DE69725992T2 - Elektrisches verdrahtungssystem - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/925Floor mounted, e.g. under carpet

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektrisches Verdrahtungssystem und insbesondere auf ein vorgeformtes System von elektrischen Komponenten, welche leitende bzw. leitfähige Metallstreifen enthalten, welche ohne eine feste Verdrahtung ineinander einschnappen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Hohle Leitungen bzw. Hohlleiter wurden verwendet, um isolierte elektrische Drähte in Installationen zu umgeben bzw. zu umschließen, wo der Draht gegenüber der Umgebung zu schützen war. Typischerweise wird eine derartige Leitung auf äußeren Oberflächen oder unterirdisch verwendet. Bündel von Drähten werden durch ein hohles Gehäuse zugeführt und jeder Draht wird an Auslässe und Schalter fest verdrahtet, welche an der äußeren Oberfläche des Gehäuses in speziellen Behältern bzw. Gehäusen festgelegt sind. Eine komplette Isolierung und ein Schutz von festverdrahteten Systemen ist schwer zu erzielen. Eine Festverdrahtung ist arbeitsintensiv und zeitaufwendig und daher kostspielig.
  • US-Patent 3,715,627, von welchem angenommen wird, daß es den nächstliegenden Stand der Technik repräsentiert, beschreibt ein vorgeformtes elektrisches Verdrahtungssystem mit einsteckbaren elektrischen Komponenten und Leitungen, welche leitende bzw. leitfähige Drähte verwenden, welche in einem flexiblen, isolierenden Material eingebettet sind.
  • Jede Leitung umfaßt eine Vielzahl von leitenden bzw. leitfähigen Drähten und wenigstens einen Weichmetalldraht, um Mittel zum Ausbilden einer Leitung in jegliche gewünschte Form zur Verfügung zu stellen. Die blanken, leitenden Drähte erstrecken sich von der Isolierung und Verbindungen zwischen Komponenten sind durch Stecker-Buchsen-Einsteckverbindungen hergestellt. Das Verdrahtungssystem ist für eine Verwendung im Inneren adaptiert und ist in eine geformte bzw. gegossene Struktur eingebettet. Es gibt keine Offenbarung irgendeiner festen bzw. starren, witterungsbeständigen Struktur für eine Verwendung der Leitungen im Außenbereich.
  • U. K.-Patentveröffentlichung Nr. 2039421A beschreibt einen elektrischen Verbinder, welcher gemeinsam mit einem zweiten ähnlichen Verbinder gekoppelt werden soll, umfassend einen Körperabschnitt aus isolierendem Material, welcher in einem Gehäuse umschlossen ist und an einem Ende mit einer Anzahl von vorragenden Fingern eines elektrisch isolierenden Materials ausgebildet ist.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein vorgeformtes elektrisches Verdrahtungssystem zur Verfügung zu stellen, welches für eine Verwendung im Außenbereich geeignet ist, welches lose Drähte und eine Festverdrahtung eliminiert, leicht zu installieren ist und vollständig gegenüber der Umgebung isoliert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird die Erfindung durch einen elektrischen Verdrahtungsstreifen gemäß Anspruch 1, einen elek trischen Verdrahtungsverbinder gemäß Anspruch 7 und ein elektrisches Verdrahtungssystem gemäß Anspruch 13 erzielt.
  • Kurz gesagt, ist die Erfindung auf ein elektrisches Verdrahtungssystem gerichtet, umfassend: ein im wesentlichen starres isolierendes Gehäuse; eine Vielzahl von isolierenden Trägern in dem isolierenden Gehäuse und einen Raum, welcher benachbart zu jedem isolierenden Träger ausgebildet ist; einen ersten Metallstreifen, welcher durch den isolierenden Träger getragen ist und wenigstens teilweise eine Breite des isolierenden Trägers füllt, so daß der erste Metallstreifen und der Raum einen Mutter- bzw. Buchsenverbinder ausbilden; einen im wesentlichen starren Verbinder, umfassend eine isolierende Hülle bzw. Ummantelung; eine Vielzahl von elektrisch leitenden ersten durchtretenden Zinken bzw. Stiften, welche innerhalb der isolierenden Hülle vertieft bzw. abgesetzt ist; einen Isolator, welcher einen mittleren Abschnitt von jedem der Vielzahl von ersten, durchtretenden Stiften bzw. Anschlußstiften umgibt, so daß jeder erste durchgehende Stift bzw. Pin von einem anderen ersten durchgehenden Stift isoliert ist; und eine Vielzahl von zweiten leitenden bzw. leitfähigen Metallstreifen, wobei sich ein zweiter Metallstreifen entlang einer gesamten Länge von jedem ersten durchgehenden Stift erstreckt und wenigstens teilweise eine Breite von jedem ersten durchgehenden Stift ausfüllt, so daß der erste durchgehende Stift einen ersten Vater- bzw. Steckerverbinder ausbildet; worin das isolierende Gehäuse und der Verbinder ineinander einstecken, so daß der erste Metallstreifen elektrisch einen zweiten Metallstreifen kontaktiert.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein elektrisches Verdrahtungssystem zur Verfügung gestellt, umfassend: ein im wesentlichen starres isolierendes Gehäuse; eine Vielzahl von Metallstäben bzw. -stangen in dem isolierenden Gehäuse und einen Raum, welcher benachbart zu jeder Metallstange ausgebildet ist, so daß die Metallstange und der Raum einen Mutter- bzw. Buchsenverbinder ausbilden; einen im wesentlichen starren Verbinder, welcher eine isolierende Hülle bzw. Ummantelung umfaßt; eine Vielzahl von elektrisch leitenden, metallischen, durchtretenden Stiften bzw. Zinken, welche in der isolierenden Hülle abgesetzt bzw. vertieft sind, so daß jeder metallische durchgehende Stift bzw. Anschlußstift einen Vater- bzw. Steckerverbinder ausbildet; und einen Isolator, welcher einen mittleren Abschnitt von jedem der Vielzahl von metallischen, durchgehenden Stiften umgibt, so daß jeder metallische, durchgehende Stift von jedem anderen metallischen, durchgehenden Stift isoliert ist; worin das isolierende Gehäuse und der Verbinder ineinander einpassen und ein metallischer, durchgehender Stift elektrisch eine Metallstange kontaktiert.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung beinhaltet das elektrische Verdrahtungssystem zusätzliche einsteckbare Komponenten, wie elektrische Gehäuseauslässe und Schalter, Eckadapter und Leistungs- bzw. Versorgungsadapter, welche mit Vater- bzw. Steckerverbindern versehen sind, welche das System ohne Festverdrahtung erweitern bzw. erstrecken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein elektrisches Verdrahtungssystem, welches eine leitende Leitung und einen Verbinder zeigt.
  • 2 ist eine Endschnittansicht einer leitenden Leitung.
  • 3 ist eine Endschnittansicht einer leitenden Leitung.
  • 4 ist eine Endschnittansicht einer leitenden Leitung.
  • 5 ist eine Teilansicht eines Endquerschnitts von in Kontakt befindlichen Leitern.
  • 6 ist eine Draufsicht auf die leitende Leitung von 2, teilweise weggeschnitten.
  • 7 ist eine Draufsicht auf den Verbinder von 1, teilweise weggeschnitten.
  • 8 ist eine Draufsicht auf ein elektrisches Verdrahtungssystem, welches eine leitende Leitung und einen Verbinder zeigt.
  • 9 ist eine Endschnittansicht einer leitenden Leitung.
  • 10 illustriert eine abgewinkelte bzw. Schrägansicht eines Auslaßgehäuses.
  • 11 illustriert ein Schaltergehäuse.
  • 12 illustriert eine Seitenansicht eines Schaltergehäuses.
  • 13 ist eine Seitenansicht eines Leistungs- bzw. Versorgungsadapters.
  • 14 illustriert einen konventionellen Duplex-Wandschalter.
  • 15 illustriert eine Oberansicht eines Leistungs- bzw. Versorgungsadapters.
  • 16 illustriert einen Deckeneckadapter.
  • 17 illustriert einen Wandeckadapter.
  • 18 illustriert eine Lampenfassung.
  • 19 illustriert einen Wandschalter.
  • 20 illustriert eine elektrische Schaltung bzw. einen elektrischen Schaltkreis.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das vorgeformte elektrische Verdrahtungssystem der Erfindung stellt ein Verfahren zum Leiten bzw. Transportieren von Elektrizität durch ein isoliertes Gehäuse zur Verfügung. Das elektrische Verdrahtungssystem beinhaltet eine leitende Leitung, welche mit einer existierenden Stromquelle verbunden ist und ausgebildet bzw. konstruiert ist, mit anderen elektrischen Komponenten des Systems, wie beispielsweise Verbindern, Adaptern, elektrischen Aufnahmegehäusen und Schaltern ohne feste bzw. Festverdrahtung fortgesetzt bzw. zusammengebaut zu werden.
  • In einer Ausführungsform für eine Verwendung in der Leichtindustrie oder im Haushalt beinhaltet das elektrische Verdrahtungssystem eine leitende Leitung, welche aus einem im wesentlichen starren, isolierenden Kunststoff hergestellt ist, in welcher einzelne leitende Zellen umschlossen und voneinander durch den Kunststoff isoliert sind. Eine leitende Zelle trägt einen einzelnen bzw. einzigen, metallischen bzw. Metalleiter mit oder ohne einem isolierenden Träger zum Halten des Metalleiters und weist einen Raum benachbart zu dem Metalleiter oder dem isolierenden Leiter auf, so daß ein aufnehmender bzw. Mutter- bzw. Buchsenverbinder ausgebildet wird. In einer Industrieversion dieser Ausführungsform ist das Kunststoffgehäuse um die Zellen in einer Metallummantelung umschlossen. In einer anderen Ausführungsform für eine Verwendung in der Schwerindustrie weist die leitende Leitung einzelne, leitende Zellen auf, welche in Metallrohren isoliert und umschlossen sind, und die Rohre selbst sind in einem isolierenden Kunststoff umschlossen. Jede Version der leitenden Leitung wird mit anderen modularen Komponenten von äquivalenter Struktur und aus äquivalenten Materialien zusammengebaut. In allen Versionen des elektrischen Verdrahtungssystems sind modulare Komponenten bestimmt bzw. ausgebildet, um dichtend ineinan der eingesteckt zu werden bzw. einzupassen, und werden somit ohne eine feste Verdrahtung zusammengebaut.
  • Das elektrische Verdrahtungssystem kann adaptiert werden, um zwei oder mehr leitende Zellen entsprechend den elektrischen Anforderungen für die zu erledigende Arbeit zu tragen. Die konventionellen Systeme mit 2 Drähten, 2 Drähten mit Erdung oder 3 Drähten mit Erdung können durch Systeme mit 2 Zellen, 3 Zellen oder 4 Zellen ersetzt werden. Das elektrische Verdrahtungssystem der Erfindung ist für eine Verwendung mit einem konventionellen 3-Zellen-System für Wechselstrom illustriert, welches eine Anordnung mit positivem, neutralem und Erdungselement aufweist. Die polarisierte Anordnung der leitenden Zellen trennt die positive (heiße) Zelle und die neutrale Zelle, wobei sich die Erdungszelle in dem Zentrum der Anordnung befindet. Für Erdungsfehler-Unterbrechungs-Schaltkreise (GFI) würde diese Anordnung einen GFI-Auslöser bevorzugen, sollte eine Fehlersituation auftreten. Das modulare Design der Leitung ist einheitlich durch das ganze System und eine Polarisierung bzw. Polarität wird beibehalten.
  • 17 illustrieren eine Ausführungsform der Erfindung, welche in Anwendungen für den Haushalt oder für die Leichtindustrie verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist ein elektrisches Verdrahtungssystem 20 illustriert, welches eine leitende Leitung 22 und einen Verbinder 24 beinhaltet, welcher ausgebildet bzw. konstruiert ist, um einzelne leitende Leitungsabschnitte miteinander durch Vater- und Mutter- bzw. Stecker- und Buchsen-Verbindungen zu verbinden. Die leitende Leitung 22 und der Verbinder 24 sind im wesentlichen starre Strukturen und können nicht über einen geringen Radius gebogen werden. Getrennte Komponenten mit vorgeformten Formen werden an Biegungen und Ecken verwendet, um die leitende Leitung, soweit erforderlich, umzuleiten, und sind in den 1620 unten beschrieben.
  • Die leitende Leitung 22 beinhaltet ein isolierendes Gehäuse 26 aus einem Kunststoffmaterial. Das Gehäuse 26 weist eine im allgemeinen trapezförmige Form auf, wobei Montagelöcher 28 die flache Basis 30 und die abgewinkelte Seite 32 durchdringen. Die abgewinkelte Seite 32 weist eine Kerbe 31 zum Aufnehmen eines Festlegungselements 34 auf. Das Befestigungs- bzw. Festlegungselement 34 wird verwendet, um die leitende Leitung 22 an einer flachen Struktur, wie beispielsweise einer Wand festzulegen. Das Gehäuse 26 umschließt bzw. umgibt drei leitende Zellen 36. Unter Bezugnahme auf 2 führt jede leitende Zelle 36 einen Leiter durch die leitende Leitung 22, wobei die Zelle 36 Wände 40, eine Oberseite 42 und einen Boden 44 aufweist. Die Wände der Zelle 36 umgeben einen isolierenden Träger 45 und einen Raum 46, welcher durch den Träger 45, die Wände 40 und die Oberseite 42 ausgebildet wird. Jeder Träger 45 beinhaltet einen Kanal 47 und einen leitenden bzw. leitfähigen Metallstreifen 48, welcher in dem Kanal 47 eingebettet ist, so daß sich die Oberfläche 50 des Metallstreifens 48 auf gleichem Niveau mit der Oberfläche 52 des Trägers 45 befindet. Der Kanal 47 und der eingebettete Metallstreifen 48 erstrecken sich über die Länge des Trägers 45. Der Metallstreifen 48 und der Raum 46 bilden derart einen Mutterbzw. Buchsenverbinder. Die Größe des Metallstreifens 48 kann geändert werden, um eine gewünschte Stromleitungskapazität zur Verfügung zu stellen.
  • Die Zelle 36 ist vorzugsweise rechtwinkelig bzw. rechteckig geformt, obwohl andere Formen verwendet werden können. In einer Ausführungsform der leitenden Leitung 22 sind die Wände 40 von jeder Zelle 36 mit Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 54 an der Verbindung des Trägers 45 und des Raums 46 versehen, um einen entsprechenden aufzunehmenden Stift bzw. Anschlußstift bzw. Pin aufzunehmen und auszurichten und seine Verschiebung bzw. Verlagerung zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 7 ist eine Ausführungsform eines Vater- bzw. Steckerverbinders 24 zum Verbinden von Längen der leitenden Leitung 22 illustriert. Der Verbinder 24 beinhaltet eine isolierende Hülle bzw. Ummantelung 60 in der Form eines Trapezes mit Löchern 62 durch die Basis 64 und die abgewinkelten Seiten 66. Die abgewinkelte Seite 66 weist eine Kerbe 65 zum Aufnehmen einer Festlegungseinrichtung auf. Die Umhüllung 60 umschließt drei leitende durchgehende Anschlußstifte 68. Ein mittlerer Abschnitt von jedem durchgehenden Stift bzw. Anschlußstift 68 ist durch einen Isolator 70 umgeben, so daß jeder durchgehende Stift von jedem anderen durchgehenden Stift isoliert ist. Die durchgehenden Stifte bzw. Fortsätze 68 sind innerhalb der Umhüllung 60 vertieft bzw. abgesetzt und die Umhüllung 60 ist dimensioniert, um die leitende Leitung 22 darin in einem dichtenden Zusammenhang aufzunehmen. Jeder durchgehende Fortsatz bzw. Stift 68 ist aus einem starren, isolierenden Halter 72 ausgebildet und beinhaltet einen Kanal 73 und einen leitenden Metallstreifen 74, welcher in dem Kanal 73 des durchgehenden Stifts 68 eingebettet ist, so daß sich die Oberfläche 76 des Streifens 74 auf gleichem Niveau mit der Oberfläche 78 des durchgehenden Stifts 68 befindet. Der Kanal 73 und der metallische bzw. Metallstreifen 74 erstrecken sich über die Länge des durchgehen den Stifts 68. Der durchgehende Stift 68 bildet gemeinsam mit dem Streifen 74 derart einen Vater- bzw. Steckerverbinder. Die Umhüllung 60 stellt eine witterungsbeständige Abdichtung mit der leitenden Leitung 22 zur Verfügung. Die Abdichtung kann durch ein Beschichten von einer oder beiden der kontaktierenden bzw. Kontaktoberflächen der Umhüllung und der leitenden Leitung mit einem Kleber erhöht bzw. verbessert werden.
  • Die durchgehenden Stifte bzw. Fortsätze 68 sind vorzugsweise rechteckig bzw. rechtwinkelig geformt, obwohl andere Formen verwendet werden können. In einer Ausführungsform des Verbinders 24 sind die durchgehenden Stifte 68 mit abgewinkelten Schultern 80 zum Einsetzen der durchgehenden Stifte 68 in die Vertiefungen bzw. Aussparungen 54 der Zelle 36 geformt (2).
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die Weise illustriert, in welcher leitende Streifen 48 in dem Träger 45 des Buchsenverbinders und der leitende Streifen 74 in dem Kanal 73 des Steckerverbinders einen Kontakt herstellen, wenn die leitende Leitung und der Verbinder verbunden werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine weggeschnittene Draufsicht auf die leitende Leitung 22 der 1 und 2 mit dem isolierenden Gehäuse 26 gezeigt. Die leitenden Metallstreifen 48 sind entlang der Länge von jedem Träger 45 eingebettet.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine andere Ausführungsform einer leitenden Leitung 90 gezeigt, welche drei leitende Zellen 92 aufweist. Jede leitende Zelle 92 beinhaltet einen Raum 95 und eine leitende bzw. leitfähige Stange 96, worin die Stange bzw. der Stab 96 vollständig aus einem metallischen Leiter hergestellt ist. Zusammenpassende bzw. abgestimmte Komponenten, wie beispielsweise Verbinder, entsprechend einem Verbinder 24 für eine Verwendung mit der leitenden Leitung 90 würde mit allen bzw. vollständig metallischen, durchgehenden Stiften bzw. Anschlußstiften versehen sein.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist eine andere Ausführungsform einer leitenden Leitung 100 mit leitenden Zellen 102 illustriert, welche in einem isolierenden Gehäuse 104 eingebettet sind. Jede leitende Zelle 102 weist einen Raum 108 und einen isolierenden Träger 110 auf. Der Träger 110 beinhaltet einen Kanal 111 und einen leitenden Metallstreifen 112, welcher in dem Kanal 111 eingebettet ist. Um eine zusätzliche Abstützung und einen Schutz zur Verfügung zu stellen, umgibt ein Metallrohr 114 die Zelle 102 und eine isolierende Schicht 116 kleidet das Metallrohr 114 aus.
  • 8 und 9 illustrieren eine Ausführungsform des elektrischen Verdrahtungssystems der Erfindung für eine Verwendung in der Schwerindustrie. Rechteckig geformte leitende Leitungen und Adapter sind illustriert, welche an Wänden mit Klemmen bzw. Klammern und Gurten bzw. Riemen festgelegt werden können. Andere Formen unter Vorsehen von Montagelöchern werden auch in Betracht gezogen.
  • Unter Bezugnahme auf 8 sind zwei leitende Leitungsabschnitte 120 und ein Vater- bzw. Steckerverbinder 122 gezeigt, welcher ausgebildet ist, um die zwei leitenden Leitungsabschnitte 120 miteinander zu verbinden. Die leitende Leitung 120 besteht aus einer im wesentlichen starren Konstruktion und kann nicht über einen geringen Radius gebogen werden. Getrennte Elemente mit vorgeformten Formen können an Biegungen oder Ecken, falls erforderlich, verwendet werden. Die leitende Leitung 120 beinhaltet eine Metallabdeckung 124, welche drei isolierte leitende Zellen 126 umschließt.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist jede der Zellen 126 mit einem Metallrohr 128 konstruiert. Das Metallrohr 128 ist teilweise mit einem elektrischen Leiter 130 gefüllt. In dieser Ausführungsform füllt der Leiter 130 ungefähr die Hälfte des Rohrvolumens und ist eine vollständig metallische Stange bzw. ein Metallstab. Der Raum 132 ist so bemessen, um die leitenden, durchgehenden Anschlußstifte 134 des Verbinders 122 aufzunehmen. Das Metallrohr 128 und der Leiter 130 sind vorzugsweise rechteckig bzw. rechtwinkelig geformt, obwohl andere Formen verwendet werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Abdeckung 124 weiters mit einem isolierenden Füllstoff 138 zwischen den Zellen 126 und den Abdeckwänden 140 verfestigt. Eine isolierende Schicht 144 kleidet das Innere des Metallrohrs 128 aus.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf 8 ist eine Ausführungsform eines industriellen Steckerverbinders 122 illustriert. Diese Ausführungsform weist drei vollständig aus Metall bestehende leitende durchgehende Anschlußstifte 134 auf, welche mit einer metallischen Umhüllung 142 umschlossen sind. Ein Isolator 146 umgibt jeden der durchgehenden Stifte 134, um die durchgehenden Stifte voneinander und von der metallischen Umhüllung 142 zu isolieren. Der Verbinder 122 ist derart konstruiert, daß die durchgehenden Stifte 134 in der Umhüllung 142 vertieft bzw. abgesetzt sind. Die Umhüllung 142 ist so bemessen, daß sie die Abdeckung 124 der leiten den Leitung 122 aufnehmen kann, wenn die durchgehenden Stifte 134 in den Raum 132 der leitenden Leitung 120 eingesetzt sind und die durchgehenden Stifte 134 die Leiter 130 kontaktieren. Der Vertiefungsabschnitt 148 des Verbinders kann jede gewünschte Länge entsprechend den Erfordernissen aufweisen. Die metallische Umhüllung 142 stellt eine witterungsbeständige dichte Abdichtung mit der leitenden Leitung 120 zur Verfügung.
  • Die Verbinder von 1 und 8 weisen durchgehende Stifte auf, welche bemessen und geformt sind, um in die Räume einzupassen, welche innerhalb der Leiterzellen der leitenden Leitung definiert sind.
  • Es wird augenscheinlich bzw. offensichtlich sein, daß die vollständig aus Metall bestehenden Leiter der Industrietyp-Zellen und durchgehenden Anschlußstifte durch isolierende Träger ersetzt werden können, welche teilweise mit metallischen leitenden Streifen gefüllt sind, wie dies oben beschrieben ist.
  • In allen Ausführungsformen des elektrischen Verdrahtungssystems der Erfindung können die metallischen Leiter, welche verwendet werden, um die Leiterstreifen und die vollständig aus Metall bestehenden Leiter auszubilden, jegliches geeignete, leitende Metall oder jegliche Metallegierung, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, mit Kupfer plattiertes bzw. beschichtetes Aluminium und eine Kupferlegierung, sein.
  • Die isolierenden Zusammensetzungen, welche in dem gesamten System verwendet werden, um beispielsweise die im wesentlichen starre leitende Leitung auszubilden, der Leiterzel- 1enträger und die Leiter-Durchtrittsstifte können dieselben oder unterschiedlich sein. Die Zusammensetzungen sollten gegenüber einer Rißbildung aufgrund von extremer Hitze oder Kälte widerstandsfähig sein. Geeignete isolierende Zusammensetzungen mit den gewünschten isolierenden Eigenschaften, einer Festigkeit und Steifigkeit über die erforderlichen Temperaturbereiche beinhalten Kunststoffe, wie beispielsweise thermoplastische und thermohärtende Harze. Geeignete Harze beinhalten Polycarbonate (PC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harze (ABS) und Poly(vinyloxid)Harze (PPO). Die Versionen für starke Beanspruchung der leitenden Leitung, in welcher die Leiterzelle innerhalb eines Metallrohrs aufgenommen ist, weisen zusätzlich ein isolierendes Material zwischen dem Metallrohr und der Zelle auf. Dieses isolierende Material kann aus den isolierenden Materialien, welche oben beschrieben sind, und aus flexibleren Materialien, wie beispielsweise Gummi, beispielsweise einem Silikongummi gewählt werden.
  • Die Metallabdeckung 124 und die Metallumhüllung 142 in der Industrieversion sind vorzugsweise aus einem halbsteifen Metall, beispielsweise Aluminium gebildet, welches gegenüber Witterung und Korrosion beständig ist, da viele der Anwendungen für eine leitende Leitung auf außenliegenden Oberflächen oder im Untergrund vorliegen. In ähnlicher Weise ist das Metallrohr, welches den Kanalabschnitt in einigen Ausführungsformen umgibt, aus einem halb-steifen Metall, wie beispielsweise Aluminium hergestellt.
  • Die leitenden Leitungen und Verbinder sind durch konventionelle Extrusions- oder Form- bzw. Gießtechniken ausgebildet, welche Fachleuten gut bekannt sind, an welche sie sich richtet. Beispielsweise können die isolierenden Kunststoff zusammensetzungen mit den Leitungen coextrudiert oder geformt werden. Alternativ werden die Kunststoffzusammensetzungen getrennt extrudiert oder geformt, um die leitenden Zellen vorzuformen. Die Leiter werden dann in die leitenden Zellen eingesetzt. Die Leiter können zusätzlich klebend oder anhaftend an der Zelle festgelegt werden. Die leitenden Leitungen und Verbinder sind ausgebildet bzw. konstruiert, um in andere elektrische Komponenten des elektrischen Verdrahtungssystems integriert bzw. aufgenommen zu werden. Die Struktur und Materialien der anderen elektrischen Komponenten werden gewählt, um dem Typ der leitenden Leitung, welche verwendet wird, zu entsprechen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist ein Aufnahmegehäuse bzw. ein Aufnahmebehälter 150 gezeigt, welche(r) eine Öffnung 152 aufweist, welche einen Steckerverbinder 154 enthält, welcher mit den Fassungen 156 integriert bzw. verbunden ist und adaptiert ist, das Ende der leitenden Buchsenleitung, beispielsweise der leitenden Leitung 22 zu erhalten bzw. aufzunehmen. Der Steckerverbinder 154 beinhaltet Verbinderstifte 158, welche dieselbe Konstruktion wie die durchgehenden Steckerstifte, beispielsweise die durchgehenden Stifte bzw. Anschlußstifte 68 aufweisen, welche für den Verbinder 24 beschrieben wurden. Die Öffnung 152 ist bemessen, um das Gehäuse 26 der leitenden Leitung 22 aufzunehmen, wenn die leitende Leitung 22 in die Aufnahmebox 150 eingesteckt wird. Das Aufnahmegehäuse bzw. die Aufnahmebox 150 kann mit zwei Steckerverbindern 154, einem Verbinder 154 auf jeder Seite, versehen sein, um der leitenden Leitung zu erlauben, durch die Box bzw. das Gehäuse 150 hindurchgeführt zu werden. Jeder Verbinder 154 ist elektrisch mit dem anderen beispielsweise durch Sammelschienen bzw. Steckerleisten verbunden. Die Konstruktion und Materialien des Steckerverbinders 154 sind dieselben wie für die oben beschriebenen Verbinder.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist eine Vorderansicht eines Wandschalters 170 gezeigt, welcher auf dieselbe Weise wie die oben beschriebene Aufnahmebox adaptiert werden kann, um die leitende Leitung 22 direkt aufzunehmen bzw. zu erhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist eine Seitenansicht des Wandschalters 170 gezeigt, wobei eine Öffnung 152 einen Steckerverbinder 154 auf einer Seite enthält. Der Steckerverbinder 154 weist Verbinderstifte bzw. -kontakte 158 auf. Die Stifte bzw. Fortsätze 158 weisen dieselbe Konstruktion wie die Steckerverbinderstifte 68 auf, welche oben beschrieben wurden.
  • Eine Installation des elektrischen Verdrahtungssystems erfordert eine Verbindung an eine bestehende Strom- bzw. Versorgungsquelle. Diese Verbindung kann in einer Vielzahl von Arten erzielt werden, beispielsweise durch ein Einstecken eines Versorgungsadapters in eine bestehende konventionelle Wandfassung und dann ein Einstecken einer leitenden Leitung in Steckerverbinder des Versorgungsadapters.
  • 13 und 15 illustrieren einen Duplextyp-Versorgungsadapter 200. Der Adapter beinhaltet ein Gehäuse 201, welches mit konventionellen leitenden Stiften bzw. Pins, beispielsweise Heißstiften 202 und Erdungsstiften 204 für ein Einstecken in eine bestehende konventionelle 3-Kontakt-Duplex-Wandaufnahme 206 (13 und 14) eingepaßt ist. Die leitenden Stifte 202, 204 ragen von der Rückseite 205 des Gehäuses 201 vor. Die Duplex-Wandaufnahme 206 ist normaler weise in einem Aufnahmegehäuse montiert bzw. angeordnet, welche in einer Wand 208 versenkt bzw. vertieft ist, um in konventioneller Weise mit einer Strom- bzw. Versorgungsquelle verdrahtet ist. Eine Wandplatte 210 des Aufnahmegehäuses ist bündig mit der Wand 208 montiert. Die Seitenwände 212 des Versorgungsadapters 200 erstrecken sich über die Rückseite 205, so daß das Gehäuse 201 über der Wandplatte 210 montiert bzw. angeordnet wird und eine witterungsbeständige Abdichtung mit der Wand 208 ausbildet. Die Wandplatte 210 wird üblicherweise entfernt, bevor der Versorgungs- bzw. Leistungsadapter angeschlossen wird. Das Gehäuse 201 ist mit einem Montageloch 215 und einer Befestigungseinrichtung 217 zum Festlegen des Strom- bzw. Versorgungsadapters 200 an der Duplex-Wandaufnahme 206 versehen. Das Gehäuse 201 ist mit Steckerverbindern 214 versehen, welche in Öffnungen 216 an einer oder mehreren Seitenwand( -wänden) 212 des Gehäuses 201 montiert bzw. angeordnet sind, mit welchen eine leitende Leitung 22 verbunden werden kann (15) und derart die Schaltung bzw. der Schaltkreis von dem Versorgungsadapter 200 erstreckt bzw. verlängert werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Adapter auch mit Duplex-Aufnahmen 220 versehen, welche in der Vorderseite 213 des Gehäuses 201 für eine Aufnahme von konventionellen verdrahteten Steckern montiert sind. Im Inneren sind die Leistungsadapter-Steckerverbinder 214 und die konventionellen Stifte bzw. Pins 202 und Stäbe 204 durch konventionelle Sammelschienenverbindungen verbunden, welche Fachleuten gut bekannt sind, an welche sie sich richtet.
  • Die Schaltung kann in unterschiedlichen Richtungen und um innenliegende und außenliegende Ecken mit Hilfe von geeignet geformten und abgewinkelten, doppelten Steckerverbin dern verlängert werden, welche auf dieselbe Weise wie der Verbinder 24 von 1 konstruiert sind.
  • 16 und 17 illustrieren zwei abgewinkelte Ausführungsformen von derartigen Eckverbindern. 16 illustriert einen Deckentypverbinder 230, in welchem eine leitende Leitung 22 in Steckerverbinder an jedem Ende eingesteckt wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Schaltung von einer Wand 232 zu einer Decke 234 erstreckt bzw. verlängert wird. 17 illustriert einen Wandtyp-Verbinder 240, in welchem die leitende Leitung 22 in Steckerverbinder an jedem Ende eingesteckt wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Schaltung von einer horizontalen Richtung zu einer vertikalen Richtung an einer Wand verlängert wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Verbinder 230, 240 sind die Verbinder aus denselben Materialien wie der Verbinder 24 (1) konstruiert und die Steckerverbinder sind Durchtrittsstifte bzw. durchgehende Anschlußstifte, welche an die L-Form der Eckverbinder adaptiert sind.
  • 18 illustriert eine Lampenfassung 260 mit Steckerverbindern 154, welche in zwei Seiten zur Verlängerung der Schaltung eingebaut sind.
  • 19 illustriert einen Wandschalter 270, wobei Steckerverbinder 154 in drei Seiten zur Verlängerung der Schaltung eingebaut sind.
  • 20 illustriert eine Schaltung 280, bestehend aus dem Versorgungsadapter 200, leitenden Leitungsabschnitten 22, einem Wandschalter 270, dem Deckenverbinder 230 und der Lampenfassung 260.
  • Das elektrische Verdrahtungssystem ist einfach adaptiert, um Stromempfehlungen und Codes für elektrischen Schaltungen zu entsprechen bzw. diese zu erfüllen. Die Isolatoren und Leitungen können ausgewählt, bemessen und kombiniert werden, um die Temperatur- und Überstrom-Schutzklassifizierungen von konventionellen Verdrahtungssystemen zu erfüllen. Die Größe des metallischen leitenden Streifens kann geändert werden, um eine gewünschte Stromleitungs- bzw. -förderkapazität zur Verfügung zu stellen.
  • Die Stromleitungskapazität von Standardgrößen eines Romex-Typ-Kupferdrahts, welcher durch unterschiedliche Isolatoren abgedeckt ist, und die entsprechenden Temperaturbewertungen bzw. -klassifizierungen sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1 Stromleitungswert/Wert der zulässigen Stromstärke (A)
    Figure 00190001
  • Der Überstromschutz für Leitungstypen, welche in Tabelle 1 gezeigt sind, sollte 15A für Drähte der Größe 14, 20A für Drähte der Größe 12 und 30A für Drähte der Größe 10 nicht überschreiten, nachdem jegliche Korrekturfaktoren für Umgebungstemperatur und die Anzahl von leitenden Drähten angewandt wurden.
  • In dem Verdrahtungssystem der Erfindung sind die Stromleitungskapazität von unterschiedlichen Größen von einzelnen isolierten Kupferlegierungs-Leitungszellen mit unterschiedlichen Isolatoren und die entsprechenden Temperaturbewertungen in Tabelle 2 gegeben.
  • Tabelle 2 Stromleitungswert/Wert der zulässigen Stromstärke (A)
    Figure 00200001
  • Der Überstromschutz für leitende Zellen, welche in Tabelle 2 gezeigt sind, sollte 30A für alle Kategorien nicht überschreiten, nachdem jegliche Korrekturfaktoren für Umgebungstemperatur und die Anzahl von leitenden Zellen angewandt wurden.
  • Das elektrische Verdrahtungssystem der Erfindung ersetzt das konventionelle Verfahren eines Installierens einer hohlen bzw. Hohlleitung an einer Außenwand, um Auslässe und Schalter zusammenzubauen, wo Drahtbündel dann durch das hohle Gehäuse hindurchgeführt werden und Auslässe und Schalter fest verdrahtet werden müssen. Das elektrische Verdrahtungssystem der Erfindung wird leicht mit einer bestehenden Strom- bzw. Versorgungsquelle verbunden und die Komponenten können leicht miteinander zusammengepaut bzw. eingerastet und ohne feste Verdrahtung zusammengebaut werden. Eine Installation kann rasch und sicher mit einem minimalen Aussetzen an Quellen elektrischer Spannung und eines elektrischen Stroms durchgeführt werden. Die zusammengesetzte Schaltung ist witterungsbeständig. Andere elek trische Schaltungen fallen auch in den Bereich der Erfindung und andere Elemente, welche nicht spezifisch gezeigt oder beschrieben sind, können verschiedene Formen annehmen, welche Fachleuten bekannt sind.
  • Während die Erfindung im Zusammenhang mit einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform davon beschrieben wurde, werden Fachleute erkennen, daß viele Modifikationen und Änderungen daran durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, welche dementsprechend lediglich durch die beigeschlossenen Ansprüche definiert werden soll.

Claims (14)

  1. Elektrischer Verdrahtungsstreifen (22), umfassend: einen länglichen isolierenden Körper (26), welcher einen im wesentlichen gleichförmigen bzw. einheitlichen Querschnitt über seine Länge und erste und zweite, im wesentlichen planare Endoberflächen an gegenüberliegenden Enden des Streifens (22) aufweist; eine Vielzahl von im allgemeinen flachen, elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Streifen (48), welche in dem Körper (26) eingebettet sind, welche sich durch den Körper (26) erstrecken und in denselben Ebenen wie die erste und zweite Endoberfläche enden; und eine Vielzahl von getrennten Hohlräumen (36), welche in dem Körper (26) benachbart zu den leitenden Streifen (48) ausgebildet sind, welche sich von jeder der ersten und zweiten Endoberfläche in den Körper (26) erstrecken, so daß ein Oberflächenabschnitt von jedem leitenden Streifen (48) innerhalb des benachbarten Hohlraums (36) für ein Ergreifen eines elektrisch leitenden, zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders (24) freigelegt ist.
  2. Verdrahtungsstreifen (22) nach Anspruch 1, in welchem der isolierende Körper (26) aus einer Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus thermoplastischen und thermohärtenden Harzen.
  3. Verdrahtungsstreifen (22) nach Anspruch 2, in welchem die Harze ausgewählt sind aus einer Gruppe, bestehend aus Polycarbonaten (PC), Acrylonitril-Butadien-Styrolharzen (ABS) und Polyethylenoxidharzen (PPO).
  4. Verdrahtungsstreifen (22) nach Anspruch 1, in welchem jeder leitende Streifen (48) die Breite von jedem Hohlraum ausfüllt.
  5. Verdrahtungsstreifen (22) nach Anspruch 1, welcher eine metallische Abdeckung aufweist, welche den isolierenden Körper (26) umgibt.
  6. Verdrahtungsstreifen (22) nach Anspruch 1, in welchem jeder der leitenden Streifen (48) aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Kupfer, Aluminium, mit Kupfer plattiertem Aluminium und Kupferlegierung.
  7. Elektrischer Verdrahtungsverbinder (24), umfassend: einen isolierenden Körper (66), welcher eine erste Endoberfläche aufweist; einen ersten Hohlraum, welcher sich von der ersten Endoberfläche in den Körper (66) erstreckt und an einer ersten, abgesetzten bzw. vertieften Endoberfläche des Körpers endet; eine Vielzahl von ersten, isolierenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen (72), welche in dem ersten Hohlraum vertieft sind und von der ersten, vertieften Endoberfläche vorragen bzw. vorkragen; eine Vielzahl von leitenden bzw. leitfähigen Streifen (74), welche durch die ersten, isolierenden Vorsprünge (72) getragen sind, wobei jeder leitende Streifen (74) eine freigelegte Oberfläche aufweist, welche sich von der ersten, vertieften Endoberfläche zu einem distalen Ende von jedem ersten, isolierenden Vorsprung (72) erstreckt; eine zweite Endoberfläche gegenüberliegend der ersten Endoberfläche; einen zweiten Hohlraum, welcher sich von der zweiten Endoberfläche in den Körper (66) erstreckt und an einer zweiten, vertieften bzw. abgesetzten Endoberfläche des Körpers (66) endet; und eine Vielzahl von zweiten, isolierenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen (72), welche in dem zweiten Hohlraum abgesetzt sind und von der zweiten, vertieften Endoberfläche vorkragen, so daß die Vielzahl von leitenden Streifen (74) sich von dem Körper (66) erstreckt und durch die zweiten, isolierenden Vorsprünge (72) getragen ist, wobei jeder leitende Streifen (74) eine freigelegte Oberfläche aufweist, welche sich von der zweiten, vertieften Endoberfläche zu einem distalen Ende von jedem zweiten, isolierenden Vorsprung (72) erstreckt.
  8. Verbinder (24) nach Anspruch 7, in welchem der isolierende Körper (66) gewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus thermoplastischen und thermohärtenden Harzen.
  9. Verbinder (24) nach Anspruch 8, in welchem die Harze ausgewählt sind aus einer Gruppe, bestehend aus Polycarbonaten (PC), Acrylonitril-Butadien-Styrolharzen (ABS) und Polyethylenoxidharzen (PPO).
  10. Verbinder (24) nach Anspruch 7, in welchem jeder leitende Streifen (74) die Breite von jedem ersten, isolierenden Vorsprung (72) ausfüllt.
  11. Verbinder (24) nach Anspruch 7, welcher eine metallische Abdeckung aufweist, welche den isolierenden Körper (66) umgibt.
  12. Verbinder (24) nach Anspruch 7, in welchem jeder der leitenden Streifen (74) gewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Kupfer, Aluminium, mit Kupfer plattiertem Aluminium und Kupferlegierung.
  13. Elektrisches Verdrahtungssystem (20), umfassend: einen ersten, länglichen, isolierenden Körper (26), welcher einen im wesentlichen gleichförmigen bzw. einheitlichen Querschnitt über seine Länge und erste und zweite, im wesentlichen planare Endoberflächen an gegenüberliegenden Enden eines Streifens (22) aufweist; und eine Vielzahl von ersten, im allgemeinen flachen, elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Streifen (48), welche in dem ersten Körper (26) eingebettet sind, welche sich durch den Körper (26) erstrecken und in denselben Ebenen wie die erste und zweite Endoberfläche enden; eine Vielzahl von getrennten, ersten Hohlräumen (36), welche in dem ersten Körper (26) benachbart zu den leitenden Streifen (48) ausgebildet sind, welche sich von jeder der ersten und zweiten Endoberfläche in den ersten Körper (26) erstrecken, so daß ein Oberflächenabschnitt von jedem ersten, leitenden Streifen (48) innerhalb des benachbarten, ersten Hohlraums (36) freigelegt ist; einen zweiten, isolierenden Körper (66), welcher eine erste Endoberfläche aufweist; einen zweiten Hohlraum, welcher sich von der ersten Endoberfläche des zweiten, isolierenden Körpers (66) in den zweiten, isolierenden Körper (66) erstreckt und an einer ersten, vertieften bzw. abgesetzten Endoberfläche des zweiten, isolierenden Körpers (66) endet; eine Vielzahl von ersten, isolierenden Vorsprüngen bzw. Erhebungen (72), welche in dem zweiten Hohlraum vertieft sind und von der ersten, vertieften Endoberfläche des zweiten, isolierenden Körper (66) vorkragen; eine Vielzahl von zweiten, leitenden bzw. leitfähigen Streifen (74), welche durch die ersten, isolierenden Vorsprünge (72) getragen sind, wobei jeder zweite, leitfähige Streifen (74) eine freiliegende bzw. freigelegte Oberfläche aufweist, welche sich von der ersten, vertieften Endoberfläche des zweiten, isolierenden Körpers (66) zu einem distalen Ende von jedem ersten, isolierenden Vorsprung (72) für ein elektrisches Ergreifen der ersten, leitenden Streifen (48) des ersten, länglichen isolierenden Körpers (26) erstreckt; eine zweite Endoberfläche des zweiten, isolierenden Körpers (66) gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt der ersten Endoberfläche des zweiten, isolierenden Körpers (66); einen dritten Hohlraum, welcher sich von der zweiten Endoberfläche des zweiten, isolierenden Körpers (66) in den zweiten Körper (66) erstreckt und an einer zweiten, vertieften Endoberfläche des zweiten Körpers (66) endet; eine Vielzahl von zweiten, isolierenden Vorsprüngen (72), welche in dem dritten Hohlraum vertieft bzw. abgesetzt sind und von der zweiten, vertieften Endoberfläche vorkragen, so daß sich die Vielzahl von zweiten, leitenden Streifen (74) von dem zweiten, Körper (66) erstreckt und durch die zweiten, isolierenden Vorsprünge (72) getragen ist, wobei jeder zweite, leitende Streifen (74) eine freigelegte Oberfläche aufweist, welche sich von der zweiten, vertieften Endoberfläche zu einem distalen Ende von jedem zweiten, isolierenden Vorsprung (72) erstreckt.
  14. System (20) nach Anspruch 13, in welchem der Bereich bzw. die Fläche der ersten Endoberfläche des zweiten, isolierenden Körpers (66) ausreichend größer als der Bereich bzw. die Fläche der ersten Endoberfläche des ersten, isolierenden Körpers (26) ist, so dass der zweite Hohlraum dichtend den ersten, isolierenden Körper (26) umschließt.
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