DE4314025A1 - Hausanschlußkasten - Google Patents

Hausanschlußkasten

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Bernd Foerst
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hausanschlußkasten nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Hausanschlußkästen dienen zur Aufnahme von NH-Sicherungen und Nulleiterschienen, um ein ankommendes und ein abgehendes Kabel zu verbinden. Aus der DE-PS 28 00 277 ist ein Hausanschlußkasten bekannt, der im wesentlichen ein Kastenunter- und -oberteil und einen Deckel aufweist, und in dem NH-Sicherungskontakte mit Ka­ belanschlüssen für den Kabelzugang und den Kabelabgang sowie Pha­ sentrennwände und Abdeckungen für das ankommende Kabel und der mit diesem verbundenen Klemmen und NH-Sicherungskontakte angeord­ net sind. Die NH-Sicherungskontakte und auch die Phasentrennwände sind am Boden des Kastenunterteils angeordnet.
In der DE-OS 33 37 977 wird ein weiterer Hausanschlußkasten prinzi­ piell gleichen Aufbaus beschrieben, bei dem zur Aufnahme der NH- Sicherungskontakte NH-Sicherungsunterteile angeordnet sind.
Bei derartigen Hausanschlußkästen, die zur Aufnahme mehrerer Grö­ ßen von NH-Sicherungen (Größe 00, Größen 1 und 2) vorgesehen sind, ist zur Gewährleistung sicherheitstechnischer Anforderungen zu beachten, daß die NH-Sicherungen einer bestimmten Größe eine bestimmte Anordnung im Gehäuse erfahren müssen. Das heißt, die Anordnung der NH-Sicherungskontakte bzw. der NH-Sicherungsunter­ teile für diese erfolgt in Abhängigkeit von der Größe der NH-Si­ cherungen in einem bestimmten Abstand vom Boden des Kastenunter­ teils. Ein solcher Abstand wird durch das Anordnen von Abstands­ elementen am Boden des Kastenunterteils gewährleistet, beispiels­ weise durch das Aufbringen von Schichten, die den Boden des Ka­ stenunterteils im Gehäuse erhöhen, oder durch die Montage sepa­ rater Sockel oder durch Abstandsrollen aus Hartpapier.
Nachteilig dabei ist der relativ hohe Aufwand beim Einbringen dieser Abstandselemente.
Die Phasentrennwände sind entweder direkt am Boden des Kastenun­ terteils oder an den NH-Sicherungsunterteilen angeordnet. Die Befestigung erfolgt durch Anspritzen oder Anpressen am Boden des Kastenunterteils oder bei Anordnung von NH-Sicherungsunterteilen durch ein Klemmen unter diese oder durch eine Verrastung an die­ sen.
Die Gestaltung der Phasentrennwände ist somit abhängig von der Art der Anordnung der NH-Sicherungen im Hausanschlußkasten. Zum Teil sind die davon ebenfalls abhängigen Befestigungsarten der Phasentrennwände relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hausanschlußka­ sten zu schaffen, der die Anordnung von NH-Sicherungskontakten und gegebenenfalls von NH-Sicherungsunterteilen für mehrere Grö­ ßen von NH-Sicherungen sowie die Anordnung von Phasentrennwänden auf vereinfachte Weise gestattet und bei dem die Stabilität der Anordnung der Phasentrennwände erhöht ist.
Die Aufgabe wird bei einem Hausanschlußkasten nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale ge­ löst.
Dadurch, daß für alle in einem Hausanschlußkasten anzuordnenden NH-Sicherungen einer bestimmten Größe ein gemeinsamer Einsatz an­ ordbar ist, der eine Aufnahmefront und Elemente zur Aufnahme sämtlicher Phasentrennwände und aller Sicherungskontakte oder NH- Sicherungsunterteile aufweist, und daß die Phasentrennwände für mehrere Bauarten von Einsätzen gleich sind, ergibt sich eine vor­ teilhafte Vereinfachung bei der Montage und Bestückung von Haus­ anschlußkästen. Darüber hinaus wird die Stabilität der Anordnung der Phasentrennwände durch die Anordnung von Elementen zur Arre­ tierung derselben in einer bestimmten Lage zur Aufnahmefront in Verbindung mit Elementen zur Fixierung derselben am Einsatz erhöht.
Die Maßnahme nach Anspruch 2, durch die die einzelne Phasentrennwand infolge ihrer Gestaltung, insbesondere durch die Anordnung von Rastnasen und eines federnden Bereiches an der Wandbegren­ zungsfläche, mit der die Phasentrennwand am Einsatz senkrecht zu dessen Aufnahmefront arretierbar ist, gestattet ein rasches und einfaches Montieren, insbesondere im Zusammenhang mit der Maßnah­ me gemäß Anspruch 4.
Die im Anspruch 4 beschriebenen Merkmale des Einsatzes zur Auf­ nahme der Phasentrennwände, wie Ausnehmungen für die Rastnasen der Phasentrennwände, Erhebungen zur Arretierung der Phasentrennwände in deren Lage zur Aufnahmefront des Einsatzes und Anordnung einer Erhöhung zur Arretierung und federnden Abstützung der Phasentrennwände am Einsatz überhaupt, ermöglichen wie die Maßnahme nach Anspruch 3 bzw. im Zusammenwirken mit dieser eine rasche und einfache Montage, gewährleisten jedoch darüber hinaus in ihrer Gesamtheit eine hohe Lagestabilität der Phasentrennwände am Ein­ satz.
Die Lagestabilität ist besonders wünschenswert und erforderlich, wenn Maßnahmen nach Anspruch 3 zur Aufnahme weiterer Trennwände vorgesehen sind.
Die in den Ansprüchen 5 und 7 vorgesehenen Maßnahmen erleichtern die Montage des Einsatzes am Kastenunterteil.
Vorteilhaft ist die Gestaltung des Einsatzes nach Anspruch 7, weil durch diese Maßnahme die Anschlußschienen der NH-Siche­ rungskontakte mechanisch abgestützt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen ersten erfindungsgemäßen Einsatz zur Aufnahme von NH-Sicherungskontakten der Größe 00 mit
  • a) einer Sicht auf die Aufnahmefront für NH-Sicherungs­ kontakte,
  • b) einem Schnitt B-B durch den Einsatz,
  • c) einem Schnitt C-C durch den Einsatz und
  • d) einer Draufsicht auf den Einsatz,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Phasentrennwand,
Fig. 3 einen Schnitt II-II durch den Einsatz nach Fig. 1 mit montierter Phasentrennwand gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen zweiten erfindungsgemäßen Einsatz zur Aufnahme von NH-Sicherungsunterteilen mit
  • a) einer Sicht auf die Aufnahmefront für NH-Sicherungsun­ terteile,
  • b) einen Schnitt B-B durch den Einsatz,
  • c) einen Schnitt C-C durch den Einsatz und
  • d) einer Draufsicht auf den Einsatz,
Fig. 5 einen Schnitt II-II durch den Einsatz nach Fig. 4 mit montierter Phasentrennwand gemäß Fig. 2.
Fig. 1 a) . . . d) zeigt einen ersten erfindungsgemäßen Einsatz I mit einer Aufnahmefront 1 für NH-Sicherungskontakte. Der Einsatz ist als Hohlblock mit einem sich am unteren Ende über seine gesamte Breite erstreckenden Vorsprung 1a ausgebildet und besteht aus Kunststoff. Er weist an der Aufnahmefront 1 sechs mit Bohrungen versehene Aufnahmesockel 2 zum Befestigen jeweils eines NH-Si­ cherungskontaktes, drei Ausnehmungen 3, drei Ausnehmungen 3a, drei Paare Erhebungen 4 und drei Noppen 5 für die Anordnung von drei Phasentrennwänden 6 auf (Fig. 2; 3). Am Einsatz sind zu des­ sen Arretierung am Boden des Kastenunterteils, in dem entspre­ chende Vertiefungen eingebracht sind, Rastnocken 7 und zu dessen Befestigung am Boden des Kastenunterteils Bohrungen 8 angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Phasentrennwand 6. Diese Phasentrennwand 6 weist an ihrer der Aufnahmefront 1 des Einsatzes I zugewandten Wandbegrenzungsfläche 9 zwei versetzt angeordnete, gleichgerich­ tete Rastnasen 10, ein im Bereich zwischen diesen und im Abstand zur Wandbegrenzungsfläche 9 angeordnetes Langloch 11 und an der Wandbegrenzungsfläche 9 gegenüber dem Langloch 11 eine Ausnehmung 12 auf. Weiterhin sind an der der Wandbegrenzungsfläche 9 gegen­ überliegenden Kante der Phasentrennwand 6 ein senkrecht zur Wand­ begrenzungsfläche 9 verlaufender Schlitz 13 und an der linken Wandbegrenzungsfläche ein parallel zur Wandbegrenzungsfläche 9 verlaufender Schlitz 14 angeordnet. Der Schlitz 13 dient der Anordnung einer EVU-Trennwand und der Schlitz 14 der Anordnung einer Abdeckung für eine Nulleiterschiene.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Phasentrennwand 6 gemäß Fig. 2 in montierter Position an einem erfindungsgemäßen Einsatz gemäß Fig. 1 in Schnittdarstellung (Schnitt II-II) gezeigt. Die Phasentrennwand 6 ist mit ihren Rastnasen 10 durch die Ausnehmungen 3 und 3a in den Einsatz eingeführt und durch ein Verschieben mit ihrer Ausnehmung 12 bis zum Noppen 5 des Einsatzes an diesem ver­ rastet und dabei zwischen zwei Erhebungen 4 in ihrer Lage zu die­ sem arretiert.
Die Montage des Einsatzes am Unterteil des Gehäuses erfolgt nach einer Arretierung mit Hilfe der Rastnocken 7 durch Verschraubung über die Bohrungen 8. Die Phasentrennwände 6 werden mit ihren Rastnasen in die Ausnehmungen 3 und 3a des montierten Einsatzes eingeführt und durch ein Verschieben in Richtung des Vorsprunges 1a verrastet. Dabei gelangt die Phasentrennwand 6 zwischen zwei am Vorsprung 1a angeordnete Erhebungen 4, durch die ihre senk­ rechte Lage zur Aufnahmefront 1 bestimmt und stabil gehalten wird, und mit ihrer Ausnehmung 12 unter federndem Zurückdrängen des Steges zwischen der Öffnung 11 und der Ausnehmung 12 auf den Noppen 5, wodurch sie am Einsatz fixiert wird.
Der Vorsprung 1a dient im Bereich der sechseckigen Vertiefungen 1b einer stabilen Anordnung von Sammelschienen im Hausanschluß­ kasten.
In Fig. 4 a) . . . d) ist ein zweiter erfindungsgemäßer Einsatz II mit einer Aufnahmefront 15 für NH-Sicherungsunterteile darge­ stellt. An diesem Einsatz sind Ausnehmungen 16 und 16a senkrecht zur Aufnahmefront 15, Erhebungen 17 und Noppen 18 zur Arretierung und Fixierung der Phasentrennwände 6 angeordnet. Zur Anordnung von NH-Sicherungsunterteilen sind jeweils ein Arretierungsrahmen 19 und innerhalb desselben zwei Bohrungen 20 zu deren Befestigung angeordnet. Wie im ersten Ausführungsbeispiel hat der Einsatz einen Vorsprung 21, auf dem im Bereich der sechseckigen Vertie­ fungen 21a Sammelschienen abgestützt werden können. Die Rastnocken 22 und die Bohrungen 23 dienen der Arretierung und Befesti­ gung des Einsatzes II am Boden des Kastenunterteils.
Fig. 5 zeigt eine auf den Einsatz gemäß Fig. 4 montierte Phasentrennwand 6 (Fig. 2). Die Montage der Phasentrennwand 6 erfolgt wie im ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (7)

1. Hausanschlußkasten mit einem Kastenunterteil, einem Kasten­ oberteil und wenigstens einem Deckel und in dessen Innenraum an­ geordneten NH-Sicherungskontakten mit Kabelanschlüssen für den Kabelzugang und den Kabelabgang sowie Phasentrennwänden, dadurch gekennzeichnet, daß am Kastenunterteil ein Einsatz (I; II) einer durch die Größe der NH-Sicherungen bestimmten Bauart mit einer im Abstand zum Boden des Kastenunterteils befindlichen Aufnahmefront (1) für die Phasentrennwände (6) und für die NH-Sicherungskontak­ te oder für NH-Sicherungsunterteile anordbar ist, und daß der Einsatz (I; II) Elemente zur Aufnahme der NH-Sicherungskontakte bzw. der NH-Sicherungsunterteile sowie zur Arretierung und Fixie­ rung von im wesentlichen senkrecht zur Aufnahmefront (1) anord­ baren Phasentrennwänden (6) einer für mehrere Bauarten von Ein­ sätzen bestimmten Ausführung aufweist.
2. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasentrennwände (6) an der dem Einsatz (I; II) zugewand­ ten Wandbegrenzungsfläche (9) im Abstand voneinander angeordnete Rastnasen (10) und eine im Bereich zwischen diesen und im Abstand zur Wandbegrenzungsfläche (9) angeordnete Öffnung (11) sowie eine gegenüber dieser an der Wandbegrenzungsfläche (9) eingebrachte Ausnehmung (12) für eine federnde Arretierung aufweisen.
3. Hausanschlußkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Phasentrennwand (6) einen Schlitz (13) für eine weitere Trennwand und einen Schlitz (14) für eine Abdeckung aufweist.
4. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der jeweilige Einsatz (I; II) ein Hohlblock ist, der Ausnehmungen (3, 3; 16, 16a) zum Einführen der Rastnasen (10) und Erhebungen (4; 17) hat, zwischen denen die jeweilige Phasentrenn­ wand (6) in ihrer Lage zur Aufnahmefront (1) arretierbar ist, so­ wie an der Aufnahmefront (1) eine Erhöhung (5; 18) aufweist, an der die jeweilige Phasentrennwand (6) mit der Ausnehmung (12) beim Einführen der Rastnasen (10) federnd einrastbar ist.
5. Hausanschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (I; II) Rastnocken (7; 22) zu seiner Fixierung am Kastenunterteil aufweist.
6. Hausanschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (I; II) einen Vorsprung (1a; 21) zur mechanischen Abstützung von Anschlußschienen von NH-Sicherungskontakten auf­ weist.
7. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kastenunterteil Ausnehmungen für die Rastnocken (7; 22) des Einsatzes (I; II) aufweist.
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