DE19515923C2 - Sammelschienen-Adapter - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Sammelschienen-Adapter zur Halte­ rung von Installationsgeräten gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.

Ein Sammelschienen-Adapter gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 ist aus der DE 42 42 704 A1 bekannt. Bei diesem Sam­ melschienen-Adapter wird die elektrische Verbindung der auf der Oberseite der durch Tragschienen gehalterten Installationsgerä­ te mit den Kontaktschienen innerhalb des Adapters über flexible Leitungen vorgenommen, die aus den Stirnseiten des Adapters austreten. Hierdurch wird nach oben und nach hinten zusätzli­ cher Platz für die vom Adapter abgehenden Leitungen benötigt.

Die DE 34 09 211 A1 beschreibt eine Trageinrichtung zur Aufnah­ me von Installationsgeräten, die durch nach außen ragende Kon­ taktklemmen an den Stromsammelschienen angeklemmt gehalten sind. Die innerhalb dieser Trageinrichtung befindlichen Kon­ taktschienen stehen mit Kontaktklemmen in Verbindung und tragen Abgangs- oder Anschlußklemmen, die jeweils an den Stirnseiten der Trageinrichtung angeordnet sind. Dadurch sind zur elektri­ schen Verbindung der innenliegenden Kontaktschienen und dem Installationsgerät flexible Leitungen erforderlich, die stirn­ seitig aus der Trageinrichtung austreten und zusätzlichen Platz erforderlich machen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelschienen-Adapter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so aus zu­ bilden, daß ein platz- und zeitsparendes Montieren und Verbin­ den der einzelnen Installationsgeräte auf dem Adapter möglich ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.

Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Steckmodul einfach auf die Oberseite des Adapters aufgesteckt werden kann, so daß seine Fußkontakte in entsprechend ausgebildete, zur Oberseite des Adapters hin gerichtete Kontaktklemmen der Kontaktschienen einzugreifen vermögen. Die Abgangssteckkontakte, die an der Frontseite des Steckmoduls angeordnet sind, lassen sich dann in die Steckbuchsen des Installationsgerätes einstecken. Durch die bauliche Abstimmung von Adapter und Steckmodul aufeinander sind Verbindungsfehler ausgeschlossen, weshalb sich die Montage schnell und einfach durchführen läßt.

Der Sammelschienen-Adapter weist also an seiner Oberseite, d. h. an der den Installationsgeräten zugewandten Seite, von oben her zugängliche Steckbuchsen bzw. Kontaktklemmen auf, die in Verbindung mit den Kontaktschienen stehen. Auf der Oberseite des Adapters befindet sich ein aufsteckbarer Steck­ modul zur elektrischen Verbindung der Kontaktklemmen der Kon­ taktschiene mit dem aufgesetzten Installationsgerät. Dieser Steckmodul weist an seiner Unterseite in die Steckbuchsen der Kontaktschienen eingreifende Fußkontakte und an seiner Vorder­ seite Steckkontakte zum Einstecken in die Steckbuchsen des Installationsgerätes auf. Der Steckmodul ist also auf dersel­ ben Seite des Adapters wie die von ihm gehaltenen Installa­ tionsgeräte angeordnet, so daß der Platz oberhalb der oberen Stirnseite des Adapters nicht benötigt wird. Die Steckbuch­ sen bzw. Kontaktklemmen der Kontaktschienen liegen innerhalb von zur Oberseite des Adapters hin frei zugänglichen Ausneh­ mungen oder Vertiefungen. Diese Kontaktierungsöffnungen oder -ausnehmungen sind bei allen Adaptern an derselben Stelle plaziert, so daß wegen der konstanten Abmessungsverhältnisse die Fußkontakte mit denselben Abmessungsverhältnissen starr ausgebildet sind. Da jedoch die anzuschließenden Installations­ geräte in ihren Abmessungen (Höhe, Breite) und in der Anord­ nung der Klemmenöffnungen jeweils unterschiedlich sind, sind die im oberen Bereich des Steckmoduls angeordneten Ausgangs­ kontakte flexibel, d. h. sie lassen sich nach allen Richtun­ gen bewegen. Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse des Steckmoduls in der Art eines flexiblen Faltenbalgs gestaltet, wobei die Fuß- und Ausgangskontakte jeweils durch hochflexible Kontaktseile miteinander verbun­ den sind. Hierbei können die durch die Kontaktseile mitein­ ander in Verbindung stehenden Fuß- und Abgangskontakte auch dadurch verwirklicht sein, daß die Enden des Kontaktseils hochfrequenzverdichtet sind und auf diese Weise feste Kontakt­ stücke bilden.

Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind zur Verrastung des Steckmoduls mit dem Adapter am Steckmodul im Bereich der Fußkontakte federnde Rastfinger angeordnet, die beim Aufsetzen des Steckmoduls auf den Adapter hinter entsprechende Rastvorsprünge des Adapters schnappen und so die Rastvorsprünge unter Arretierung des Steckmoduls form­ schlüssig hintergreifen. Nach einem weiteren Merkmal der Er­ findung ist zur elektrischen Verbindung zweier benachbarter, am Adapter hinter- bzw. untereinander angeordneter Installa­ tionsgeräte, beispielsweise eines Lastschalters und eines Schützes, eine Kontaktbrücke angeordnet, die beidseitig an gebrachte herausragende Steckkontakte aufweist. Dabei grei­ fen die Steckkontakte der einen Seite in die Kontaktklemmen der Abgangsseite des einen Installationsgerätes und die Steck­ kontakte der anderen Seite in die Kontaktklemmen der Eingangs­ seite des anderen Installationsgerätes, so daß die beiden Geräte in Reihe miteinander verbunden sind. Diese Kontakt­ brücke ist plattenförmig starr ausgebildet, beansprucht auf­ grund ihrer Kompaktheit nur wenig Platz und führt zu einer elektrisch berührungssicheren Verbindung zwischen den beiden Installationsgeräten.

Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 den Sammelschienen-Adapter in perspektivischer Darstel­ lung ohne Installationsge­ räte,

Fig. 2 der als flexibler Falten­ balg ausgebildete Steckmo­ dul zum Aufstecken auf den Adapter, gleichfalls per­ spektivisch gezeigt,

Fig. 3 eine innerhalb des Adapters angeordnete Kontaktschiene in seitlicher Ansicht,

Fig. 4 eine Ansicht der am einen Ende der Kontaktschiene an­ geordneten Kontaktklemme gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,

Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 1 im Bereich der Kontakt­ klemmen des Adapters,

Fig. 6 zwei Installationsgeräte mit Steckmodul und Kontakt brücke im auseinandergezo­ genen Zustand,

Fig. 7 die beiden Installationsge­ räte gemäß Fig. 6 mit je­ weils angestecktem Steck­ modul und angesteckter Kon­ taktbrücke und

Fig. 8 einen Sammelschienen-Adap­ ter mit zwei zur Aufnahme und Halterung der Instal­ lationsgeräte bestimmten Tragschienen.

Der in Fig. 1 gezeigte Sammelschienen-Adapter für ein drei­ phasiges Sammelschienensystem weist an seiner Unterseite drei hakenförmig ausgebildete Aufsteckfüße 1, 2 und 3 auf, die entsprechend dem Abstand der drei (nicht gezeigten) Stromsam­ melschienen in Längsrichtung des Adapters voneinander beab­ standet und in Breitenrichtung zueinander versetzt angeord­ net sind. Der Adapter weist zwei in Längsrichtung verlaufen­ de Seitenwände 4 und 5 sowie zwei nach unten gezogene Stirn­ wände 6 und 7 auf. Die oberen Ränder der Seitenwände 4, 5 sind als Lochleisten 8 und 9 mit einer Vielzahl in Reihe hin­ tereinander angeordneter Sackbohrungen ausgebildet. Auf die­ sen Lochleisten 8, 9 ist die im Querschnitt hutförmig gestal­ tete Tragschiene 10 gehalten und mittels zweier in die Bohrun­ gen der Lochleisten 8, 9 eingreifender Schrauben 11 am Adap­ ter festgelegt. Diese Tragschienen 10 dienen zur Aufnahme von Installationsgeräten, wie weiter unten noch näher be­ schrieben wird, wobei ihre jeweilige Position in Abstimmung auf die Abmessungen des jeweiligen Installationsgerätes stu­ fenweise entsprechend dem Abstand der Bohrungen der Lochlei­ sten 8, 9 voneinander einstellbar ist. Zwischen den Seiten­ wänden 4, 5 ist noch eine Abdeckung 12 mit längsverlaufenden Stegen 13 vorgesehen.

Im Bereich der einen Stirnseite 6 sind nach oben offene Aus­ nehmungen 14 am Adapter angebracht. Innerhalb des Sammelschie­ nen-Adapters sind Kontaktschienen 15 (s. Fig. 3) entsprechend der Anzahl der Stromsammelschienen angeordnet, d. h. jeder Sammelschiene ist eine Kontaktschiene 15 zugeordnet. Diese Kontaktschienen 15 weisen am einen Ende eine bogenförmige Ausbildung 16 auf, mit der sie in stromführenden Kontakt mit der zugehörigen Sammelschiene stehen, während am anderen Ende eine Kontaktklemme 17 mit zwei Kontaktflügeln 18 vorgesehen ist. Die Kontaktklemmen 17 der im vorliegenden Fall drei Kon­ taktschienen 15 liegen innerhalb der Ausnehmungen 14 des Sam­ melschienen-Adapters mit nach oben gerichteten Kontaktflügeln 18. Auf diese Kontaktklemmen 17 wird der in Fig. 2 dar­ gestellte Steckmodul 19 aufgesteckt. Der Steckmodul 19 weist hierfür an seiner Unterseite zum Einstecken in die Kontakt­ klemmen 17 bestimmte Fußkontakte 20 auf. Jeder Fußkontakt 20 ist elektrisch leitend mit einem Ausgangskontakt 21 an der Vorderseite des Steckmoduls 19 verbunden. Während die Fußkon­ takte 20 starr ausgebildet sind, weisen die Ausgangskontakte 21 eine flexible Ausbildung auf, d. h. sie können nach allen Richtungen bewegt und so den verschiedenen Abmessungsverhält­ nissen des Installationsgerätes, an die sie angesteckt wer­ den sollen, angepaßt werden. Diese Flexibilität wird durch Faltenbälge 22 erreicht, die mit der Basis 23 des Steckmoduls 19 in Verbindung stehen bzw. auf dieser aufsitzen. Die elek­ trische Verbindung der Fußkontakte 20 mit den Steckkontakten 21 erfolgt mittels innerhalb der Faltenbälge 22 liegender hochflexibler Kontaktseile, so daß die Beweglichkeit der Aus­ gangssteckkontakte 21 erhalten bleibt. Dieses Kontaktseil besteht aus einer Vielzahl miteinander verflochtener Kupfer­ litzen und ist an den Fuß- und Ausgangskontakten 20, 21 ange­ schweißt. Es ist aber auch möglich, daß die beiden Enden je­ des Kupferseils die Fuß- und Ausgangskontakte 20, 21 bilden. Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Enden der Kontakt seile hochfrequenzverdichtet sind und somit selbst die Kontakt­ stücke bilden.

Weiterhin sind an der Basis 23 des Steckmoduls 19 federnde Zungen 24 in hammerkopfartiger Ausbildung (siehe auch Fig. 5) angeordnet, während am Adapter seitlich im Bereich der Ausnehmungen 14 entsprechende Vertiefungen bzw. Hakenvorsprün­ ge 25 vorgesehen sind. Beim Aufstecken des Steckmoduls 19 auf den Adapter schnappen die Hammerköpfe der federnden Zun­ gen 24 hinter die Rastvorsprünge 25 und hintergreifen diese formschlüssig, so daß der Steckmodul 19 am Adapter arretiert ist. Nach dem Aufsetzen des Installationsgerätes auf die Trag­ schiene 10 werden die beweglichen Steckkontakte 21 des Steck­ moduls 19 mit dem Gerät einzeln kontaktiert. Die Lagerhaltung der Adapter reduziert sich auf eine Standardausführung.

In Fig. 6 und 7 ist ein insgesamt starrer Steckmodul 19 ge­ zeigt, der in das Installationsgerät 26, einem Lastschalter, eingesteckt bzw. an diesem angesteckt wird (siehe Fig. 7). Um das Installationsgerät 26 mit einem weiteren Gerät, z. B. einem Schütz 27, verbinden zu können, ist des weiteren eine starre Kontaktbrücke 28 vorgesehen, die etwa plattenförmig ausgebildet ist und beiseitig herausragende Steckkontakte 30 und 29 aufweist. Diese Steckkontakte 30, 29 sind als durch­ gehende Kontakte ausgebildet. Die Kontakte 30 greifen in ent­ sprechende Klemmbuchsen des Installationsgerätes 27 ein, wäh­ rend die Steckkontakte 29 in die entsprechenden Kontaktöffnun­ gen 31 des Installationsgerätes 26 eingesteckt werden und in leitenden Kontakt mit den dort befindlichen Klemmbuchsen kom­ men. An der Unterseite der Installationsgeräte 26 und 27 sind Aussparungen 32 vorgesehen, so daß die Installationsgeräte 26, 27 auf die Tragschienen 10, 10′ aufgeschoben bzw. aufge­ kippt werden können. Bei der Montage wird in der Weise vorge­ gangen, daß zunächst, wie beschrieben, das erste Installations­ gerät 26 auf die mit den Schrauben 11 am Adapter festgelegte Tragschiene 10 aufgesetzt wird, das mit dem am Adapter ver­ rasteten Steckmodul 19 verbunden ist. Die zweite Tragschiene 10′, die übrigens wie auch die Tragschiene 10 ein Kunststoff­ teil ist, lädt sich gemäß Doppelpfeil A in Fig. 8 in Längs­ richtung des Adapters verschieben und in der jeweils gewünsch­ ten Position arretieren. Das auf die Tragschiene 10′ aufge­ setzte Installationsgerät 27 wird nun mit der zuvor angesetz­ ten Kontaktbrücke 28 oder, wenn die Kontaktbrücke 28 zuvor an die Abgangsseite des ersten Installationsgerätes 26 ange­ steckt wurde, allein mittels der längsverschiebbaren Tragschie­ ne 10′ gegen das erste Installationsgerät 26 geschoben bis zum vollkommenen Eingriff der einzelnen Steckkontakte in die entsprechenden Buchsen bzw. Klemmen der elektrisch miteinan­ der zu verbindenden Teile bzw. Geräte. Sodann wird die beweg­ liche Tragschiene 10′ arretiert. Beim Lösen wird umgekehrt verfahren und die bewegliche Tragschiene 10′ vom ersten In­ stallationsgerät 26 weggeschoben, so daß die einzelnen Geräte nach Lösen der Kontakte abgenommen werden können. Auf diese Weise können die Geräte auf engstem Raum miteinander gekop­ pelt werden; eine zusätzliche hinderliche und Platz beanspru­ chende Verdrahtung entfällt. Die Montage und Demontage ver­ einfacht sich erheblich.

Claims (9)

1. Sammelschienen-Adapter zur Halterung von Installationsge­ räten mit innerhalb des Adapters liegenden Kontaktschienen zur Stromabnahme von den Sammelschienen eines vorzugsweise dreiphasigen Sammelschienensystems, gekennzeichnet durch einen auf der Oberseite des Adapters aufsteckbaren Steck­ modul (19) zur elektrischen Verbindung des Installations­ gerätes (26) mit den Kontaktschienen (15) mit an dessen Unterseite angeordneten Fußkontakten (20) für die Kontakt­ schienen (15) und an dessen zum Installationsgerät (26) hinweisenden Frontseite angeordneten Abgangs-Steckkontak­ ten (21) zum Einstecken in die Steckbuchsen des Instal­ lationsgerätes (26), wobei die Kontaktschienen (15) an ihren freien, den Sammelschienen abgewandten Enden Steck­ buchsen oder Kontaktklemmen (17) tragen, die in zur Ober­ seite des Adapters hin offenen Ausnehmungen oder Vertie­ fungen (14) liegen und in die die Fußkontakte (20) bei auf­ gestecktem Steckmodul (19) eingreifen.

2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckmodul (19) als starre Platte oder Block mit fest an­ geordneten Fuß- und Abgangskontakten (20, 21) gestaltet ist.

3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußkontakte (20) des Steckmoduls (19) starr und die Abgangs-Steckkontakte (22) des Steckmoduls (19) flexibel ausgebil­ det sind.

4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Steckmoduls (19) eine feste Basis (23) auf­ weist, an der die Fußkontakte (20) angeordnet sind, und an der Basis (23) befestigte Faltenbälge (22) besitzt, an denen die Abgangs-Steckkontakte (21) angeordnet sind.

5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in­ nerhalb jedes Faltenbalges (22) entsprechend der Anzahl der Fuß- und der zugehörigen Steckkontakte (20, 21) hoch­ flexible Kontaktseile zum Verbinden jedes Fußkontaktes (20) mit dem ihm zugehörigen Steckkontakt (21) angeordnet sind.

6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- und Steckkontakte (20, 21) durch hochfrequente Ver­ dichtung der Enden des aus Kupferlitzen bestehenden Kon­ taktseiles gebildet sind.

7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verrastung des Steckmoduls (19) mit dem Adapter am Steckmodul (19) im Bereich der Fußkontakte (20) federnde Rastfinger (24) angeordnet sind, die nach dem Aufstecken des Steckmoduls (19) auf den Adapter entspre­ chende Rastvorsprünge (25), beim Aufstecken hinter diese einschnappend, formschlüssig hintergreifen.

8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum elektrischen Verbinden zweier benachbar­ ter, am Adapter hinter- bzw. untereinander angeordneter Installationsgeräte (26, 27) eine Kontaktbrücke (28) mit beidseitig herausragenden Steckkontakten (29, 30) angeord­ net ist, die einerseits in die Kontaktklemmen der Abgangs­ seite des einen Installationsgerätes (26) und anderer­ seits in die Kontaktklemmen der Eingangsseite des anderen Installationsgerätes (27) eingreifen.

9. Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (28) plattenförmig starr ausgebildet ist.