DE7015626U - Gehaeuse mit schaltungsplatine, insbesondere fuer empfaenger der elektrischen nachrichtentechnik. - Google Patents

Gehaeuse mit schaltungsplatine, insbesondere fuer empfaenger der elektrischen nachrichtentechnik.

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DE7015626U
DE7015626U DE19707015626 DE7015626U DE7015626U DE 7015626 U DE7015626 U DE 7015626U DE 19707015626 DE19707015626 DE 19707015626 DE 7015626 U DE7015626 U DE 7015626U DE 7015626 U DE7015626 U DE 7015626U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6000 Frankfurt/Main 70< Theodor-Stern-Kai 1
N 70 / 5 24. 4.1970
PT-N-Ga/rh
Gehäuse mit Sch.altunKsplatj.ne, insbesondere für Empfänger der
elektrischen Nachrichtentechnik.
Die Neuerung betrifft ein Gehäuse mit einer zwischen dessen Deckflächen angeordneten und von dessen Seitenflächen umschlossenen Platine, insbesondere Tunergehäuse für Empfänger der Nachrichtentechnik.
Derartige Gehäuse dienen beispielsweise bei VHF/UHF-Tunern von Fernsehgeräten neben der Festlegung der Schaltungsplatine der störstrahlungssicheren Abschirmung der Empfängerschaltung.
Bekannte Gehäuse mit Schaltungsplatinen weisen oft den Nachteil auf, dass einerseits der Einbau der Schaltungsplatine in das Gehäuse und andererseits das Verschliessen des Gehäuses umständlich und infolgedessen teuer ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Anordnung zu schaffen, mit der sich das Gehäuse und die Platine einfach zusammenbauen lassen.
Zur Lösung obiger Aufgabe schlägt die Neuerung vor, dass an gegenüberliegenden, mit eine." oder beiden Deckfiächen und/oder einer Seitenfläche als bauliche Einheit ausgebildeten Seitenflächen Führungen vorgesehen sind, in die die Platine eingeschoben ist.
Es ist dabei möglich, dass die mit den Führungen versehenen Seitenflächen entweder zusammen mit einem Deckel oder einer Seitenfläche ein U-förmiges Gehäuseteil bilden, in das die Schaltungsplatine einschiebbar ist. Ausserdem lässt sich diese bauliche Einheit auch becher- oder rechteckröhrenförmig oder in Form einer an einer Seitenfläche offenen Wanne ausbilden, wobei die Platine jeweils von der offenen Seitenfläche in die Führungen einschiebbar ist. Die übrigen Wandungsflächen sind vorteilhaft ebenfalls in Führungen eingeschoben. Dabei sind bevorzugt wenigstens einige von ihnen als bauliche Einheit ausgebildet.
Durch, diese Massnahmen ist insgesamt gewährleistet, dass die Platine auf einfache Weise in dem Gehäuse festlegbar und das Gehäuse einfach verschliessbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den TTn "tern π Sprüchen. Die Figur zeigt das Gehäuse geöffnet mxb herausgezogener Schaltungsplatine.
Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes U-förmiges Gehäuseteil besteht aus zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 1* und einer diese verbindenden Seitenfläche 1''. Es ist im Spritzgussverfahren aus Metall gefertigt. An die Aussenseiten der Seitenflächen sind Befestigungselemente I1'1 angeformt, die zur Festlegung des Gehäuses in dem Empfangsgerät, insbesondere an dem der Kanalwahl dienenden Tastensatz, bestimmt sind.
Die Seitenflächen 1' weisen durch Nuten 2 gebilde4- s'ihrungen auf, in die eine geschaltete Platine 3 einschiebbar xst. Die Beschaltung ist in der Figur nicht gezeigt«. Zur Festlegung der Platine in den Führungen sind beispielsweise die Breite der Nuten 2 und die Dicke der Platine 3 so ausgelegt, dass die Platine in den Nuten klemmt.
Die Nuten 2 münden in Schlitze 4 an den Seitenwänden I1, durch die sich Zungen 3' der Platine 3 erstrecken, wenn diese in Pfeilrichtung in die Führungsnuten eingeschoben ist. Auf den Zungen sind bevorzugt Eingangs- bzw. Ausgangsanschlüsse festgelegt. Dadurch sind die Anschlüsse mit geringem Aufwand aus dem Gehäuse herausgeführt.
Zusätzlich weisen die Seitenflächen I1 und I11 je zwei weitere nutenförmige Führungen 5 und 6 auf, die dem Einschieben eines U-förmigen, insgesamt mit 7 bezeichneten metallenen Deckelteils dienen. Dieses umfasst die zwei Deckflächen 7' und die vierte Seitenfläche 71·. Die Breite der Führungen 5 und 6 und die Dicke der Deckflächen 7' sind wiederum so gewählt, dass letztere in den Führungen im Klemmsitz gehalten sind. Dadurch ist gleichzeitig eine gute elektrische Kontaktgabe zwischen den Gehäussteilen 1 und 7 gewährleistet.
Anstelle der Klemmsitze können zur Festlegung der Platine 3 bzw. des Deckelteils 7 an dem Gehäuseteil 1 beispielsweise L' verbindongen vorgesehen sein.
7C1562620.8.70
Die Führungen 2, 5» 6 lassen sich, wahlweise durch die Seitenwände 1' überragende Ausformungen bilden, die an diese angegossen oder von deren Aussenseite, insbesondere wenn das Gehäuseteil 1 aus Blech besteht, durchgepresst sind.
Die Seitenfläche I1 weist eine öffnung 8 auf, durch die beispielsweise bei YHi-ZüHZ-EmpIängerii der auf der- Platine befestigte Bandwahlschalter von aussen betätigbar ist. Die Deckfläche 7' zeigt öffnungen 9» durch die sich beispielsweise bei geschlossenem Gehäuse Trimmer einstellen lassen. Weitere öffnungen können so angeordnet sein, dass auf der Schaltungsplatine vorgesehene Messpunkte erreichbar sind. Vorteilhaft bildet dabei die Umgebung der betreffenden öffnung den Masseanschluss für den Messstecker bzw. den Messkopf.
An das Spritzgussteil 1 sind während des Spritzgiessens Trennwandabschnitte 10 angeformt, die parallel zu den Seitenwänden liegen. Diese Trennwandabschnitte bilden zusammen mit auf der Platine 3 senkrecht engeordneten Trennwänden 11 das Gehäuse untergliedernde Kammern. Zwischen den Trennwänden 11 und den Trennwandabschnitten 10 besteht elektrischer Kontakt, wenn die Platine in die Nuten 2 eingeschoben ist. Die so gebildeten Kammern dienen bekanntermassen dazu, einzelne Schaltungsabschnitte der beschalteten Platine gegeneinander abzuschirmen. Die Trennwandabschnitte 10 weisen an ihrer der Platine zugewandten Stirnseite schlitzförmige Ausnehmungen 12 auf, die als Unterstützung und als Anschlag für die Platine dienen.
Ausserdem zeigen die Trennwandabschnitte 10 Ausschnitte 13 für die Durchführung einer Antriebswelle für einen oder mehrere Drehkondensatoren (in der Figur nicht gezeigt), die in den beiden Seitenwänden I1 gelagert ist. Durch diesen Aufbau ist das Einbauen der Welle und der Rotoren in das Gehäuseteil 1 sehr einfach. An den iUrennwandabschnitten lassen sich Kontaktfedern für die Masseverbindung zwischen der Rotorwelle und den Trennwandabschnitten anordnen. Diese sind hierfür geeignet ausgebildet.
Die Trennwandabschnitte sind zur Versteifung mit einem Steg 14-miteinander und mit den Seitenwänden 1! verbunden.

Claims (17)

  1. - 4 ßchTjtzansprüche:
    '.. , 'iihiuse mit einer zwischen dessen T>eckf lachen angeordneten anλ von dessen Seitenflächen umschlossenen Platine, insbe- - .ndere Tunergehäuse für Empfänger der Nachrichtentechnik, A adurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden, mit einer oder beiden Deckflächen und/oder einer Seitenfläche (I11) als bauliche Einheit (1) ausgebildeten Seitenflächen (I1) Führungen (2) vorgesehen sind, in die die Platine (3) eingeschoben ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspr^h 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen Wandungsflachen (?'» 711) in weitere Fif: "ungen (5, 6) eingeschoben sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet y dass die übrigen Wandungsflächen in den weiteren Führungen im Klemmsitz gehalten sind*
  4. 4. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Seitenflächen (1') mit einer Deckfläche und/oder einer Seitenfläche (1'') und wenigstens einige der übrigen Wandungsflächen (7'> 711) als bauliche Einheiton (1, 7) ausgebildec sind.
  5. 5. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Wandungsflächen (I1) zu den mit den Führungen versehenen Seitenflächen (I11) parallele Trennwandabschnitte (10) vorgesehen sind, die gemeinsam mit auf der Platine (3) senkrecht angeordneten Trennwänden (11) das Gehäuse untergliedernde Kammern bilden.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandabschnitte (10) durch einen Versteifungssteg (14) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Wandungsfläche (1 *) vorgesehenen Trennwandabschnitte (10) und/oder der Versteifungssteg (14) mit der Wandungsfläche (I1) einstückig ausgebildet sind.
  8. 8. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandabschnitte (10) in der Einschubebene der Platine (3) Ausnehmungen (12) aufweisen, in die die Platine einschiebbar ist.
    ■ » C
  9. 9. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die !Drennwandajbschnitte (10) Ausschnitte (13) für die Dtirchführung einer in den beiden mit den Führungen versehenen Seitenwänden (1') gelagerten J*atriebswells eines oder 21^-irerer DrehkondensatoreA aufweist.
  10. 10. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Seitenflächen (1') in der Ebene der Platine einen oder mehrere Schlitze (4) aufweisen, durch Ce sich Zungen (31) der Platine (3) erstrecken, die eine Eingangs- und/oder Ausgangsbeschaltung tragen.
  11. 11. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vandungsflachen (I1, 71) Öffnungen (8, 9) aufweisen, durch die von aus sen zu betätigende, auf der Platine (3) angeordnete Schaltelemente und/ oder Messpunkte erreichbar sind.
  12. 12. Gehäuse nach einem oder mehrere» csi1 vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen durch Nuten (2, 5» 6) gebildet sind.
  13. 13. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige Führungen durch die Seitenflächen überragende Ausformungs:a gebildet sind.
  14. 14. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergv^i ν ..en Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dasr, die ''j^rungen (2) Anschläge zur Begrenzung des Einschubs : r Platine (3) aufweisen.
  15. 15. Gehäuse nach einem oder cishreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dess die Platine im Klemmsitz in den Führungen gehalten ist.
  16. 16. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die bauliche Einheit (1), die die Seitenflächen mit den Führungen umfasst, als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  17. 17. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
    1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an Aussenseiten der baulichen Einheit (1) Befestigungselemente (I'11) angeformt sind.
DE19707015626 1970-04-25 1970-04-25 Gehaeuse mit schaltungsplatine, insbesondere fuer empfaenger der elektrischen nachrichtentechnik. Expired DE7015626U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012960A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Ingeniörsfirma N.D.C. Netzler & Dahlgren Co AB, Särö Auflageeinrichtung fuer elektrische komponenten
DE3626852A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-11 Philips Patentverwaltung Vorrichtung fuer leiterplatten
DE9207577U1 (de) * 1992-06-04 1992-08-13 Felten & Guilleaume Energietechnik Ag, 5000 Koeln, De

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3012960A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Ingeniörsfirma N.D.C. Netzler & Dahlgren Co AB, Särö Auflageeinrichtung fuer elektrische komponenten
DE3626852A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-11 Philips Patentverwaltung Vorrichtung fuer leiterplatten
DE9207577U1 (de) * 1992-06-04 1992-08-13 Felten & Guilleaume Energietechnik Ag, 5000 Koeln, De

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