Hüllen gelagert werden
muß. Anders
ausgedrückt,
der Benutzer kauft die bekannten Systeme zumeist erst dann, wenn
er eine gewisse große
Anzahl von CD-Hüllen und
auch natürlich
von darin enthaltenen CD's
besitzt und diese entsprechend lagern muß bzw. auch „ordnen" muß, damit
er überhaupt
eine bestimmte CD in einer CD-Hülle
in einem bestimmten Zeitraum wiederfindet und eben nicht die einzelnen
CD-Hüllen, insbesondere
Bereich der Stereoanlage „einfach
umherliegen". Zusätzlich ist
noch nicht optimal, daß die im
Stand der Technik bekannten Systeme bzgl. ihrer Dimensionierungen
und Abmessungen starr, also nicht flexibel ausgebildet sind, d.
h. derartige Systeme weisen immer bestimmte Abmessungen auf und sind
auch nur für
eine bestimmte Anzahl von CD-Hüllen
ausgelegt. Anders ausgedrückt,
die Anzahl der zu lagernden Datenträger-Hüllen, nämlich der CD-Hüllen in
derartigen Systemen ist begrenzt.
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Weiterhin
ist im Stand der Technik ein Verbindungselement bekannt (
GB 2 11 33 42 A ),
mit dessen Hilfe Glasplatten verbindbar sind, so dass ein CD-Regal
mit derartigen Verbindungselementen realisierbar ist. Hierbei weisen
diese Verbindungselemente entsprechende Halteabschnitte auf, in
die die Eckbereiche der Glasplatte einsteckbar sind. Problematisch
ist, dass bei diesen bekannten Verbindungselementen der von den
Glasplatten – insbesondere bei
der Lagerung von CD's – aufgenommene
Druck nicht optimal über
diese Verbindungselemente aufgenommen bzw. „verteilt" werden kann. Dies erschwert einerseits
die Montage/Demontage eines Regals bzw. kann im Extremfall sogar
zu Beschädigungen
der Glasplatten führen.
Das bekannte Verbindungselement ist daher noch nicht optimal ausgestaltet.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verbindungselement
der oben genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass
die oben genannten Nachteile vermieden sind, insbesondere eine leichte
Montage/Demontage von Datenträger-Hüllen mit
den Verbindungselementen ermöglicht
ist, wobei insbesondere auch die Druckverteilung mit Hilfe der Verbindungselemente
verbessert ist.
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Die
zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun durch die Merkmale des Patentanspruches
1 entsprechend gelöst.
Insbesondere auch dadurch, dass die Halteschenkel einerseits in
rechtwinklig zu einander versetzt liegenden Ebenen liegen und andererseits, dass
die Halteschenkel im Bezug zu den seitlichen Kanten der gehäuseartigen
Datenträger-Hülle im wesentlichen
schräg
in einem Winkel von 45° verlaufend angeordnet
sind, wird eine optimale Druckverteilung mit Hilfe der so erfindungsgemäß ausgestalteten
Verbindungselemente erzielt. Bezüglich
weiterer Einzelheiten darf auf die folgende Beschreibung verwiesen werden.
Im Ergebnis sind die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden
und entsprechende Vorteile erzielt, so dass mit den kostengünstigen
Verbindungselementen optimale „Regal-Systeme" bzw. Regale für Datenträger-Hüllen realisierbar
sind.
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Es
gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten das
erfindungsgemäße Verbindungselement
auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch
1 nachgeordneten Patentansprüche
verwiesen werden. Im folgenden sollen nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der folgenden Zeichnung und der dazugehörenden Beschreibung
näher erläutert werden. In
der Zeichnung zeigt:
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1a bis 1c ein
Verbindungselement in unterschiedlichen schematischen perspektivischen
Darstellungen,
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2 das
Verbindungselement in schematischer Ansicht von vorne,
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3 das
Verbindungselement aus 2 von hinten in schematischer
Darstellung,
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4 das
Verbindungselement aus 2 in schematischer Darstellung
von rechts,
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5 das
Verbindungselement aus 2 in schematischer Darstellung
von links,
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6 das
Verbindungselement aus 2 in schematischer Darstellung
von oben,
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7 das
Verbindungselement aus 2 in schematischer Darstellung
von unten,
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8 mehrere
mit Hilfe der Verbindungselemente verbundene gehäuseartige Datenträger-Hüllen, nämlich CD-Hüllen, die
als eine Art Regal zusammengefügt
sind in schematischer Darstellung,
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9 das
System aus 8 mit mehreren gelagerten weiteren
Datenträger-Hüllen, nämlich CD-Hüllen,
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10 die
Herstellung einer Art Aufbewahrungsbox in explosionsartiger schematischer
Darstellung,
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11 eine
hergestellte Aufbewahrungsbox in perspektivischer Darstellung,
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12 die
in 11 gezeigte hergestellte Aufbewahrungsbox mit
innerhalb der Box gelagerten Datenträger-Hüllen, nämlich CD-Hüllen,
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13 die
in den 11 und 12 dargestellte
Aufbewahrungsbox von vorne mit entsprechend gelagerten Datenträger-Hüllen, nämlich CD-Hüllen,
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14 eine
weitere Ausführungsform
eines anders ausgebildeten Regalsystems, und
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15 das
in 14 dargestellte Regal-System mit weiteren gelagerten
Datenträger-Hüllen, nämlich CD-Hüllen.
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Die 1 bis 15 zeigen – zumindest
teilweise – ein
System 1 zur Lagerung von gehäuseartigen Datenträger-Hüllen 2.
Wesentlicher Bestandteil des dargestell ten Systems 1 ist
ein bzw. sind mehrere erfindungsgemäße Verbindungselemente 3 zur Herstellung
einer lösbaren
Verbindung zwischen mehreren weiteren gehäuseartigen Datenträger-Hüllen 4.
Mit Hilfe der Verbindungselemente 3 wird ein Aufnahmebereich 5 zur
Lagerung der Datenträger-Hüllen 2 gebildet.
Dies soll im folgenden noch ausführlich
erläutert
werden.
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Die
Erfindung wird im folgenden, insbesondere am Beispiel von Datenträger-Hüllen 2, 4 erläutert, die
hier als CD-Hüllen
ausgebildet sind, also im wesentlichen zur Aufnahme von entsprechenden CD's dienen. Es kann
sich bei den in den CD-Hüllen gelagerten
CD's um normale
Musik-CD's oder
auch Computer-CD's mit abgespeicherten
Computerprogrammen handeln. Denkbar ist auch, dass in den Datenträger-Hüllen noch
unbespielte CD's
gelagert werden, auf denen noch Daten abgespeichert werden können. Weiterhin
ist die Erfindung hier nicht nur auf Datenträger-Hüllen beschränkt, die als CD-Hüllen ausgeführt sind.
Denkbar ist auch, dass die Datenträger-Hüllen als sogenannte DVD-Hüllen ausgebildet sind, so dass
entsprechende DVD's
in den als DVD-Hüllen
ausgebildeten Datenträger-Hüllen abgelegt
sind. Schließlich
darf angemerkt werden, dass in dem Aufnahmebereich 5 nicht
nur Datenträger-Hüllen gelagert
werden können,
sondern bspw. auch andere lagerbare Elemente, wie bspw. Bücher oder dgl..
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Im
folgenden soll die Erfindung, also die Verbindungselemente 3 näher erläutert werden
am Beispiel der Datenträger-Hüllen, die
als CD-Hüllen
ausgebildet sind, wobei die nachfolgenden Erläuterungen selbstverständlich auch
für Datenträger-Hüllen gelten,
die als DVD-Hüllen
ausgebildet sind.
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Mindestens
ein Verbindungselement 3 ist nun für die Realisierung einer Verbindung
von mindestens zwei – zweiten – CD-Hüllen 4 vorgesehen
ist, wobei das Verbindungselement 3 so ausgebildet und zwischen
den CD-Hüllen 4 anordenbar
ist, so daß die CD-Hüllen 4 nach
Herstellung der Verbindung in einem bestimmten Winkel zueinander
positioniert sind und dass durch die Positionierung der CD-Hüllen 4 ein
Aufnahmebereich 5 für
die Lagerung der – ersten – CD-Hüllen 2 gebildet
ist.
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Durch
die Verbindungselemente 3 werden die eingangs beschriebenen
Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt. Das Prinzip
geht dahin, daß mit
Hilfe der Verbindungselemente 3 aus bereits vorhandenen – zweiten – CD-Hüllen 4 einen Aufnahmebereich 5 in
der Art und Weise zu bilden, daß innerhalb
dieses Aufnahmebereiches 5 entsprechend weitere, hier – erste – CD-Hüllen 2 dann
auch lagerbar sind. Mit den Verbindungselementen 3 können mit
bereits vorhandenen – zweiten – CD-Hüllen 4,
die der Benutzer hat, entsprechende regalartige bzw. gehäuseartige
Systeme 1, bspw. Aufbewahrungsboxen oder Regale auf einfache
und sehr flexible Weise hergestellt werden, was der Benutzer selbst
nach seinen individuellen Bedürfnissen
gestalten kann.
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Im
folgenden soll zunächst
die bevorzugte Ausführungsform
des Verbindungselementes 3 näher erläutert werden:
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Die 1 bis 7 zeigen
jeweils ein Verbindungselement 3 in unterschiedlichen schematischen
Darstellungen.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
des hier verwendeten Verbindungselementes 3 ist nun so ausgebildet,
daß die
Eckbereiche der CD-Hüllen 4 miteinander
gut verbindbar sind. Das ist bspw. gut aus der 8 sowie
aus der 10 bzw. 11 ersichtlich.
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Das
in den 1 bis 7 dargestellte
Verbindungselement 3 weist zwei Halteschenkel 6 und 7 auf.
Jeder Halteschenkel 6 und 7 wiederum weist zwei
eine Ausnehmung 8 begrenzende seitliche Wandungen auf,
im einzelnen: Der erste Halteschenkel 6 weist die zwei
seitlichen Wandungen 6a und 6b und der zweite
Halteschenkel 7 die seitlichen Wandungen 7a und 7b auf.
Diese jeweiligen seitlichen Wandungen 6a und 6b bzw. 7a und 7b begrenzen
die Ausnehmung 8.
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Die
Ausnehmung 8 jeweils der Halteschenkel 6 bzw. 7 ist
nun zur Fixierung und/oder Positionierung der gehäuseartigen
CD-Hülle 4 ausgebildet.
Anders ausgedrückt,
der Abstand zwischen den Wandungen 6a und 6b bzw.
zwischen den Wandungen 7a und 7b ist genau so
ausgebildet, daß eine – übliche – gehäuseartige
CD-Hülle 4 in
der Ausnehmung 8 aufgenommen werden kann, d. h. zwischen
die seitlichen Wandungen 6a und 6b bzw. zwischen
die Wandungen 7a und 7b gesteckt werden kann.
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Wie
die 1 bis 7 erkennen
lassen, liegen die Halteschenkel 6 und 7 in rechtwinklich
zu einander versetzt liegenden Ebenen, so daß die durch die Verbindungselemente 3 miteinander
verbundenen CD-Hüllen 4 in
einem bestimmten Winkel zueinander positioniert sind, nämlich hier
in einem Winkel von 90° zu
einander positioniert sind. Dies ist besonders gut aus der 8 und
auch aus der 11 ersichtlich. Weiterhin ist
gut aus den 10 und 11 sowie
der 8 und den 2 bis 7 ersichtlich,
daß die
Halteschenkel 6 und 7 der Verbindungselemente 3 in
Bezug zu den seitlichen Kanten der gehäuseartigen CD-Hüllen 4 im
wesentlichen schräg
verlaufend, nämlich
in einem 45° Winkel schräg verlaufend
angeordnet sind. Anders ausgedrückt,
die Halteschenkel 6 und 7 liegen zwar in einer 90° zueinander
versetzt liegenden Ebene, verlaufen aber in dieser Ebene – wie aus
den Figuren ersichtlich – entsprechend
schräg.
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Wie
die 1 bis 7 deutlich
machen, sind die beiden Halteschenkel 6 und 7 durch
ein Mittelstück 9 miteinander
verbunden. Hierbei ist das Mittelstück 9 im wesentlichen
kreisbogenförmig
bzw. als Kreissegment ausgebildet. Wie insbesondere die 2 zeigt,
weist das Mittelstück 9 an
der Frontseite und die an das Mittelstück 9 angrenzenden
Teilbereiche der Halteschenkel 6 bzw. 7 eine geschlitzte
Seitenwandung 10 auf. Der hier erkennbare Schlitz 11 in der
Seitenwandung 10 dient zur visuellen Kontrolle, ob eine
gehäuseartige
CD-Hülle 4 auch
optimal in das Verbindungselement 3 bzw. in den jeweiligen Halteschenkel 6 bzw. 7 eingeschoben
worden ist.
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Wie
die 3 aber auch die 1a bis 1b gut
erkennen lassen, weisen die Innenseiten der seitlichen Wandungen 6a, 6b bzw. 7a, 7b der
Halteschenkel 6 und 7 Reibkanten 12 auf.
Die hier erkennbaren Reibkanten 12 dienen zur besseren
Fixierung der gehäuseartigen
CD-Hüllen 4 innerhalb
der Ausnehmungen 8 des jeweiligen Verbindungselementes 3,
damit ein ungewolltes Herausrutschen der gehäuseartigen CD-Hüllen 4 aus
den Ausnehmungen 8 der Verbindungselemente 3 vermieden
wird. Vzw. werden die Verbindungselemente 3 aus Kunststoff
hergestellt. Denkbar sind aber auch andere Materialien.
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Entscheidend
ist, daß mit
Hilfe der Verbindungselemente 3 bzw. auch eines Verbindungselementes 3 mindestens
zwei gehäuseartige
Datenträger-Hüllen 4 so
miteinander verbunden werden können,
daß die
entsprechenden Gehäuseseiten
der gehäuseartigen
CD-Hüllen 4 einen
Aufnahmebereich 5 bilden, in denen weitere CD-Hüllen 2 dann
gelagert werden können.
Anders ausgedrückt,
mit den hier dargestellten Verbindungselementen 3 können mit den
bereits vorhandenen gehäuseartigen
CD-Hüllen 4,
die üblich
im Handel erhältlich
sind und in denen entsprechende CD's aufbewahrt werden, entsprechende Regal-Systeme und/oder
Aufbewahrungsboxen oder dgl. vom Benutzer individuell selbst gebaut werden.
Dies soll im folgenden näher
erläutert
werden:
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So
zeigt die 8 insgesamt vier gehäuseartige
CD-Hüllen 4,
die mit insgesamt sechs Verbindungselementen 3 entsprechend
fixiert bzw. positioniert sind. Hierdurch sind zwei Aufnahmebereiche 5 gebildet,
wie durch die Pfeile angedeutet. Während die 8 das
System 1 ohne weitere erste CD-Hüllen 2 zeigt, zeigt
die 9 das System 1 mit weiteren ersten CD-Hüllen 2,
die nämlich
hier in den Aufnahmebereichen 5 entsprechend abgelegt,
d. h. gelagert sind bzw. werden. Es ist bereits an dieser Stelle
erkennbar, daß ein
flexibles System 1 geschaffen ist.
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So
können
wie in 10 dargestellt mit Hilfe der
Verbindungselemente 3, nämlich hier mit acht Verbindungselementen 3 eine
Art Aufbewahrungsbox mit einem entsprechenden Aufnahmebereich 5 hergestellt
werden, die aus – zweiten – CD-Hüllen 4, wie
in 11 gezeigt, entsprechend gebildet ist. In diese
Aufbewahrungsbox können – wie in 12 dargestellt –, weitere – erste – CD-Hüllen 2 entsprechend
gelagert werden und zwar in sehr kompakter und gut übersichtlicher
Form, wie ebenfalls nochmals aus der 13 ersichtlich,
welche die Aufbewahrungsbox hier von der Seite in schematischer
Darstellung mit aufbewahrten – ersten – CD-Hüllen 2 zeigt.
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Eine
weitere Möglichkeit,
wie in der 14 bzw. 15 dargestellt,
ist die Ausbildung eines „Regals" mit Hilfe der Verbindungselemente 3.
Hier ist mit insgesamt acht Verbindungselementen 3 eine
Art Regalsystem geschaffen worden.
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14 zeigt
das Regalsystem ohne eingelegte weitere CD-Hüllen 2, wohingegen 15 das System
mit eingelegten weiteren CD-Hüllen 2 zeigt.
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Im
Ergebnis ist mit Hilfe der Verbindungselemente 3 ermöglicht,
dass mit deren Hilfe der Benutzer seinen individuellen Bedürfnissen
entsprechend Aufbewahrungsboxen, Schränke, Regale, Regalsysteme oder
dgl. selbst sehr flexibel dimensionieren und gestalten kann, nämlich dann
wenn er bereits selber einige CD-Hüllen 4 gekauft hat,
mit deren Hilfe er dann eine entsprechende Aufbewahrungsbox oder ein
entsprechendes Regalsystem mit Hilfe der Verbindungselemente 3 sich
selbst für
weitere CD-Hüllen 2 zusammenbauen
kann. Der Benutzer baut mit Hilfe der Verbindungselemente 3 und
entsprechender CD-Hüllen 4 einen
Aufbewahrungsbereich 5 für die Aufbewahrung weiterer
CD-Hüllen 2,
so daß – im Endeffekt – ein sehr
flexibles und sehr kostengünstiges
System 1 zur Lagerung entsprechender CD-Hüllen 2 realisiert
ist.
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- 1
- System
- 2
- erste
Datenträger-Hüllen
- 3
- Verbindungselement
- 4
- zweite
Datenträger-Hüllen
- 5
- Aufnahmebereich
- 6
- Halteschenkel
- 6a
- Wandung
- 6b
- Wandung
- 7
- Halteschenkel
- 7a
- Wandung
- 7b
- Wandung
- 8
- Ausnehmung
- 9
- Mittelstück
- 10
- geschlitzte
Seitenwandung
- 11
- Schlitz
- 12
- Reibkanten/Reibrillen