DE4314025C2 - Hausanschlußkasten - Google Patents
HausanschlußkastenInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
- H01H85/2045—Mounting means or insulating parts of the base, e.g. covers, casings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hausanschlußkasten nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Hausanschlußkästen dienen zur Aufnahme von NH-Sicherungen und
Nulleiterschienen, um ein ankommendes und ein abgehendes Kabel
zu verbinden. Aus der DE 28 00 277 C3 ist ein Hausanschlußkasten
bekannt, der im wesentlichen ein Kastenunter- und -oberteil und
einen Deckel aufweist, und in dem NH-Sicherungskontakte mit Ka
belanschlüssen für den Kabelzugang und den Kabelabgang sowie Pha
sentrennwände und Abdeckungen für das ankommende Kabel und der
mit diesem verbundenen Klemmen und NH-Sicherungskontakte angeord
net sind. Die NH-Sicherungskontakte und auch die Phasentrennwände
sind am Boden des Kastenunterteils angeordnet.
In der DE 33 37 977 A1 wird ein weiterer Hausanschlußkasten prinzi
piell gleichen Aufbaus beschrieben, bei dem zur Aufnahme der NH-
Sicherungskontakte NH-Sicherungsunterteile angeordnet sind.
Bei derartigen Hausanschlußkästen, die zur Aufnahme mehrerer Grö
ßen von NH-Sicherungen (Größe 00, Größen 1 und 2) vorgesehen
sind, ist zur Gewährleistung sicherheitstechnischer Anforderungen
zu beachten, daß die NH-Sicherungen einer bestimmten Größe eine
bestimmte Anordnung im Gehäuse erfahren müssen. Das heißt, die
Anordnung der NH-Sicherungskontakte bzw. der NH-Sicherungsunter
teile für diese erfolgt in Abhängigkeit von der Größe der NH-Si
cherungen in einem bestimmten Abstand vom Boden des Kastenunter
teils. Ein solcher Abstand wird durch das Anordnen von Abstands
elementen am Boden des Kastenunterteils gewährleistet, beispiels
weise durch das Aufbringen von Schichten, die den Boden des Ka
stenunterteils im Gehäuse erhöhen, oder durch die Montage sepa
rater Sockel oder durch Abstandsrollen aus Hartpapier.
Nachteilig dabei ist der relativ hohe Aufwand beim Einbringen
dieser Abstandselemente.
Die Phasentrennwände sind entweder direkt am Boden des Kasten
unterteils oder an den NH-Sicherungsunterteilen angeordnet. Die
Befestigung erfolgt durch Anspritzen oder Anpressen am Boden
des Kastenunterteils oder bei Anordnung von NH-Sicherungsunter
teilen durch ein Klemmen unter diese oder durch eine Verrastung
an diesen.
Die Gestaltung der Phasentrennwände ist somit abhängig von der
Art der Anordnung der NH-Sicherungen im Hausanschlußkasten. Zum
Teil sind die davon ebenfalls abhängigen Befestigungsarten der
Phasentrennwände relativ aufwendig.
Aus dem Prospekt der Fa. Fritz Driescher, "N43", sind ferner
gekapselte berührungssichere Schaltsysteme mit NH-Sicherungs
trennschaltern und NH-Sicherungslasttrennschaltern bekannt, die
auf einer Grundplatte aus Isolierstoff (Kastenunterteil) mon
tiert und von einem aus einem Schaltdeckel und seitlichen
Abdeckplatten bestehenden Kastenoberteil umschlossen sind,
wobei am Kastenunterteil im Innenraum des so gebildeten Kastens
Sicherungsunterteile für NH-Sicherungseinsätze mit Messerkon
taktfahnen angeordnet sind. Die NH-Sicherungsunterteile weisen
entsprechende NH-Sicherungskontakte für NH-Sicherungseinsätze
und Kabelanschlüsse für den Kabelzugang und den Kabelabgang
auf. Zwischen den Sicherungseinsätzen sind Phasentrennwände
angeordnet.
Aus der DD 1 08 859 ist ferner des weiteren eine Anordnung von
ein- oder mehrpoligen NH-Sicherungen in Niederspannungsschalt
anlagen bekannt, bei der die NH-Sicherungen auf einem mehrtei
ligen Sicherungssockel räumlich zwischen Sammelschienen und zu
Baueinheiten zusammengesetzten elektronischen Geräten angeord
net sind. In den Sicherungssockeln sind Schlitze für die Auf
nahme von Trennwänden angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hausanschlußka
sten zu schaffen, der die Anordnung von NH-Sicherungskontakten
und gegebenenfalls von NH-Sicherungsunterteilen für mehrere
Größen von NH-Sicherungen sowie die Anordnung von Phasentrenn
wänden auf vereinfachte Weise gestattet und bei dem die Stabi
lität der Anordnung der Phasentrennwände erhöht ist.
Die Aufgabe wird bei einem Hausanschlußkasten nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale ge
löst.
Dadurch, daß für alle in einem Hausanschlußkasten anzuordnenden
NH-Sicherungen einer bestimmten Größe ein gemeinsamer Einsatz
anordbar ist, der eine Aufnahmefront und Elemente zur Aufnahme
sämtlicher Phasentrennwände und aller Sicherungskontakte oder
NH-Sicherungsunterteile aufweist, und daß die Phasentrennwände
für mehrere Bauarten von Einsätzen gleich sind, ergibt sich
eine vorteilhafte Vereinfachung bei der Montage und Bestückung
von Hausanschlußkästen. Darüber hinaus wird die Stabilität der
Anordnung der Phasentrennwände durch die Anordnung von Elemen
ten zur Arretierung derselben in einer bestimmten Lage zur Auf
nahmefront in
Verbindung mit Elementen zur Fixierung derselben am Einsatz
erhöht.
Die Maßnahme nach Anspruch 2, durch die die einzelne Phasen
trennwand infolge ihrer Gestaltung, insbesondere durch die
Anordnung von Einhängnasen und eines federnden Bereiches an der
Wandbegrenzungsfläche, mit der die Phasentrennwand am Einsatz
senkrecht zu dessen Aufnahmefront arretierbar ist, gestattet
ein rasches und einfaches Montieren, insbesondere im Zusammen
hang mit der Maßnahme gemäß Anspruch 4.
Die im Anspruch 4 beschriebenen Merkmale des Einsatzes zur Auf
nahme der Phasentrennwände, wie Ausnehmungen für die Einhängna
sen der Phasentrennwände, Erhebungen zur Arretierung der Pha
sentrennwände in deren Lage zur Aufnahmefront des Einsatzes und
Anordnung einer Erhöhung zur Arretierung und federnden Abstüt
zung der Phasentrennwände am Einsatz überhaupt, ermöglichen wie
die Maßnahme nach Anspruch 3 bzw. im Zusammenwirken mit dieser
eine rasche und einfache Montage, gewährleisten jedoch darüber
hinaus in ihrer Gesamtheit eine hohe Lagestabilität der Phasen
trennwände am Einsatz.
Die Lagestabilität ist besonders wünschenswert und erforder
lich, wenn Maßnahmen nach Anspruch 3 zur Aufnahme weiterer
Trennwände vorgesehen sind.
Die in den Ansprüchen 5 und 7 vorgesehenen Maßnahmen erleich
tern die Montage des Einsatzes am Kastenunterteil.
Vorteilhaft ist die Gestaltung des Einsatzes nach Anspruch 7,
weil durch diese Maßnahme die Anschlußschienen der NH-Siche
rungskontakte mechanisch abgestützt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen ersten erfindungsgemäßen Einsatz zur Aufnahme von
NH-Sicherungskontakten der Größe 00 mit
- a) einer Sicht auf die Aufnahmefront für NH-Sicherungskontakte,
- b) einem Schnitt B-B durch den Einsatz,
- c) einem Schnitt C-C durch den Einsatz und
- d) einer Draufsicht auf den Einsatz,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Phasentrennwand,
Fig. 3 einen Schnitt D-D durch den Einsatz nach Fig. 1 mit
montierter Phasentrennwand gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen zweiten erfindungsgemäßen Einsatz zur Aufnahme
von NH-Sicherungsunterteilen mit
- a) einer Sicht auf die Aufnahmefront für NH-Sicherungsunterteile,
- b) einen Schnitt B-B durch den Einsatz,
- c) einen Schnitt C-C durch den Einsatz und
- d) einer Draufsicht auf den Einsatz,
Fig. 5 einen Schnitt D-D durch den Einsatz nach Fig. 4 mit
montierter Phasentrennwand gemäß Fig. 2.
Fig. 1a) . . . d) zeigt einen ersten erfindungsgemäßen Einsatz I
mit einer Aufnahmefront 1 für NH-Sicherungskontakte. Der Ein
satz ist als Hohlblock mit einem sich am unteren Ende über
seine gesamte Breite erstreckenden Vorsprung 1a ausgebildet und
besteht aus Kunststoff. Er weist an der Aufnahmefront 1 sechs
mit Bohrungen versehene Aufnahmesockel 2 zum Befestigen jeweils
eines NH-Sicherungskontaktes, drei Ausnehmungen 3, drei Ausneh
mungen 3a, drei Paare Erhebungen 4 und drei Noppen 5 für die
Anordnung von drei Phasentrennwänden 6 auf (Fig. 2; 3). Am Ein
satz sind zu dessen Arretierung am Boden des Kastenunterteils,
in dem entsprechende Vertiefungen eingebracht sind, Rastnocken
7 und zu dessen Befestigung am Boden des Kastenunterteils Boh
rungen 8 angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Phasentrennwand 6. Diese Phasentrennwand 6
weist an ihrer der Aufnahmefront 1 des Einsatzes I zugewandten
Wandbegrenzungsfläche 9 zwei versetzt angeordnete, gleichge
richtete Einhängnasen 10, ein im Bereich zwischen diesen und im
Abstand zur Wandbegrenzungsfläche 9 angeordnetes Langloch 11
und an der Wandbegrenzungsfläche 9 gegenüber dem Langloch 11
eine Ausnehmung 12 auf. Weiterhin sind an der der Wandbegren
zungsfläche 9 gegenüberliegenden Kante der Phasentrennwand 6
ein senkrecht zur Wandbegrenzungsfläche 9 verlaufender Schlitz
13 und an der linken Wandbegrenzungsfläche ein parallel zur
Wandbegrenzungsfläche 9 verlaufender Schlitz 14 angeordnet. Der
Schlitz 13 dient der Anordnung einer EVU-Trennwand und der
Schlitz 14 der Anordnung einer Abdeckung für eine Nulleiter
schiene.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Phasentrennwand 6 gemäß
Fig. 2 in montierter Position an einem erfindungsgemäßen
Einsatz gemäß Fig. 1 in Schnittdarstellung (Schnitt D-D) ge
zeigt. Die Phasentrennwand 6 ist mit ihren Einhängnasen 10
durch die Ausnehmungen 3 und 3a in den Einsatz eingeführt und
durch ein Verschieben mit ihrer Ausnehmung 12 bis zum Noppen 5
des Einsatzes an diesem verrastet und dabei zwischen zwei Erhe
bungen 4 in ihrer Lage zu diesem arretiert.
Die Montage des Einsatzes am Unterteil des Gehäuses erfolgt
nach einer Arretierung mit Hilfe der Rastnocken 7 in an dem
Unterteil angeordneten und mit diesen korrespondierenden Ver
tiefungen oder Aussparungen durch Verschraubung über die Boh
rungen 8. Die Phasentrennwände 6 werden mit ihren Einhängnasen
in die Ausnehmungen 3 und 3a des montierten Einsatzes einge
führt und durch ein Verschieben in Richtung des Vorsprunges 1a
verrastet. Dabei gelangt die Phasentrennwand 6 zwischen zwei am
Vorsprung 1a angeordnete Erhebungen 4, durch die ihre senk
rechte Lage zur Aufnahmefront 1 bestimmt und stabil gehalten
wird, und mit ihrer Ausnehmung 12 unter federndem Zurückdrängen
des Steges zwischen der Öffnung 11 und der Ausnehmung 12 auf
den Noppen 5, wodurch sie am Einsatz fixiert wird.
Der Vorsprung 1a dient im Bereich der sechseckigen Vertiefungen
1b einer stabilen Anordnung von Sammelschienen im Hausanschluß
kasten.
In Fig. 4a) . . . d) ist ein zweiter erfindungsgemäßer Einsatz 11
mit einer Aufnahmefront 15 für NH-Sicherungsunterteile darge
stellt. An diesem Einsatz sind Ausnehmungen 16 und 16a senk
recht zur Aufnahmefront 15, Erhebungen 17 und Noppen 18 zur
Arretierung und Fixierung der Phasentrennwände 6 angeordnet.
Zur Anordnung von NH-Sicherungsunterteilen sind jeweils ein
Arretierungsrahmen 19 und innerhalb desselben zwei Bohrungen 20
zu deren Befestigung angeordnet. Wie im ersten Ausführungsbei
spiel hat der Einsatz einen Vorsprung 21, auf dem im Bereich
der sechseckigen Vertiefungen 21a Sammelschienen abgestützt
werden können. Die Rastnocken 22 und die Bohrungen 23 dienen
der Arretierung und Befestigung des Einsatzes 11 am Boden des
Kastenunterteils.
Fig. 5 zeigt eine auf den Einsatz gemäß Fig. 4 montierte Pha
sentrennwand 6 (Fig. 2). Die Montage der Phasentrennwand 6
erfolgt wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Claims (7)
1. Hausanschlußkasten mit einem Gehäuse aus einem Kastenunter
teil, einem Kastenoberteil und wenigstens einem Deckel, wobei
in dem Innenraum des Hausanschlußkastens NH-Sicherungskontakte
oder NH-Sicherungsunterteile mit NH-Sicherungskontakten mit
Kabelanschlüssen für den Kabelzugang und den Kabelabgang zum
Aufnehmen von NH-Sicherungen für die einzelnen Phasen und zwi
schen den NH-Sicherungen Phasentrennwände angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß am Kastenunterteil ein Einsatz (I;
II) angeordnet ist, dessen Bauform durch die Größe der NH-Si
cherungen bedingt ist und der eine im Abstand zum Boden des
Kastenunterteils befindliche Aufnahmefront (1; 15) für die Pha
sentrennwände (6) und für die NH-Sicherungskontakte oder für
NH-Sicherungsunterteile aufweist, daß am Einsatz (I; II) Auf
nahmeelemente zur Arretierung und Fixierung der NH-Sicherungs
kontakte bzw. der NH-Sicherungsunterteile sowie der im wesent
lichen senkrecht zur Aufnahmefront (1; 15) anordbaren Phasen
trennwände (6) für verschiedene Typen von Einsätzen (I; II)
gleich ausgeführt sind.
2. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasentrennwände (6) an der dem Einsatz (I; II) zuge
wandten Wandbegrenzungsfläche (9) im Abstand voneinander ange
ordnete Einhängnasen (10) und eine im Bereich zwischen diesen
und im Abstand zur Wandbegrenzungsfläche (9) angeordnete
Öffnung (11) sowie eine gegenüber dieser an der Wandbegrenzungs
fläche (9) eingebrachte Ausnehmung (12) für eine federnde Arre
tierung aufweisen.
3. Hausanschlußkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Phasentrennwand (6) einen Schlitz (13) für eine wei
tere Trennwand und einen Schlitz (14) für eine Abdeckung auf
weist.
4. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der jeweilige Einsatz (I; II) ein Hohlblock ist,
der Ausnehmungen (3, 3a; 16, 16a) zum Einführen der Einhängnasen
(10) und Erhebungen (4; 17) hat, zwischen denen die jeweilige
Phasentrennwand (6) in ihrer Lage zur Aufnahmefront (1) arre
tierbar ist, sowie an der Aufnahmefront (1) eine Erhöhung (5;
18) aufweist, an der die jeweilige Phasentrennwand (6) mit der
Ausnehmung (12) beim Einführen der Einhängnasen (10) federnd
einrastbar ist.
5. Hausanschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (I; II) Rastnocken (7; 22) zu seiner Fixierung am
Kastenunterteil aufweist.
6. Hausanschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (I; II) einen Vorsprung (1a; 21) zur mechani
schen Abstützung von Anschlußschienen von NH-Sicherungskontak
ten aufweist.
7. Hausanschlußkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kastenunterteil Ausnehmungen für die Rastnocken (7;
22) des Einsatzes (I; II) aufweist.
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DE7015626U (de) * | 1970-04-25 | 1970-08-20 | Licentia Gmbh | Gehaeuse mit schaltungsplatine, insbesondere fuer empfaenger der elektrischen nachrichtentechnik. |
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1993
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Also Published As
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