DE3138801A1 - Sammelschienenabdeckung - Google Patents
SammelschienenabdeckungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/24—Shutters or guards
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Installation Of Bus-Bars (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
aaaoi
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine SammelSchienenabdeckung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Abdeckung ist z. B. durch das DE-GM 76 07 535
bekannt geworden. Dabei ist die Sammelschienenabdeckung in einem Sammelschienenkanal zwischen einer ortsfesten Kanalblende
und der Frontseite der Sammelschienen angeordnet. Beim Anheben wird eine.unterhalb der Kanalblende liegende
öffnung von Sammelschienen-Kontaktstellen freigegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sammelschienenabdeckung
der eingangs genannten Art mit optimalem Berührungsschutz zu schaffen, die leicht herstellbar und montierbar ist
und möglichst wenig Einzelteile aufweist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei nicht eingefahrenem Einschub hängt die Klappe durch Eigengewicht nach unten und verschließt somit den Zugang zu den
Sammelschienen-Kontaktstellen für die Einfahrkontakte des Einschubes. Der Zugang zu den Sammelschienen-Kontaktstellen ist
erst möglich, wenn die Klappe nach vorn hochgeklappt wird. Eine derartige Bauweise bietet einen Höheren Schutz gegen
unbeabsichtigtes Berühren als hochschiebbare Klappen oder
Abdeckungen. Da die Klappe in ihrem oberen Bereich gelagert ist und somit durch Eigengewicht herabhängt, können auch unbeabsichtigt
herabfallende Teile kein offen der Klappe bewirken, sie wirken vielmehr durch diese Art der Aufhängung
in Richtung eines S ;hließens der Klappe. Auch ist bei Montagearbeiten
im Bereich vor der Klappe der Platz vor der Klappe meist so klein, daß ein unbeabsichtigtes öffnen nicht möglich
ist, da Werkzeuge oder Montageteile dem entgegenstehen. Das öffnen der Klappe erfolgt automatisch mit dem Einschieben des
Einschubes durch einen seitlich in Längsrichtung der Sammelschienen
bewegbaren Schieber, der von dem Einschub betätigt wird und ein öffnen der Klappe entgegen der Einschubrichtung nach vorn
oben bewirkt. Beim Herausziehen des Einschubes fällt die Klappe
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automatisch in ihre Ruhestellung, d . h. in ihre geschlossene
Stellung zurück, ohne daß zusätzliche Bauteile, wie Federn, Hebel oderdgl. notwendig sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung
sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung erläutert. Eine derartig ausgebildete Klappe ist normalerweise,
bei nicht eingefahrenen Einschub, mit der Hand zu öffnen, indem die Klappe nach vorn oben hochgeklappt wird. Soll dies
verhindert werden, d. h. soll die Klappe nicht von Hand, sondern nur mit Hilfe eines besonderen Werkzeuges, z. B. mit Hilfe
eines Schraubendrehers, geöffnet werden können, so kann gemäß einem weiteren Herkmal der Erfindung eine Verriegelung für den
Schieber vorgesehen sein. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß in dem s'chieberseitigen Drehpunkt der Klappe ein Riegel drehbar
gelagert ist, dessen freies Ende bei geschlossener Klappe durch Eigengewicht herabhängt und stirnseitig eine Verriegelungsfläche aufweist, wobei die Verriegelungsstelle von dem Einschub
vor Betätigung des Schiebers lösbar ist« Damit wird erreicht, daß bei einem normalen Einschieben des Einschubes zunächst die
Verriegelungsstelle gelöst wird, sodann durch Betätigen des Schiebrs die Klappe hochgeklappt wird. Bei nicht eingeschobenem
Einschub kann jedoch die Klappe nicht mehr von Hand betätigt
werden, da die Verriegelungsfläche des Riegels mit der entsprechenden Gegenfläche des Schiebers eine Verriegelung des
Schiebers bewirkt. Ein öffnen der Klappe bei nicht eingeschobenem Einschub ist hier vielmehr nur dann möglich, wenn der
Siegel mit einem besonderen Werkzeug, z. B. einem Schraubendreher, in die Entriegelungsstellung geschoben wird. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind' aus den Unteransprüchen und der Beschreibung entnehmbar.
In der Zeichnung ist in den Figuren 1-10 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt.
... -„6 -„
O=J-UY=Ol 3136601
Gemäß Pig. 1 bis 3 ist ein Teil eines Schaltschrankes in
einer Vorderansicht, einer Seitenansicht und in einer Draufsicht dargestellt.
Fig. 4 bis 6 zeigen einen Schieber gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht und in zwei Seitenansichten (vergrößert).
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht gemäß Fig. 4 .
Fig. 8 zeigt eine Klappe gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht und zwei Seitenansichten, z. T. im Schnitt (vergrößert)
Fig. 9 zeigt einen Riegel in zwei Ansichten (vergrößert).
Fig. 10a bis 1Od zeigen einen Schieber mit Hiegel in verschiedenen
Stellungen aus Richtung A gemäß Fig. 1 (vergrößert).
Fig. 1 bis 3 zeigen ein in einem Schaltschrank 10 angeordnetes isoliertes Sammelschienensystem mit drei Sammelschienen 11,12
und 13. Die Sammelschienen 11-13 sind bis auf eine öffnung 14
allseits von der Isolation umschlossen. Gemäß Fig. 2 ist ein mit 15 angedeuteter Einschub vorgesehen, der mit Einfahrkontakten
16 versehen ist. Bei Betätigung des Einschubes in Richtung 17 geraten die Einfahrkontakte 16 in Kontakt mit den Kontaktstellen
der Sammelschienen 11-13 im Bereich der öffnung
Aus Gründen der Sicherheit müssen die im Bereich der Öffnung 14
liegenden Kontaktstellen der Sammelschienen gegen unbeabsichtigtes
Berühren geschützt sein. Hierzu dient jeweils eine Klappe im Bereich der öffnung 14. Bei ausgefahrenem Einschub I5 liegt
diese Klappe vor der öffnung 14 und verschließt diese, während beim Einfahren die Klappe durch den Einschub- hochgeklappt wird,
so daß die Kontaktstellen der Sammelschienen für die Einfahrkontakte 16 freiliegen. In Fig. 1/2 ist die obere Klappe 18 geschlossen
und die untere Klappe 18 geöffnet dargestellt. Jede Klappe 18 ist über zwei einander gegenüberliegende· Lagerzapfen
19 und 20 in ortsfesten Winkelstücken 21 beiderseits
der Sammelschienen drehbar gelagert. Darüberhinaus besitzt die
Klappe 18 an ihrer einen Seite einen weiteren Stift 22, der
unterhalb der gedachten Drehachse für die Lagerzapfen 19 -, 20
angeordnet und gegenüber dieser Drehachse entgegen der Einschubrichtung
17 vorversetzt ist.
Mit 23 ist ein Schieber bezeichnet, der gemäß Fig. 1 auf die nach vorn weisende Kante des rechten Winkelstückes 21 aufgesetzt
ist. Der Aufbau des Schiebers ist aus Fig. 4 bis 7 erkennbar. Der Schieber 23 besitzt eine Nut 24- zum Eingriff des Winkelstückes
21 und eine Rastnase 25 zur Sicherungen gegen Herausfallen.
Mit 26 ist eine Quernut zum Eingriff des Stiftes 22 und mit 27 eine Sacklochbohrung zum Eingriff des Lagerzapfens 20·
bezeichnet. Mit 28 ist eine innerhalb des Schiebers angeordnete Schrägfläche bezeichnet, die mit einer Aussparung 29 versehen
ist und beidseitig von Seitenwänden 30,31 des Schiebers begrenzt ist. Diese Schrägfläche 28 wirkt beim Einschieben des Einschubes
mit einem Ansatz 32 des Einschubes zusammen, der ebenfalls mit
einer Schrägfläche 33 versehen ist.
He Mortage der aus Deckel 18 und Schieber 23 bestehenden Abdeckvorrichtung
ist äußerst einfach. Zunächst wird der Deckel 18 über seine beiden Lagerzapfen 19 und 20 in die Winkelstücke
eingehängt. Sodann wird der Schieber 23 mit seiner Nut 2A- auf
das Winkelstück 21 aufgesetzt und durch die Rastnase 25 in einer entsprechenden Öffnung des Winkelstückes 21 derart verrastet,
daß der Schieber 23 in Längsrichtung 34 der Sammelschienen bewegt
werden kann, jedoch ein Herausfallen durch die Rastnase vermieden ist. Beim Einrasten greift der Stift 22 in die Quernut
26 und der Lagerzapfen 20, der langer ausgebildet {/als der
Lagerzapfen I9, in die Sacklochbohrung 27 ein. IhdisserSacklochbohrung
27 gleitet der Stift 20 bei Bewegung der Klappe 18 bzw. des Schiebers 23-
In der Ausgangslage, d. h. bei nicht eingeschobenem Einschub
hängt die Klappe 18 durch Eigengewicht herab und verdeckt somit die Öffnung 14. Beim Einschieben des Einschubes 15 in Richtung
wirkt der Ansatz 52 mit seiner S^hrägflache 53 auf ^ie Schrägfläche
28 des Schiebers ein, so daß dieser in .Richtung 34- angehoben
wird. Dabei dreht sich die Klappe 18 um ihre ortsfesten Lagerzapfen 19,20, wobei der Schieber die Klappe ,18 über- den
in der Quernut gleitenden Stift 22 mitnimmt und nach vorne hochklappt, so daß die Klappe in ihrer Endstellung etwa einen Öffnungswinkel
von 135° besitzt (s. Fig. 2). Somit liegt die öffnung 14 zum Eingriff der Einfahrkontakte 16 mit den Kontaktstellen
der Sammelschienen 11 bis 13 frei. Wird der Einschub
aus der ■ Einfahr-Stellung in Gegenrichtung zurückgezogen, so fällt die Klappe aus ihrer 135°-Stellung durch Eigengewicht
in die geschlossene Ausgangsstellung zurück.
Die bisher beschriebene Abdeckung benötigt also nur drei Bauteile,
und zwar die Klappe 18, den Schieber 23 und den Ansiz Bei dieser Ausführungsform ist zwar ein sehr guter Berührungsschutz
gewährleistet, ,jedoch kann die Klappe immer noch durch Hand angehoben werden. Um auch dieses zu vermeiden, ist gemäß
Fig. 10a bis 10d ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorgenannten Art mit einer zusätzlichen Verriegelung beschrieben. Hierzu
wird zu den drei genannten Bauteilen lediglich ein weiteres Bauteil, und zwar ein Riegel 35>vorgesehen,der in Fig. 9 in
zwei Ansichten dargestellt ist. Dieser Riegel wirkt ebenfalls durch sein Eigengewicht; und ist an seinem eine.n Ende über eine
Bohrung an dem längeren Lagerzapfen 2 der Klappe 18 drehbar
aufgehängt. Dabei liegt der Riegel 35 zwischen dem Winkelstück und der Sacklochbohrung 27 innerhalb des Schiebers 23, so daß
dne vorstehende Nase 36 des Riegels die Aussparurg 29 innerhalb
der Sclirägflache 28 des Schiebers in der Ruhestellung, d. h.
bei nicht eingefahrenem Einschub, durchstößt. In dieser Ausgangsstellung
wirkt eine Verriegelungsfläche 37 des Riegels 3-5 mit einer entsprechenden Gegenfläche 38 der Aussparung 29 im
Sinne einer Verriegelung zusammen (s. Fig. 10a). Wie ersichtlich, kann^dieser Ausgangslage gemäß Fig. 10a der Schieber 23
nicht in Richtung 34- hochbewegt werden, da die Flächen 57 und
dies verhindern. Auch kann die Käse 36 des Riegels 35 nicht mit
der Hand zurückgeschoben werden, da die Nase 36 innerhalb der
beiden Seitenflächen 50,51 des Schiebers 23 liegt. In diesem
Zustand wäre, außer durch den Ansatz )2 des Einschubes 15, ein
Zurückschwenken des Riegels 35 nur mit Hilfe eines besonderen
Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers, möglich.
Gemäß Fig. 10b hat die Schrägfläche 33 des Ansatzes 32 des
Einschubes 15 die Schrägfläche 28 des Schiebers 25 erreicht
und somit die Nase 36 des Riegels 35 zurückgedrängt. Damit
ist die Verriegelung aufgehoben und dor Schieber 23 kann durch den Ansatz 32 hochgedrückt werden, wie dies in Fig. 10c dargestellt
ist. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Drehbewegung der Klappe 18 um 135° nach vorn oben (S. Fig. 2). Gemäß Fig. 1Od
ist der Einschub 15 mit dem Ansatz 32 in seine Endlage gelangt.
Somit können die Einfahrkontakte des Einschubes 15 zwecks Kontaktgabe
mit den Sammelschienen 11-1J betätigt werden, z. B. mit Hilfe einer besonderen Betätigungsvorrichtung. Kit dein
Zurückziehen des Einschubes 15 fällt die Klappe automatisch
in ihre Ruhelage zurück und damit ebenfalls der Riegel 35? so daß bei ausgezogenem Einschub 15 der Riegel wiederum mit seiner
Verriegelungsfläche 37 eine Verriegelung mit der Gegenfläche
herstellt.
Claims (1)
- Licentia ^}^^j,,Frankfurt/Main, TheodQiJ-Stfaxih.-Kä'i τÖL-81/6 ■ Frankfurt/Main, den 15.9.81Em/gbSitel/ SammelschienenabdeckungPatentansprüche: '' '1„JSammelschienenabdeckung, die beim Einschieben eines Ein-Schubes unter Freigabe von Sammelschienen-Kontaktstellen entfernbar ist, gekennzeichnet durch einen von dem Einschub (I5) betätigbaren, in Längsrichtung (34·) der Sammelschienen (11-15) bewegbar geführten Schieber (23) und durch eine von dem Schieber (23) entgegen der Einschubrichtung (1?) nach vorn hochklappbare Klappe (18), die beim Rückziehen des Einschubes (I5) durch Eigengewicht in ihre Ausgangslage rückfallbar angeordnet ist.2ο SammelSchienenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einschub (I5) mit einem mit dem Schieber (23) zusammenwirkenden Ansatz (32) versehen ist.-.;-Ü*ü"::="O J. 31369013· SammeIschienenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß Ansatz (32) und Schieber (23) im Angriffsbereich über Schrägflachen (33*28) zusammenwirken, wobei Ansatz (32) und/oder Schieber (23) mit einer Schrägfläche vershen sind.4·. Sammelschienenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18) über zwei einander gegenüberliegende Lagerzapfen (19,20) in seitlich ortsfesten Winkelstücken (21) drehbar gelagert ist, daß an der Schieberseite ein seitlich herausragender Stift (22) vorgesehen ist, der unterhalb der gedachten Drehachse der Klappe (18) angeordnet und gegenüber dieser Drehachse entgegen der Einschubrichtung (17) vorversetzt ist, und daß der Stift (22) in eine in Einschubrichtung (17) verlaufende, dem Stift (22) angepaßte Quernut (26) des Schiebers (23) hineinragt.5· Sammelschienenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, gekennzeichnet durch eine solche gegenseitige Anordnung von Stift (22), Quernut (26) und Lagerzapfen (19,20), daß die Klappe (18), gemessen aus dergeschlossenen Ausgangslage heraus, etwa einen Öffnungswinkel von 135° besitzt.6. Sammelschienenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) zum Aufsetzen auf eines der Winkelstücke (21) mit einer in Richtung der Samme!schienen (11-13) verlaufenden Führungsnut (24) versehen ist und auf das Winkelstück einras tbar ausgebildet ist.7· Sammelschienenabdeckung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (23) mit einer Rastnase (25) zum Einrasten in ein Langloch oder hinter einer Kante des Winkelstückes (21) versehen ist.8. Sammelschienenabdeckung nach Anspruch 6, dadurc h gekennzeichnet , daß der Schieber (23) mit einem -in Längsrichtung (3^·) der Sammelschienen verlaufenden Langloch und das Winkelstück (21) mit einer fest eingesetzten Schraube mit vorstehendem S.'hraubenkopf versehen ist und daß der Schieber (23) nach dem Einrasten von dem in dem Langloch liegenden Schraubenkopf geführt ist.9· Sammelschienenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schieberseitigen Lagerzapfen (20), dessen Ende bis in eine Sacklockbohrung (27) des Schiebers hineinragt, ein Riegel (35) drehbar gelagert ist, dessen freies Ende bei geschlossener Klappe (1P) durch Eigengewicht herabhängt und stirnseitig eine Verriegelungsfläche (37) aufweist, die mit einer Gegenfläche (38) des Schiebers (23) eine Verriegelungsstelle bildet, und daß diese Verriegelung voa dem Einschub (15) vor Betätigung des Schiebers (23) lösbar ist.10. Sammelschienenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Siegel (35) mit einer in Sichtung auf den Ansatz (32) des Einschubes (15) weisenden Nase (36) versehen ist, die in der Ruhestellung, d . h. bei geschlossener Klappe, eine Aussparung (29) der Schrägfläche (28) durchsetzt, gegenüber dieser Schrägfläche (28) vorsteht und seitlich von Wänden (30,31) des Schiebers (23) verdeckt ist.
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DE3138801C2 DE3138801C2 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=6142971
Family Applications (1)
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NL (1) | NL8203769A (de) |
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