DE9000374U1 - Gekapselte, trennerlose Schaltanlage - Google Patents

Gekapselte, trennerlose Schaltanlage

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DE9000374U1
DE9000374U1 DE9000374U DE9000374U DE9000374U1 DE 9000374 U1 DE9000374 U1 DE 9000374U1 DE 9000374 U DE9000374 U DE 9000374U DE 9000374 U DE9000374 U DE 9000374U DE 9000374 U1 DE9000374 U1 DE 9000374U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B11/24Shutters or guards

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Description

SW85/09/b Hz/ka .15. Januar 1990
Sachsenwerk Aktiengesellschaft 8400 Regensburg
Beschreibuna
I ta, trennerlose Schaltanlage
Die Erfindung betrifft eine gekapselte, trennerlose
Schaltanlage, nach Uf-" Oberbegriff des 1. -Patentanspruchs.
derartige Schaltanlagen kommen häuf I5, in kleineren Verteiler- oder Netztransforit>»^orenstationen zum Einsatz. Während des Betriebs wird die Trennfunktion in den einzelnen Schaltfeldern durch eine Bewegung des auf einem Schaltwagen oder Einschub aufgebauten Schaltgeräts £ ausgeführt, dessen Schaltkontakte vorher geöffnet haben. &iacgr; Mit dieser Bewegung geht die Bildung einer Trennstrecke zwischen den Einfahrkontakten des Schaltgeräts und deren Gegenkontakten an der Rückseite der Schaltanlage einher. Gegenüber Schaltanlagen mit fest eingebauten Schaltgeräten und zusätzlichen Trennschaltern weisen die trennerlosen Ausführungen eine Reihe von Vorteilen auf, auf die an &rgr; dieser Stelle nicht näher eingegangen werden soll, da sie für den Gegenstand der Erfindung keine Bedeutung haben.
' Von den trennerlosen Schaltanlagen wird heutzutage darüber [■' hinaus auch verlangt, daß jedes Schaltfeld durch eine Tür abschließbar ist und daß die für Arbeiten im Anschlußbereich erforderliche Isolierstoff-Schutzplatte bereits bei geschlossener Tür in die offene Trennstrecke einschiebbar ist.
Bis vor kurzem wurden nur ebene, steife Isolierstoffschutzplatten eingesetzt, da sie leicht zu handhaben sind und innerhalb der Schaltanlaae ledialich
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geradlinige Führungsschienen erfordern. Solche Schutzplatten konnten jedoch in modernen, kompakt aufgebauten Schaltfeldern nicht mehr in der Trennstellung des Schaltgeräts ir. ihre Besti^munaslage eingeführt werden, sondsrn nur in dessen Außenstel'. .mg, also bei geöffneter Tür. Außerdem gelang bei den ebenen Schutzplatten die Einhaltung des nach der VDE-Bestimmung 0 670, Teil 6, Ausgabe 12/84 geforderten Isoliervermögens in den meisten Anlagenbauformen nicht. Die betreffende Forderung lautet auf Einhaltung von mindestens 150 % der Nennspannung zwischen den Gegenkontakten und der ihnen zugekehrten Seite der Isolierstoff-Schutzplatte.
Die Erfüllung der Anforderungen des Berührungsschutzes bei Schutzplatten für trennerlose Schaltanlagen gelingt hingegen bei einer Ausführung nach dem Aufsatz "Luftisolierte Leistungsschalter - Einschubanlagen, Tüv geprüft nach VDE 0 670, Teil 6"; Siemens Energie und Automation 7 (1985), Sonderheft "Mittelspannungstechnik", S-"ite 46 - 50. Dort ist insbesondere auf Bild 2 die Schaltanlage in teilgeschottettr Ausführung, ohne feste Schottungen zwischen dem Schalterraum, dem Sammelschi'snen- und dem Anschlußraum gezeigt. Man erkennt bei gleichzeitiger Betrachtung der Bilder 4 und 5 sehr gut, daß die Schutzplatte durch einen Spalt oberhalb der geschlossenen Tür über ei ° mehrfach gewinkelte Führung in 4er Trennptellung des Schalters eingeschoben wird. Sie stößt auf eine ortsfeste, horizrr.tale Zwischenwand, mit der sie zusammen eine berührungssichere Abdeckung des Sammelschienenraumes bildet. Durch die Winkellage nimmt das innerste Teil der Schutzplat" tn eine nahezu vertikale Lage ein und ist in ausreichendem Spannu.ngsabstand zu den mit d«n Sammelschienen verbundenen Gegenkontakten . Die Schutzplatte ist bei der bekannten S< !■ iltanlage allerdings nicht mehr eben ausgeführt, sondern aus ^elwnkiq miteinander verbundenen Teilen zusammencjesetzt .
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.lr) , Januar 1990
Unabhängig von rtpr erzielten Verbesserung entstehen jedoch während des Einschiebens der Schutzplatte von außen kleine Spalte in der Kapselung, d.i e die Personensicherheit herabsetzen, obwohl die Tüi der Schaltanlage dabei geschlossen bleibt.
Außerdem ist das Einführen der abgewinkelten, mit Gelenkstellen versehenen Schutzplatten schwierig für das Bedienungspersonal. Darüber hinaus sind die nach der schor erwähnten VDE 0 670 Teil 6, Ausgabe 12/84 für isolierende Schutzplatten bzgl. ihres Isoliervermögens geforderten Werte insbesondere an den Gelenkstellen derselben nur s hwer einzuhalten.
Für die bekannte Schaltanlage ist das öffnen der Tür erst nacn dem Einsetzen der Schutzplatte möglich, das Entferner der Schutzplatte bei geöffneter Tür ist jedoch dabei nicht verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung wird in einer Verbesserung der trennerlosen Schaltanlagen bzgl. der Handhabung und der Schutzwirkung der Isolierstoffplatten im Hinblick auf den Berührungsschutz gesehen. Mit den erfindungsgemäßen Schutzplatten soll dabei ein gefahrloses Arbeiten im Anschlvßraum eines Schaltfeldes auch bei ausgefahrenem Schaltgerät ermöglicht werden. Die Aufaabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des 1 .anspruchs gelöst.
Durch die Ausrüstung eines jeden Schaltfeldes mit einer innerhalb desselben verschiebbaren Schutzplatte sind die bei den bekannten Schaltanlagen erforderliche öffnung ebenso vermieden, wie die schwierige Handhabung der oft voluminösen Schutzplatten außerhalb der Schaltfelder. Die Isolierstoff-Schutzplatten bedürfen außerdem keines sauberen, trockenen Raumes mehr, um sie zwischen ihren
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Einsätzen vor Verschmutzung, Befeuchtung und Beschädigungen der Oberfläche zu schützen und so die Bildung von Kriechwegen zu vermeiden. Da die erfindungsgemäßen Isolierstoff-Schutzplatten vorzugsweise ebene Bauteile nüt gleichbleibender Dicke sind, stellen sie auch bezüglich der Berührungs- und Personensicherheit eine deutliche Verbesserung gegenüber den bekannten Lösungen dar. Der erfindungsgemäße Betätigungsmechanismus beinhaltet außerdem in einfache* Weise die vorzusehenden Verriegelungsmaßnahmen. In den Unteranspri' hen sind weiterführende Ausführungen zum Erfindungsgedanken angegeben.
Die Konstruktive Ausführung des Erfinungsgedankens wird im folgenden anhand mehrerer Zeichnungen erläutert.
So stellen dar:
Fig. 1 Schaltfeld einer trennerlosen Schaltanlage mit einem Schaltgerät in Betriebsstellung,
Fig. 2 wie Fig. 1, Schaltgerät in Trennstellung,
Fig. 3 wie Fig. 1, getrennte Betätigung der Schutzplatte,
Fig. 4 wie Fig. 3, Schaltgerät in Trennstellung,
Fig. 5 Schaltfeld mit hintereinander liegenden Samme&lgr;schienen; Schaltgerät in Trennstellung,
Fig. 6 wie Fig. 5, Schaltgerät in Betriebstellung,
Fig. 7 Sperrung der Schaltfeldtür, Seitenansicht
Fig. 8 Sperrung der Schaltfeldtür, Draufsicht,
Fig. 9 wie Fig. 7, Tür geöffnet.
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In Fig. 1 ist ein Schaltfeld einer trennerlosen Schaltanlage dargestellt, das aus einem in der Betriebsstellung stehenden Schaltgerät 1, im vorliegenden Fall einem Vakuum-Leistungsschalter, einem Anschlußbereich 2 , einem Sammelschienenbereich 3 mit drei übereinander liegenden Sammelschienen 4 und einem Steuerschrank 5 besteht. Das Schaltgerät i ist mittels in Führungsschienen 6 laufenden Rollen 7 zwischen der Betriebstellung und der Trennstellung, in der zwischen den Einfahrkontakten 8 und den Trennkontakten 9 eine wirksame Trennstrecke entsteht, verschiebbar. Die Bewegung des Schaltgeräts 1 zwischen den beiden Stellungen wird durch eine in der ortsfesten Traverse 12 gelagerten Gewindespindel 10, die von der Bedienungsseite der Schaltanlage mittels Handkurbel 11 oder Motorantrieb gedreht wird, erzeugt.
Die verschiebbare Isolierstoff-Schutzplatte 13 ist in Fig. 1 in der oberen Stellung gezeigt, in der in jeder Phase der Trennkontakt 9 mit dem Einfahrkontakt 8 in Verbindung steht. Die Schutzplatte 13 *ird durch einen ortsfest angeordneten Hebeltrieb in Abhängigkeit von der Stellung des Schaltgeräts 1 mit der Kulisse 15 so gesteuert, daß sie beim Ausfahren aus der Betriebstellung solange in, der oberen Stellung bleibt, bis der Einfahrkontakt 8 den Sammelschienenbereich 3 verlassen hat. Die abwärtsgerichtete Bewegung erfolgt im in Fig. 1 gezeigten Beispiel durch die Schwerkraft der Schutzplatte 13, es kann jedoch ebenso eine in beide Richtungen formschlüssig wirkende, doppelseitige Kulisse (nicht dargestellt) zur Anwendung kommen. Das Gewicht der Schutzplatte 13 kann durch eine Ausgleichsfeder 19 zu einem gewissen Anteil für den Betätigungsmechanismus unwirksam gemacht werden.
In Fig= 2 steht die Isolierstoff-Schutzplatte 13 in ihrer
&uacgr; ". unteren Stellung und schließt die Einfahrgegenkontakte 9
des Sammelschienenbereicu" 3 ab. Sie bildet dabei im Zusammenwirken mit der ortsfesten Zwischenwand 16 einen beruh)ungssicheren Einschluß des gesamten Sammelschienenbereichs 3, der auch nach dem öffnen der Tür 17 und dem Herausnehmen des Schaltgeräts 1 in die Außenstellung ein gefahrloses Arbeiten im Anschlußbereich C ermöglicht. Da erfindungsgemäß die Schutzplatte 13 ihre untere Stellung bereits vor dem öffnen der Tür 17 erreicht hat, können im Falle einer Lichtbogenstörung im Sammelschienenbereich 3 auch während des Öffnungsvorgangs keine das Bedienungspersonal gefährdende Auswirkungen nach außen dringen. Eine im Gerüst des Schaltfelds fest angebrachte Platte 18 führt dabei das obere Ende der Schutzplatte 13 und ergänzt die Abdeckfunktion. In Fig. 2 ist weiterhin die unsymmetrische Aufteilung der Trennstreche T zu erkennen, wobei wegen der Bestimmungen für den Berührungsschutz von Isolierstoffschutzplatten das Maß L so groß sein muß, daß eine bestimmte, von der Nennspannung abhängige Prüfspannung eingehalten werden kann.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel der Erfindung, nachdem die Betätigung der Isolierstoffschutzplatte 13 ausgehend vom Antrieb des Schaltgeräteeinschubs mit seiner Handkurbel 11 und Gewindespindel 10 über die Kulisse 15 und das He^egetriebe 14 erfolgt. Bei diesem sehr e_:uuchen Mechanismus ist bei herkömmlichen geschotteten Sc] altanlagen nach öffnung der Tür und Herausnahme des Schaltgeräts 1 keine zwangsläufige Fixierung der geschlossenen Schutzplatte vorgesehen; sie könnte beispielsweise durch eine zusätzliche Sperre, z. B. durch ein Vorhängeschloß in ansich bekannter Weise erfolgen. Erfindungsgemäß ist dafür jedoch eine zwangsläufige Sperre vorges^iien, bei der die mit dem Hebeltrieb fest verbundene Nass 52 rr.it siner im Gsrüst des SchsltfslciE dirsiibsr gelagerten Sperrklinke 51 zusammenwirkt und so eine
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Aufwärtsbewegung der Schutzplatte 13 auch während der Außenstellung des Schaltgeräts 1 verhindert. Diese Sperre wird bei der Einfahrtbewegung durch eine Rolle 7 des Einschubs wieder aufgehoben, die über die Steuerkante 53 die Sperrklinke 51 außer Eingriff mit der Nase 52 bringt.
In den Fig. 3 und 4 ist zur Betätigung der Isolierstoffschutzplatte 13 eine unabhängiger Mechanismus vorgesehen. Die Schutzplatte 13 ist dabei über die Arme 21s und 21b eines Winkelhebels sowie die Koppelstange 22 mit einem Schraubentrieb verbunden, bei dem durch Drehung an der Handkurbel 27 die Schraubenspindel 23 in eine Rotationsbewegung versetzt wird. Dadurch erfährt die Muttei
26 eine Bewegung in Richtung S, die starr über den Stein 2i auf die Koppelstange 22 übertragen wird. Die die Handkurbel
27 aufnehmende Welle 24 ist in der Blende 25 drehbar gelagert. Während der Schraubbewegung wird die Mutter 26 ir einem ortsfesten Führungsstück 30 in Längsrichtung geführt. Mit dem Winkelhebel ist außerdem der gegabelte Arm 21e fest verbunden, der mit einem zweiten W'inkelhebel zusammenarbeitet, dessen Arm 31a mit dem gegabelten Arm 21c in Eingriff ist und dessen Arm 31b mit einer mit dem Schaltgerät 1 bewegten Kulisse zusammenwirkt. Der Einfachheit halber ist in Jen Fig. 3 und 4 als Kulisse 32 die Oberkante und die Seitenkante des Antriebskasten 29 des Schaltgerätes 1 angenommen worden; die beiden Bereiche sine in Fig. 4 zum besseren Verständnis mit einer strichpunktierten Linie 38 markiert. Aus Fig. 3 und 4 geht ferner Jiervor das die erfindungsgemäße Sperre zwischen dem Winkelhebel 31 und der Kulisse 32 in der Betriebsstellung eine Bewegung der Schutzplatte 13 gegen die im Eingriff befindlichen Einf ^hrk^ntaktp 8 und in der Trennstr"! lung, a]Sm bei der unteren Position der Schutzplatte 13, eine Bewegung, in Richtung Betriebsstelitiny verhindert. Mit dem unabhängigen FIetatiquriqsmechani r.mus für die Schutzplatte 13 wird pine Frp i 1 erjuna der Trennkontakt-;=· öM'ti-h
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&dgr;"
unbeabsichtigtes Hochschieben der Schutzplatte ohne
zusätzliche Sperre vermieden, insbesondere bei einem
selbsthemmenden Schraubentrieb. Durch den unabhängigen
detätiguagsmechanismus wird außerdem die Tiefe der
Schaltanlage minimiert,- da gemäß Fig. 4 die Einfahrkontaktc
8 in der Traimsteilung nur wenige Millimeter von
Schutzplatte 13 entfernt sein können.
Für Schaltanlagen mit hintereinanderliegenden |
Sammelschisnen 4 ist die Frfindungsidae beispielsweise nach
den Fig. 5 und 6 realisierbar. Um auch hier den vollen \
Berührungsschutz sicherzustellen, wird eine zweifach ';
gewinkelte Isolierstoff-Schutzplatte 33 verwendet, die in |
der Trennstellung mit einem Schenkel an der Zwischenwand 16 't
anliegt. (Fig. 5). Der andere Schenkel überdeckt dabei |
teilweise die Rückwand des Steuerschranks 5. An diesem i
Schenkel ist an geeigneter Stelle eine Mutter 26 befestigt, | während die korrespondierende, hier eine vertikale Achse
aufweisende Schraubenspindel 23 über ein Kegelradgetriebe *i
34 auf die horizontale Welle 24 umgelenkt ist, an der ^
mittels einer Handkurbel 27 eine Drehbewegung zur &idiagr;
Verstellung der Schutzplatte 33 eii.geleitet wird. Letztere
ist dabei zweckmäßig an beiden Schenkeln in vertikalen
Führungen 35 und 36 in der erforderlichen Lage gehalten.
Ein vorzugsweise seitlich an der Schutzplatte 33 star.r
angebrachtes Verriegelungsstück 37 arbeitet mit den als
Kulisse 32 ausgebildeten Konturen des Antriebskastens 29 '
zusammen. Diese Teile wirken ähi lieh wie zu den Fig. 3 und
4 beschrieben als Verriegelung.
Für Schaltanlagen mit hintereinander angeordneten
Sammelschienen 4 ist zur Vermeidung der vor allen Dingen
bei großvolunü gen Schaltfeldern sperrigen und schweren
abgewinkelten Schutzplatte 11 auch e-i.n Berührungsschutz
denkbar, bei dem in Anlehnung an die Stellung in Fig. 6 das
schräge Mittelst ück derselben orstfest avisgeführt wird und
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dabei mit der Unter- oder Rückseite des Steuerschranks 5 verbunden ist und bei dem der in Fig. 5 in die offene Trennstrecke eingeschobene Schenkel allein bewegbar ausgeführt ist. Eine solche einfache, ebene rjc^ui ^platte ist dann entweder über den Betätigungsmechanismus des Schaltgeräts ähnlich den Fig. 1 unö 2 oder mit iinem unabhängigen Mechanismus ähnlich den Fig. 3 u&igr;&aacgr; 4 2u bewecjen.
Als w&it%rss wesentl -.es Merkmal 3c-.· Erfindung ist ein Cästänge anzusehen, das di*« Sperrung der Tür 17 in der -»baren Stellunr der Isolierschutzpl^tte IS, 33 und die Verhinderung des Hochschiebs-s ·5~- Schutzplatte 13,33 bei geöffneter Tür 17 sicherstellt. Eine solche Anordnung ist beispielhaft in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt. In Fig. 7 befindet sich die Schutzplatte 13 in ihrer oberen Stellung, in der die Gegenkontakte 9 freigelegt sind. In dieser Position wird die Tür 17 mittels Riegel 40, der in mit der
Tür festverbundene Laschen 41 bzw. 42 eingreift, i
festgelegt. Diese Riegel 40 sind über eine Koppelstange 44, einen Winkelhebel 43 und eine weitere Koppelstange 45 mit dem Hebelarm 14a verbunden. Letzterer besorgt nach den j bisherigen Beschreibungen die Bewegungsübertragungen von
t einem Getriebe auf die Schutzplatten 13. Durch den Eingriff der Riegel 40 in die Laschen 41 bzw. 42 wird ein öffnen der
Tür in der angegebenen Stellung der Schutzplatte
verhindert. In Fig. 8 ist zu sehen, daß zweckmäßiger Weise ; die Riegel 40 auf beiden Seiten der Tür angeordnet sind.
Mit dem Riegel, der auf der Drehpunktseite der Tür angreift läßt sich in Verbindung mit der nach der Innenseite verlängerten Lasche 42 nämlich auch eine Verrieglung sicherstellen, die ein Schließen der Tür bei der oberen Stellung der Schutzplatte 13 verhindert. Diese in der Nähe des Drehpunkts der Tür 17 angebrachte Verriegelung könnte bei Öffnungsversuchen mit großer Kraft jedoch Schaden leiden. Deshalb ist ein zweiter Riegel 40 an der Drehpunkt
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fernen Seite der Tür 17 angelenkt, der über eine gleichlaufende Koppelstange 44 und eine Welle 46 mit dem e Jten Riegel zwangsläufig verbunden ist.
In de:·: geöffneten Stellung aev Tv. ist nach Fig. 9 durch die verlängerte Lasche 42 verhindert, daß über das Getriebe die Schutzplatte 13 aus ihrer Abdeckstellung (untere Position) nach oben bewegt werden kann. Bei Beginn einer solchen Bewegung würde der Riegel 40 nach der Fic . 9 a'.'f die verlängerte Lasche 42 auftreffen und eine weitere Bewegung sperren.
Bei abgewinkelten Schutzplatten &lgr;3 nach Fig. 5 und 6 wird die Sperre, insbesondere die vertikale Koppelstange 45 zweckmaßigerweise direkt an den schrägen Teil der Schutzplatte 33 angelenkt. Ansonsten sind die Funktionen der Verriegelung völlig identisch mit den in den Fig. 7, und 9 dargestellten.

Claims (22)

  1. S W ti / Hz/k a . . 1 r) . Januar 1990
  2. Aktienqesel!schaft
  3. 8400 Pegensburg aaanSprüche
  4. !.Gekapselte, trennerlose, aus Schalt.feidern ohne innere Schottung bestehende Schaltanlage, mit
  5. - jeweils einem zwischen der Betriebs- und der Trennstellung bewegbaren Schaltgerät (1) und
  6. - einer in der Trennstellung zwischen zum
  7. Sammelschienenbereich (3) gehörende T.onnkontakte (9) und Einfahrkontakte (8) des Schaltgeräts (1) einschiebbare Isclierstoff-Schutzplatte (13,33), die mit ortsfest angeordneten Zwischenwänden (16) die Sammelschienen (4) berü: rungssicher abdeckt, und
  8. - einer Tür (17), deren öffnung nur bei eingeschobener Schutzplatte (13,33) möglich ist, gekennzeichnet, durch die folgenden Merkmale:
  9. a) die Isolierstoff-Schutzplatte (13,33) ist innerhalb eines jeden Schaltfeldes zwischen einer ersten Stellung, in der sie die Trennkontakt^ (9) berührungssicher abdeckt, und einer zweiten Stellung, in der das Schaltgerät (1) in die Betriebstellung bewegbar ist, verschiebbar,
  10. b) die Betätigung der Isolierstoff-Schutzplatte (13,33) erfolgt mittels eines Getriebes von außerhalb eines jeden Schaltfeldes,
  11. c) ein vom Getriebe betätigtes Gestänge gibt die öffnung der Tür (17) in der ersten Stellung der Isolierstoff-Schutzplatte (13,33) frei, und
  12. d) das Gestänge legt die Isolierstoff-Schutzplatte (13,33) bei geöffneter Tür (17) in ihrer ersten Stellung
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    12
    2.Trennprlose Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein erster Hebelarm (14a) des Getriebes J
    die Isolierstoff-Schutzplatte (13,33) zwischen ihrer ersten |
    und zweiten Stellung bewegt und ein zweiter Hebelarm (14b) a
    von einer mit dem Antriebskasten (29) des Schaltgeräts (1) ;
    fest verbundenen Kulisse ' 15 ^ annoefoitort- &iacgr; of _ a
    3 . Trennerlos·: Schaltanlage nach Anspruch 2, dadurch &iacgr;
    gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (51) d± ; Isolierstoff-Schutzplatte (1,33) über ein? mit dem Hebel (14) fest
    verbundenen Nase (52) in ihrer ersten Stellung festlegt und
    daß erstere nach Einleitung der Bewegung des Schaltgeräts
    (1) in die Betriebsstellung durch ein von dem
    Antriebskasten (29) gesteuertes Bauteil die Sperrung
    aufhebt.
    4.Trennerlose Schaltanlage nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Aufhebung der Sperrung durch ein
    5sur Bewegungseinrichtung; dee Sch?»lt-2ei"äts (1) gehörendes _
    Bauteil, beispielsweise durch eine Rolle (7), die mit einer
    Steuerkante (53) der Sperrklinke (51) zusammenwirkt,
    erfolgt. '
    5.Trennerlose Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein erster Hebelarm (21a) eines \
    Winkelhebels die Isolierstoff-Schutzplatte (13,33) zwischen k
    ihrer ersten und zweiten Stellung bewegt und ein zweiter ;
    Hebelarm (21b) mit einer von der Frontseite der
    Schaltanlage zugängigen Betätigungseinrichtung gekuppelt
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    P.Trennerlose Schaltanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einer Schraubenspindel (23) und einer von ihr angetriebenen, ;.; längsgeführten Mutter (26) besteht, deren Verstellung über i. einen Stein (28! und eine Koppelstange (22) auf den zweiten
    i. UoKoI arm / T1 K\ /3-io Ttouyostiinsv /&Iacgr;&ogr; &ngr; Toni -i oyafnf f Cnhnf «»&tgr;\1 at-t-Ck
    (13,33) bewirkt.
    % 7.Trennerlose Schaltanlage nach Anspruch 6, dadurch
    ä gekennzeichnet, daß die zur Schraubenspindel (23) gehörende
    'S Welle (24) in einer zur Kapselung gehörenden Blende (25)
    I: gelagert ist .
    f 8.Trennerlose Schaltanlage nach Anspruch 6 oder 7, dfdurch .i gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Isolierstoff-Schutzplatte (13,33) vorzugsweise eine auf die Welle (24) aufsteckbare Handkurbel (27) vorgesehen ist.
    9. Trsnnerloss Schaltanlage nsch einein füez* ^^s^rüch^ 5 - &bgr; - 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelarmiger Hebel (31), der von einem dritten Hebelarm (21c) des Winkelhebels gesteuert ist, mit einer am Antriebskasten (29) befestigten Kulisse (32) so zusammen arbeitet, daß die Schutzplatte (13,33) nur nach Erreichen der Trennstellung des Schaltgeräts (1) in ihre erste Stellung, und daß das Schaltgerät (1) nur in ihrer zweiten Stellung aus der Trenn- in die Betriebstellung bewegbar ist.
    10.Trennerlose Schaltanlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoff-Schutzplatte (13) ein ebener, steifer Körper ist, der in vorzugsweise vertikal angeordneten Schienen (35) geführt ist.
    11.Trennerlose Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (33) ein vorzugsweise mehrfach abgewinkelter, r-teifer Körper ist, der in vorzugsweise vertikal angeordneten Schienen (35,36) geführt ist.
    12 Tröiirisrless Schaltanla^c r«S'*h ^eder^ der vorsn^G^sn^snGn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Schutzplatte (13,33) für deren Betätigungsmechanismus durch eine Ausgleichsfeder (19) zu einem bestimmten Anteil unwirksam gemacht ist.
    13.Trennerlos« Schaltanlage nach anspruch 1,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoff-Cchutzplatte (13,33) unmittelbar mit einem Schraubentrieb (23, 26) zusammenwirkt, dessen vertikale Achse vorzugsweise über eine Kegelradanordnung (34) mit der Welle (24) und der Handkurbel (27) zusammenwirkt.
    gekennzeichnet, daß die Mutter (26) an der Isolierstoff-Schutzplatte (13,33) befestigt ist.
    15.Trennerlose Schaltanlage nach dem anspruch 6,7,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die H- itzplatte (13,33) betätigende Schraubentrieb selbsthemmend ausgeführt ist.
  16. 16.Trennerlose Schaltanlage nach anspruch 1, dadurch
    &Lgr; gekennzeichnet, daß die Stellungsabhangigkeit zwischen der Tür (17) und der Isolierstoff-Schutzplatte ,'13,33) durch wenigstens einen über eine Gestänge (43-44-45) gesteuerten Riegel (^C-, der mit einer an der Innenseite der Tür (17) befestigten Lasche (41,42) formschlüssig zusammenwirkt, hergestellt ist.
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  17. 17.Trennerlose Schaltanlage nach dem anspruch 16,
    &eegr; dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (42) an der Drehpunktseite der Tür (17) bei geöffneter oder in einer Zwischenstellung befindlichen Tür (17) den zugehörigen Riegel (40) an der Rückdrehung in die Sperrlage hindert und bei geschlossener Tür (17) mit dem Riegel (40) eine das öffnen verhindernde Sperre bildet.
  18. 18.Trennerlose Schaltanlage nach nspruch 17, dadurch
    &Pgr; gekennzeichnet, daß die Lasche (41) an der dem Drehpunkt abgekehrten Seite der Tür (17) zusätzlich in deren geschlossener Stellung mit einem zweiten Riegel (40) ebenfalls eine das öffnen verhindernde Sperre bildet.
  19. 19.Trennerlose Schaltanlage nach nspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringel (40) von einer gemeinsamen Welle (46), die vorzugsweise in Bodennähe gelagert ist, über je eine Koppelstange (44) gleichlaufend bewegt sind.
  20. 20.Trennerlose Schaltanlage nach■anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koppelstange (45) des Gestänges an dem der Schutzplatte (13) zugekehrten Hebelarm (14a oder 21a) des Hebels (14) oder Winkelhebels angelenkt ist.
  21. 21.Trennerlose Schaltanlage nach anspruch 16 oder 17,
    H dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (45) mittels einem vorzugsweise als öse ausgebildeten Teil unmittelbar mit der Schutzplatte verbunden ist.
    SW85/09/b Hz/ka ..15» Januar 1990
  22. 22.Trennerlose Schaltanlage nach einem d<?r vorangegangenen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zur Bewegung der Schutzplatten (13,33) sowie das Gestänge (43-44-45) an den seitlichen Abdeckungen des £chaltii.j.ds, vorzugsweise unterhalb der Führungsschienen {b; angebracht sind.
DE9000374U 1990-01-16 1990-01-16 Gekapselte, trennerlose Schaltanlage Expired - Lifetime DE9000374U1 (de)

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