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Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für An- schlüsse an
Schienenverteiler-Systemen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung, die
insbesondere für Anschlüsse an Schienenverteiler-Systerrien nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 bestimmt ist.
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Bei Schienenverteiler-Systemen, die üblicherweise aus Stromschienenkanälen
mit darin angeordneten Stromschienen sowie mehreren Abgangsstellen bestehen, an
denen dann einzelne Abgangskästen befestigt werden, ist es erforderlich, geeignete
Maßnahmen für einen einwandfreien Berührungsschutz sowohl vor als auch beim Anschluß
der Abgangskästen zu schaffen. Der Berührungsschutz muß dabei so ausgebildet sein,
daß die Stromschienen in den Schienenkästen an den Abgangsstellen weder von Hand
noch mittels eines Werkzeuges zugänglich sind, wenn kein Abgangskasten auf die betreffende
Abgangsstelle aufgesteckt ist.
Als Berührungsschutz sind bei Sammelschienenabdeckungen
an Schaltkästen mit Einschüben bereits schwenkbar aufgehängte Klappen bekannt (DE-PS
31 38 801) mit einem Schieber, der quer zur Einschubrichtung von mit einem
Ansatz versehenen Einschüben bewegbar geführt ist. Der Schieber liegt einerseits
im Angriffsbereich des Ansatzes des Einschubes und wirkt mit diesem über mindestens
eine Schrägfläche zusammen und weist andererseits Mittel zum Hochschwenken der Klappe
entgegen der Einschubrichtung des Einschubes auf.
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Eine derartige Sammelschienenabdeckung ist jedoch aufgrund der miteinander
zusairinenwirkenden klappbaren und verschiebbaren Teile verhältnismäßig kompliziert
ausgebildet und kann außerdem durch geeignete Werkzeuge, wie z.B. mit Hilfe eines
Schraubendrehers, ohne weiteres geöffnet werden. Um dies zu verhindern, ist noch
ein zusätzlicher, am Schieber schwenkbar gelagerter Sperriegel erforderlich, der
jedoch nicht nur einen zusätzlichen Fertigungsaufwand erfordert, sondern auch bei
fehlerhafter Funktionsweise die Funktionsfähigkeit derartiger Sarrnelschienenabdeckungen
behindert.
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Es ist auch bereits eine einfachere Sicherheitsvorrichtung mit einem
gitterförmi'gen Verschlußschieber bekannt, der gegenüber einem gitterförmigen Abdeckrahmen
verschoben werden kann. Bei dieser Vorrichtung kann jedoch der Verschlußschieber
ohne Aufsetzen des Abgangskastens ebenfalls durch ein geeignetes Werkzeug, wie z.B.
einen Schraubendreher, einen Nagel, Stift oder dergleichen, 1.eicht zur Seite geschoben
werden, so daß die Stromschienen durch die dann geöffneten Durchbrüche an dem Abdeckrahmen
leicht zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine aus wenigen miteinander zusammenwirkenden verschiebbaren Bauteilen bestehende
Sicherheitsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen,
bei der durch eine besondere Ausbildung und Anordnung von Auflaufflächen und Verriegelungsteilen
sichergestellt ist, daß der Verschlußschieber an jeder Abgangsstelle nur durch Aufstecken
eines Ab-
gangskastens mit einem daran befestigten und nach dem Aufstecken
des Abgangskastens von außen her nicht mehr zugänglichen Betätigungsschlüssel möglich
ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 11 besonders
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
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Dadurch, daß der Verschlußschieber zusätzlich zu der Auflaufschräge
für den Betätigungsschlüssel mindestens eine Sperrzunge aufweist, die im geschlossenen
Zustand des Verschlußschiebers ein ortsfestes Widerlager hintergreift und vor der
Verlagerung des Verschlußschiebers durch den Betätigungsschlüssel aus ihrer Verriegelungsstellung
gelöst wird, ist in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise sichergestellt, daß
der Verschlußschieber nicht ohne d'en Betätigungsschlüssel und damit auch nicht
ohne Aufsetzen des Abgangskastens aus seiner Verschlußstellung herausbewegt werden
kann. Die Sicherheit gegen unzulässiges öffnen des Verschlußschiebers kann durch
die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 noch erhöht werden, während im Anspruch
4 eine besonders vorteilhafte und funktionssichere Ausbildung des Betätigungsschlüssels
für den Verschlußschieber gekennzeichnet ist, der sich aufgrund seiner gabelförmigen
Ausbildung auch besonders vorteilhaft in die Reihe von
Kontaktträgern
an der Unterseite des Abgangskastens einfügt.
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Durch die Ansprüche 5 und 6 wird erreicht, daß der Verschlugschieber
beim Abziehen des Abgangskastens von der Abgangsstelle automatisch und ohne die
Wirkung einer Schließfeder in seine Schließstellung zurückgeführt wird, so daß die
vorhandene Schließfeder nur die Aufgabe hat, den Verschlußschieber in seiner Schließstellung
zu halten.
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Durch den Anspruch 7 wird ohne zusätzliche Hilfsmittel, allein
durch den gabelför-migen Betätigungsschlüssel in einfacher weise sichergestellt,
daß der Verschlußschieber beim Eintritt der Kontaktteile in die Durchbrüche der
Abgangsstelle voll geöffnet ist, während durch den Anspruch 8 eine besonders
einfache und funktionssichere Ausbildung des Verschlußschiebers mit den davon hervorstehenden
Sperrzungen einstückig aus Kunststoff erreicht werden kann.
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Eine zusätzliche Kodierung der verschiedenen Abgangsstellen und der
zugehörigen Abgangskästen ergibt sich durch das Merkmal des Anspruches
9, wobei der oder die Kodierstifte an dem Abgangskasten und die zugehörigen
Kodieröffnungen an der Abgangsstelle jeweils an einzelnen oder mehreren verschiedenen
Stellen angeordnet sein können, so daß sich aufgrund der unterschiedlichen Anordnung
und der unterschiedlichen Anzahl der Kodierstifte mit den zugehörigen Kodieröffnungen
eine betrc"-ichtliche Anzahl von verschiedenen Kodiermöglichkeiten ergibt.
Eine
weitere zusätzliche Sicherung gegen unzulässiges Öffnen des Verschlußschiebers ergibt
sich durch den Anspruch 10, durch den in einfacher Weise sichergestellt wird,
daß der Verschlußschieber auch nicht bei aufgesetztem Abgangskasten, jedoch geöffnetem
Deckel manipuliert werden kann, während durch den Anspruch 11 das Aufsetzen
und das Entfernen des Abgangskastens von den Abgangsstellen einfacher und sicherer
gestaltet wird. Ein bevorzugtes Ausführung ' sbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schienenverteiler
mit Abgangsstelle und einem aufzusteckenden Abgangskasten in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene vergrößerte Stirnansicht von Abgangsstelle und
aufgestecktem Abgangskasten in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig.
3 eine Draufsicht auf die Abgangsstelle von Fig. 1
in vergrößerter
Darstellung, Fig. 4 einen Schni tt durch die Abgangsstelle gemäß Schnittlinie IV
- IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Verschlußschieber
der Abgangsstelle von Fig. 3 und 4, Fig. 6 einen Schnitt durch die
Abgangsstelle gemäß Schnittlinie VI - VI von Fig. 4,
Fig.
7 einen vergrößerten, perspektivisch gezeichneten Teilschnitt durch die Abgangsstelle
gemäß Schnittlinie VII - VII von Fig. 3,
Fig. 8 einen weiteren
Teilschnitt durch die Abgangsstelle gemäß Schnittlinie VIII - VIII von Fig.
7,
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht eines Betätigungsschlüssels
für den Verschlußschieber an einer derartigen Abgangsstelle, während in Fig.
10 bis 13 das Zusammenwirken des Betätigungsschlügsels mit dem Verschlußschieber
in verschiedenen Arbeitsstellungen gezeigt ist, und zwar in Fig. 10 beim
Lösen der Verriegelung zu Beginn eines Öffnens des Verschlußschiebers durch den
Betätigungsschlüssel, Fig. 11 eine Stellung des Verschlußschiebers kurz vor Erreichen
der vollen öffnungsstellung, Fig. 12 den Verschlußschieber und den Betätigungsschlüsel
nach Erreichen der vollen Öffnungsstellung bei vollständig aufgestecktem
Ab-
gangskasten und Fig. 13 die zwangsweise Rückführung des Verschlußschiebers
kurz vor Erreichen der Schließstellung beim Entfernen des Abgangskastens von der
Abgangsstelle.
Die in der Zeichnung gezeigte Sicherheitsvorrichtung
ist insbesondere für Anschlüsse an Schienenverteiler-Systemen 1 mit Schienenkästen
2 mit mehreren Stromschienen 3,
Abgangsstellen 4 und daran zu befestigenden
Abgangskästen 5
bestimmt. Die Stromschienen 3 sind in den Schienenkästen
2 durch kammartige Halter 6 mit gegeneinandergerichteten Stütz- oder Tragstegen
aus Isoliermaterial in gleichen gegenseitigen parallelen Abständen gehalten, wobei
jede Abgangsstelle 4 oberhalb der Stromschienen 3 einen gitterförmigen Abdeckrahmen
7 mit parallel nebeneinanderliegenden fensterartigen Durchbrüchen
8 für von jedem Abgangskasten 5
nach unten gerichtete Kontaktteile
9 aufweist. (Fig. 1
und 2) Unter den fensterartigen Durchbrüchen
8 des Abdeckrahmens 7 befindet sich an einem ebenfalls kammförmig
ausgebildeten Halter 10 mit in die B-förmigen Stromschienen 3
eingreifenden
Stütz- oder Tragstegen 10a ein ebenfalls gitterförmig ausgebildeter Verschlußschieber
11 (Fig. 2, 4 und 5) mit dazu kongruenten fensterartigen Durchbrüchen
12 und dazwischenliegenden Stegen 13 sowie mit einer Auflaufschräge 14 an
einem Steg 13a für einen von dem Abgangskasten 5 nach unten gerichteten Betätigungschlüssel
15 für den Verschlußschieber 11. Der Verschlußschieber 11 ist
gegen die Kraft einer Schrauben'feder 16 quer zur Längsrichtung der Stromschienen
3 derart verschiebbar angeordnet, daß die Stege 13., 13a des Verschlußschiebers
11 im geschlossenen Zustand die Durchbrüche 8 am Abdeckrahmen
7 der Abgangsstelle 4 vollständig verschließen, während die Durchbrüche
8 des Abdeckrahmens 7 durch Betätigung des Verschlußschiebers
11
mittels des am Abgangskasten 5 angeordneten Betätigungsschlüssels
15 beim Aufsetzen des Abgangskastens auf die Abgangsstelle
4
geöffnet und für den Durchtritt der Kontaktteile 9
freigegeben werden.
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Wie insbesondere in Fig. 5 und 7 zu erkennen ist, weist
der Verschlußschieber 11 zusätzlich zu der Auflaufschräge 14 für den Betätigungsschlüssel
15 mindestens eine Sperrzunge 17 auf, die im geschlosse nen Zustand
des Verschlußschiebers 11 ein ortsfestes Widerlager 18 (Fig.
3) am Abdeckrahmen 7 hintergreift und durch den Betätigungsschlüssel
15 derart betätigbar ist, daß sie vor der Verlagerung des Verschlußschiebers
11 durch den Betätigungsschlüssel 15 aus ihrer Verriegelungsstellung
gelöst wird und somit den Verschlußschieber 11 zur Verschiebung in die öffnungsstellung
freigibt. Diese gegenseitige Stellung von Verschlußschieber 11 und Betätigungsschlüssel
15 zu Beginn eines öffnungsvorganges ist in Fig. 10 gezeigt.
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Zur zusätzlichen Sicherung gegen unerwünschtes öffnen des Verschlußschiebers
11 ragen zwei derartige hakenförmige Rast-oder Sperrzungen 17 an gegenüberliegenden
Längsseiten des Verschlußschiebers 11 unterhalb von zwei Widerlagervorsprüngen
18 an dem Abdeckrahmen 7 parallel zueinander federnd auf, wie dies
in Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 7,
8 und 10 im einzelnen
gezeigt ist.
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Die Rast- oder Sperrzungen 17 einerseits und die Auflaufschräge
14 an dem Verschlußschieber 11 andererseits sind dabei in Schieberlängsrichtung
derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß sich die Auflaufschräge 14 des Schiebers
11 in der Schließstellung von Fig. 7, 8 und 10 unterhalb eines
endseitigen Durchbruches Sa und die Rast- oder Sperrzungen 17 unter einem
dazu parallelen, vorzugsweise benachbarten Durchbruch Bb.am Abdeckrahmen
7 befinden.
Der Betätigungsschlüssel 15 hat zwei
parallele Betätigungsschenkel oder -ansätze 20a, 20b, die derart gabelförmig
und parallel zueinander angeordnet sind, daß der Betätigungsschlüssel mit dem einen
(20a) der beiden Betätigungsschenkel oder -ansätze 20a, 20b zuerst an der
oder den, am Verschlußschieber 11 höher liegenden Rast- oder Sperrzungen
17 (Fig. 10) und erst unmittelbar danach mit dem anderen Betätigungsschenkel
oder -ansatz 20b
an der etwas tiefer liegenden Auflaufschräge 14 angreift,
um den Verschlußschieber 11 beim Aufsetzen des Abgangskastens 5 in
die Öffnungsstellung zu bewegen, damit die Kontaktteile 9 an der Unterseite
des Abgangskastens 5 in die fensterartigen Durchbrüche 8, 8a,
8b an der Abgangsstelle 4 eingeführt werden können, wie dies in Fig.
10 und 11 gezeigt ist.
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Wie in Fig. 9 weiterhin zu erkennen ist, ist der Betätigungsschlüssel
15 am unteren Ende des Betätigungsschenkels oder -ansatzes 20b für
den Angriff an der Auflaufschräge 14 keilförmig abgeschrägt und hat zwei seitlich
hervorstehende Schrägflächen 21 für einen paßgerechten Eingriff in seitliche schräge
Führungsschlitze 22 (Fig. 7 und 10) an dem Verschlußschieber
11 in der Form, daß der Verschlußschieber 11 beim Eingriff der Schrägflächen
21 in die beidseitig angeordneten Führungsschlitze 22 s'owohl in Öffnungsrichtung
als auch in Schließrichtung unabhängig von der Druckfeder 16 zwangsweise
bewegt wird und dadurch von der Schließfeder nur in der Schließstellung festgehalten
zu werden braucht, ohne daß der Schließfeder beim Öffnen und beim Schließen des
Verschlußschiebers 11 eine notwendige Funktion zukommt.
Im
übrigen weisen die beiden Betätigungsschenkel oder -ansätze 20a, 20b des
Betätigungsschlüssels 15 in Verschieberichtung lla des Verschlußschiebers
11 eine nur geringfügig kleinere Breite als die Durchbrüche 8, 8a,
8b, 12 an dem Abdeckrahmen 7 und an dem Verschlußschieber
11 derart auf, daß mindestens ein Schenkel oder Ansatz 20b den Verschlußschieber
11 in der vollen Öffnungsstellung festhält, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist.
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Die hakenförmigen Sperrzungen 17 an dem Verschlußschieber
11 erstrecken sich im übrigen in Verlängerung bzw. dicht oberhalb der beiden
Rahmenlängsseiten 23a, 23b des Verschlußschiebers 11 einteilig mit
dem Verschlußschieber und parallel zum Schieberende hin und greifen in der Sperrstellung
von Fig. 7, 8 und 10 mit ihren nach oben gerichteten Rastnasen 17a
an den seitlichen Widerlagervorsprüngen 18 am Abdeckrahmen 11 von
unten her an.
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Der Abdeckrahmen 7 besitzt eine sich parallel zur Schieberlängsrichtung
erstreckende seitliche Führungsnut 24 (Fig. 6)
für mehrere in einer Reihe
von dem Verschlußschieber 11
seitlich aufragende Führungskonsolen
25, wobei die Führungskonsolen 25 in einem solchen gegenseitigen Mittenabstand
26 in Richtung der Schieberlängsachse derart nebeneinander aufragen, da'ß
sie in der Schließstellung des Verschlußschiebers 11 jeweils einen Durchbruch
27 (Fig. 3) für einen bzw. mehrere von der Unterseite des Abgangskastens
5
in gleichen Abständen nach unten gerichtete Kodierstifte 28
abdecken
und diesen Durchbruch 27 bzw. die nach Bedarf vorhandenen Durchbrüche erst
beim Öffnen des Verschlußschiebers 11 für den Durchtritt des oder der vorhandenen
Kodierstifte 28 freigeben.
Ferner ist der Deckel
29 des Abgangskastens 5 durch nur von der Unterseite des Kastens her
zugängliche Verschlußmittel 30 (Fig. 2), wie Schrauben oder dergleichen,
an allen vier Ecken mit dem Kastenunterteil 31 verschraubt, und der BetätigungsschlÜssel
15 ist an der Deckelinnenseite 32
des Abgangskastens 5 befestigt
und ragt durch eine Öff-
nung 33 am Boden 34 des Abgangskastens
5 derart nach unten hindurch, daß der Abgangskasten 5 nur mit verschlossenem
Deckel 29 auf die Abgangsstelle 4 am Schienenkasten 2 aufgesetzt und auch
nur mit verschlossenem Dekkel von der Abgangsstelle wieder entfernt werden kann.
Um das Aufstecken des Abgangskastens 5 auf die Abgangsstelle 4 an dem Schienenkasten
2 noch zu erleichtern und sicherer zu gestalten, hat der Abgangskasten
5
zwei beiderseits der Abgangsstelle 4 parallel nach unten ragende Führungszungen
35 (Fig. 1 und 2), die die Abgangsstelle 4 beim Aufsetzen und Entfernen
des Abgangskastens 5 zur Seite hin abschirmen und durch ihre seitliche Anlage
am Schienenkasten 2 den Abgangskasten 5 sowohl beim Aufstecken als auch beim
Abziehen von dem Schienenkasten 2 einwandfrei führen.