DE102018214389B3 - Verriegelungsvorrichtung zum Sperren einer Tür - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum Sperren einer Tür in der geschlossenen Position, die mindestens einen Türgriff umfasst, wobei der Türgriff aus einem Basiskörper und einen Griffkörper besteht, wobei der Basiskörper an der Tür befestigbar ist, wobei der Griffkörper des Türgriffs eine Ausnehmung zur Aufnahme eines aus einer vertikalen in eine horizontale Position schwenkbar gehaltenen Riegels umfasst, wobei der Riegel in der horizontalen Position durch ein Sperrmittel arretiert wird sowie eine Doppelpendeltür mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum Sperren einer Tür sowie eine Doppelpendeltür mit einer Verriegelungsvorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5.
  • Dabei geht es um eine Verriegelungsvorrichtung, welche zur Ver- bzw. Entriegelung einer Tür bewegbar ist. Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Türhebelmechanismen bekannt, bei denen ein Teil des Hebels mit einem relativ zur Türe ortsfesten Arretiermittel zusammenwirkt, so dass der Hebel oder die Türe in der Verriegelungs- und/oder Entriegelungsposition selbsttätig gehalten wird. Besonders einfache Konstruktionen sehen dabei vor, dass sich die relativ zur Türe bewegbaren Komponenten ausschließlich auf den Hebel beschränken, so dass zusätzliche bewegliche Elemente nicht anfallen, um den Aufbau des Mechanismus zu vereinfachen.
  • Aus der Praxis ist das Problem bekannt, dass Türhebel ihre Lage ungewollt ändern und so die sichere Verriegelung der Tür nicht mehr gewährleisten können. Insbesondere bei Doppelpendeltüren soll ein Durchpendeln derartiger Türen durch die Vorrichtung verhindert werden.
  • Derartige Verriegelungsvorrichtungen werden beispielsweise in der DE 30 34 095A1 , EP 2 218 851 A2 , US-PS 1, 627,752 , KR 1020130062533 A , DE 72 09 463 U und DE 690 12 685 T2 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach aufzubauenden Verriegelungsvorrichtung anzubieten, die ein einfaches Ver- bzw. Entriegeln der zugehörigen Tür gestattet und zumindest die Verriegelung ausreichend sicher beibehält und bei Doppeltüren ein Durchpendeln verhindert. Weiterhin ist es Aufgabe, die Vorrichtung aus einer möglichst geringen Anzahl von Einzelkomponenten auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einer Doppelpendeltür mit einer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den zugehörigen Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung geht dabei von einer Verriegelungsvorrichtung zum Sperren einer Tür in der geschlossenen Position aus, die mindestens einen Türgriff umfasst, wobei der Türgriff aus einem Basiskörper und einen Griffkörper besteht und der Basiskörper an der Tür befestigbar ist. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass der Griffkörper des Türgriffs eine Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme eines aus einer vertikalen in eine horizontale Position schwenkbar gehaltenen Riegel umfasst, wobei der Riegel in der horizontalen Position durch ein Sperrmittel arretiert wird. Weitere vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen.
  • Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, dass im Griffkörper ein Mechanismus integriert ist, der den Riegel um eine Schwenkachse aus einer Verriegelungsposition, in der die Tür gegen ein Öffnen verriegelt ist, in eine Entriegelungsposition, in der die Türe geöffnet werden kann, schwenkt. Der Mechanismus umfasst nach einem weiteren Merkmal ein Arretiermittel, welches in der Verriegelungsposition mit einem Rastabschnitt des Riegels zusammenwirkt.
  • Der Riegel wird dabei aus der Ausnehmung im Griffkörper aus der vertikalen Position in eine horizontale Position ausgeschwenkt, wobei die beiden Sperrmittel ineinandergreifen. Dabei weist der Riegel ein erstes Sperrmittel auf.
  • Nach einer Ausführung ist vorgesehen, dass der Riegel ein erstes Sperrmittel aufweist und ein zweites Sperrmittel am Türrahmen oder einer Wand angeordnet ist und die beiden Sperrmittel sich in einem Wirkungszusammenhang zur Sperrung der Tür befinden, wenn der Riegel in die horizontale Position ausgelenkt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich nach einer besonders bevorzugten Variante auf eine Doppelpendeltür mit einer Verriegelungsvorrichtung mit den o.g. Merkmalen, wobei jede Tür einen Türgriff aufweist. Die Ausnehmungen der Griffkörper sind parallel gegenüberliegend angeordnet und die Sperrmittel der Riegel greifen in der horizontalen Position ineinander, wobei die Doppelpendeltür gesperrt wird. Ein Durchpendeln der Doppeltür wird dadurch unmöglich.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine Verriegelungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2 eine Verriegelungsvorrichtung mit ausgeschwenktem Riegel;
    • 3 eine Doppelpendeltür mit einer Verriegelungsvorrichtung;
    • 4 eine einfache Tür mit Türrahmen und einer Verriegelungsvorrichtung.
  • In der 1 ist eine Verriegelungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Die Verriegelungsvorrichtung 1 zum Sperren einer Tür in der geschlossenen Position umfasst mindestens einen Türgriff 2, wobei der Türgriff 2 aus einem Basiskörper 2.1 und einen Griffkörper 2.3 besteht, wobei der Basiskörper 2.1 an der Tür befestigbar ist. Die Tür selber ist aber nicht dargestellt. Die Form des Griffkörpers ist dabei unerheblich, der Griffkörper muss nur genügend Platz für eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Sperrgliedes aufweisen. Es kann sich um einen Block- oder Bügelgriff oder um einen Knauf- oder Knopfgriff handeln.
  • Der Griffkörper 2.3 des Türgriffs 10 umfasst eine Ausnehmung 2.3.1 zur Aufnahme eines aus einer vertikalen in eine horizontale Position schwenkbar gehaltenen Riegels 3, wobei der Riegel 3 in der horizontalen Position durch ein Sperrmittel 3.2 arretierbar ist. Bei dem Sperrmittel 3.2 handelt es z.B. um Zargen, die mit einem zweiten Sperrmittel 4 an einem Türrahmen 11 zur Verriegelung der Tür in einem Wirkungszusammenhang stehen, wobei die Zargen dann in dort vorgesehene Schlitze eingreifen. Im Griffkörper 2.3 ist dabei vorteilhaft ein Mechanismus 2.3.2 integriert, der den Riegel 3 um eine Schwenkachse aus einer Verriegelungsposition, in der die Tür 10 gegen ein Öffnen verriegelt ist, in eine Entriegelungsposition, in der die Türe 10 geöffnet werden kann, schwenkt. Der Mechanismus 2.3.2 umfasst ein Arretiermittel 2.3.2.1, welches in der Verriegelungsposition mit einem Rastabschnitt 3.1 des Riegels 3 zusammenwirkt. Wie bereits beschrieben und in der 4 dargestellt, kann neben dem ersten Sperrmittel 3.2 des Riegels 3 ein zweites Sperrmittel 4 am Türrahmen 11 oder einer Wand vorgesehen sein, wobei sich die beiden Sperrmittel 3.2, 4 sich in einem Wirkungszusammenhang zur Sperrung der Tür 10 befinden, wenn der Riegel 3 in der horizontale Position steht.
  • In der 3 ist eine Doppelpendeltür mit einer Verriegelungsvorrichtung schematisch dargestellt, wobei jede Tür 10, 10' einen Türgriff 2, 2' aufweist. Die Ausnehmungen 2.3.1, 2.3.1' der Griffkörper 2.3, 2.3' sind parallel gegenüberliegend angeordnet, wobei die Sperrmittel 3.2, 3.2' der Riegel 3, 3' in der horizontalen Position ineinandergreifen und somit die Doppelpendeltür 100 sperren.

Claims (5)

  1. Verriegelungsvorrichtung (1) zum Sperren einer Tür (10) in der geschlossenen Position, die mindestens einen Türgriff (2) umfasst, wobei der Türgriff (2) aus einem Basiskörper (2.1) und einen Griffkörper (2.3) besteht, wobei der Basiskörper (2.1) an der Tür (10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (2.3) des Türgriffs (10) eine Ausnehmung (2.3.1) zur Aufnahme eines aus einer vertikalen in eine horizontale Position schwenkbar gehaltenen Riegels (3) umfasst, wobei der Riegel (3) in der horizontalen Position durch ein Sperrmittel (3.2) arretierbar ist.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Griffkörper (2.3) ein Mechanismus (2.3.2) integriert ist, der den Riegel (3) um eine Schwenkachse aus einer Verriegelungsposition, in der die Tür (10) gegen ein Öffnen verriegelt ist, in eine Entriegelungsposition, in der die Türe (10) geöffnet werden kann, schwenkt.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (2.3.2) ein Arretiermittel (2.3.2.1) umfasst, welches in der Verriegelungsposition mit einem Rastabschnitt (3.1) des Riegels (3) zusammenwirkt.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem ersten Sperrmittel (3.2) des Riegels (3) ein zweites Sperrmittel (4) am Türrahmen (11) oder einer Wand vorgesehen ist und die beiden Sperrmittel (3.2, 4) sich in einem Wirkungszusammenhang zur Sperrung der Tür (10) befinden, wenn der Riegel (3) in der horizontale Position steht.
  5. Doppelpendeltür mit einer Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede Tür (10, 10') einen Türgriff (2, 2') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (2.3.1, 2.3.1') der Griffkörper (2.3, 2.3') parallel gegenüberliegend angeordnet sind und die Sperrmittel (3.2, 3.2') der Riegel (3, 3') in der horizontalen Position ineinandergreifen und somit die Doppelpendeltür (100) sperren.
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