DE3243029A1 - Versenkbarer verschluss fuer schaltschranktueren - Google Patents

Versenkbarer verschluss fuer schaltschranktueren

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Description

  • Versenkbarer Verschluß für Schaltschranktüren
  • Die Erfindung betrifft einen versenkbaren Verschluß für Schaltschranktüren o. dgl., mit einem Schließteil, der eine durch das Türblatt nach außen führende Betätigungswelle besitzt, an der eine Handhabe in Form eines Griffhebels befestigt ist, der an seinem einen Ende an der Betätigungswelle um eine zur Betätigungswellenachse senkrechte Achse schwenkbar angelenkt ist, und an seinem anderen Ende einen im verschlossenen Zustand in Richtung des Türblattes weisenden, mit einer Aufnahme für ein Schloß wie Zylinderschloß o. dgl. versehenen Vorsprung aufweist, wobei am Türblatt ein plattenartiger Aufsatz vorgesehen ist, der eine den Vorsprung passend aufnehmende, die Türblattebene nach innen durchstoßende Einsenkung zum verschließbaren Aufnehmen des Vorsprungs besitzt.
  • Ein derartiger versenkbarer Verschluß ist aus der vom Anmelder stammenden DE-OS 30 46 150 bekannt. Der große Vorteil dieses bekannten Verschlusses liegt in seiner Sicherungsmöglichkeit durch ein herkömmliches Schloß, insbesondere Zylinderschloß, so daß der Verschluß den gleichen Sicherheitsgrad gegenüber unautorisiertem Öffnen besitzt, wie andere mit Hilfe von Zylinderschlössern abschließbare Türen.
  • Ein weiterer Vorteil des bekannten versenkbaren Verschlusses liegt in der Tatsache, daß einerseits bei verschlossenem Verschluß vorspringende Teile nicht vorhanden sind, so daß eine Gefährdung von vorbeigehenden Personen, z. B. dadurch, daß sie mit ihren Kleidungsstücken an dem Verschluß hängenbleiben, nicht gegeben ist. Andererseits besitzt der Verschluß in geöffnetem Zustand eine Handhabe mit ausreichend großer Griff länge, so daß das öffnen des Verschlusses relativ geringe Kraftaufwendungen erfordert.
  • Der bekannten Türverschluß wird insbesondere bei Schaltschränken eingesetzt, die an Produktionslinien der Automobilindustrie eingesetzt werden. Diese Schaltschränke unterliegen einer regelmäßigen Kontrolle, zu welchem Zweck der Kontrolleur, der im Besitz des zugehörigen Schlüssels ist, das Zylinderschloß mit diesem Schlüssel öffnet, den Griffhebel mit seinem Vorsprung aus der Einsenkung herausbewegt, den Schlüssel wieder abzieht und dann durch Verschwenken des Griffhebels die Schaltschranktür öffnet, wonach die Kontrolle oder Wartung des Inneren des Schaltschrankes erfolgen kann.
  • Nach Abschluß der Arbeiten werden die Schaltschranktüren wieder verschlossen und mit dem Schaltschranktürverschluß dadurch gesichert, daß der Griffhebel wieder in seine Schließstellung gedreht und der mit Zylinderschloß versehene Vorsprung an die Einsenkung gebracht wird. Der Vorsprung kann aber bei der bekannten Ausführungsform noch nicht in die Einsenkung eingeschoben werden, weil der Daumen des Zylinderschlosses wegen des abgezogenen Schlüssels in seiner Verriegelungsstellung sich befindet, d. h., daß der Daumen so vorsteht, daß er ein Einschieben des Vorsprunges in die Ein senkung verhindert. Die Bedienungsperson muß daher den Schlüssel wieder einstecken und das Zylinderschloß öffnen (d. h. entriegeln), wobei der Daumen eingefahren wird, woraufhin der Vorsprung in die Einsenkung eingeschoben und anschließend das Schloß wieder verriegelt und der Schlüssel abgezogen werden kann.
  • Dieses Einstecken des Schlüssels, Aufschließen, Einschieben des Vorsprunges in die Einsenkung, Verschließen des Zylinderschlosses, Abziehen des Schlüssels bedeutet einen erheblichen Zeitaufwand, der vermieden werden sollte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den versenkbaren Verschluß gemäß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zum Verschließen des Verschlusses, also insbesondere zum Einschieben des Vorsprunges in die Einsenkung, ein Einstecken des Schlüssels zum Zwecke der Entriegelung nicht erforderlich ist.
  • Vorrichtungen, die einfach zuschnappen, zum öffnen jedoch eines Schlüssels bedürfen, sind an sich bekannt. Es sei in diesem Zusammenhang an Wohnungstürbeschläge erinnert, bei denen der Türverschluß eine Falle umfaßt, die ein Einschnappen der Tür ermöglicht, ohne daß ein Schlüssel eingesteckt wird, zum Öffnen aber das Einführen und Betätigen eines Schlüssels erfordern.
  • Derartige bekannte Verschlüsse sind allerdings hier nicht einsetzbar, da naturgemäß die Konstruktion so getroffen werden muß, daß der versenkbare Verschluß als solcher in seinen äußere Ausmaßen erhalten bleiben sollte, insbesondere auch deshalb, weil es möglich sein sollte, bereits vorhandene versenkbare Verschlüsse ohne große Probleme so zu verändern, daß sie die oben geschilderte Bedienungsvereinfachung ermöglichen.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Schloß, wie Zylinderschloß o. dgl. einen Daumen aufweist, der in Richtung der Entriegelungsbewegung einen Freilauf sowie eine Anfasung aufweist, die beim Einschwenken des Griffhebelsvorsprungs in die Aufsatzeinsenkung mit der zugehörigen Verriegelungsnase derart zusammen wirkt, daß bei verschlossenem Zylinderschloß die Anfasung den Daumen in Richtung des Freilaufs gegen Federkraft in die entriegelte Stellung bewegt.
  • Durch diese Maßnahme wird in einfachster Weise erreicht, daß zum Verschließen des versenkbaren Verschlusses für Schaltschrank türen der Schlüssel -in das Zylinderschloß o. dgl. nicht mehr eingesteckt zu werden braucht, sondern daß es ausreicht, einfach den Vorsprung in die Einsenkung einzudrücken und damit den Daumen " einschnappen" zu lassen, wie es auch bei dem oben geschilderten Türfallenverschluß der Fall ist.
  • Dadurch, daß lediglich eine besondere Konstruktion für den Daumen bzw. dessen Verbindung mit der Schließzylinderwelle erforderlich ist, dagegen alle übrigen Bestandteile des versenkbaren Verschlusses unverändert bleiben können, ergibt sich nicht nur eine Alternative zu dem bisherigen Verschluß, die praktisch keine Mehrkosten verursacht, es sind auch die bereits vorhandenen versenkbaren Verschlüsse ohne große Probleme umstellbar, indem einfach das bisher verwendete Schloß durch ein Schloß ausgewechselt wird, das die kennzeichnenden Merkmale aufweist.
  • Das Schloß wird vorzugsweise ein Profilhalbzylinderschloß mit federnder Rückstellung des Schließdaumens in Verschlußstellung sein, wie es bereits in anderem Zusammenhang bekanntgeworden ist, wobei jedoch dieses Schloß derart abgewandelt wird, daß der Daumen auf der Zylinderschloßwelle mit dem Freilauf bewirkenden Spiel, vorzugsweise 40...500 Spiel, insbesondere 450 Spiel, gelagert ist und daß ein Anschlag für die Bewegung des Daumens in die Verschlußstellung vorgesehen ist, der den Daumen in einer Verschlußstellung festhält, die von der Offenstellung um das Spiel versetzt ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird insbesondere erreicht, daß eine Änderung der den Vorsprung aufnehmenden Einsenkung des versenkbaren Verschlusses für Schaltschranktüren nicht abgewandelt werden muß, vielmehr kann die bisherige Bauweise beibehalten werden, was in der Praxis große Vorteile bringt, braucht doch nicht der gesamte versenkbare Verschluß ausgewechselt werden, sondern nur das im Vorsprung angeordnete Profilhalbzylinderschloß. Um dieses Spiel zu erhalten, ohne daß eine aufwendige Konstruktion erforderlich ist, und insbesondere ohne daß sich die äußeren Abmessungen vergrößern, was wiederum zu Abänderungenl der Einsenkung des versenkbaren Verschlusses und damit dessen gesamtem Ersetzen führen würde, wird gemäß einer anderen Ausführungsform die Zylinderschloßwelle im Bereich des Daumens ein Vierkantprofil (oder auch ein Dreikantprofil, während ein Fünfkant-, Sechskant-, usw. Profil weniger günstig ist) und die Daumenmitnahmescheibe einen von der Zylinderschlußwelle durchstoßenen Durchbruch aufweisen, der ein Profil aufweist, das sich aus zwei um das Spiel verdrehten Vierkantprofilen (bzw. Dreikantprofilen) zusammensetzt, deren zueinander gehörende Ecken durch Kreisbögen von der Bogenlänge des Spiels miteinander verbunden sind. Dies stellt eine besonders einfache Maßnahme dar, um das notwendige Spiel zwischen dem Daumen und der Zylinderschloßwelle zu erhalten. Allerdings ist die Größe des Spiels begrenzt. Bei einem Dreieckprofil sollte das Spiel erheblich kleiner als 1200 sein, bei einem Viereckprofil erheblich kleiner als 900, bei Profilen mit noch mehr Ecken verringert sich das noch zweckmäßige Spiel noch weiter. Die Ursache liegt darin, daß ausreichend Material verbleiben muß, um die auf den Daumen zu übertragenden Kräfte aufnehmen zu können.
  • Wird das Spiel zu groß, wird der verbleibende Materialsteg entsprechhnd kleiner und die Genauigkeit der Führung und die Höhe der zu übertragenden Kraft werden ungünstig beeinflußt.
  • Als besonders günstig hat sich in der Praxis ein Spiel zwischen 40 und 500 erwiesen, wobei zweckmäßigerweise man den halben rechten Winkel, also 450, wählen wird.
  • Es gibt auch andere Möglichkeiten, die Freilaufwirkung zu erlangen, so könnte gemäß einer noch anderen Ausführungsform die Zylinderschloßwelle im Bereich des Daumens ein Rundprofil besitzen, um welches die Daumenmitnahmescheibe drehbar gelagert ist, wobei die Zylinderschlußwelle einen Stift umfaßt, der in einer Innennut der Scheibenbohrung oder in einer seitlichen, von der Bohrung ausgehenden Einsenkung geführt ist, derart, daß sich das gewünschte Spiel ergibt.
  • Alternativ könnte auch der Stift in der Daumenmitnahmescheibe fest verankert sein, in welchem Falle die Zylinderschlußwelle eine entsprechende Nut oder auch einen Radialschlitz aufweist, wobei die Nut das Stiftende oder der Radialschlitz einen durchgesteckten Stift gleitend aufnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den versenkbaren Verschluß für Schaltschranktüren gemäß dem Stand der Technik in Verbindung mit einem verschluß; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß der Fig. 1; Fig. 3 ein an sich herkömmliches Profilhalbzylinderschloß, das für den versenkbaren Verschluß gemäß Fig. 1 verwendet werden kann, wobei das in Fig. 3 in einer Seitenansicht und in Fig. 4 in einer Ansicht von hinten dargestellte Profilhalbzylinderschloß federnde Rückstellung des Daumens in die Verschlußstellung aufweist; Fig. 5 in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von hinten das Prof ilhalbzylinderschloß gemäß Fig. 3 und 4, jedoch in erfindungsgemäßer Abwandlung mit einem nur um 450 herausragenden Daumen sowie einer Daumenanfasung; Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Vierkantzylinderschloßwelle mit aufgesetzter Daumenmitnahmescheibe zur Erläuterung einer Ausführungsforn für einen Freilauf; Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, jedoch bei Dreikantprofil; Fig. 8 eine ähnliche Darstellung wie bei Fig. 6 und 7, wobei jedoch zur Bildung des Freilaufs ein in der Zylinderschloßwelle angeordneter Stift in eine in der Daumenmitnahmescheibe angeordneten Nut läuft; und Fig. 9 in einer ähnlichen Darstellung wie in Fig. 8 eine Konstruktion, wobei der Stift in der Daumenmitnahmescheibe fest verankert ist, während die Zylinderschloßwelle die entsprechende Nut (untere Hälfte der Fig. 9) bzw. auch eine durch die gesamte Zylinderschloßwelle hindurchlaufende Ausnehmung (obere Hälfte der Fig. 9) aufweist.
  • Da die erfindungsgemäße Anordnung speziell auf versenkbare Verschlüsse für Schaltschranktüren der eingangs genannten Art ausgerichtet ist und ihre Vorteile besonders dort zur Geltung kommen, sei dieser Verschluß, der an sich bekannt ist, unter Hinweis auf die Fig. 1 und 2 kurz erläutert.
  • Im einzelnen ist in Fig. 1 ein Stangenverschluß 10 zu erkennen, der die Tür 16 mit Hilfe von Stangen 28, 30 am Türrahmen 36 verriegelt, wobei die Stangen nahe ihrer Enden in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Stangenführungen 40 an der Tür 16 geführt werden.
  • Ublicherweise ist neben den beiden Verschlußstangen 28, 30 noch ein Vorreiber 32 vorgesehen, um die Tür auch auf halber Höhe mit dem Türrahmen 36 verriegeln zu können, siehe dazu auch die Fig. 2, die eine Ansicht von rechts gemäß Fig. 1 wiedergibt. Der Schließteil 12 des Verschlusses 10 besteht im wesentlichen aus einer durch das Türblatt 16 nach außen geführten Betätigungswelle 14, die in einem Lagergehäuse 18 um z. B. 900 drehbar gelagert wird, wobei die Drehwinkelbegrenzung beispielsweise mittels einer nicht näher dargestellten Nase am inneren Ende der Betätigungswelle 14 bewirkt wird, die an Anschlagflächen 20, 22 des tagergehäuses 18 anschlägt.
  • Dieses innere Ende der Betätigungswelle 14 trägt auch einen doppelarmigen Hebel 24, an dessen freien Enden jeweils eine Betätigungsstange 28 bzw. 30 angelenkt ist. Der Hebel 24 kann einstückig in den Vorreiber 32 übergehen.
  • Das Lagergehäuse 18 besitzt ein Außengewinde 26 für eine Befestig gungsmutter 27 zum Verschrauben des Gehäuses 28 nach Hindurchstecken des Gehäuses 16 durch einen entsprechenden Durchbruch im Türblatt 16.
  • Am nach außen stehenden Ende der Betätigungswelle 14 ist mittels eines Stiftes 34 eine Handhabe 38 in der Form eines Griffhebels derart angelenkt, daß der Griffhebel 38 um eine zur Wellenachse senkrechte Achse schwenkbar ist. Entsprechend weist auch das Lagergehäuse 18 eine nach außen sich öffnende Mulde 42 mit ungefähr halbkugelförmiger Profilierung auf, in der die passend halbkugelförmig ausgebildete Endfläche der Handhabe 38 passend ;eingelegt ist. Auf diese Weise kann die Handhabe 38 sowohl um die Achse des Stiftes 34 verschwenkt als auch um die Achse der Betätigungswelle 1 4 gedreht werden.
  • Am anderen Ende der Handhabe 38 befindet sich ein Vorsprung 44, der bei der in Fig. 1 dargestellten Verschließstellung der Handhabe 38 in Richtung des Türblatts 16 weist und von einem Aufsatz 46 aufgenommen wird, der durch einen entsprechenden Durchbruch des Türblattes 16 nach innen reicht. Dieser nach innen reichende Teil 45 des Aufsatzes 46 besitzt kreisförmigen Außenquerschnitt und ein Außengewinde 48, auf das eine Mutter ähnlich der Mutter 27 oder auch, wie dargestellt, eine mit Innengewinde versehene becherartige Mutter 50 aufgeschraubt werden kann, so daß sich ein u. U. gas-, staub- oder feuchtigkeitsdichter Abschluß der Durchbruchsöffnung im Türblatt 16 ergibt. Die Höhe dieser Bechermutter 50 sollte nicht größer sein als es der Abstand der Stange 28 vom Türblatt 16 zuläßt, weil sonst der Aufsatz 46 nicht im Bereich der Stange 28 montiert werden könnte, wie es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Fall ist. Dies ist deshalb wichtig, weil das untere Ende der Handhabe 38 eine Aufnahme 52 für ein Zylinderschloß 54 o. dgl. aufweist, dessen Größe aus den vorstehend geschilderten Gründen nicht über das herkömmliche Größenmaß von Zylinderschlössern hinausgehen darf. Der Verschlußfinger oder Daumen 56 wird beim Verschließen mittels eines Zylinderschlüssels in eine Bahn mit einer Anschlagfläche 58 gebracht, die ein Herausziehen des Vorsprungs 44 aus dem Aufsatz 46 verhindert.
  • Aus Stabilitätsgründen und zur Vereinfachung der Montage ist eine auf dem Türblatt 16 aufsetzbare Platte 60 vorgesehen1 die an ihrem einen, gemäß Figg 1 oberen Ende in das I,agergehäu,se 18 und an ihrem anderen, unteren Ende in den Aufsatz 46 einstückig übergeht. Die Platte 60 könnte auf dem Türblatt 16 mittels hier nicht dargestellter Senkkopfschrauben o. dgl.
  • aufgeschraubt oder aber auch aufgeschweißt oder aufgeklebt sein. Besser ist die dargestellte Ausführungsform, bei der die Befestigung der Platte 60 dadurch bewirkt wird, daß einerseits das Lagerhäuse 18 mittels einer Mutter 27 und andererseits der die Türblattebene nach innen durchstoßende Aufsatz 46 mittels der Bechermutter 50 festgelegt ist.
  • Als Zylinderschloß 54 könnte ein an sich bekanntes Profilhalbzylinderschloß Verwendung finden, wie es in den Fig. 3 in einer Seitenansicht und in Fig. 4 in einer Ansicht von hinten dargestellt ist. Das Schloß läßt sich mittels eines von links gemäß Fig. 3 einsteckbaren Zylinderschloßschlüssels betätigen, kann aber natürlich auch statt dessen eine andere verriegelnde Betätigungseinrichtung wie Vierkant, Dreikant, Doppelbart, Innensechskant, Schlitz, jeweils mit Eindruckentriegelung, u. dgl.
  • aufweisen, wobei jedoch in jedem Fall die Bedienungsperson den entsprechenden Schlüssel besitzen muß, wenn sie das Schloß gemäß Fig. 3 betätigen will. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Daumen 56 zwischen einer Offenstellung (Bezugszahl 64) und einer Verschlußstellung (Bezugszahl 66) verschwenkbar, die 900 auseinanderliegen. Der Daumen 56 wird von einer Daumenmitnahmescheibe 68 getragen, die ihrerseits mit der Schließzylinderwelle 70 drehstarr verbunden ist. Der Drehweg wird von einer Nase 72 begrenzt, der von der Daumenmitnahmescheibe 68 getragen wird und an entsprechenden Schultern 74, 76 des Zylindergehäuses 78 anschlägt. Eine auf die Schließzylinderwelle 70 aufgeschobene Feder 80, die mit ihrem einen Ende 82 in einem Schließzylinderwellenlager 84 und mit ihrem anderen Ende 86 in der Daumenmitnahmescheibe 68 verankert ist, drängt die Daumenmitnahmescheibe und damit den Daumen 56 in die in Fig. 4 dargestellte Verschlußstellung (Bezugszahl 66).
  • Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Schloß ist in Fig. 5 dahingehend abgewandelt, daß die Schulter 74 soweit nach unten versetzt wird, daß der Daumen 56 sich nur noch um weniger als 900, gemäß der Darstellung um 450 zwischen der Offen- und Verschlußstellung verschwenken kannw Desweiteren besitzt der Daumen 56 eine Anfasung 88, die mit der entsprechenden, in Fig. 1 erkennbaren Bahn 58 bewirkt, daß beim Einschieben des Vorsprunges 44 in die Einsenkung 45 der Daumen 56 aus der Verschlußstellung 66 in die Offenstellung 64 gedrückt wird, bis der Daumen eine Verschlußnase passiert hat und hinter, dieser Nase den Verschluß verriegelnd in seine Verschlußstellung zurückspringt. Damit diese Bewegung jedoch nicht durch einen verriegelten Schließzylinder behindert wird, ist zusätzlich ein Freilauf vorgesehen, der auch bei blockierter Schloßwelle, insbesondere Schließzylinderwelle 70 diese Daumenbewegung ermöglicht. Eine entsprechende Freilaufeinrichtung kann beispielsweise gemäß Fig. 6 ausgeführt sein. Die Fig. 6 zeigt einerseits einen Schnitt durch die Zylinderschloßwelle 70 im Bereich des Daumens 56, die gemäß der Darstellung von Fig. 6 ein Vierkantprofil, gemäß der Darstellung von Fig. 7 ein Dreikantprofil ist, sowie die den Daumen tragende Daumenmitnahmescheibe 68, die einen von der Verschlußwelle 70 durchdrungenen Durchbruch 90; aufweist, der ein Profil besitzt, das sich aus zwei um das den Freilauf ergebende Spiel S (hier z. B. = 450) gegeneinander verdrehten Vierkantprofilen 92, 94 zusammensetzt, deren zueinander gehörende Ecken 96, 98 durch Kreisbögen 100 von der Länge des Spiels S miteinander verbunden sind.
  • Geht man davon aus, daß Fig. 6 die Darstellung der Daumenmitnahmescheibe 68 bezüglich der Schließzylinderwelle 70 ist, wenn sich der Verschluß in der in Fig. 5 dargestellten Ruhestellung (verschlossen) befindet, so wird beim Einschieben des Aufsatzes in die Einsenkung bei verriegelter Schließzylinderwelle 70 der Daumen 56 gemäß Fig. 6 in Gegenuhrzeigerrichtung um den Wert S = 45 verdreht, was durch die Kreisbögen 100 auch zugelassen wird. Ähnliches gilt für die Darstellung der Fig. 7.
  • Fig. 8 zeigt eine etwas anders gestaltete Ausführungsform, bei der die Zylinderschloßwelle im Bereich des Daumens 56 ein Rundprofil besitzt, um die die Daumenmitnahmescheibe 68 drehbar gelagert ist, wobei die Schließzylinderwelle 70 einen Stift 102 umfaßt, der in einer Innennut 104 der Bohrung 106 der Daumenmitnahmescheibe 68 oder auch in einer seitlichen, von der Bohrung 106 ausgehenden Einsenkung (dies entspricht der Darstellung der Fig. 8) geführt ist, derart, daß sich das gewünschte Spiel S ergibt. Statt dessen kann auch gemäß Fig. 9 der Stift 102 in der Daumenmitnahmescheibe 68 fest verankert sein, während die Schließzylinderwelle 70 eine entsprechende Nut 108 (siehe untere Hälfte der Fig. 9) oder auch einen Radialschlitz 110 aufweist, wobei entweder die Nut 108 das Stiftende des Stiftes 102 aufnimmt, oder aber ein durchgehender Stift 102 in dem Radialschlitz 110 gleitend aufgenommen ist.
  • Die Ausführungsformen der Fig. 6 und 7 sind die einfachsten, die Ausführungsform der Fig. 8 ist etwas komplizierter, erlaubt aber einen wesentlich größeren Spielwinkel S, ähnliches gilt für die Ausführungsform der Fig. 9 unten, während die Ausführungsform der Fig. 9 oben wegen der durch den Radialschlitz 110 bedingten Schwächung der Schließzylinderwelle ungünstiger ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e Versenkbarer Verschluß für Schaltschranktüren o. dgl., mit einem Schließteil, der eine durch das Türblatt nach außen führende Betätigungswelle besitzt, an der eine Handhabe in Form eines Griffhebels befestigt ist, der an seinem einen Ende an der Betätigungswelle um eine zur Betätigungswellenachse senkrechte Achse verschwenkbar angelenkt ist, und an seinem anderen Ende eine im verschlossenen Zustand in Richtung des Türblattes weisenden, mit einer Aufnahme für ein Schloß wie Zylinderschloß o. dgl. versehenen~Vorsprung aufweist, und wobei am Türblatt ein plattenartiger Aufsatz vorgesehene ist, der eine den Vorsprung passend aufnehmende, die Türblattebene nach innen durchstoßende Einsenkung zum verschließbaren Aufnehmen des Vorsprungs besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (54), wie Zylinderschloß o. dgl., einen Daumen (56) aufweist, der in Richtung der Entriegelungsbewegung einen Freilauf (S) sowie eine Anfasung (88) aufweist, derart, daß beim Einschwenken des Griffhebelvorsprungs (44) in die Aufsatzeinsenkung (45) der Daumen (56) mit der zugehörigen Verriegelungsnase (58) derart zusammenwirkt, daß bei verschlossenem Schloß (54) die Anfasung (88) den Daumen (56) unter Betätigung des Freilaufs gegen Federkraft (80) in die entriegelte Stellung (64) bewegt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, wobei das Schloß (54) ein Profilhalbzylinderschloß mit federnder Rückstellung des Schließdaumens (56) in die Verschlußstellung (66) darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumen (56) auf der Zylinderschloßwelle (70) mit den Freilauf bewirkendem Spiel (S), vorzugsweise 40...500, insbesondere 450, gelagert ist, und daß ein Anschlag (74) für die Bewegung des Daumens (56) in die Verschlußstellung (66) vorgesehen ist, der den Daumen (56) in einer Verschlußstellung (66) festhält, die von der Offenstellung (64) um das Spiel (S) versetzt ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, wobei das Spiel (S) angenähert 450 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderschloß welle (70) im Bereich des Daumens (56) ein Vierkantprofil (oder Dreikantprofil) und die Daumenmitnahmescheibe (68) einen von der Zylinderschloßwelle (70) durchstoßenen Durchbruch (90) aufweist, der ein Profil aufweist, das sich aus zwei um das Spiel (S) verdrehten Vierkantprofilen (92, 94) (Dreikantprofilen) zusammensetzt, deren zueinander gehörende Ecken (96, 98) durch Kreisbögen (100) von der Bogenlänge des Spiels (S) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderschloßwelle (70) im Bereich des Daumens (56) ein Rundprofil besitzt, um die die Daumenmitnahmescheibe (68) drehbar gelagert ist, wobei die Zylinderschloßwelle einen Stift (102)umfaßt, der in einer Innennut (104) der Daumenmitnahmescheibenbohrung (106) oder in einer seitlichen, von der Bohrung (106) ausgehenden Einsenkung (104) geführt ist, derart, daß sich das gewünschte Spiel (S) ergibt.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (102) in der Daumenmitnahmescheibe (68) fest verankert ist und die Schließzylinderwelle (70) eine entsprechende Nut (108) oder auch Radialschlitz (110) aufweist, die das Sti£tende oder der einen durchgesteckten Stift (102) gleitend aufnimmt.
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